am 09. April 2013, Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn
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- Nikolas Becker
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1 Dokumentation der vierten Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 09. April 2013, Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn Am 09. April 2013 haben 17 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulaufsicht/Lehrerausbildung, Amt für Schule/Schulverwaltung, Schul- und Kitaleitungen, Physiologie/Psychologie sowie Jugend/Soziales/Eltern an der vierten Sitzung der Steuergruppe Inklusion teilgenommen. Im Rahmen dieser Sitzung wurden die Begriffe Leitziel, Mittlerziele sowie Umsetzungszeitraum definiert und eine Reformulierung der Ziele gemäß der SMART -Kriterien vorgenommen. Die Dokumentation hat folgende Gliederung: I. Tagesordnung II. Begrüßung und Einführung III. Aktuelles IV. Offenes Ohr V. Begriffsklärung VI. Reformulierung der Ziele VII. Ausblick 1
2 I. Tagesordnung Zeit TOP Verantwortlich Begrüßung Ingrid Dreyer, Oliver Vorndran, Projektteam Inklusion Aktuelles Ingrid Dreyer Offenes Ohr Ingrid Dreyer Zieldiskussion Projektteam Ausblick auf die nächste Sitzung Ende der Sitzung Fritz Böttcher II. Begrüßung und Einführung Herr Oliver Vorndran wies nach einer kurzen Begrüßung der Teilnehmer in den neuen Räumlichkeiten des Gasthaus Haxterpark darauf hin, dass Herr Fritz Böttcher und Frau Katharina Ellerbrok terminlich leider verhindert seien und nicht an der Sitzung teilnehmen können. Zudem wurde Frau Simone Heinzelmann als Vertretung von Dr. Ebinger willkommen geheißen. Im Anschluss erläuterte Frau Ingrid Dreyer die Tagesordnung und die Teilnehmer bestätigten das Protokoll der letzten Sitzung. III. Aktuelles Frau Dreyer nahm eine Einteilung dieses Tagesordnungspunkts in folgende Punkte vor: Nachträge, nachgehakt Gremien Neue Entwicklungen, Projekte Termine Zu Nachträge, nachgehakt: Frau Dreyer wies daraufhin, dass die Flyer zur Tandemklasse nun zur Verfügung stehen und gern von den Teilnehmern mitgenommen werden können. Im Anschluss verwies Herr Bernhard Amedick auf die offene Veranstaltung am 04. Juni 2013 zum aktuellen Stand und zur Entwicklung von Inklusion im Kreis 2
3 Paderborn. Die Veranstaltung findet im Berufskolleg Schloß Neuhaus statt und beginnt um 18 Uhr. Vortragende werden Prof. Dr. Woggen und Frau Dreyer sein. Im Anschluss ist ein Podiumsgespräch mit Fragen aus dem Zuhörerkreis geplant. Zu Gremien: Frau Sonja Eilks berichtete von der Veranstaltung am 19. März 2013 Baustelle Inklusion, die im Rahmen des Projekts Bildungsbotschafter des Bildungsbüros in der Grundschule Delbrück stattgefunden hat. In dieser Veranstaltung stellten interessierte Eltern Fragen rund um Integration und Inklusion. Im Nachgang lud der Schulleiter Herr Tuschen die Presse ein und informierte diese über seine Grundschule im Gemeinsamen Unterricht. Es waren sowohl Vertreter des Westfälischen Volksblatts als auch der Neuen Westfälischen sowie Radio Hochstift anwesend. Auf Anregung von Frau Eilks überlegt die Presse nun eine Reihe von Portraits über inklusive Schulen bzw. Schulen mit Gemeinsamen Unterricht im Kreis Paderborn zu starten. Ebenfalls wurde angedacht von einzelnen Personen, z. B. Schülern im Gemeinsamen Unterricht zu berichten. Frau Carolin Wahl-Knoop berichtete über den aktuellen Stand der Planungen zur Veranstaltung Leitbild inklusiver Bildung, die am 20. und 21. Juni 2013 stattfindet. Herr Vorndran informierte die Teilnehmer über den aktuellen Stand zum Teilprojekt Fortbildung für Unterrichtsentwicklung. Hierzu sind Gespräche mit der Bezirksregierung mit Frau Rita Lackmann, Herrn Christoph Höfer, Schulrätin Marlies Böke und dem Projektteam Inklusion geplant. In diesem Gespräch soll der Ressourcenbeitrag abgestimmt werden, um den teilnehmenden Schulen ein Fortbildungsangebot für Unterrichtsentwicklung unterbreiten zu können. Zu Neue Entwicklungen, Projekte: Frau Dreyer berichtete, dass Herr Czorny leider erkrankt sei und sein Bericht aus dem Helene-Weber-Berufskolleg zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werde. Zu Termine: Es folgte ein Hinweis von Frau Dreyer auf die Veranstaltung Paderborn macht sich auf den Weg, zu der der Bürgermeister am 18. April 2013 ins Rathaus einlädt. Ansprechpartner für nähere Informationen ist Herr Liekmeier bei der Stadt Paderborn. IV. Offenes Ohr An dieser Stelle signalisierten einige Teilnehmer Informations- und Erklärungsbedarf zum 9. Schulrechtsänderungsgesetz. Hierzu bietet Frau Dreyer interessierten Teilnehmern vor der nächsten Steuergruppensitzung am 14. Mai 2013 ab Uhr Zeit für Fragen und Erläuterungen an. 3
4 V. Begriffsklärung In Anlehnung an die letzte Steuergruppensitzung wurde von Herrn Vorndran der Punkt Zieldiskussion wieder aufgegriffen. Die Arbeitsergebnisse zu den Zielen wurden letztes Mal nicht verabschiedet, da seitens der Teilnehmer noch Klärungsbedarf bezüglich der Begriffe und des Zeitraums bestand. Herr Vorndran erläuterte anhand folgender Zielpyramide die Begrifflichkeiten. Zielpyramide für das Projekt "Gestaltung einer inklusiven Bildungsregion" Zielgruppen 1 Kinder: Kinder in Kitas; Schülerinnen und Schüler 2 Eltern von Kindern mit Förderbedarf und Kindern ohne Förderbedarf 3 Schulen: Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen 4 Unterstützungssysteme (Ämter der Gemeinden, Städte und des Kreises; Schulamt für den Kreis Paderborn, Bezirksregierung Detmold, Kompetenzteam, Lehrerseminar, PLAZ, Universität Paderborn) 5 Gesellschaft Leitziel(e) Kitas und Schulen in der Bildungsregion Kreis Paderborn verwirklichen eine "Pädagogik der Vielfalt", wie sie im Index für Inklusion beschrieben wird. Die Unterstützungssysteme bieten Kindern, Eltern, Kitas und Schulen angemessene Unterstützung an. Inklusion ist ein anerkanntes Leitbild in der Gesellschaft des Kreises Paderborn. Mittlerziele 1 (mit Bezug auf Kinder) Alle Kinder lernen gegenseitig von ihren Besonderheiten. Kinder finden in ihrem Schuleinzugsbereich ein inklusives Angebot oder auf Wunsch einen erreichbaren besonderen Förderort. Der Anteil der Kinder mit besonderen Bedarfen in Regeleinrichtungen der Kitas und Schulen nimmt zu. Es gibt kein Kind mehr mit ruhender Schulpflicht. Die zunehmende Segregation von Übergang zu Übergang von der frühkindlichen Bildung bis zur Sekundarstufe II wird kontinuierlich abgebaut. 4
5 Mittlerziele 2 (mit Bezug auf Eltern von Kindern mit und ohne Förderbedarf) Eltern von Kindern mit Behinderungen erfahren unabhängige Beratung, die es ihnen ermöglicht, einen guten Förderort für ihre Kinder zu wählen. Der Runde Tisch zur Schulaufnahme ist besetzt mit Vertretern von Kitas, Sonderpädagogen, Therapeuten, Eltern und Vertretern der Regelschule. Es gibt ein Angebot für alle Kinder mit erhöhtem/evtl. sonderpädagogischem Förderbedarf: Eltern und Pädagogen können einberufen (werden) jederzeit! [nicht lesbar] Eltern von Kindern mit Behinderungen erfahren Unterstützung, die es Ihnen ermöglicht, die Entwicklung ihrer Kinder angemessen zu fördern. Eltern/Schulen können sich an Fachzirkel Sprache /Teilleistungsstörung/Hochbegabung wenden. Eltern von Kindern ohne Behinderungen sind in den Prozess einbezogen. Sie stehen der gemeinsamen Förderung in Kitas und Schulen offen gegenüber und unterstützen die Einrichtung und andere Eltern darin. Hierzu werden Infoveranstaltungen, Filme, Hospitationen o.ä. angeboten. Mittlerziele 3 (mit Bezug auf Schulen: Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer) Lehrerinnen und Lehrer stehen der Heterogenität ihrer Schüler/innen offen und wertschätzend gegenüber. Schulen nutzen den Index für Inklusion, um eine Pädagogik der Vielfalt weiterzuentwickeln und ein Leitbild zu erstellen. Lehrerinnen und Lehrer verfügen über Kompetenzen oder erwerben diese in Fortbildungen (z.b. in den Bereichen Unterrichtsentwicklung, Beratung, Teamentwicklung), um mit der zunehmenden Heterogenität (Kinder, Eltern, Kollegen) konstruktiv umzugehen. Schulleitungen haben Kompetenzen (erworben), um in ihren Schulen Prozesse der Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung zielgerichtet zu steuern. Mittlerziele 4 (mit Bezug auf Unterstützungssysteme) Die Unterstützungssysteme nutzen institutionsübergreifend die zur Verfügung stehenden Ressourcen (TRANSPARENZ!) und Lernorte für eine angemessene Unterstützung von Kindern, Eltern, Kitas und Schulen. Sie entwickeln Kommunikationsprozesse und /-strukturen, um die auftretenden Fragen unter Einbeziehung der Betroffenen und Beteiligten zu lösen. Sie beziehen Ergebnisse der Forschung und guter Praxis in die Lösungsfindung ein. Mittlerziele 5 (mit Bezug auf die Gesellschaft) Betroffene und Beteiligte formulieren ein Leitbild für die Gestaltung einer inklusiven Bildungsregion. Die im Steuerkreis beteiligten Institutionen organisieren öffentliche Veranstaltungen, um die Gesellschaft anzuregen, sich mit Fragen der Inklusion auseinanderzusetzen. 5
6 VI. Reformulierung der Ziele Herr Vorndran forderte die Teilnehmer auf sich in institutionsgemischte Arbeitsgruppen zusammenzufinden und die Ziele einer der fünf Zielgruppen zu bearbeiten. Die Teilnehmer hatten davor entschieden die Zielgruppe Gesellschaft hinzuzunehmen. Jede Arbeitsgruppe erhielt den Arbeitsauftrag anhand der SMART Kriterien (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert) die Ziele zu überprüfen und ggf. neu zu formulieren. Neue Zielpyramide für das Projekt "Gestaltung einer inklusiven Bildungsregion" ( Stand ) Zielgruppen 1 Kinder: Kinder in Kitas; Schülerinnen und Schüler 2 Eltern von Kindern mit Förderbedarf und Kindern ohne Förderbedarf 3 Schulen: Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen 4 Unterstützungssysteme (Ämter der Gemeinden, Städte und des Kreises; Schulamt für den Kreis Paderborn, Bezirksregierung Detmold, Kompetenzteam, Lehrerseminar, PLAZ, Universität Paderborn) 5 Gesellschaft Leitziel(e) Kitas und Schulen in der Bildungsregion Kreis Paderborn verwirklichen eine "Pädagogik der Vielfalt", wie sie im Index für Inklusion beschrieben wird. Die Unterstützungssysteme bieten Kindern, Eltern, Kitas und Schulen angemessene Unterstützung an. Inklusion ist ein anerkanntes Leitbild in der Gesellschaft des Kreises Paderborn. Mittlerziele 1 (mit Bezug auf Kinder) Kinder der beteiligten Schulen nutzen die angebotenen Möglichkeiten des sozialen Lernens (Index für Inklusion). Kinder finden in ihrer Gemeinde ein inklusives Angebot oder auf Wunsch einen täglich erreichbaren besonderen Förderort. Der Anteil der Kinder mit besonderen Bedarfen in Regeleinrichtungen von der frühkindlichen Bildung bis zur Sek II nimmt zu. 6
7 Mittlerziele 2 (mit Bezug auf Eltern von Kindern mit und ohne Förderbedarf) Eltern (von Kindern mit Behinderung) wünschen grds. unabhängige Beratung in Bezug auf einen geeigneten Förderort. Bis 2018 gibt es eine umfängliche Beratung beim Schulamt des Kreises Paderborn, die bei Bedarf durch weitere Professionen erweitert wird. Eltern von Kindern mit Behinderungen erfahren Unterstützung, die es Ihnen ermöglicht, die Entwicklung ihrer Kinder angemessen zu fördern. Eltern können sich an Expertenzirkel wenden. Eltern von Kindern ohne Behinderungen sind in den Prozess einbezogen. Sie stehen der gemeinsamen Förderung in Kitas und Schulen offen gegenüber und unterstützen die Einrichtung und andere Eltern darin. Hierzu werden Infoveranstaltungen, Filme, Hospitationen o.ä. angeboten. Mittlerziele 3 (mit Bezug auf Schulen: Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer und Mitarbeiter/innen in Schulen) Lehrerinnen und Lehrer setzen sich mit der Heterogenität ihrer Schüler/innen konstruktiv auseinander und stehen ihnen wertschätzend gegenüber. Schulen nutzen den Index für Inklusion, um eine Pädagogik der Vielfalt weiterzuentwickeln und ein Leitbild zu erstellen. Lehrerinnen und Lehrer verfügen über Kompetenzen oder erwerben diese in Fortbildungen (z.b. in den Bereichen Unterrichtsentwicklung, Beratung, Teamentwicklung, Klassenführung, Konfliktbewältigung), um mit der zunehmenden Heterogenität (Kinder, Eltern, Kollegen) konstruktiv umzugehen. Schulleitungen haben Kompetenzen (erworben), um in ihren Schulen Prozesse der Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung zielgerichtet zu steuern. Schulleitungen kennen außerschulische Unterstützungsangebote (Pflegedienste, Schulpsychologische Beratung ). Schulträger und Schulaufsicht sorgen für ausreichen Raum und Personal. Mittlerziele 4 (mit Bezug auf Unterstützungssysteme) Wir schaffen aus den Ressourcen der Bildungsregion und des Schulamtes ab Herbst 2013 ein Vernetzungsteam (2 Personen/40h) zur Sichtung und Listung vorhandener Strukturen und Unterstützungsangebote (Angebote) gegenseitigen Information der Professionellen (Plattform) Darstellung von Lücken in der Unterstützung (Lehrer, Eltern, Professionelle ) Einberufung von runden Tischen zur Klärung von konkreten Anfragen zur individuellen Bildungsplanung 7
8 Mittlerziele 5 (mit Bezug auf die Gesellschaft) Die Bildungsregion gibt sich ein Leitbild für die Gestaltung der inklusiven Bildungslandschaft Kreis Paderborn. Die im Steuerkreis beteiligten Institutionen verpflichten sich auf das Leitbild und organisieren öffentliche Veranstaltungen, um die Gesellschaft anzuregen, sich mit Fragen der Inklusion auseinanderzusetzen. VII. Ausblick Da die Arbeitsphase zur Reformulierung der Ziele intensiv genutzt wurde, blieb keine Zeit mehr, die Ergebnisse jeder Arbeitsgruppe allen Teilnehmern vorzustellen. Dies wurde auf den Beginn der nächsten Sitzung der Steuergruppe verschoben. Die nächsten Sitzungen der Steuergruppe sind (jeweils von Uhr) vorgesehen am:
am 14. Mai 2013, Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn
Dokumentation der fünften Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 14. Mai 2013, Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, 33100 Paderborn Am 14. Mai 2013 haben 13 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulaufsicht/Lehrerausbildung,
Mehram 15. Januar 2014, im Gasthaus Haxerpark, Haxterhöhe 2, Paderborn
Dokumentation der 11. Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 15. Januar 2014, im Gasthaus Haxerpark, Haxterhöhe 2, Paderborn Am 15. Januar 2014 haben 15 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulaufsicht/Lehrerausbildung,
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Mehram 12. Februar 2014, im Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn
Dokumentation der 12. Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 12. Februar 2014, im Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn Am 12. Februar 2014 haben 20 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulaufsicht/Lehrerausbildung,
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