ProClarity Intelligente Lösungen

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1 ProClarity Intelligente Lösungen

2 ProClarity Analytics Server Der Dreh- und Angelpunkt für Datenanalyse und Berichtswesen Der ProClarity Analytics Server ist ein Middle-Tier-Server, der die zentrale, leistungsstarke Komponente der Business Intelligence- Lösung von ProClarity bildet. Es handelt sich dabei um den Hub, der Endbenutzern einen einfachen Datenzugriff ermöglicht. Mit Hilfe von Analytics Server können diese ohne Sicherheitsrisiko selbst auf Daten zugreifen, Ad-hoc-Analysen durchführen und Berichte erstellen. Das entlastet die IT-Abteilung erheblich. Analytics Server im Einsatz Analytics Server stellt die Kommunikation sicher zwischen den ProClarity-Clientanwendungen und dem OLAP-Provider, Microsoft SQL Server Analysis Services,. Mit Analytics Server ist die Interaktion mit den Daten für Endbenutzer überaus einfach, da diese durch eine einfache Point-and-Click-Navigation Ad-hoc-Abfragen ausführen können. Neuartige Visualisierungen wie der patentierte Analysebaum machen Ursachenanalysen ganz einfach. Flexibler Datenzugriff Die Endbenutzer können mit zahlreichen benutzerfreundlichen Clienttools auf Analytics Server zugreifen. Hierzu gehören einfache Webclients, umfangreich ausgestattete Web- und Desktopclients, Dashboards, Portale, Berichte und Veröffentlichungen, die über das Internet, Intranet oder Extranet zugänglich sind. Die Endbenutzerclients sind auf die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers individuell abgestimmt angefangen von technisch versierten Geschäftsanalysten und anderen erfahrenen Benutzern bis hin zu Entscheidungsträgern, die noch Neuland betreten. Die Clients können zudem an ihre technischen Erfordernisse angepasst werden, so z.b. für einfache Extranet-Bereitstellungen. Für die Endbenutzer wird der Empfang und die Nutzung von Daten deutlich vereinfacht: Eine intuitive Benutzerführung, hervorragende Analysefunktionen und neuartige Datenvisualisierungen wie der patentierte Analysebaum stellen sicher, dass der Benutzer auf einfache Weise Geschäftsdaten analysieren, verstehen und darauf reagieren kann. Microsoft Data Access Components und Microsoft PivotTable Services machen die Kommunikation mit Microsoft SQL Server Analysis Services (2000 und 2005) möglich. Mit ProClarity Analytics Server werden Sicherheitsverwaltung, Skalierung und Zwischenspeicherung zentral abgewickelt. Der ProClarity Analytics Server ist mit einem Repository ausgestattet, der Analytics Server-Datenbank, die den sicheren Austausch sowie die sichere Speicherung und Verwaltung von Geschäftslogik, Metadaten und Analysedatenansichten vereinfacht. Mit Analytics Server lassen sich auf den Endbenutzerclients Datenansichten in Form von Berichtsmappen anzeigen. Skalierbarkeit Die Bereitstellung von Analytics Server kann auf vielfältige Weise erfolgen. Dabei kann es sich sowohl um kleine Implementierungen als auch um Unternehmenslösungen mit weit voneinander entfernt angesiedelten Endbenutzern handeln. Die Analytics Server-Architektur ist speziell auf die Nutzung durch eine große Anzahl von Anwendern ausgerichtet. In einer aus mehreren Clustern bestehenden Umgebung ist es Tausenden von Benutzern möglich, gleichzeitig eine Skalierung durchzuführen. Mit Höchstgeschwindigkeit werden die Daten auf dem Analytics Server zwischengespeichert, wodurch die Leistung enorm beschleunigt wird. Das Zwischenspeicherungsmodul stellt sicher, dass die zuvor ausgeführten Abfragen von einem zwischengelagerten Cache gespeichert werden, sodass sich der Weg vom Analytics Server zum OLAP-Server erübrigt. Werden die OLAP-Daten aktualisiert, wird der Cache gelöscht. Zwischengespeicherte Daten werden nahezu in Echtzeit und mit 100%iger Genauigkeit übermittelt.

3 Sicherheit Das Sicherheitsmodell von Analytics Server umfasst ein hervorragendes, anpassbares Gerüst zur Kontrolle des Zugriffs auf Analytics Server und jeden Microsoft Analysis Services-Server, auf den verwiesen wird. Es lässt sich an fast jedes bestehende Sicherheitsmodell anpassen, darunter Active Directory, unterschiedliche Arten von LDAP und das einmalige Anmelden. Das beliebteste Sicherheitsmodell ist rollenbasiert. Durch die Nutzung vorhandener Windows NT-Benutzerinformationen lässt es sich problemlos in Windows-Umgebungen integrieren. Das Sicherheitsmodell von Analytics Server kann für die Sicherheit auf Cubeebene in Kombination mit dem Sicherheitsmodell von Analysis Services (OLAP) verwendet werden. Schnittstellen für Datenanalysen Mit Analytics Server können Endbenutzer dank leicht verständlicher Schnittstellen, aussagekräftiger, patentierter Datenvisualisierungen und anpassbarer Bereitstellungsoptionen auf einfache Weise Daten empfangen und auswerten. All diese Features sollen Benutzern einen schnelleren Überblick über große Datenmengen und Entscheidungsträgern den Abruf von Informationen in benutzerfreundlichen Formaten ermöglichen. Darüber hinaus werden die unterschiedlichsten technischen Anforderungen unterstützt. Dies macht ProClarity Analytics zu einer starken Business Intelligence-Lösung. Technische Voraussetzungen: Hardware Pentium-Prozessor Mindestens 512 MB RAM Empfohlen: Serverprozessor mit 4 GB RAM IIS 6.0 (empfohlen) Microsoft SQL Server 2000 Analysis Services mit Service Pack 4 Microsoft SQL Server 2005 Analysis Services Microsoft.NET Framework 2.0 Redistributable Betriebssysteme: Microsoft Windows 2000 Server und Advanced Server mit Service Pack 4 oder Microsoft Windows Server 2003 (Standard, Web und Enterprise Edition) Unterstützung für englische (US), französische, deutsche und spanische Betriebssysteme Browser: Internet Explorer 6.0 Zusätzliche Software: Microsoft Internetinformationsdienste (Internet Information Services, IIS) IIS (mindestens)

4 ProClarity und SQL Server Nutzen Sie mit ProClarity Analytics alle Vorteile von Microsoft SQL Server 2005 Analysis Services Das größte SQL Server 2005-Einzelupgrade wurde für Analysis Services entwickelt, das Analysemodul der Business Intelligence- Plattform von Microsoft. Mit diesem Upgrade wurden bahnbrechende Neuerungen für den Bereich der Datenanalyse und das Berichtswesen geschaffen. Im Zuge der Veröffentlichung von SQL Server 2005 hat Microsoft das Unified Dimensional Model (UDM) eingeführt. Das UDM bietet stabilere Cubemodelle sowie zusätzliche traditionelle relationale Attribute für OLAP-Datenstrukturen. So können Daten in großen Mengen sowie Daten mit einem hohen Nutzwert in einem einzigen Analysemodell zusammengeführt werden. Entscheidungsträger in Unternehmen können jetzt mehr Daten analysieren als jemals zuvor. Die Analysen sind zudem gründlicher und liefern bessere Ergebnisse. Analysis Services ist aber zugleich komplexer geworden. Hier kommt ProClarity ins Spiel. ProClarity Analytics gibt Entscheidungsträgern Tools an die Hand, die den Zugriff auf sowie die Nutzung, den Austausch und die Untersuchung von Daten im UDM deutlich vereinfachen. Dank der neuen Features von ProClarity und der Integration in SQL Server 2005 werden wir die Vorteile der Microsoft BI-Plattform in vollem Umfang nutzen können. Mit unserer Lösung von ProClarity und Microsoft haben wir bereits große Erfolge erzielt, und mit dieser neuen Technologie werden wir in der Lage sein, im Business Intelligence-Bereich noch weitere Fortschritte zu machen. Eric Lofstrom, Manager Business Intelligence, Quicken Loans Kontextfilter Die Kontextfilter von ProClarity helfen Unternehmen, die Vorteile des UDMs in vollem Umfang zu nutzen. Zugleich wird die Anzeige und Analyse der Daten für die Endbenutzer erheblich vereinfacht. Die Kontextfilter von ProClarity ermöglichen es Geschäftsanalysten, die Messwerte, Dimensionen und Hierarchien, die die Endbenutzer sehen, manuell anzupassen. Darüber hinaus werden nicht relevante Hierarchien herausgefiltert, wenn die Benutzer mit einer bestimmten Messkategorie arbeiten. Bei der Auswahl einer bestimmten Messkategorie zeigt die Setupkonsole in ProClarity nur die Dimensionen an, die sich auf die jeweilige Messkategorie beziehen. So sind Beziehungen zwischen Dimensionen, Hierarchien und Messwerten leicht erkennbar. Zudem können die Kontextfilter so konfiguriert werden, dass den Endbenutzern zur besseren Übersicht nur die für ihre Analysen relevanten Hierarchien angezeigt werden. Neuartige Visualisierungen Größere Mengen an Informationen ermöglichen bessere Analysen. Sie können jedoch auch dazu führen, dass mehr Zeit für die Durchsuchung der Daten aufgewendet wird. ProClarity bietet neuartige Visualisierungen, wie z.b. den patentierten Analysebaum, die Leistungsübersicht und die Perspektivenansicht. Große Datenmengen und unterschiedliche Messwerte können mit Hilfe der Visualisierungen so dargestellt werden, dass Entscheidungsträger Trends, Geschäftschancen und Risiken schnell erkennen. Vereinfachte Datenanalyse mit ProClarity Das UDM besticht dadurch, dass es mehr Informationen für Analysen verfügbar macht. Bei einer größeren Menge von Informationen vergrößert sich jedoch auch die Gefahr, dass die falschen Daten abgerufen werden. Die neueste Version von ProClarity Analytics löst dieses Problem durch ein vereinfachtes UDM mit Kontextfiltern, komfortablen Visualisierungen und einer intuitiven Benutzerführung für sofortige Datenanalysen. Leistungsübersicht: In der Leistungsübersicht kann eine große Menge an Informationen ausgewertet werden. Die Beziehungen zwischen zwei Messwerten sind klar erkennbar, sodass Entscheidungsträger unmittelbar sehen, worauf sie ihr Augenmerk richten müssen. Die Größe des

5 Kästchens bezieht sich auf den Umfang (ein Messwert) und die Farbe auf die Leistung (ein zweiter Messwert). Hierfür werden bestimmte Parameter definiert. Intuitive Benutzerführung ProClarity Analytics ist einfach zu verwenden. Alle Oberflächen sind äußerst benutzerfreundlich gestaltet, sodass Entscheidungsträger die Informationen, die sie benötigen, unmittelbar abrufen können. Darüber hinaus lässt sich ProClarity Analytics mühelos für die IT-Abteilung bereitstellen. Es ermöglicht erstklassige Analysen und ist an technische und geschäftliche Anforderungen anpassbar. ProClarity für Microsoft Business Scorecard Manager Mehr Einblick in Geschäftsabläufe Unternehmen, die Microsoft Business Scorecard Manager einsetzen, um z.b. Balanced Scorcards zu nutzen, können ihre Lösung mit Hilfe von ProClarity Analytics noch optimieren. Der Vorteil: Zero- Footprint-Webanalysen auf Thin Clients mit der Möglichkeit zur unmittelbaren Überwachung und Analyse von Key Performance Indicators (KPIs). SQL Server 2005-Erfahrung Erfahrung zahlt sich aus. ProClarity nimmt an dem von Microsoft initiierten Project REAL teil und hat bei der Implementierung von Analysis Services 2005 mit Barnes & Noble zusammengearbeitet. Von ProClarity stammt auch das Microsoft-Whitepaper mit optimalen Methoden zur Migration von SQL Server Analysis Services von der Version 2000 zur Version Das ProClarity-Team, bestehend aus führenden Business Intelligence-Experten, verfügt über umfassende Erfahrungen bei der Anpassung von Business Intelligence-Lösungen an spezielle Unternehmensanforderungen. ProClarity hilft Ihnen dabei, sicherzustellen, dass jede Bereitstellung ohne Probleme abläuft, angefangen von der Entscheidung für eine Lösungsarchitektur bis hin zur Anwendung optimaler Methoden für die Verwendung von MDX. Business Intelligence-Schulungen ProClarity University bietet Schulungen an, die Ihnen dabei helfen sollen, in Ihrem Unternehmen optimale Business Intelligence- Methoden einzuführen. In den Schulungen wird gezeigt, wie die Erstellung von UDMs, die Durchführung von Analysen und die Verwendung von MDX in einem Unternehmen aussehen sollten. Leistungssteigerung mit ProClarity Die Business Intelligence-Lösung mit ProClarity ist mehr als je zuvor auf den Einsatz in Unternehmen abgestimmt. ProClarity profitiert von der verbesserten Leistung von SQL Server Analysis Services. Dazu gehören die proaktive Zwischenspeicherung, die bessere Skalierbarkeit und die Extranetfunktionen von XMLA, die bessere Speicherverwaltung und der optimierte Zugriff auf Quelldaten für Echtzeitanalysen. Das Ergebnis: Größere Bereitstellungen mit mehr Nutzungsmöglichkeiten führen zu fundierteren Geschäftsentscheidungen. Neuartige Visualisierungen wie der patentierte Analysebaum machen Ursachenanalysen ganz einfach. Scorecards allein reichen nicht Ein umfassendes Bild von der Unternehmensleistung erhält man nur durch eine Analyse der Faktoren, die sich hinter den KPIs verbergen. Nur so sind die Benutzer in der Lage, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Der ProClarity für Business Scorecard Manager ermöglicht es Entscheidungsträgern, Geschäftstrends zu ermitteln, Ausnahmen zu erkennen und problemlos die Ursachen zu erforschen, die sich hinter geänderten Scorecard-Ergebnissen, basierend auf dem Scorecard Manager, verbergen. Dies führt zu einer optimierten Entscheidungsfindung und damit zu einem besseren Unternehmensergebnis. ProClarity ergänzt die Scorecard durch Funktionen für visuelle Analysen. Die Analyseansichten von ProClarity werden im Microsoft Scorecard Builder in einer Berichtsansicht angezeigt. Durch die Integration der ProClarity- Berichtsansicht in die Scorecard können die Endbenutzer problemlos von der Überwachung der Leistung auf Basis der Scorecard zu umfassenden Ad-hoc-Analysen in ProClarity übergehen. Mit den neuartigen Visualisierungen von ProClarity, wie z.b. der patentierte Analysebaum und die Leistungsübersicht, können sie bei der Auswertung von Scorecards die treibenden Faktoren

6 verstehen, die sich hinter den KPIs verbergen. Ein KPI kann problemlos gefiltert werden. Dabei wird die ProClarity-Ansicht automatisch angepasst und die Daten in dem auf der Analyse basierenden Kontext dargestellt. Thin-Client-Webanalysen ProClarity ergänzt den Funktionsumfang von Microsoft Business Scorecard Manager durch Zero-Footprint-Analysen. Für die Endbenutzer entfallen die üblichen Downloads, und die IT-Abteilung wird entlastet. Die Geschäftsdiagramme von ProClarity, die zusammen mit dem Business Scorecard Manager bereitgestellt werden, sind auch für die Webnutzung ausgelegt. Die interaktiven Diagramme füllen den freien Bereich innerhalb der Scorecard mit übersichtlichen Navigationsfunktionen. Entscheidungsträger, die auf der Basis der Leistungsergebnisse in der Scorecard zusätzliche Analysen durchführen müssen, können von der Basisüberwachung direkt zu ausführlichen Ad-hoc-Analysen auf einem der Zero-Footprint-Webclients von ProClarity wechseln. Bei diesem Vorgang wird der Kontext der Analyse beibehalten, da alle Parameter von der Scorecard, einschließlich der Filterund Drilldowneinstellungen im Diagramm, übernommen werden. Diese nützliche Verbindung zwischen Leistungsüberwachung und Aufdeckung der zugrunde liegenden Trends führt zu einer besseren Entscheidungsfindung und einer insgesamt verbesserten Scorecard-Lösung. Schnittstellen für Datenanalysen ProClarity Analytics ist eine zentrale Komponente des Microsoft BI-Angebots. Sie gibt Geschäftsanalysten und -experten ein einfaches, nützliches und anpassbares Tool an die Hand, mit dem diese ihre Daten analysieren können und einen genauen Überblick über die Unternehmensleistung erhalten. Mit ProClarity wissen Entscheidungsträger nicht nur, was im Unternehmen passiert ist, sondern auch, warum es passiert ist. Als Ergänzung zur Microsoft BI-Plattform überzeugt ProClarity Analytics durch eine einfache Handhabung, die Unterstützung der meisten Analyseanwendungen die Möglichkeit zur Anpassung an individuelle geschäftliche Anforderungen und die nahtlose Integration in die vorhandene technische Infrastruktur. Was ist der Microsoft Business Scorecard Manager? Der Microsoft Business Scorecard Manager ist die Lösung der ersten Wahl für Unternehmen, die sich für ein Scorecard-Verfahren entschieden haben. Weitere Informationen zu Microsoft Business Scorecard Manager finden Sie unter (in Englisch). Weitere Informationen zu Pro Clarity finden Sie unter Umfassende Analysen Die hervorragenden Analysefunktionen von ProClarity lassen sich problemlos in Ihre Microsoft-Scorecard einbinden. Sie profitieren von der Zero-Footprint-Funktionalität sowie einer einfachen Handhabung, Verwaltung und Bereitstellung. Die Endbenutzer können von der Überwachung von KPIs zur Ursachenermittlung übergehen.

7 Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Straße 1 D Unterschleißheim Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. MICROSOFT SCHLIESST FÜR DIESE ÜBERSICHT JEDE GEWÄHRLEISTUNG AUS, SEI SIE AUSDRÜCKLICH ODER KONKLUDENT. Die in den Beispielen verwendeten Firmen, Organisationen, Produkte, Domänen, -Adressen, Logos, Menschen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit bestehenden Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, -Adressen, Logos, Personen, Orten oder Ereignissen ist rein zufällig Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, Excel, das Office-Logo, PerformancePoint, SharePoint, SQL Server, Windows und Windows Server sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle übrigen Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber.

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