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1 Agenda 1 Warum Business Intelligence (BI) im Klinikum 2 Was bedeutet BI im Klinikum 3 Der Aufbau der betriebswirtschaftlich optimalen Klinik im BI 4 Zusammenfassung, Ausblick und Diskussion

2 1 Warum Business Intelligence (BI) im Klinikum 2 Was bedeutet BI im Klinikum 3 Der Aufbau der betriebswirtschaftlich optimalen Klinik im BI 4 Zusammenfassung, Ausblick und Diskussion

3 Warum Business Intelligence (BI) im Klinikum Titelmasterformat Treibende Faktoren durch Klicken Kostendruck fehlende Planungsgrundlagen fehlende systemübergreifende Auswertungsmöglichkeiten ungeeignete Strukturen in den Quellsystemen Ziele Flexibilität und Reaktionsvermögen Möglichkeit zur Betrachtung des Unternehmens aus verschiedenen Leistungsperspektiven Preisbeschreibung der eigenen Leistung Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen je Kostenträger IT gestützte Planung im Unternehmen Korrektheit der Information Einbeziehen von Fremddaten in Analysen

4 1 Warum Business Intelligence (BI) im Klinikum 2 Was bedeutet BI im Klinikum 3 Der Aufbau der betriebswirtschaftlich optimalen Klinik im BI 4 Zusammenfassung, Ausblick und Diskussion

5 Was bedeutet BI im Klinikum Titelmasterformat Verfahren und Prozesse zur systematischen durch Analyse Klicken von Daten Sammeln von Daten aus Quellsystemen data delivery Transformieren von Daten in z.b. einheitliche Strukturen Erkennen von Zusammenhängen in den Daten discovery of relations, patterns, and principles Kommunikation der Erkenntnisse und Integration in das Wissensmanagement des Unternehmens knowlege sharing

6 Was bedeutet BI im Klinikum Titelmasterformat Datenherkunft durch Klicken Fakten aus eigenen Quellen Finanzbuchhaltung und Controlling- Software Leistungsdaten aus medizinischen Systemen Personaldaten weiche Faktoren z.b. Patientenbefragungen Fakten aus externen Quellen z.b. Daten externer Statistikenquellen Daten aus Benchmarkingprojekten

7 Was bedeutet BI im Klinikum Titelmasterformat Kennzahlensysteme durch Klicken Wissensmanagement und Führungswerkzeuge im Unternehmen Portale Wiki Analyse- und Planungswerkzeuge Verteilung vorberechneter Reportingdaten BSC als Managementwerkzeug

8 1 Warum Business Intelligence (BI) im Klinikum 2 Was bedeutet BI im Klinikum 3 Der Aufbau der betriebswirtschaftlich optimalen Klinik im BI 4 Zusammenfassung, Ausblick und Diskussion

9 Der Aufbau der betriebswirtschaftlich optimalen Klinik im BI Titelmasterformat Stammdaten durch Klicken BI implementierter Kontenrahmen nach KHBV Optimierter Kostenstellengruppen und Kostenstellenplan nach INEK Vorgaben Implementierung aller gängigen Leistungskataloge Die virtuelle Klinik Mapping der eigenen Organisationsstrukturen auf die optimierten Stammdaten Intelligente, automatische Mapping-Methoden Einfache Abarbeitung der übrigen Stammdaten Einmaliger Aufwand

10 Der Aufbau der betriebswirtschaftlich optimalen Klinik im BI Titelmasterformat Bewegungsdaten durch Klicken Übernahme der Daten aus beliebigen Datenquellen Finanzbuchhaltung Kostenstellenrechnung Dateiimport Die virtuelle Klinik Verteilungsmechanismen nach eigenen oder nach INEK Vorgaben einfache intuitive Erfassung der Verteilparameter z.b. in Web-Formularen Automatische Verteilung nach festgelegten Regeln

11 1 Warum Business Intelligence (BI) im Klinikum 2 Was bedeutet BI im Klinikum 3 Der Aufbau der betriebswirtschaftlich optimalen Klinik im BI 4 Zusammenfassung, Ausblick, Fragen und Diskussion

12 Zusammenfassung, Ausblick, Fragen und Diskussion präzise Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen Kostentransparenz verbessert die Prozesse Rückschlüsse aus der optimierten Darstellung verbessern die Datenqualität der Quellen Planung auf Basis der Echtdaten Zeitersparnisse in der Analyse Zeitersparnisse im Reporting Einheitliches Wissensmanagement im Unternehmen

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