JAHRESBERICHT 2009 Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen
|
|
- Ernst Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESBERICHT 2009 Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen Erweitertes ZeTuP-Brustzentrum im Silberturm St.Gallen Im Jahr 2009 wurde deshalb viel unternommen, um das hiesige Brust-Kompetenzzentrum auszubauen. Neben Frau Dr. med. Véronique Dupont Lampert nahm Frau med. prakt. Carmen Sànchez, vorher Oberärztin bei Prof. Wolfgang Eiermann am Brustzentrum des Rotkreuzspitals in München/D, im März 2009 ihre Arbeit in unserem Brustzentrum auf. Frau Sánchez ergänzt und vertritt unsere erfahrene und vielbeschäftigte Brustchirurgin und Leiterin des Brustzentrums, Frau Dr. med. Véronique Dupont Lampert, in der Abklärung und operativen Therapie von Frauen mit der Diagnose Brustkrebs oder Brustkrebs-Verdacht. Die Leistungsfähigkeit und zeitliche Verfügbarkeit der Aerztinnen des ZeTuP-Brustzentrums wurde dadurch deutlich erhöht. Dies ist besonders wichtig hinsichtlich des jetzt anlaufenden Mammographie-Screening-Programms im Kanton St. Gallen und dem dadurch zu erwartenden, spezialisierten Abklärungsbedarf, zu welchem das ZeTuP einen wichtigen Beitrag leisten kann und will. Mit Erfolg ins zweite ZeTuP-Jahrzehnt Für Männer und Frauen: Fachkompetente, interdisziplinäre und persönliche Betreuung in St. Gallen, Chur und Rapperswil-Jona Das Jahr 2009 war das zwölfte in der ZeTuP-Geschichte. Damit hat die zweite Dekade erfolgreich begonnen und zwar unter dem neuen Namen Tumor- und Brustzentrum ZeTuP. Diese Bezeichnung bringt für die Bevölkerung und die Aerzte unser breitgefächertes Angebot zum Ausdruck: Während Menschen mit vielfältigen Krebserkrankungen unsere Diagnostik, Behandlung und Betreuung in Anspruch nehmen können, wird damit auch unsere besondere Stärke und Pionierleistung im Aufbau des ersten überregionalen Brustzentrums in der Ostschweiz hervorgehoben. Dies ist die Antwort auf das grosse Bedürfnis, Frauen mit Brustkrebsverdacht bzw. Brustkrebs, dem häufigsten Tumor der Frau in unserem Land, eine moderne und kompetente Abklärung, Behandlung und Nachsorge anzubieten. Ein interdisziplinäres Team berät im ZeTuP das individuelle Vorgehen und orientiert sich an den neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen und internationalen Normen. Das ZeTuP betreut sowohl Frauen als auch Männer und das nun an drei Standorten: St.Gallen, Chur und Rapperswil. Für den jüngsten und dritten Standort Rapperswil-Jona war 2009 sein erstes volles Betriebsjahr. Trotz Regionalisierung und Aufteilung in drei Standorte bleibt die Betreuung von Tumorpatientinnen und Patienten - nach neuesten Methoden und wissenschaftlichen Erkenntnissen - überall unser höchstes Ziel. Die Patienten aller drei ZeTuP-Standorte profitieren von der fachlichen Kompetenz der ganzen Gruppe multidisziplinärer Fachärzte/-Aerztinnen und weiteren Fachpersonen, insbesondere aus der Pflege und dem Labor, indem die Behandlungsentscheidungen koordiniert und gemeinsam besprochen werden. Wöchentlich findet Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Silberturm, Grossacker, Rorschacher Str. 150, CH-9006 St.Gallen, Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info@zetup.ch Tumorzentrum ZeTuP Chur, Masanserstrasse 2, CH-7000 Chur Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info.chur@zetup.ch Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona, Alte Jonastrasse 24, CH-8640 Rapperswil Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info.rapperswil@zetup.ch
2 im ZeTuP St.Gallen ein interdisziplinäres Fachgespräch statt, an dem alle 3 Standorte vertreten sind. Fachliche und technische Dienstleistungen werden für die Patienten der Region durch die Ressourcen des Hauptstandortes St. Gallen ergänzt. Zugleich bleibt die persönliche und individuelle Betreuung von Tumorpatienten und ihren Angehörigen vor Ort in der Region unsere Stärke. Die Kontinuität der Betreuung im gleichen Team und durch die gleichen ärztlichen und pflegerischen Fachpersonen ist uns ein grosses Anliegen. Figur 2: Konsultationen Tumor- und Brustzentrum ZeTuP AG Konsultationsfrequenzen 1998 bis 2009 Unsere Leistungen 2009: Einige Betriebszahlen Betriebsjahre Seit dem Startjahr 1998 wuchsen unsere Patientenzahlen und Konsultations-Frequenzen stetig an (vgl. Figuren 1 und 2). Das ebenfalls gewachsene ZeTuP-Team, mit heute über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (viele davon teilzeitlich angestellt), betreute im Jahr 2009 fast 3000 Patientinnen und Patienten in über Konsultationen. Damit konnten wir einen massgeblichen Beitrag zur fachärztlichen und fachpflegerischen onkologischen Versorgung in der Ostschweiz leisten. Am Standort St. Gallen stammen über 60% der Patientinnen und Patienten aus dem Kanton St.Gallen, 38% aus der übrigen Schweiz und etwa 2% aus dem Ausland. An den anderen beiden Standorten betreuen wir mehrheitlich regionale Patienten. Wir rechnen ausschliesslich im Rahmen des TarMed-Vertrags ab und sind für Patienten aller Versicherungsklassen und Krankenkassen offen, in den ambulanten Sprechstunden ohnehin, aber auch in unserer wichtigsten Belegarzt-Tätigkeit in der Klinik Stephanshorn in St.Gallen. Figur 1: Anzahl Patienten Tumor-und Brustzentrum ZeTuP AG Anzahl Patienten 1998 bis 2009 Zahlen, die zählen Im Jahr 2009 haben wir insgesamt 2941 (2008: 2632) Patientinnen und Patienten betreut. Diese wurden in (2008: ) Arzt-Konsultationen behandelt und beraten. Das ZeTuP St.Gallen betreute dabei 2500 Patienten (2008: 2322) in Konsultationen (2008: 8476) wovon 90% Frauen und 10% Männer. In der Onkologie-Praxis Ze- TuP Chur wurden im Jahr 2009 total 265 Tumorpatienten in 2055 Konsultationen betreut (2008: 267/2358), wovon 70 % Frauen und 30 % Männer. In Rapperswil-Jona wurden im ersten Betriebsjahr Patienten in 1017 Konsultationen betreut, wovon 77% Frauen und 23% Männer. Einige diagnostische und therapeutische Leistungszahlen des Jahres 2009 sind in Tabelle 1 dargestellt. Die häufigste Art von Tumorerkrankung unserer Patientinnen und Patienten ist Brustkrebs, gefolgt von Tumoren des Gastrointestinaltrakts und der Prostata und Harnwege sowie Blutkrankheiten (Figur 3). Figur 3: Tumor-Diagnosen neuer Patienten im Jahr % Lymphome/Leuk Betriebsjahre 6% Prostata-Tumore 4% Dickdarm/Rektum-Tumore 4% Lungen-Tumore 6% Niere/Blase/Hoden-Tumore 2% Haut-Tumore 2% Ovarial-Endometrium-T. 56% Mamma-Tumore 9% andere Tumore
3 Tabelle 1: Einige diagnostische und therapeutische Leistungszahlen 2009 Leistungen: 2009 Arztkonsultationen total Medizinische Onkologie Zweitmeinungen 215 Gentest- und Risikoberatungen 105 Gentests 37 Intravenöse Chemotherapien, peripher und via Portsysteme 2866 Portpunktionen 1993 Transfusionen 197 Blutbilder 8212 Knochenmarkspunktionen 32 Serumchemie-Profile 3891 Senologie-Chirurgie: Brust-Sonographien 1439 Sonographie-gesteuerte Brust-Biopsien (Colt) 70 Stereotakt. Brustbiopsien (Core-Needle, Mammotome) - ZeTuP (Fr. Dr. Dupont) - KSSG (Fr. Dr. Bamert) - Wil (Dr. N. Deseö) 113 Brust-Operationen (alle) 102 Plastische Brustoperationen (mit Dr. Hollmann, Dr. Herren) 14 Venöse Porteinlagen 44 Andere chirurg. Eingriffe 22 Gynäko-Onkologie: Gynäkologische U suchung 1319 Endovaginale Sonographie 497 Supportive Dienste: Musik-/Psycho-Therapie 65 Ernährungsberatung 202 Interdisziplinäres Fachgespräch, Patientenvorstellungen Jede Woche 513 Auswärtige onk.konsilien: Brustzentrum Zürich (BB) 1-2x monatl. Regionalspital Prättigau (GF) 72 Kant. Spital Heiden (RM) 40 Landesspital Vaduz (HJS/FO) 12 Kant. Spital Uznach (RM) 180 *Wiss. Publikationen 24* *Wiss. und Fach-Vorträge 40* *s. Jahresbericht Stiftup Internes und externes Netzwerk Zusammenarbeit mit Aerzten, Spitälern und spitalexternen Diensten. Im Jahr 2009 wurden viele bisherige Kooperationen mit zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie Spitälern gepflegt und ausgebaut. Dies bezieht sich insbesondere auf die Klinik Stephanshorn/St.Gallen, wo die meisten Fachärztinnen und Fachärzte des ZeTuP als Belegärzte tätig sind und sich regelmässig am dortigen Tumorboard beteiligen. Eine regelmässige Zusammenarbeit erfolgte auch mit verschiedenen Fachabteilungen des Kantonsspitals St. Gallen, speziell mit der Radiotherapie sowie den Instituten für Klinische Chemie und Hämatologie sowie für Pathologie. Dr. Niklaus Deseö aus Wil, stv. Chefarzt an der Frauenklink des dortigen Spitals, hat bei uns im ZeTuP St. Gallen 36 diagnostische stereotaktische Brust-Eingriffe durchgeführt. Unser Fachärzte-Team ist heute in der Lage, Patienten im Erwachsenenalter mit praktisch allen Arten von Krebskrankheiten in der spitalexternen, ambulanten Krankheitsphase und in St. Gallen falls nötig auch stationär in der Klinik Stephanshorn ärztlich und pflegerisch kompetent zu betreuen. Die gute und offene Zusammenarbeit mit der Spitex und dem Brückendienst der Krebsliga St.Gallen- Appenzell ermöglichte einigen Patienten die erwünschte Pflege zu Hause. Die externen onkologischen Konsiliardienste wurden wie bisher weitergeführt: im kantonalen Spital Heiden durch Dr. R. Morant, im Brustzentrum Zürich-Seefeld durch Dr. B. Bolliger (Genetische Beratung), im Regionalspital Prättigau in Schiers durch Dr. G. Fürstenberger. Prof. Dr. med. Hans- Jörg Senn und Prof. Dr. med. Florian Otto betreuten den onkologischen Konsiliardienst am Landesspital Vaduz/FL. Der wöchentliche onkologische Konsiliardienst in der Frauenklinik und in der Abteilung für Urologie des Spitals Linth in Uznach durch Dr. R. Morant ist erfreulich gut angelaufen. Vor-Sorge und Nach-Sorge Beratung in Prävention und Früherfassung, speziell bei familiärer Krebsbelastung, sind besondere Dienstleistungen, welche das ZeTuP seit seiner Gründung speziell gefördert hat. Wieder fanden viele Beratungsgespräche statt, meist mit besorgten Angehörigen von Krebspatienten, welche sich über vorhandene und sinnvolle Vorsorgemassnahmen informieren wollten. Solche Vorsorge-Beratungen werden von Frau Dr. Agnes Glaus, Pflegewissenschafterin, angeboten. Bei starker Tumorbelastung in der Familien-Vorgeschichte setzen sich ratsuchende Angehörige öfters auch mit dem Entscheid für oder gegen einen Krebs-Gentest auseinander. Eine
4 spezielle genetische Beratung wird zunehmend gewünscht und durch Frau Dr. Barbara Bolliger angeboten. Das Tumor- und Brustzentrum ZeTuP: Bewährte neue Betriebs- und Führungs-Struktur Im April verliess uns Hämato-Onkologin Frau PD Dr. med. Beate Gleissner nach kurzer Einarbeitungszeit. Die grosse Entfernung zum Wohnort in Einsiedeln und ihre familiären Verpflichtungen waren mit einer hiesigen Tätigkeit schwer vereinbar. Wir danken für die Mitarbeit und wünschen ihr für die Zukunft viel Erfolg. Nach der Schaffung des dritten Standortes in Rapperswil hat im Jahr 2009 die reorganisierte Führungsstruktur mit drei Standortleitern Fuss gefasst. Für den Standort St. Gallen ist dies Prof. Dr. med. Florian Otto, für Chur Dr. med. Gregor Fürstenberger und für Rapperswil Dr. med. Rudolf Morant. Dr. Morant ist gleichzeitig ärztlicher Leiter für das ganze ZeTuP und bietet auch in St. Gallen zwei Sprechstunden an. Die wissenschaftliche Leitung obliegt weiterhin Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn. Auch die ebenfalls reorganisierte Geschäftsleitung, bestehend aus allen Partnern mit spezifischen Aufgabenbereichen und einem Sitzungsleiter, hat sich bewährt. Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona: Das erste Jahr (Dr. med. Rudolf Morant) Das Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona hat sich im ersten Betriebsjahr erwartungsgemäss gut entwickelt. Es konnten fruchtbare Kooperationen mit vielen niedergelassenen Aerzten und benachbarten Spitälern aufgebaut werden. Das neue, regionale Angebot wird von den Patientinnen und Patienten sehr geschätzt, es erspart ihnen die bisher üblichen, umständlichen Reisen für wiederholte Kontrollen und Chemotherapien nach St. Gallen oder Zürich. Restrukturierungen wurden auch im Bereich Administration erforderlich. Im Jahr 2009 entschieden sich Verwaltungsrat und Geschäftsleitung für das Outsourcing der Administration und der Finanzen. Wir danken an dieser Stelle Herrn Werner Gerster, lic.oec.hsg, für die während der letzten 5 Jahre geleisteten Dienste in diesem Bereich. Neu wurde dieser Betriebsteil an die im medizinischen Bereich tätige Treuhand-Firma Schmid und Partner Consulting St. Gallen, Herrn Jürg Schmid, lic.iur.hsg, übertragen. Aktuelles aus dem Partner- und Mitarbeiter-Team Im März 2009 durften wir nach längerem Suchen Frau med. prakt. Carmen Sanchez im Mitarbeiter-Team des ZeTuP St. Gallen begrüssen. Wie bereits erwähnt, ergänzt sie Frau Dr. Véronique Dupont Lampert in der Brustdiagnostik und im operativ-senologischen Bereich, hat sich bereits gut eingelebt und geniesst das Vertrauen vieler unserer Patientinnen und zuweisenden Aerzten. Ende August erreichte Frau Ruth Pfander, Musiktherapeutin, ihr Pensionsalter und beendetet ihre therapeutische Tätigkeit am ZeTuP. Wir danken ihr für die langjährige und engagierte Mitarbeit und wünschen ihr alles Gute für den nächsten Lebensabschnitt. An die Stelle des musiktherapeutischen Dienstes ist inzwischen die Zusammenarbeit mit Dr. M. Mayer, Psychiater und Neurologe und seinem Psychologen-Team, in den unmittelbar dem ZeTuP benachbarten Räumen, aufgebaut worden. Damit haben Patientinnen und Patienten weiterhin die Möglichkeit, Unterstützung und Beratung im gleichen Hause in Anspruch zu nehmen. Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona Im 4. Stock des ehemaligen Swisscom Gebäudes an der alten Jonastrasse 24 Dr. med. Rudolf Morant, Leiter des Standortes ZeTuP Rapperswil-Jona, benötigte bereits im Jahr 2009 mehr ärztliche Kapazität. Zusätzlich arbeiteten Prof. Dr. med. H.J. Senn (vom ZeTuP St. Gallen) und Dr. med. A. Mayr (ehemaliger Chefarzt der Onkologie des Klinikums Berlin-Neukölln) teilzeitlich in der Praxis mit. Das Sprechstunden-Angebot von Herrn Prof. Dr. med. Gerd Nagel zum Thema Patientenkompetenz und Komplementär-medizin erfreute sich reger Beliebtheit und auch die Zusammenarbeit mit der Psychologin, Frau Delia Schreiber, ist ein wertvolles, ergänzendes Betreuungsangebot für Betroffene und Angehörige im Seebezirk um Rapperswil- Jona. Das Praxisteam wurde bedarfsgerecht erweitert: Frau Linda Hofstetter, Medizinische Praxis-Assistentin (MPA), er-
5 hielt Unterstützung durch Frau Catherine Taini (MPA) und Frau Susi Brunner, Pflegefachfrau HF Onkologie durch Frau Lisa Häfliger, Pflegefachfrau HF Onkologie. Im August 2009 nahm Dr. med. Stefan Weindel, plastischer Chirurg und Handchirurg FMH, seine Tätigkeit in den Räumlichkeiten des ZeTuP Rapperswil-Jona auf. Er ist auch im Spital Linth als Leitender Arzt operativ tätig. Gleichzeitig nahm in Rapperswil das Radiologie-Institut RODIAG seine Tätigkeit im benachbarten Swisscom-Nebengebäude an der Neuen Jonastrasse 57 auf. Das topmodern eingerichtete Institut ist ausgerüstet mit digitaler Mammographie, inkl. unterstützender, Computer-Assistierter Diagnostik (CAD), mit einem 3-Tesla Magnetresonanztomograph sowie mit Computertomographie und Ultraschall. Die räumliche Nähe ermöglicht eine rasche und unkomplizierte Zusammenarbeit zum Nutzen der Patientinnen und Patienten. che onkologisch-hämatologische Praxis im Kanton Graubünden. Wie an allen ZeTuP-Standorten, steht sie ebenfalls Personen aller Versicherungs-Klassen zur Verfügung. Im schönen, aussichtsreichen 5. Stock des Stadthauses und Medienzentrums der Radio e Televisiun Rumantscha an der Masanserstrasse 2, fühlen sich Patienten und Mitarbeiter/ innen wohl. Herr Dr. Fürstenberger wurde vertretungsweise durch Dr. med. Anton C. Mayr, ehemaliger Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie des Klinikums Neukölln in Berlin, ergänzt. Bei Bedarf wird Dr. Fürstenberger auch durch Prof. H.J. Senn oder Prof. F. Otto unterstützt. Am 1. Oktober organisierte das ZeTuP Chur zusammen mit der Bündner Krebsliga im Tagungszentrum Brandis in Chur eine öffentliche Vortragreihe zum Thema Brustkrebs Wissen hilft weiter. Dr. Fürstenberger engagierte sich auch im Kursangebot für Patienten und Angehörige der Krebsliga Graubünden. Dr. Morant führt eine wöchentliche Konsiliar-Sprechstunde mit den Schwerpunkten Gynäkologie und Urologie am Spital Linth in Uznach. Die dortigen Patientinnen und Patienten werden unter seiner Verantwortung an der Abteilung Onkologie des Spitals durch die Spital-Aerzte und Pflegefachfrauen behandelt. Die Abteilung ist integriert in das Netzwerk Onkologie des Kantons St.Gallen. Am 13. Juni 2009 organisierte das ZeTuP in Rapperswil einen öffentlichen Anlass im benachbarten Event-Center. Fachärzte des ZeTuP und des Röntgeninstituts RODIAG sowie externe Referierende, wie Dr. D. Burger, Chefarzt Gynäkologie Spital Lachen, Prof. D. Wilbert, Urologe Spital Linth und Frau Klara Högger von der Krebsliga, informierten über aktuelle Gebiete der onkologischen Gesundheitsversorgung. Das ZeTuP, sowie das benachbarte Beratungszentrum der Stadt Rapperswil und das entstehende RODIAG-Institut öffneten an diesem Tag die Türen für eine freie Besichtigung. Forschung am ZeTuP Wege in die Zukunft Einige ZeTuP-Partner/innen waren nebst ihren Patientenverpflichtungen auch im Berichtjahr 2009 teilzeitlich an klinischen oder Labor-Forschungsprojekten beteiligt. Das ZeTuP St. Gallen war weiterhin aktiv an der International Breast Cancer Intervention Study II (IBIS-2) beteiligt und hat bisher in der Schweiz am meisten Studien- Probandinnen gewinnen können. Es handelt sich dabei um eine weltweite, sehr wichtige Studie zur medikamentösen Brustkrebsprävention mit Antiöstrogenen. Eine (begrenzte) Teilnahme an klinisch-wissenschaftlichen Krebsforschungs-Projekten erfolgte auch im Rahmen der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK), der International Breast Cancer Study Group (IBCSG) und der Central European Study Group for Anticancer Drug Research (CESAR, Dr. med. R. Morant ist deren Schatzmeister und Präsident der Phase III Gruppe). Von der Onkologie-Praxis ZeTuP Chur zum Tumorzentrum ZeTuP Chur Wie finden die Patientinnen und Patienten den Weg ins ZeTuP Chur? Während die gute Mund zu Mund Propaganda in Chur durchaus funktioniert, ist es trotzdem wichtig, Visibilität zu pflegen. Solche Überlegungen veranlassten unseren Churer Standortleiter, Dr. med. G. Fürstenberger, eine Namensänderung herbeizuführen: Aus der Onkologie- Praxis ZeTuP Chur wurde deshalb das Tumorzentrum ZeTuP Chur. Das ZeTuP in Chur bleibt weiterhin die einzige freiberufli- Im Dezember wurde im ZeTuP St. Gallen ein Audit von Delegierten der International Breast Cancer Study Group in Bern durchgeführt, welches die gute Qualität der Forschungsarbeiten im ZeTuP bestätigte. Die Laborforschungs-Projekte auf molekularer Ebene (Dr. med. und dipl. Natw. ETH Gregor Fürstenberger, Dr. med. R. Morant) wurden weiterhin in enger Zusammenarbeit mit dem Bio-Technologie Institut Thurgau/Kreuzlingen und der Stiftung Tumorbank Basel fortgesetzt. Das wissenschaftliche Jahresprogramm des ZeTuP wurde an zwei Sitzungen von der wissenschaftlichen Kommissi-
6 on (Präsident: Dr. med. W.F. Jungi, Onkologe und a. Kantonsarzt, Wittenbach/SG) begutachtet und diskutiert. Der Stiftungsrat der Stiftung für Tumordiagnostik und Prävention STIFTUP überwachte die Durchführung des Programms. Das wissenschaftliche Jahresprogramm ist in der ZeTuP-Homepage ( publiziert. Ein detaillierter Stiftup-Jahresbericht 2009 kann im Sekretariat angefordert werden Lehre, Fort- und Weiterbildungen Das rege Lehr-Programm der Stiftung SONK (St.Gallen Oncology Conferences) bestand aus englischsprachigen, internationalen Angeboten von St. Gallen Oncology Conferences ( und aus deutschsprachigen Angeboten der European School of Oncology, Deutschsprachiges Programm ( Ende 2009 ging die zwölfjährige Kooperation von ESO-d (deutschsprachig Europäische Schule für Onkologie) mit dem ESO-Hauptsitz in Milano infolge einer dortigen Neuausrichtung zu Ende. Da alle Anbieter von deutschsprachigen Weiterbildungskursen auch ohne Verbindung zu Mailand weiter zusammen arbeiten wollten, entschied sich der Stiftungsrat der Kongress-Stiftung SONK kurzfristig, diese Schulungsangebote in einem neuen, eigenen Gefäss, genannt deutschsprachig Europäische Schule für Onkologie (deso), weiter zu führen. Das SONK-Kongress-Sekretariat, angesiedelt im ZeTuP St.Gallen, übernimmt weiterhin die Koordination des deso-jahresprogramms.mehrere ZeTuP- Partner/innen waren 2009 wiederum als Organisatoren, Moderatoren und/oder Referenten an diesen SONK- Veranstaltungen beteiligt. So fand unter der Leitung von Prof. Hansjörg Senn im März 2009 wiederum der weltweit bekannte Brustkrebskongress mit 5000 Teilnehmenden in der OLMA statt. Der daraus resultierende St. Gallen Brustkrebs-Therapie-Konsens wurde prominent publiziert und wird weltweit beachtet. Neben dem einzigartigen Brustkrebs-Kongress wurden im Berichtsjahr 2009 auch wieder die üblichen Jahres-Seminare der European School of Oncology, deutschsprachiger Bereich, angeboten. Dies waren in St.Gallen die Palliativbetreuung von Krebskranken in der Kartause Ittingen/TG und das beliebte Seminar Krankenpflege in der Onkologie: fortgeschrittene Praxis an der Universität St.Gallen unter der Leitung von Dr. Agnes Glaus. Beide Angebote waren wie immer ausgebucht und entsprechen einem grossen Bedürfnis. Im November fand im Hotel Einstein auch das 2-jährliche, 3. Interdisziplinäre Prostatakarzinom-Symposium unter der Leitung von Dr. R. Morant und weiteren Fachspezialisten statt. Es vermochte Urologen aus der ganzen Schweiz anzuziehen. Publikationen und Vorträge Ein Verzeichnis dieser Aktivitäten der ZeTuP Partner/innen und Mitarbeiter/innen ist in unserer Homepage ( und im wissenschaftlichen Jahresbericht unserer Forschungs-Stiftung Stiftup publiziert. Insgesamt waren ärztliche und pflegerische ZeTuP-Partner/innen an 24 Publikationen beteiligt. Sie hielten über 40 Vorträge an auswärtigen Kongressen, Fachtagungen und an Laienanlässen. Dazu kamen die reguläre Lehrtätigkeit einiger Partner/ innen im Rahmen des Vorlesungs- und Kursangebots der Universität Freiburg im Breisgau (Prof. Florian Otto) und der Unterricht an höheren Fachschulen oder Fachhochschulen. (Dr. Agnes Glaus). Oeffentlichkeitsarbeit und Gesellschaftliches Besuche im ZeTuP Auch im Berichtsjahr 2009 durften wir eine Reihe von Besucher/innen aus dem In- und Ausland empfangen, darunter interessierte Pflegefachpersonen und Aerztinnen und Aerzte. Besonders beliebt waren Beobachtungstage von Pflegefachfrauen von der Klinik Stephanshorn, was dem fachlichen Austausch sehr förderlich war. Gesundheitspolitik: Mammographie-Screening und Passivrauch-Initiative Im Laufe des Jahres 2009 sollte das flächendeckende Mammographie-Screening zur Brustkrebs-Früherfasssung im Kanton St. Gallen eingeführt werden. Verschiedene Faktoren führten zu Verzögerungen. Das ZeTuP hat sich in St. Gallen und auch Rapperswil intensiv für die Realisierung dieses Vorsorgeprogramms für die Ostschweizer Frauen eingesetzt. Das ZeTuP war auch mit Frau Dr. Agnes Glaus und Prof. H.J. Senn aktiv im Initiativkomitee der erfolgreichen «Volksinitiative zum Schutz vor Passivrauch für alle» tätig. Internationaler Austausch ZeTuP-Partner arbeiteten auch 2009 in führender Stellung mit in nationalen und internationalen Gruppen, so Prof. H.J. Senn in der International Society of Cancer Prevention (ISCaP), der Working Group on Cancer Prevention der Europ. Society of Medical Oncology (ESMO) und der Europ. Society of Mastology (EUSOMA). Dr. Agnes Glaus wirkte mit als Associate Editor im Editorial Board der Springer-Zeitschrift Supportive Care in Cancer und gestaltete im Herbst 2009 zusammen mit Pflegewissenschaftlerinnen ein Fachseminar in Taiwan, wo sich Brustkrebs speziell bei jungen Frauen vermehrt ausbreitet und die Früherfassung deshalb besonders wichtig wird.
7 Dank Wir danken allen Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen für das uns im Jahr 2009 geschenkte Vertrauen. Wir danken aber auch allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in St. Gallen, Chur und Rapperswil herzlich für ihr grosses Engagement und für ihre hervorragenden Dienste, welche uns in den letzten Jahren zu einer wichtigen und gefragten medizinischen Institution bei Tumor-, Brust- und Blutproblemen werden liessen. Es bleibt unser gemeinsames Ziel, Patientinnen und Patienten nach den modernsten Standpunkten der Wissenschaft, in einer familiären Atmosphäre und unter einem Dach kompetent und individuell zu betreuen. Dr. Agnes Glaus, PhD, MSc Oeffentlichkeitsarbeit und Pflege Dr. med. Rudolf Morant, Aerztlicher Leiter und Standortleiter ZeTuP Rapperswil-Jona Prof. Dr. Florian Otto Standortleiter ZeTuP St. Gallen Dr. med. Gregor Fürstenberger Standortleiter ZeTuP Chur Prof. Dr. med. Hansjörg Senn, Wissenschaftlicher Leiter Wir danken auch ganz besonders allen auswärtigen Aerzten, Pflegenden, Freunden und Interessierten, die mit uns konstruktiv zusammengearbeitet und uns ideell unterstützt haben. Sommerausflug 2009: Die ZeTuP-Frau- und Mannschaft auf der Straussenfarm in Mörschwil
8 Gesundheit fördern Krebs früh erfassen Leiden verhindern Die Forschungstätigkeit des ZeTuP kann über das Post-Konto der steuerbefreiten Stiftung für Forschung in Tumordiagnostik und Prävention (Stiftup), direkt unterstützt werden (
Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen
JAHRESBERICHT 2008 Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen Ein neuer Name zum ZeTuP-Jubiläumsjahr Anfangs 2008 feierte das ZeTuP sein 10 jähriges Bestehen. Mit Stolz blickten
MehrJAHRESBERICHT 2010 Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen
JAHRESBERICHT 2010 Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen lung hat sich bewährt es ist auf beiden Stockwerden ruhiger geworden, und die Zentrumsangebote sind fachlich und räumlich
MehrZeTuP 10 Jahre. Tumorzentrum ZeTuP St. Gallen und Chur Tumordiagnostik, Behandlung und Prävention. St.Gallen, im April 2008.
St.Gallen, im April 2008 Onkologie-Praxis ZeTuP Chur Masanserstrasse 2 CH-7000 Chur ZeTuP 10 Jahre Silberturm, Grossacker Rorschacherstrasse 150 CH-9006 St.Gallen Telefon 071 243 00 43 Telefax 071 243
MehrWillkommen im neuen Zentrum für Radiotherapie Zürich-Ost-Linth
Willkommen im neuen Zentrum für Radiotherapie Zürich-Ost-Linth Unternehmen ZRR Im Sommer 2014 öffnet das neue, hochmoderne Zentrum für Radiotherapie auf dem Areal des ehemaligen Spitals in Rüti im Zürcher
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,
MehrPatienteninformation. Brustzentrum
Patienteninformation Brustzentrum Sehr geehrte Patientin Sie werden im Brustzentrum St.Gallen betreut - dem grössten Anbieter für Abklärung und Therapie von gutartigen und bösartigen Brusterkrankungen
MehrBessere Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs
Bundesweites Netzwerk zertifizierter Therapiezentren Bessere Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs Berlin (24. März 2010) Ein bundesweites Netzwerk zertifizierter Therapiezentren verbessert die Früherkennung
MehrTumor- und Brustzentrum ZeTuP St.Gallen Chur Rapperswil vorbeugen, abklären, behandeln, betreuen
Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St.Gallen Chur Rapperswil vorbeugen, abklären, behandeln, betreuen 01 02 Inhaltsverzeichnis Wir sind für Sie da 03-04 Fachlich kompetent und individuell behandeln 05 Krebs
MehrGemeinsam gegen Brustkrebs
Gemeinsam gegen Brustkrebs umfassende Brustkrebsbehandlung am Spital Männedorf Sehr geehrte Patientin Eine von acht Frauen erkrankt an Brustkrebs. Dies ist für jede Frau ein einschneidendes und belastendes
MehrTumorzentrum. Qualität durch Teamwork: Das Gynäkologische Tumorzentrum stellt sich vor. Donnerstag, 8. Mai 2014, Uhr
Tumorzentrum Qualität durch Teamwork: Das Gynäkologische Tumorzentrum stellt sich vor Donnerstag, 8. Mai 2014, 14.00 18.00 Uhr Universitätsspital Basel, Klinikum 1, Frauenklinik Spitalstr. 21, CH-4031
MehrWeiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee Weiterbildungsstätte Kategorie C Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. R. Sperb, FMH Onkologie-Hämatologie Allgemeines Das Luzerner
MehrDer Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum
Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrInformationen für Patienten und Interessierte
Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche
MehrKongress- und Konferenz-Angebote Stiftung St.Gallen Oncology Conferences (SONK) in St.Gallen
Medien-Konferenz Kongress-Strategie St.Gallen, Rathaus, 09.10.2015 Kongress- und Konferenz-Angebote Stiftung St.Gallen Oncology Conferences (SONK) in St.Gallen Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn St.Gallen Oncology
Mehr7. INTERDISZIPLINÄRES PROSTATAKARZINOMSYMPOSIUM. 9. November 2017, 9.30 bis Uhr, Olma Messen, St. Gallen / Schweiz
Einladung deso 7. INTERDISZIPLINÄRES PROSTATAKARZINOMSYMPOSIUM 9. November 2017, 9.30 bis 16.30 Uhr, Olma Messen, St. Gallen / Schweiz Privatbesitz, by courtesy of Liner Stiftung Appenzell Zielpublikum:
MehrAlfried Krupp Krankenhaus
Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinomen oder gynäkologischen Tumoren Vorstellung eines integrativen Therapiekonzepts Alfried Krupp Krankenhaus Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Diagnose Krebs
MehrOperative Therapie und Onkologie.
Operative Therapie und Onkologie. IN SICHEREN HÄNDEN. Vertrauen ist nur der Anfang. Medizinisches Fachwissen, Verantwortung und Gewissenhaftigkeit, verbunden mit besonderer persönlicher Zuwendung finden
MehrProthetische Versorgung Sprechstunde von Patientinnen für Patientinnen mit Brustkrebs Brustzentrum Sozialrechtliche und psychologische Betreuung
Brustzentrum Liebe Patientinnen, liebe Angehörige, im Rahmen des Früherkennungsprogramms (Screening) durch Sie selbst oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt wurde eine behandlungsbedürftige Brustgewebeveränderung
MehrDie Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation. Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016
Die Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016 Organisatorisches Die Vorträge sind in Deutsch und werden simultan in Französisch
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen
Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative
Mehrspitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen
Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung
MehrZUWEISERINFORMATIONEN. Brustzentrum Zürich West. Ausgezeichnet durch die Schweizerische Krebsliga
ZUWEISERINFORMATIONEN Brustzentrum Zürich West Ausgezeichnet durch die Schweizerische Krebsliga Kontakt Spital Limmattal Sekretariat Brustzentrum Zürich West Urdorferstrasse 100 8952 Schlieren Telefon
MehrInfoMonat Brustkrebs Aktivitäten und Veranstaltungen in Ihrer Region
2009: InfoMonat Brustkrebs InfoMonat Brustkrebs Aktivitäten und Veranstaltungen in Ihrer Region Datum Zeit Veranstaltung Veranstaltung - Kurzbeschrieb Adresse Kontakt Kanton Aargau Krebsliga Aargau, 062
MehrIntraoperative Strahlentherapie. Radiologie
Brustzentrum Brustzentrum Akkreditiert durch die Europäische Gesellschaft für Brusterkrankungen (EUSOMA) Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und DKG Partner im Brustzentrum Operative und medikamentöse
Mehrdeso 6. INTERDISZIPLINÄRES PROSTATAKARZINOMSYMPOSIUM Einladung 5. November 2015, 9.30 bis Uhr, Olma Messen, St.
Weitere Angaben zum Symposium: www.oncoconferences.ch Tagungsort: Olma Halle 9.2 Sonnenstrasse 39 (Parkgarage, CHF 12. Tagesgebühr), St. Gallen www.olma-messen.ch Tagungsgebühr CHF 120. inklusive Unterlagen,
Mehrgemeinsam gegen den krebs
gemeinsam gegen den krebs Die Kliniken des Swiss Medical Network engagieren sich im Kampf gegen den Krebs Krebs ist auch heute noch die weltweit häufigste Todesursache. Die meist verbreiteten Krebsarten
Mehr3. Luzerner Brustkrebs-Symposium Frauenklinik Luzern Update Mammakarzinom
3. Luzerner Brustkrebs-Symposium Frauenklinik Luzern Update Mammakarzinom Donnerstag, 16. November 2017 13.00-18.15 Uhr Hörsaal Spitalzentrum, Luzerner Kantonsspital Geschätzte Kolleginnen und Kollegen
MehrAmbulante Onkologische Rehabilitation. Ein Überblick aus der D-CH
Ambulante Onkologische Rehabilitation Ein Überblick aus der D-CH Projekte ambulante onkologische Rehabilitation & Ansprechpartner in den Regionen der D-CH 1. Thun (Spital STS AG Thun): Dr. Jean-Marc Lüthi,
MehrInformation. Regio Klinikum Pinneberg. Zertifiziertes Brustzentrum
Information Regio Klinikum Pinneberg Zertifiziertes Brustzentrum Liebe Patientin, Im Jahre 2005 haben wir unser Brustzentrum des Kreises Pinneberg mit den Standorten Pinneberg und Elmshorn zum ersten Mal
MehrArbeitsfeldspezifisches Konzept
Weiterbildung Pflege in der Onkologie Arbeitsfeldspezifisches Konzept Deutscher Krebskongress Berlin 2008 Matthias Naegele, Dipl.Pflegepäd. (FH) Christa Müller-Fröhlich, MNS Akademie für medizinische Berufe
MehrInterdisziplinäre Kompetenz für individuelle Tumorbehandlungen.
Institut für Onkologie und Hämatologie Interdisziplinäre Kompetenz für individuelle Tumorbehandlungen. www.ksb.ch/onkologie Kantonsspital Baden EDITORIAL Abklärung und Behandlung in freundlicher Umgebung.
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Baden. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Baden www.ksb.ch Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Baden Fortschritte in der Medizin machen es möglich, dass hochspezialisierte
Mehr2. Luzerner Brustkrebs-Symposium Neue Frauenklinik Luzern. Brustkrebs bei der jungen Frau
2. Luzerner Brustkrebs-Symposium Neue Frauenklinik Luzern Brustkrebs bei der jungen Frau Donnerstag, 17. November 2016 13.00-18.15 Uhr Hörsaal Spitalzentrum, Ihre Partner vom Brustzentrum, Prof. Dr. med.
MehrDr. Wolfgang Christian Loidl. Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl. Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus (14), Franziska (10)
Lebenslauf 1/Persönliche Daten Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Dr. Wolfgang Christian Loidl 7. Dezember 1957 in Linz Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus
MehrVorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC)
Vorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC) Seite 1 Präsentationsinhalte 1. 3-Stufen-Modell der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) 2. Deutsche Krebshilfe e.v. geförderte Spitzenzentren in Deutschland
MehrGynäkologisches. Krebszentrum Köln INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE AM EVKK UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE
Gynäkologisches Krebszentrum Köln AM EVKK INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE Liebe Patientinnen und Angehörige, die Behandlung von krebserkrankten
MehrBrust Zentrum Essen. Information für Patientinnen. Alfried Krupp Krankenhaus
Brust Zentrum Essen Information für Patientinnen Alfried Krupp Krankenhaus Liebe Patientin, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich auf die Behandlung und Therapie sämtliche Erkrankungen
MehrBrustzentrum Graz. Impressum: Januar 2011
Information Brustzentrum Graz Impressum: Januar 2011 Medieninhaber: LKH-Univ. Klinikum Graz Stabsstelle QM-RM der Anstaltsleitung A-8036 Graz, Auenbruggerplatz 1/4 Telefon: +43-316-385-12998 Inhaltliche
MehrKolloquien 2019 Fachwissen, das Sie weiterbringt.
Kolloquien 2019 Fachwissen, das Sie weiterbringt. Information und Austausch: Ihre Fortbildung im Spital Uster. Liebe Kolleginnen und Kollegen Das Spital Uster lädt zum Wissensaustausch. Mit interdisziplinären
Mehr5. INTERDISZIPLINÄRES PROSTATAKARZINOMSYMPOSIUM 7. November 2013, Olma Messen/St.Gallen. Herzlich Willkommen!
5. INTERDISZIPLINÄRES PROSTATAKARZINOMSYMPOSIUM 7. November 2013, Olma Messen/St.Gallen Herzlich Willkommen! 1 Herzlich willkommen! im Namen von deso (deutschsprachig europäische Schule für Onkologie und
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrReden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten.
Reden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten. Die Stiftung Wir unterstützen das Lungen- und Thoraxonkologiezentrum am UniversitätsSpital Zürich ideell und finanziell
Mehr4. Luzerner Brustkrebs-Symposium. Brustzentrum Frauenklinik LUKS Luzern
Brustzentrum Frauenklinik LUKS Luzern 4. Luzerner Brustkrebs-Symposium Donnerstag, 29. November 2018 13.00-18.00 Uhr Hörsaal Spitalzentrum LUKS Kompetenz, die lächelt Liebe Kolleginnen und Kollegen Im
MehrCURRICULUM VITAE. Persönliche Angaben. Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren Bürgerin von Luzern
CURRICULUM VITAE Persönliche Angaben Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren 21.2.1956 Bürgerin von Luzern Adresse Dr. med. Silvia Hofer Oberärztin Klinik und Poliklinik für Onkologie,
MehrWeiterbildungskonzept. Facharzt für Medizinische Onkologie
Medizinische Klinik Onkologie Weiterbildungskonzept Facharzt für Medizinische Onkologie Onkologie, Medizinische Klinik Kantonsspital, 8596 Münsterlingen Version 2 1. Allgemeines Inhaltliche Grundlage ist
Mehr50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen
MehrGemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte
Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten
MehrMedienkonferenz Netzwerke der Spitalverbunde St. Gallen, 01. Juli 2013
Medienkonferenz Netzwerke der Spitalverbunde St. Gallen, 01. Juli 2013 Stefan Lichtensteiger: Netzwerk Stroke Unit Daniel Germann: Onkologie Netzwerk Urs Graf: Gemeinsame Infrastruktur, Beispiel Radiologie
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrGemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum
Gemeinsam gegen Brustkrebs Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 02 Einleitung Heilungschancen erhöhen. Einleitung 03 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrAlumni Organisation Medizinische Fakultät der Universität Zürich. Karriere-Start. Onkologie
Alumni Organisation Medizinische Fakultät der Universität Zürich Karriere-Start Onkologie Prof. A. Knuth Klinik für Onkologie Bereich Innere Medizin / Onkologie, USZ Die Zukunft der Onkologie Eine der
MehrLIEBE PAT IENTIN, EINFÜHL S A M E E XP E RT E N
B R US T Z E N T RUM B R US T C H I R URGIE LIEBE PAT IENTIN, Brustkrebs ist eine komplexe Erkrankung, welche eine interdisziplinäre und individuelle Behandlung erfordert. Von der Diagnose über die Behandlung
MehrSt.Galler Senologie Symposium
St.Galler Senologie Symposium Donnerstag, 31. August 2017 Kongress-Hotel Einstein, Einstein Saal, Berneggstrasse 2, 9000 St.Gallen Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum fünften
MehrNEUROZENTRUM ENGE. Hirslanden A mediclinic international company
NEUROZENTRUM ENGE Das Neurozentrum Enge ist ein modernes neurologischneurochirurgisches Kompetenzzentrum in Zürich. Hirslanden A mediclinic international company NEUROLOGISCH-NEURO- CHIRURGISCHES KOMPETENZ-
MehrKlinische Psychologie Tel.: (0732) Fax: (0732)
Tel.: (0732) 7677-7441 Fax: (0732) 7677-7200 E-Mail: adelheid.muehleder@bhs.at Abteilungsleitung: Dr. Thomas Schweitzer Klinischer und Gesundheitspsychologe, Liaisondienst: Chirurgie (2A, 3A), Operative
MehrUROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD.
UROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD. www.upk-essen.de DAMIT SICH NICHT NUR MANN WOHLFÜHLT... finden Sie in der Urologischen Praxisklinik Essen den Zusammenschluss erfahrener Spezialisten
MehrLEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY
LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY DER MENSCH IM MITTELPUNKT Der Mensch steht im Zentrum unseres Denkens und Handelns, er ist einzig artig und wird von uns in seiner Individualität
MehrMARIEN HOSPITAL WITTEN
Brustkrebszentrum Ennepe Ruhr am Jahresbericht 2015 Liebe Patientinnen, liebe Angehörige, sehr geehrte Damen und Herren, Unser Brustzentrum ist zertifiziert nach den Richtlinien der Ärztekammer Westfalen
MehrMit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt?
Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Wolfgang Schneider-Kappus Praxis für Hämatologie u. Onkologie Ulm Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? 1. Patient im Netzwerk
MehrSchweizerische Adipositas-Stiftung SAPS
Die Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS und das Adipositas-Netzwerk Forum Obesity Schweiz FOS Heinrich von Grünigen, Präsident SAPS Adipositas-Symposium 2008 St. Gallen 14./15. Februar 2008 Die SAPS/FOSO
MehrPRESSEINFORMATION - Langversion
Krebsspezialisten vom Kloster Paradiese stellen sich breiter auf Ärzte vom Onkologie-Zentrum in Soest-Paradiese unterstützen ab April zusätzlich die Leitung der Krebsstation im Klinikum Stadt Soest Biologische
MehrTumor- und Brustzentrum ZeTuP Vorbeugen Abklären Behandeln Betreuen
2/08 ZeTuP-NEWSLETTER Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Vorbeugen Abklären Behandeln Betreuen Periodische Informationen für präventiv-onkologisch und onko-therapeutisch interessierte Ärztinnen und Ärzte, Angehörige
MehrFachbericht 2017 / Psychiatrie und Psychotherapie
Fachbericht 2017 / 2018 Psychiatrie und Psychotherapie Unser Leistungsspektrum Insgesamt 5 Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie (Dr. med. Sabine Abele, Dr. med. Verena Bischoff, Dr. med. Katarzyna
MehrDarmzentrum am Klinikum Worms
Darmzentrum am Klinikum Worms Ihre Gesundheit ist unser größtes Ziel. Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, jährlich erkranken in Deutschland rund 60.000 Menschen an Darmkrebs. Damit ist Darmkrebs
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrBrustzentrum Minden-Herford. Patienteninformation
Brustzentrum Minden-Herford Patienteninformation 2 3 Liebe Patientinnen und Patienten! Es gibt eine gute Nachricht für alle Patientinnen mit Brusterkrankungen unserer Region und darüber hinaus: Das Johannes
MehrInformation für Patientinnen
Information für Patientinnen Unser Team Liebe Patientinnen, wenn Sie sich zur Behandlung in das Gynäkologische Krebszentrum Passau begeben, sind Sie wahrscheinlich völlig unvorbereitet mit der Diagnose
MehrInhalte Bedeutung Leib Seele Einheit Konzept: Fokus Tumor in der Akutversorgung Schnittstelle Onkologie /Psychoonkologie Distress (Belastung), eine De
Erfassung emotionaler Belastungen in der onkologischen Routine-Praxis 18. Internationales deso Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis, Universität St. Gallen 3. September 2015 Agnes Glaus
MehrDie Brust im Zentrum
Interdisziplinäres Brustzentrum Baden Die Angebote im zertifizierten Interdisziplinären Brustzentrum Baden Die Brust im Zentrum www.brustzentrumbaden.ch Kantonsspital Baden Liebe Patientin Eine Veränderung
MehrPalliativstation Kantonsspital St.Gallen
Palliativstation Kantonsspital St.Gallen Palliativzentrum / Onkologie Kantonsspital St.Gallen Das Sterben und die Zeit davor sind ein Teil des Lebens. Mit unserer Beurteilung, Behandlung, und Betreuung
MehrWillkommen. In guten Händen
Willkommen In guten Händen Jedes Entstehen neuen Lebens gleicht einem kleinen Wunder. Die Geburt eines Kindes ist einzigartig. So versteht es sich von selbst, dass Sie sich für dieses eindrückliche Ereignis
MehrDARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER
DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER UNSERE KOOPERATIONSPARTNER UNIVERSITÄTSKLINIKUM MÜNSTER Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Prof. Dr. Hans Theodor
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von
Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen DMP Brustkrebs Fragebogen zur Erhebung der Strukturqualität
MehrGerne beraten wir auch ärztliche Grundversorger, Psychiater, Therapeuten, soziale Institutionen und Unternehmen.
ür die Anliegen Ambulatorium ker Menschen da. Wir verfol n und gesellsch «Im Mittelpunkt steht der Mensch als Persönlichkeit. Wir nehmen das individuelle Gesicht hinter der Sucht wahr und bauen eine gleichwertige
MehrSt.Galler Senologie Symposium
St.Galler Senologie Symposium Donnerstag, 30. August 2018 Kongress-Hotel Einstein, Einstein Saal, Berneggstrasse 2, 9000 St.Gallen Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum sechsten
MehrWir behandeln Sie kompetent. Und betreuen Sie mit Herz.
Wir behandeln Sie kompetent. Und betreuen Sie mit Herz. Das Engagement und die Zuwendung des Personals gaben mir Kraft und Zuversicht. Rundum bestens betreut. Hohes Fachwissen Engagiert und mit ausgewiesener
MehrEntdecken Sie den Turnus der Vielfalt
Entdecken Sie den Turnus der Vielfalt Wählen Sie aus sechs Salzburger Kliniken unterschiedlicher Größe und Struktur Universitätskliniken der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Landeskrankenhaus
Mehrdie Breast Care nurse am Brustzentrum stephanshorn Hirslanden A Mediclinic International Company
die Breast Care nurse am Brustzentrum stephanshorn Hirslanden A Mediclinic International Company Die Breast Care Nurse am Brustzentrum Stephanshorn Brustkrebs ganz plötzlich ist diese Erkrankung in Ihr
Mehr11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation
11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil
Mehrnäher an ihrer gesundheit
näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum
MehrSAKK: Suche CEO (m/w)
SAKK: Suche CEO (m/w) Inhalt 1. Über die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) Was wir tun Wer wir sind Wie wir uns finanzieren 2. Das gesuchte Profil 3. Was wir Ihnen
MehrDie Vinzenz Gruppe 2
1 Die Vinzenz Gruppe 2 Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz 672 Betten 141.000 Patienten ambulant 48.000 Patienten stationär 16.200 Operationen 1.540 Mitarbeiter 150 Umsatz (Mio. ) 18 Abteilungen
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrHaben Sie oder einer Ihrer Nächsten ein Nierenzellkarzinom?
NKS Patientenorganisation Nierenkrebs Schweiz Haben Sie oder einer Ihrer Nächsten ein Nierenzellkarzinom? Patientenorganisation Nierenkrebs Schweiz NKS Die Vision einer Plattform von Patienten für Patienten
MehrUniversitätsklinik für Frauenheilkunde Brust- und Tumorzentrum
Universitätsklinik für Frauenheilkunde Brust- und Tumorzentrum Zielsetzung des Zentrums Die Universitätsklinik für Frauenheilkunde des Inselspitals führt gemeinsam mit der Universitätsklinik für Medizinische
MehrZERTIFIKAT ISO 9001:2015. Maximiliansplatz 2, Erlangen Deutschland
ZERTIFIKAT Die Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH bescheinigt, dass das Unternehmen Maximiliansplatz 2, 91054 Erlangen Deutschland für den Die Diagnostik, die konservative und operative
MehrBRUSTZENTRUM POTSDAM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN. Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus
BRUSTZENTRUM POTSDAM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus Herzlich willkommen Mit dieser Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen. Das Brustzentrum Potsdam
MehrAufgaben einer BCN im interdisziplinären Team des Brustzentrum Graz
26.11.2013 div. sonst. Logos Aufgaben einer BCN im interdisziplinären Team des Brustzentrum Graz Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik Austria 2011 5.434
MehrGynäkologisches Universitäts- Krebszentrum Franken
Gynäkologisches Universitäts- Krebszentrum Franken Kompetenz durch Teamwork und Erfahrung Bösartige Erkrankungen und ihre Vorstufen an den weiblichen Geschlechtsorganen wie Gebärmutterschleimhautkrebs
MehrSeptember 2005 UniversitätsSpital Zürich
European School of Oncology deutschsprachiges Programm (ESO-d) 23. 24. September 2005 Interdisziplinäres Management Gastrointestinaler Tumore Multidisziplinäre Therapie Gastrointestinaler Tumore Leitung:
MehrCHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN
CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN 1. Lehrgang Breast Care Nurse vom 18.09.2006-16.05.2007 16.05.2007 Kerstin Wollenburg (Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau) Uta Hoffmann ( St. Joseph-Stift Dresden) Judith
Mehr