Der Mars. Wissenschaftliche Daten:
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- Innozenz Schmid
- vor 7 Jahren
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1 Der Mars Wissenschaftliche Daten: Der Durchmesser am Äquator beträgt 6787km. Die Entfernung des MARS von unserer ERDE liegt zwischen 55 und 400 Millionen km. Die Entfernung von der Sonne beträgt zwischen 207 und 250 Millionen Kilometer. Wissenschaftlichen Messungen nach soll die Temperatur zwischen -126 Grad und +27 Grad schwanken. Die Umdrehungszeit des Planeten um die eigene Achse beträgt 24,62 Stunden, der Umlauf um die Sonne dauert 687 Tage (1Marsjahr). Der MARS besitzt eine durchsichtige Atmosphäre, bestehend aus Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O). Wissenschaftlich gesehen ist es der einzige Planet in unserem Sonnensystem zu dem, zumindest theoretisch, eine bemannte Raumfahrt möglich erscheint. Es war schon immer der Traum mancher Menschen, einmal auf einem anderen Planeten zu landen aber es wird auch weiterhin ein Traum bleiben, denn der liebe GOTT hat das in seiner ewig unumstößlichen Ordnung so festgelegt, das die Bewohner der verschiedensten materiellen Welten niemals direkten Kontakt untereinander bekommen werden. Es wird auch nie eines Menschen Auge irgend ein Lebewesen auf einem anderen Planeten zu Gesicht bekommen. Wenn es nämlich einen hieb- und stichfesten Beweis für außerirdisches Leben geben würde, wäre das der absolute Tod des Glaubens Es gibt eben viele Dinge, die der Mensch niemals beweisen kann, er kann es glauben oder ablehnen jeder Mensch hat den absoluten freien Willen diese Entscheidungen für Sich zu treffen. Wer aber sein geistiges Auge öffnet, der wird viele Herrlichkeiten sehen, die jedem fleischlichen Auge für ewig verborgen bleiben. 1
2 Mittlerweile fahren ja bereits einige Roboter auf dem MARS spazieren, die Bilder die sie schicken sind ja recht schön, aber das Blickfeld eines Roboters ist auf wenige Kilometer im Umkreis beschränkt, was soll er entdecken, wenn er sich in einer lebensleeren Gegend bewegt? Überlegen Sie nur, wie viele Wüsten- und Eisgegenden es auf unserer Erde gibt, in denen man äußerlich durch Luftbilder gesehen, keinerlei Anzeichen von Leben erkennen kann! Die Bilder, die von Raumsonden aus von der Marsoberfläche gemacht wurden, sind optisch auch wunderbar, aber sie sagen nicht das geringste über mögliches Leben auf dem MARS aus. 2
3 1. Die Bildauflösung ist viel zu gering sie müsste mindestens 10 cm/pro Pixel betragen, damit Oberflächendetails sichtbar würden. 2. Die Bilder müssten außerdem mit Echt-Farbkameras gemacht werden und nicht erst nachträglich koloriert werden, auf Grund von Wahrscheinlichkeitsberechnungen, Vermutungen und Spekulationen. 3. Mit diesem System müsste die gesamte Marsoberfläche lückenlos fotografiert werden und eine Zusammenstellung wie von unserer Erde erfolgen. (wie z.b. bei Google-earth). Eine solche Zusammenstellung sollte 4 mal jährlich erfolgen und dann jedes Bild einzeln wieder verglichen werden, nur so wäre es möglich, detailgenaue Veränderungen in bestimmten Regionen wahrzunehmen, dazu müssten aber Satteliten den MARS in stationären Umlaufbahnen jahrelang umkreisen und photographisch erfassen. Wenn es technisch möglich wäre, Satteliten in einer beständigen Umlaufbahn zu halten, wäre der Aufwand bei weitem nicht so kostspielig wie ein bemannter Raumflug. Aber wie wollen sie das schaffen, wenn sie nicht einmal den Mond noch genau kennen es gibt bisher nach 44 Jahren der ersten Mondlandung noch immer kein einziges Beweisfoto, das von späteren Mondumkreisungen (USA, Russland, China) gemacht wurde, die irgend einen Landeplatz mit den zurückgelassenen Beweisen (Mondautos, Fahnen, Fahrzeugspuren usw.) zeigt! Wieso wohl nicht? Solche Bilder würden doch allen Verschwörungstheorien ein sofortiges Ende setzen! Möglicherweise schaffen es Menschen tatsächlich noch, mit Hilfe aller möglichen technischen Tricks einmal auf dem Mars zu landen, aber zurückkehren werden sie wohl kaum es würde höchstwahrscheinlich eine Mission in den sicheren Tod Irgend ein Science-Fiction-Autor hat einmal den Begriff der grünen kleinen Männchen erfunden, die auf dem MARS leben sollen! Ganz so abwegig ist der Begriff aber gar nicht, denn in Wirklichkeit sind es tatsächlich grün gekleidete kleine Wesen. Sie sind mit einer durchschnittlichen Körpergröße von ca. 1 Meter die zweitkleinsten Menschenwesen innerhalb unseres Sonnensystems. Der Planet Mars ist der materiell gesehen der ärmlichste und dürftigste in unserem Sonnensystem. Die Menschenwesen auf dem MARS sind materiell gesehen von unansehnlicher und wenig schöner Form, sind klein und etwas dick und haben sonst auch durchaus nichts Anziehendes in ihrem Äußeren. Ihre Farbe ist lichtbraun, manchmal aber auch ins ziemlich Dunkle übergehend. - Ihre Gesichtsbildung hat Ähnlichkeit mit unseren Grönlandbewohnern, einigen Lappländern und Eskimos. - Ihre Kleidung besteht nur in einer Art Schürze, welche um den Hals gebunden wird und von da über den ganzen Leib in mehreren Falten bis unter die Knie reicht. Sie hat sowohl für den Mann als für das Weib eine und dieselbe Form. Für die beiden Hände sind auf den beiden Seiten bloß zwei Öffnungen 3
4 gelassen, damit die Menschen durch diese ihre Hände zu irgendeiner Arbeit herausstrecken können; wenn sie aber keine Arbeit haben, da ziehen sie ihre eben nicht gar zu reizend aussehenden Arme wieder unter den Mantel. Die Vegetation ist bloß auf einige wenige Gattungen unansehnlicher Fruchtbäume beschränkt, deren Pflege den Bewohnern eine notdürftige Nahrung abwirft. Das Gras, das aber selbst noch sparsam vorkommt, gleicht ungefähr jenem Moose auf unserer Erde, welches man auf manchen alten Bäumen findet. Das Tierreich aber besteht in einer einzigen Gattung Schafe, welche ungefähr dem Elentiere Sibiriens gleichen. Dieses Tier versieht sie mit einer ziemlich wohlschmeckenden Milch, und aus seiner sehr feinen Wolle bereiten sie sich ihre nötigen Kleider. Die Luft ist nur von einer einzigen Vogelgattung belebt; aber diese ist ziemlich häufig. Die Einwohner halten diese Vogelgattung auch gezähmt und benutzen die Federn zur Bereitung ihrer Ruhebänke. Aber sehr belebt sind dabei die Gewässer, die von den Bewohnern mittels kleiner Fahrzeuge an den Ufern herum befahren werden. (Mit einfachen kleinen Schiffchen befahren Sie die Ufer von Flüssen und Seen) (Ihre Wohnungen liegen unter Erdwällen oder in Berghöhlen) 4
5 Die Wohngebäude bestehen gewöhnlich aus einer Art nischenartiger Vertiefung in einem aufgeworfenen Erdwall. Der Erdwall erhebt sich etwa 6 Meter über die Erde. In diesen Erdwall werden dann Nischen hineingegraben, die ungefähr eine Vertiefung von ebenfalls 6 Metern haben. Um die Rundung der Nische sind Ruhebänke angebracht; und im Hintergrunde, eben auch aus Erde bestehend, eine Art Tisch, auf welchen die Bewohner ihre Nährfrüchte legen, wann sie allenfalls ihre Mahlzeit halten wollen. Hier und da, besonders gegen die Berge hin, gibt es auch größere Wohnungen, die aber in die Berge hineingegraben sind. In diesen Wohnungen werden auch die notdürftigen Werkzeuge verfertigt, die sie zu ihren einfachen Arbeiten vonnöten haben. Darin besteht auch schon die ganze Industrie und der ganze naturmäßige Reichtum der Bewohner des Planeten Mars. Ihr wirklicher Reichtum besteht in einem äußerst intensiven geistigen Schauvermögen, durch das sie die wunderbarsten Dinge sehen und erleben können, von denen wir nicht einmal zu träumen wagen. Diese geistige Erlebniswelt beschert ihnen ein beständiges Glücksgefühl. (Das Innere einer einfachen Wohnhöhle) Dezember 2013 Eugen J. Winkler Quellen: J.Lorber NS-34, Marsfotos NASA 5
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