Anforderungen an Internet-Plattformen von Städten und Gemeinden
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- Dominik Salzmann
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1 Anforderungen an Internet-Plattformen von Städten und Gemeinden Krems, 18. April 2008 Sallmann, Tropper
2 Barrierefreiheit allgemein Software-Ergonomie Barrierefreiheit am Computer Teilgebiet WWW Barrierefreiheit vs. Benutzerfreundlichkeit Barrierefreiheit: Nutzbarkeit Benutzerfreundlichkeit: Bedienbarkeit Bedeutung der Barrierefreiheit Barrierefreiheit und aktuelle Entwicklungen Folie April 08 office@public-management.at
3 Barrierefreiheit allgemein Nutzung erfolgt durch den Einsatz von Hilfsmittel (z. B. Screenreader: Sprachausgabe oder Braille, Webreader, ) Problematik: Informationen in Bildern, Medienelementen Programmierte Inhalte (z. B. AJAX, Cookies ) Layout-Techniken Farbliche Gestaltung Textierung Folie April 08 office@public-management.at
4 Original Ohne Stile Ohne Hintergrundbilder Mit Textbrowser
5 CitySites 2006 (Externe Betrachtung) Barrierefreiheit und Standardkonformität
6 IT-Infrastrukturerhebung Kärnten (2008, Eigeneinschätzung) Internet-Präsenz und -Einsatz
7 The huge cloude lens bubble map web2.0
8 Einflussfaktoren kommunaler Webauftritte Urheberrechte MedienG Lebenssituationen rechtlich Verfahrens- Leistungsbereiche Seitenhierarchie Styleguide ECG Policies Kommunaler Webauftritt Struktur Pfade E-GovG BGStG Sitemap Barrierefreiheit Funktionen Suche Navigationsmechanismen Module Seitenlayout WCAG Corporate Design Glossar Typografie XHTML/CSS Design/Layout FAQ Aufbereitung von Texten Inhalte Unterstützende Seiten RSS Usability
9 Rechtliche Grundlagen Bundesverfassung (Art 7) Gleichheitsgrundsatz, Diskriminierungsverbot, Staatszielbestimmung Behindertengleichstellungsgesetz ( 6 Abs. 5 und 2 Abs 2) Definition Barrierefreiheit Alle Internet-Angebote (Zumutbarkeit) E-Government-Gesetz ( 1 Abs 3) Weitere verwaltungsspezifische Vorgaben (z. B. Policies, Formularstyleguide, ) Folie April 08 office@public-management.at
10 Internationale Richtlinien und Standards Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) Zu dt.: Richtlinien zur Webzugänglichkeit Derzeit Version 1 Technische Standards (X)HTML-Definitionen CSS-Definitionen Standardisierungen für News-Feeds Folie April 08 office@public-management.at
11 Umsetzung barrierefreier Internet-Auftritte Uneingeschränkte Gewährleistung der Nutzung für alle Benutzergruppe durch Berücksichtigung von WAI-AA-Vorgaben, Grundsätze der Benutzerfreundlichkeit sowie technischer Standards. Getrennte Betrachtung der Untersuchungsbereiche Barrierefreiheit, Benutzerfreundlichkeit und technische Konformität Evaluationen (qualitativ, manuell) und User-Tests Folie April 08
12 Tipps zur barrierefreien Gestaltung von Webauftritten Einfache Sprache verwenden Wenig bzw. keine Fremdwörter und Anglizismen Abkürzungen mittels Markup und Glossar ausschreiben Text strukturieren HTML-Code an (X)HTML-Vorgaben anpassen Strukturelemente verwenden (z.b. H1, H2, LI, UL, OL, etc.) HTML-Elemente entsprechend des Verwendungszwecks einsetzen (z.b. Tabellen) Für das Layout keine Tabellen oder Frames verwenden Auf programmierte Inhalte verzichten (z. B. Javascript, Java usw.) Keine Programmierungen verwenden, die die Abhängigkeit eines Eingabegeräts erfordern (z.b. mousover)
13 Tipps zur barrierefreien Gestaltung von Webauftritten Definition der Seiteneigenschaften auf Stylesheets (CSS) auslagern Relative Definitionen in CSS verwenden (z.b. % oder em) Auf Nicht-Text-Elemente weitestgehend verzichten Falls Imagemaps: client-seitig Navigation als HTML-Text Auf (GIF-)Animationen verzichten Grundregel: Seiteninhalte so bereitstellen, dass jede Information in Form von HTML-Text (Markup) ausgegeben wird.
14 Lösungsansatz GIZ-K - Ablauf 1. Evaluation der Internetauftritte aller Kärntner Kommunen (Dezember 07/Jänner 08) 2. Erstellung eines Anforderungskatalogs für eine moderne und barrierefreie Gemeindehomepage (Februar 08) 3. Informationsveranstaltung über Barrierefreiheit im Web (März 08) Rechtliche Grundlagen WAI, WCAG 1.0, Vorstellung des Anforderungskatalogs Sensibilisierung durch Interessensvertreter 4. Kick-Off-Veranstaltung für Kooperationsprojekt Gemeindehomepage neu mit ca. 30 Gemeinden am in Villach 5. Umsetzungsunterstützung im Rahmen eines interkommunalen Kooperationsprojekts Folie April 08 office@public-management.at
15 Lösungsansatz GIZ-K Homepage Neu Kick-Off-Veranstaltung am mit ca. 30 Gemeinden Präsentation des Projekts Plattform (Kosten, Wartungsmodell) Projektablauf (Zeitplan für Umsetzung einer neuen Homepage, Termine, Rollen und Aufgaben der Teilnehmer) Basis für Weiterentwicklungen Integration Formularserver Content Syndizierung Integration Fachanwendungen Folie April 08
16 Leitinitiative E-Government-Referenzstädte Referenzstädte verschiedener Größe, verteilt über Bundesgebiet Universelle E-Government-Umsetzung nicht nur einzelne Verfahren Replizierbare E-Government-Architekturen - angepasst an verschiedene kommunale Anforderungen Einsatz der Produkte und Services bewährter ÖStB-Projektinitiativen Aufbau von Good Practices vor Ort zu besichtigen Umsetzung der österreichischen E-Government-Spezifikationen nach einem Leitfaden Laufende Erweiterung des Kreises an Referenzstädten Folie April 08 office@public-management.at
17 Kommunale Musterwebsite Barrierefreiheit sicherstellen (WAI) amtsweg.gv.at E-Formular-Server Kommunale Muster- Website-Lösung Validierte Inhalte Content von help help.gv.at Formular Basispaket Terminreservierung von help.gv.at
18 Kommunale Musterwebsite Erreichbarkeit (Demo, Redakteur-Zugang) Web: Administration: Login Benutzer: gast Passwort: gast1804 Folie April 08
19 Grundlegende Eigenschaften Barrierefrei (WAI-A sowie Einhaltung weiterer AA- und AAA- Vorgaben) Basierend auf Open Source Content Management System Joomla Individuell erweiterbar (Standard-Module oder Eigenprogrammierung) Browser- und Betriebssystemunabhängig Folie April 08
20 Detaileigenschaften Grafik Standard-konforme Stylesheets (CSS) Ladezeitenoptimierung Layout Standard-konformes Layout (XHTML), Tabellen- und Frame-los Seitenbranding Linearisierbarkeit Text skalierbar Struktur Verschiedene Menüführungen (Hauptmenü, Services, Unterstützung) Skip-Navigation Inhalte Strukturelle Vorbereitungen Automatische Sitemap, Kontakt, Impressum Inhaltliche Darstellung News-Syndizierung Folie April 08
21 Grafik I Elemente, Branding
22 Grafik II Darstellung ohne Stylesheets
23 Layout Inhaltliches Menü Modulbereiche Inhalt Funktionen
24 Struktur
25 Modulbereiche
26 Inhalte Beispiel Einstiegsseite
27 Kontakt PuMa Public Management Consulting Heiligenstädterstr. 6/ Wien Tel: Fax: +43 (0) Dr. Ronald Sallmann Tel: +43 (0) Mag. (FH) Thomas Tropper Tel: +43 (0)
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