HSV 2012 HOCHFRANKEN / 2 Alle Informationen zur HSV 2012 Hochfranken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HSV 2012 HOCHFRANKEN 015 2014 / 2 Alle Informationen zur HSV 2012 Hochfranken"

Transkript

1 HSV 2012 HOCHFRANKEN /2 201 zur n e tion a m ken or f n n a I r f Alle och H V S H

2

3 Herzlich Willkommen Ein herzliches Grüß Gott an alle Handballfans! Die HSV 2012 Hochfranken geht in eine neue Saison unter völlig neuen Vorzeichen. Nach der sehr erfolgreichen Vorsaison mit dem Aufstieg der ersten Herrenmannschaft, heißt es sich nun in der Landesliga Nord zu beweisen. Auch alle anderen Mannschaften sind hoch motiviert in teils neuen Spiel- oder Altersklassen anzutreten. Der männliche Jugendbereich ist erstmals seit langer Zeit komplett besetzt, d.h. von D- bis zur A-Jugend ist in jeder Altersklasse eine Mannschaft vertreten. Auch im weiblichen Jugendbereich ist ein Aufwärtstrend erkennbar. Die Jugendtrainer arbeiten alle sehr gut an einer individuellen Ausbildung ihrer Schützlinge. Die Zusammenarbeit in allen Teilen der HSV 2012 Hochfranken funktioniert reibungslos und man kann dank vieler helfender Hände sehr gut organisierte Heimspieltage präsentieren, hierfür herzlichen Dank an alle Helfer. Auch das Schiedsrichterwesen in der HSV ist gut besetzt und kommt ihren Aufgaben gewissenhaft und sehr gut nach, auch allen unseren Schiedsrichtern sei ein herzlicher Dank dafür gesagt. Jetzt aber zur neuen Saison: Aufgabe aller Seniorenmannschaften muss es sein die jeweilige Liga zu halten oder in oberen Gefilden mitzuspielen. Hauptaufgabe sollte es aber trotzdem sein so viele Jugendspieler wie möglich aus der eigenen Jugend in die jeweiligen Mannschaften einzubauen. Dies ist eine große Aufgabe für die kommenden Jahre, welcher wir uns aber auch mit Nachdruck stellen werden. Im Jugendbereich müssen diejenigen, die jetzt eine Altersklasse höher spielen erst einmal Erfahrungen sammeln, um mit der erhöhten Körperlichkeit der Gegner umgehen zu können. Wir wünschen allen Spielern, Betreuern, Trainern, Schiedsrichtern und natürlich den ehrenamtlichen Helfern eine gute, verletzungsfreie und erfolgreiche Saison. Christian Richter und Marcus Kropf Abteilungsleiter TV Rehau und TS 1887 Selb

4

5 Grußworte der Bürgermeister Liebe Handballer, liebe Vereinsmitglieder, liebe Sportfreunde, letztes Jahr habe ich es an dieser Stelle vorausgesagt und genau so ist es gekommen: die 1. Herrenmannschaft des HSV 2012 Hochfranken hat den direkten Wiederaufstieg in die Landesliga Nord geschafft. Dazu gratuliere ich herzlich. Auch die anderen Mannschaften können mit dem Erreichten sehr zufrieden und stolz sein. Man merkt, der Verein ist auf dem richtigen Weg. Durch unermüdliches Engagement von Trainern, Spielern, Helfern, Eltern und Fans konnte die vergangene Saison sowohl sportlich als auch zwischenmenschlich als Erfolg verbucht werden. Seitens der Stadt Selb wie auch persönlich möchte ich all jenen Dank aussprechen, die in ihrer Freizeit ihren Teil dazu beitragen, dass Jugendliche eine sinnvolle Beschäftigung im sportlichen Bereich finden und hoffe, dass der Verein weiterhin auf diese Unterstützung zählen kann. Für die bevorstehende Saison wünsche ich auch im Namen des Stadtrates viel Erfolg und vor allem keine Verletzungen. Die Zuschauer können sich bestimmt wieder auf interessante Begegnungen mit sehenswerten Toren freuen. Herzlichst Ulrich Pötzsch Oberbürgermeister der Stadt Selb

6

7 Grußworte der Bürgermeister Liebe Handballfreunde, ein kurzer Rückblick auf die vergangene Saison zeigt den beeindruckenden Erfolg der jungen HSV Hochfranken: Beide Herrenmannschaften konnten sich den Meistertitel ihrer Liga sichern und damit die Leistungsstärke des Vereines aufzeigen. Auch die sehr gute und vielseitige Jugendarbeit trägt Früchte und so konnte beispielweise auch die männliche D- Jugend erneut den oberfränkischen Meistertitel erringen. Die städteübergreifende Spielgemeinschaft hat sich zu einer festen Größe im Handballsport etablieren können und somit die Handballtradition in Selb und Rehau fortgeführt. Ich darf an dieser Stelle allen Verantwortlichen für die hervorragende Organisation danken, durch welche ein reibungsloser Trainings- sowie Spielablauf erzielt wird. Sicherlich werden wir auch diesmal wieder spannende Spiele und starke HSV-Mannschaften erleben, welche durch ihren Trainingseifer und mit einer sehr guten Taktik aufwarten. Ich wünsche allen Mannschaften, der Trainerschaft sowie den Organisatoren auch in dieser Saison viel Erfolg und eine verletzungsfreie Zeit. Mit sportlichem Gruß Michael Abraham 1. Bürgermeister der Stadt Rehau

8

9

10

11 Grußworte der Hauptvereine Liebe Handballfreunde, herzlich Willkommen bei der HSV 2012 Hochfranken Handball. Ich freue mich Sie bei den Spielen unserer Handballer in der Dreifachturnhalle der Stadt Rehau und in der Realschulhalle in Selb begrüßen zu dürfen. Im dritten Jahr der Fusion des TV Rehau und der TS Selb spielt die 1. Männermannschaft verdient wieder in der Landesliga. Sich dort zu behaupten wird sicherlich nicht einfach, aber mit unseren Fans auf der Tribüne schaffen wir das! Aufsteigen konnte auch die 2. Männermannschaft die in diesem Jahr in der Bezirksoberliga ihre Klasse zeigen kann. Dies gilt natürlich auch für unsere Damenmannschaft, die dieses Jahr den Aufstieg anpeilt. Und so dürfen wir spannende und hochklassige Spiele gegen namhafte Gegner erwarten. Und ich bin mir sicher, dass Sie unsere Handballer lautstarke unterstützen werden. Besonders stolz können wir auf unsere Jugendmannschaften sein, die schon in der Qualifikation gezeigt haben, dass sie gegen renommierte Mannschaften aus ganz Franken und Bayern mehr als nur mithalten können. So erwartet uns auch im Jugendbereich eine spannende Saison, mit tollen Spielen und jeder Besuch lohnt sich und spornt unseren Nachwuchs an. Mein Dank gilt den engagierten Jugendtrainern und Betreuern, aber auch den Eltern, den Schiedsrichtern, den Sponsoren und besonders den Abteilungsverantwortlichen, die mit Ihrer Arbeit den Grundstein für die Zukunft des regionalen Handballsports in Hochfranken legen. Und so wünsche ich unseren Spielerinnen und Spielern eine verletzungsfreie und erfolg -reiche Spielzeit, unseren Fans viele schöne Spiele und unseren Trainern, Betreuern und Helfern wünsche ich weiter viel Spaß bei ihrer Arbeit. Jörg Dietrich 1. Vorsitzender TV Rehau

12

13 Grußworte der Hauptvereine Willkommen zur Handball-Saison 2014/2015! Die Handballabteilung unserer Turnerschaft 1887 Selb e.v. startet gemeinsam mit der Handballabteilung des TV Rehau als Handballspielvereinigung 2012 Hochfranken in die nächste Spielzeit. Nochmals allen Aktiven und Verantwortlichen herzliche Glückwünsche zu den erreichten Erfolgen in der vergangenen Saison. Als Vorstandsvorsitzender der TS Selb wünsche ich mir viele begeisterte Zuschauer und ich heiße alle Gäste und Freunde der HSV 2012 Hochfranken in den jeweiligen Spielorten herzlich willkommen. Ich möchte das Grußwort nutzen, einen "Zukunfts- Gedanken" einfließen zu lassen. Sollte nicht, zumindest mittelfristig, darüber nachgedacht werden, ob das Ziel, sinnbildlich gesprochen, immer "höher, weiter, schneller" heißen muss. Kann es nicht der richtige Weg sein, die so wie so schon sehr gute Nachwuchsarbeit weiter zu intensivieren. Vielleicht kann die HSV dann in der Zukunft aus dem Reservoir der eigenen Nachwuchsspieler "fischen" und eine schlagkräftige "Truppe" aufs Feld schicken. Dabei sollte die Zugehörigkeit zu den Spielklassen erst einmal nicht gänzlich im Vordergrund stehen. Für unseren Verein stehen neben der Unterstützung der sportlichen Abteilungen dringend erforderliche und umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an der vereinseigenen Jahnturnhalle an. Dafür müssen wir hohe Investitionen tätigen und ein strikter Sparkurs ist unvermeidlich. Von den Auswirkungen werden mit Sicherheit alle Aktivitäten der TS betroffen sein. Nicht vergessen möchte ich, den ehrenamtlichen Kräften herzlichst zu danken, die alle planerischen und organisatorischen Vorbereitungen für diese Handball-Spielzeit zu meistern hatten. In diesem Sinne, wünsche ich allen Aktiven, eine erfolgreiche und insbesondere verletzungsfreie Saison sowie allen Handballfans eine spannende Spielzeit 2014/2015. Werner Kraus Vorstandsvorsitzender Turnerschaft 1887 Selb e.v.

14

15

16

17 Männer I (hinten) U. Weber, M. Sedivec, M. Kropf, C. Richter, M. Herold, (mitte) M. Dorschner, P. Mocker, S. Stöckert, Z. Koranda, J. Schönberner, J. Sandner, F. Turecek, R. Najman, T. Ludwig, D. Krauß, L. Klima, (vorne) V. Michanek, F. Köhler. HSV geht gut vorbereitet an den Start Entsprechend selbstbewusst geht der oberfränkische Bezirksoberliga-Meister nach nur einem Jahr Abstinenz wieder in der Landesliga an den Start. Mit 19 Siegen bei nur einer Niederlage kämpfte sich die neuformierte 1. Männermannschaft der HSV nach dem Abstieg zur Meisterschaft. Großen Anteil an der tollen Entwicklung die das Team seit einem Jahr genommen hat, hat Trainer Milan Sedivec. Bereits im letzten Jahr verstand er es perfekt, den Kader aus teilweise routinierten und teilweise noch sehr jungen Spielern immer optimal auf die Spiele vorzubereiten. In der Vorbereitung zur neuen Saison wurde dieser Kurs konsequent fortgesetzt. Die Mannschaft blieb im Vergleich zur erfolgreichen letzten Saison nahezu unverändert. Weiterhin wird das Team von den erfahrenen Filip Turecek und Radek Najman angeführt. Sie sollen junge Talente wie Tobias Ludwig, Johannes Sandner, Markus Dorschner und Torhüter Felix Köhler Schritt für Schritt an das Landesliga-Niveau heranführen. Seit Ende Juni arbeitet das Team genau daran. Mein Team ist in der letzten Saison neu zusammengewachsen und wird immer besser, lobt Trainer Sedivec die Trainingsleistungen der HSV-Spieler. In diversen Testspielen zeigte die HSV bereits vielversprechende Ansätze. Ob das Team dies auch in der Saison wiederholen kann wird sich zeigen. Es wird spannend! Ansprechpartner für die 1. Männermannschaft Jahrgang 1995 und älter Ulli Weber +49 (0) 171 / webbov@gmx.de Milan Sedivec +42 (0) 0723 / sedivec.milan@seznam.cz

18

19 Landesliga Nord Vorfreude auf spannende Derbys und viele unbekannte Gegner Ein große Überraschungskiste erwartet die HSV in der kommenden Landesligasaison. Los geht es am 13. September in Regensburg. Wie Stark die Donaustädter und auch die anderen Teams sind kann vor Saisonbeginn nur schwer eingeschätzt werden. Einzig Erlangen-Bruck, die sich mit 9 Spielern vom letztjährigen Landesligameister verstärkt haben, können als klarer Meisterschaftsfavorit angesehen werden. Bevor es am gegen den Favoriten geht, warten auf die HSV zunächst einmal die ersten Derbys: am geht es nach Helmbrechts, eine Woche später dann kommt die HSG Fichtelgebirge zum Derby nach Selb ist. Am 22.November findet das dritte Derby in Münchberg statt. Aber egal gegen wen es geht, jedem HSVler ist bewusst, dass man sich keineswegs auf den Erfolgen der vergangenen Saison ausruhen kann. Jedes Spiel wird eine neue Herausforderung - aber alle sind bereit sich den Aufgaben zu stellen!

20

21 Unsere jungen Wilden: Tobias Ludwig Tobi, wie war für dich die Vorbereitung? TL: Das Training war schon sehr anspruchsvoll. Aber ich merke auch, dass ich mich im Vergleich zur letzten Saison weiterentwickelt habe. Außerdem macht Milan ein sehr abwechslungsreiches Training. Er ist definitiv der beste Trainer den ich je hatte. Was ist das besondere am Trainer? TL: Ich finde besonders gut, dass er uns junge besonders fördert. Er geht individuell auf jeden ein und motiviert uns sehr. Wie ist deiner Meinung nach die Stimmung in der Mannschaft? TL: Die Stimmung ist super. Wir jungen Spieler wurden gut integriert. Und seit dem Trainingslager sind alle noch enger zusammengerückt. Welche Unterschiede siehst du zwischen Herren und Jugend? TL: Das Spiel bei den Herren ist wesentlich schneller und körperbetonter. Das erfordert mehr Fitness und Durchsetzungsvermögen als bei Jugendspielen. Was sind deine Ziele für die neue Saison? Quelle: Frankenpost TL: Zu erst möchte ich eine starke Saison mit der A-Jugend spielen. Und wenn möglich möchte ich auch wieder wie im vergangenen Jahr zu Einsätzen in der ersten Mannschaft kommen und mich weiterentwickeln.

22

23 Unsere jungen Wilden: Johannes Sandner Hallo Johannes. Freust du dich auf die neue Saison? JS: Oh ja! Die Vorbereitung war ganz schön hart, das Training sehr intensiv. Jetzt kann es endlich losgehen. Was nimmst du dir für die neue Saison vor? JS: Hauptsache ist, dass wir die Klasse halten. Persönlich möchte ich mich von Training zu Training und von Spiel zu Spiel weiterentwickeln. Quelle: Frankenpost Wann hast du mit Handball begonnen? JS: Ich habe mit 5 bei den Bambinis in Selb begonnen. Als Torwart! Mit 12 habe ich mich dann mehr auf Fußball konzentriert, bevor ich mit 14 wieder mit Handball - jetzt im Feld - begonnen habe. Seitdem habe ich alle Jugendmannschaften durchlaufen. Was ist der größte Unterschied zwischen den Männern und der Jugend? JS: Wie Tobi schon sagt. Das Spiel bei den Herren ist viel schneller und körperbetonter. Man muss vorausschauender und härter spielen! Du hast ja letztes Jahr schon gezeigt, dass du dort mithalten kannst. Welchen Tipp kannst du anderen jungen Spielern geben? JS: Wichtig ist das man immer aufs Training geht und sich voll reinhängt. Bei der HSV hab ich auch die Chance von klasse erfahrenen Spielern zu lernen. Das bringt echt viel. Aber ohne eigenen Ehrgeiz und den Willen sich ständig zu verbessern geht nichts.

24

25 Spielplan der Männer I Alle Tabellen und Spielpläne und Ergebnisse finden Sie topaktuell auf nuliga: Spielklassen 2014/15 Untergeordnete Spielklassen Oberfranken Die Links zu für die einzelnen Mannschaften finden sie unter den jeweiligen Spielplänen!

26

27 Danke Wir bitten alle Leserinnen und Leser dieses Heftes auch die Werbeanzeigen gründlich zu lesen und bei Bedarf die entsprechenden Firmen zu berücksichtigen. Nur durch die Großzügigkeit dieser Werbepartner ist es uns möglich den Handballspielbetrieb in Selb und Rehau in diesem Umfang aufrecht zu erhalten. Auch das Erscheinen dieses Hefts ist nur möglich dank der großzügigen Spenden unserer Werbepartner!

28

29 Männer II Spaß am Sport und Integration der Jugendspieler! Nach der erfolgreichen vergangenen Saison gibt es in der aktuellen Spielzeit einige Veränderungen in der 2. Herrenmannschaft. Jahrgang 1995 und älter Nach beruflich und privat bedingten Abgängen einiger Leistungsträger wurde die zweite Mannschaft vorwiegend durch A-Jugendspieler ergänzt. Außerdem konnten zwei Rückkehrer (Rick Zumpe und Bernd Lehmann) sowie ein Duo aus der letztjährigen ersten Mannschaft (Daniel Fischer und Andreas Friedel) gewonnen werden. Ob der Meistertitel verteidigt werden kann, wird sich erst im Laufe der Saison herausstellen. Hauptkonkurrenten in der Bezirksliga sind dieses Jahr der TV Schönwald und der TV Münchberg II. Aber wichtiger als der Meistertitel oder einzelne Siege ist jedoch die Integration der Jugendspieler. Sie sollen an das Niveau der 1. Mannschaft herangeführt werden. Deshalb lassen wir uns überraschen und hoffen auf eine spannende, erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison. Ansprechpartner für die 2. Männermannschaft Volker Böhme +49 (0) 162 / v.boehme@willy-boehme.de Marcus Kropf +49 (0) 151 / meyer.kropf@online.de Quelle: Frankenpost

30

31 Spielplan der Männer II

32

33 Frauen (hinten) C. Richter, S. Röhring, U. Partenfelder, U. Weber, (sitzend) K. Hütter, J. Schiller, S. Setzer, V. Rummel, R. Künzel, M. Benker, K. Markert, H. Gebhardt, K. Ploß, (es fehlen) J. Tennent, C. Wesselow, M. Herrmann, P. Tesarkova. Team aus erfahrenen und jungen Spielerinnen will Erfolg der letzten Saison wiederholen Jahrgang 1996 und älter Platz 3 in der letzten Saison der Bezirksliga Ost vor Schönwald, Hof und Marktleuthen. Nur die Bayern- und Landesligareserven aus dem Fichtelgebirge und aus Münchberg musste man ziehen lassen. Ein toller Erfolg für die Mannschaft der Trainer Kathrin Hütter und Sven Röhring. Doch im Sommer stand das Damenteam der HSV wieder einmal vor einer unsicheren Zukunft. Auf der anderen Seite steht jetzt ähnlich wie bei den Männern die Integration von Nachwuchsspielerinnen im Fokus. Mit Jessica Schiller konnte für die neue Saison eine junge, aber dennoch schon bayernligaerfahrene Spielerin verpflichtet werden. Sie möchte und wird bei der HSV deutlich mehr Spielzeit sammeln als in den letzten Jahren und soll sich so langfristig zu einer der Führungs-spielerinnen der Mannschaft entwickeln. Wie schnell die Integration von ihr und den anderen jungen Spielerinnen gelingt, wird sich zeigen aber erst zeigen. Das Team hat immer Sommer jedenfalls hart gearbeitet, Fortschritte gemacht und freut sich nun auf die neue Saison mit zahlreichen Derbys. Ansprechpartner für die Frauenmannschaft Sven Röhring / roehring-dach@t-online.de

34

35 Spielplan der Frauen

36

37 Kinderhandball in Selb und Rehau Bei der TS Selb trainieren die Minis und die E-Jugendlichen ab diesem Jahr gemeinsam in einer Halle zur gleichen Zeit. Bei den Minis steht die Gewöhnung an das Spielgerät, den Ball, und der Spaß am Spiel mit dem Ball im Vordergrund. Hier werden technische Grundlagen für die Zukunft gelegt. Durchschnittlich 12 Kinder finden sich hierzu zum Training ein. In der E-Jugend geht es hauptsächlich um das Erlernen der technischen Grundlagen wie Prellen, gezieltes Werfen und vor allem Fangen. Auch die Gewöhnung an das Spielfeld und die Regeln werden hier vorangetrieben. Die Kinder sind mit großem Spaß und Feuereifer dabei und sehr lernbegierig. Das Training in Selb findet ab dieser Saison am Freitag in der Hauptschulturnhalle in Selb um Uhr bis Uhr statt. In Rehau trainieren die Minis am Mittwoch von 16:30 bis 18:00 in der Jahnturnhalle/Neuen Vereinshalle und am Freitag von 14:30 bis 15:45 in der Dreifachturnhalle statt. Neue Teilnehmer ab drei Jahren sind gerne gesehen und werden herzlich aufgenommen und integriert. Jahrgang 2004 und jünger Ansprechpartner und Trainingszeiten für die Minis und E-Jugend Selb Marcus Kropf +49 (0) 151 / meyer.kropf@online.de Rehau Heike Schiller +49 (0) 160 / jhschiller@t-online.de

38

39 Vereinskarussell der Stadt Feuer und Flamme für den Handballsport! Im Rahmen des Vereinskarussells der Stadt Rehau gibt die Handballabteilung des TV Rehau 25 Kindern der Nachmittagsbetreuung der Realschule Rehau einen Einblick in die attraktive Sportart Handball. Die erfahrenen Trainer Beate Nützel, Heike, Jessica und Lucas Schiller brachten den Kindern in kleinen Spielen und Übungen die Faszination und die Anforderungen der Sportart nahe. Auf allgemeine Übungen zur Beweglichkeit und Koordination folgte handballspezifische Übungen wie Werfen, Fangen und Prellen. Nach ersten Torwürfen fand abschließend auch noch ein rasantes Spiel statt. Und obwohl der Spielgedanke im Vordergrund stand, zeigten alle vollen Einsatz und scheuten keinen Körperkontakt. Sowohl die Spieler als auch die Trainer hatten den ganzen Nachmittag viel Spaß. Es wurde viel gelacht und die anderen Kameraden angefeuert. Am Ende beantworten die Trainer noch ausführlich die Fragen der Kinder. Der TV Rehau hofft nun, dass man die Kinder in Zukunft auch einmal auf einem regulären Training begrüßen darf. Quelle: HSV Quelle: HSV

40

41 Männliche D-Jugend (hinten) J. Merz, C. Dams, (es fehlt) M. Danner. Wir freuen uns auf die neue Saison! Mit einer komplett neu formierten männlichen D-Jugend startet die HSV Hochfranken in die neue Saison. Nachdem in der letzten Saison die D-1-Jugend souverän mit 8:0 Punkten die oberfränkische Meisterschaft gewonnen hatte und auch die D-2 einen achtbaren 3. Platz in der Bezirksklasse erreichte, steht in dieser Saison vor allem die handballerische Grundschulung auf der Agenda von Trainer Marcel Danner und seinen Jungs. In der Qualifikation für die neue Saison konnte sich die Mannschaft, die nahezu komplett aus Spieler der letztjährigen D-2-Jugend und E-Jugend besteht, für die Bezirksliga qualifizieren. Dort trifft man auf Teams wie die HSG Fichtelgebirge, den TV Münchberg oder den ASV Marktleuthen und hat damit einige interessante Spiele zu bestreiten. Trotz der in Sachen Ligaspielbetrieb noch relativ unerfahrenen Mannschaft möchte man in der Bezirksliga um die vorderen Plätze mitspielen. Seit dem Sommer trainiert das Team deshalb zweimal pro Woche fleißig. Da neben dem Technikerwerb hauptsächlich der Spaß am Sport im Fokus steht sind alle Kinder top motiviert und freuen sich auf die neue Saison. Wir wünschen dem jungen Trainer und seinen Spielern eine verletzungsfreie und spannende Saison! Ansprechpartner für die männliche D-Jugend Jahrgang Marcel Danner +49 (0) 157 / marcel.danner.md@gmail.de

42

43 Spielplan der männlichen D-Jugend Voraussichtlich werden im Jahr 2015 weitere D-Jugendspiele stattfinden. Die Termine und Spielpläne finden Sie dann ab Januar auf bhv-handball.liga.nu

44

45 Weibliche C-Jugend (hinten) U. Weber, G. Wölfel, J. Schiller, V. Rummel, (sitzend) L. Bayer, S. Schmidt, J. Wölfel, A. Reimer, A. Strunz, M. Pittelkow, A. Schürer, K. Grießhammer, N. Lückow, O. Müller, L. Baumgärtner, J. Meßmer, E. Schödel, S. Knoll, C. Hempfling, (vorne) H. Hofmeister, (es fehlt) J. Adam Super Truppe hat Spaß am Handball und spielt erfolgreich! Jahrgang Mit einem Kader von 14 Spielerinnen startet die weibl. C-Jugend in die Saison Die Trainer Gerald Wölfel, Verena Rummel und Jessica Schiller setzen dabei einerseits auf den erfahrenen Stamm der letztjährigen C-Jugend, haben aber andererseits auch einige Aufrücker aus der D-Jugend, die den Älteren Druck machen und auch spielen wollen. Alle Spielerinnen sind richtig motiviert und mit Freude bei der Sache, dass nach der vergangenen Saison auch im Sommer ohne Unterbrechung 2 Mal wöchentlich weitertrainiert wurde. Als Lohn für ihre Mühen wurden die beiden Spielerinnen Carina Hempfling und Sophia Knoll nach den Sichtungslehrgängen des BHV sogar für die Oberfrankenauswahl nominiert. In der kommenden Saison tritt die weibliche C-Jugend in der Überregionalen Bezirksliga an. Das Ziel der jungen HSV-Spielerinnen ist eine Platzierung in der oberen Tabellenhälfte. Ansprechpartner für die weibliche C-Jugend Gerald Wölfel +49 (0) 176 / gerald.woelfel@gmx.de Jessica Schiller +49 (0) 171 / jessyschi@freenet.de Verena Rummel +49 (0) 152 / verena_rummel@web.de

46

47 Spielplan der weiblichen C-Jugend Spielpläne und Tabellen immer aktuell auf bhv-handball.liga.nu

48

49 Männliche C-Jugend (hinten) F. Nützel, B. Nützel, M. Koristka, (sitzend) M. Rotermund, J. Becher, T. Müller, T. Reitmeier, F. Ziesmann, N. Reuschel,J. Rissmann, M. Schörner, A. Wolf, J. Koristka, J. Meinel, (es fehlen) P. Hütter, R. Pelz, F. Kießling. Vorfreude auf das erste C-Jugendjahr Jahrgang Die Vorbereitung der neu formierten C-Jugend ist beendet und das Team fiebert dem ersten Punktspiel entgegen. Schon während der 3 Qualifikations-Turniere für die Landesliga im Sommer mussten die Jungs, die fast ausschließlich aus der erfolgsverwöhnten D-Jugend aufrückten, feststellen, dass in der C-Jugend ein anderer Wind weht. Bei den Spiele in der Qualifikation konnte die Mannschaft aber trotz oder vielleicht gerade wegen einiger Niederlagen einiges an Erfahrung hinzugewinnen und sich handballerisch weiterentwickeln. Während der Ferien wurde dann 3x wöchentlich trainiert um die Grundlagen für eine erfolgreiche Saison in der Bezirksoberliga zu legen. Ob beim Waldlauf oder Hallentraining alle legten sich mächtig ins Zeug und gaben ihr Bestes. Anfang September nahm man an einem Turnier in Plauen teil um sich auch spielerisch auf die neuen Punkterunde vorzubereiten. Das Trainerteam Beate und Milos Koristka hofft auch während der Saison auf großen Trainingseifer, um das erklärte Ziel, einen der vorderen Plätze der ÜBOL Nord, auch zu erreichen. Ansprechpartner für die männliche C-Jugend Beate Nützel +49 (0) 160 / ateb_67@gmx.de

50

51 Spielplan der männlichen C-Jugend

52

53 Männliche B-Jugend (hinten) D. Krauß, (sitzend) P. Bußler, H. Kaufmann, J. Merz, J. Hanss, F. Dietel, J. Riedel, C. Dams, J. Ludwig, D. Schaller, M. Wettengel, (es fehlen) F. Herrmann, H. Hapke, J. Unglaub, B. Nicklas. B-Jugend will durchstarten Mit Vollgas geht die B-Jugend in die Saison! Jahrgang Nachdem in der vergangenen Saison die B-Jugend aufgrund mangelnder Spieler abgemeldet werden musste, kann die HSV dieses Jahr wieder einen vollen B-Jugend-Kader stellen. Die Mannschaft, die sich größtenteils aus Spieler der letztjährigen Landesliga-C-Jugend zusammensetzt, hatte es in den Qualifikationsturnieren im Sommer mit schweren Gegnern zu tun und musste deshalb im ersten B-Jugend-Jahr den erfahreneren Mannschaften den Vortritt lassen. Am Ende schaffte man deshalb nur die Qualifikation für die Bezirksliga. Die Niederlagen zuletzt haben das Team aber keines Falls niedergeschlagen. Hochmotiviert gaben alle Jungs von Trainer Domi Krauß und BeNe Nicklas in der Vorbereitung Vollgas. Zur zusätzlichen Steigerung des Teamgeistes nahm die Mannschaft dann auch noch am Altstadtturnier in Ebern teil. Nach einer guten Vorbereitung sind die Ziele der Mannschaft, sich an die neue Altersstufe zu gewöhnen, das eigene Handballspiel zu verbessern und wenn Möglich auch ein Wörtchen im Kampf um die Meisterschaft mitzureden. Ansprechpartner für die männliche B-Jugend Dominik Krauß +49 (0) 160 / dominik.krauss1@gmx.net Benedikt Nicklas +49 (0) 176 / benebie@freenet.de

54

55 Spielplan der männlichen B-Jugend

56

57 Männliche A-Jugend (hinten) J. Becker, (sitzend) J. Hofmann, M. Schubert, A. Fritzsch, J. Sandner, M. Rauh, M. Meinel, T. Ludwig, L. Schiller, M. Schmidt, F. Tatar, (es fehlen) P. Scholz, D. Danner, K. Görlitz. Die Wundertüte! Die A-Jugend startet heuer nach erfolgreicher Qualifikation - ihr Projekt - in der Bezirksübergreifenden BZOL. War nach dem Erreichen der BZOL (Staffel Nord-Ost) die Euphorie noch groß, kam in der nach Wiesenfest beginnenden Vorbereitung gleich die Ernüchterung! Vorbereitung? Laufen? Schwitzen? Mit diesen Begriffen konnten wohl bisher noch nicht alle etwas anfangen, anders dürfte zumindest die rege Trainingsbeteiligung nicht zu erklären zu sein. Man darf also gespannt sein, welch weiteren Einsatz die Heranwachsenden an den Tag legen, um ihre selbst gesteckten Ziele zu erreichen - die Liga hat es nämlich in sich! Mit den Teams aus Schönwald und Hof kommen zwei der Topfavoriten und Mitstreiter um die Meisterschaft aus der direkten Nachbarschaft der HSV. Die anderen Gegner aus dem Nürnberger Raum können dagegen aktuell nur schwer eingeschätzt werden. Während der Saison wird man auch öfters auf Johannes Sandner und Tobias Ludwig verzichten müssen, da diese im Seniorenteam in der Landesliga ihren "Mann" stehen müssen. Weitere A-Jugend-Spieler werden bei den Herren 2 eingesetzt um erste Erfahrungen im Männerbereich zu sammeln. Wir wünschen der A-Jugend trotzdem eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison! Ansprechpartner für die männliche A-Jugend Jahrgang Jan Becker +49 (0) 1511 / janik82@web.de

58

59 Spielplan der männlichen A-Jugend

60

61

62

63 Trainingszeiten

64

65

66

67 Schiedsrichter Kein Schiri, kein Spiel! Das Schiedsrichterwesen, ein wichtiger Baustein der HSV Hochfranken Nach erfolgreicher Aufbauarbeit und dem derzeitigen Ausbau des Schiedsrichterwesens bei der HSV kann Robert Lampert als verantwortlicher Oberschiri der HSV relativ gelassen sein. Bedingt durch die hohe Anzahl an Teams, müssen auch gleich viele Schiris (derzeit 12) an Bord sein - dies haben wir geschafft. Vor allem freut es uns, dass viele junge Schiedsrichter wie Philipp Graf, Daniel Tröger, Furkan Tatar oder Maxi Schmidt (sogar BZOL Zulassung) nun oft den Handballsport aus der anderen Perspektive betrachten und helfen, die rund 100 Spiele pro Saison erfolgreich zu bewältigen. Gut Pfiff und wir freuen uns auf faire Fans!

68

69 Schiedsrichter

70

71

72

73 Holen Sie sich auch unsere App! Folgen Sie dem QR-Code Saisonheft der HSV 2012 Hochfranken, Saison HSV 2012 Hochfranken Anschrift HSV 2012 Hochfranken, Unlitzstraße 43, Rehau Druck: Wilma + friends Werbeagentur, München Redaktion Christian Richter (V.i.S.d.P.), Marcus Kropf, Matthias Herold, Robert Lampert, Ulli Weber, Philipp Graf Bilder Frankenpost: Katharina Hübner; HSV Hochfranken: Maximilian Schmidt, Lukas Kempf, Philipp Graf Satz und Layout Philipp Graf

74

75

76

77 Ansprechpartner Ansprechpartner und Organigramm der HSV 2012 Hochfranken Abteilungsleiter TV Rehau Handball Christian Richter +49 (0) 171 / christian.richter@hsv-hochfranken.de Abteilungsleiter TS Selb Handball Marcus Kropf +49 (0) 151 / meyer.kropf@online.de Verantwortlicher Finanzen Matthias Herold +49 (0) 151 / am.herold@t-online.de Verantwortlicher Sport Ulli Weber +49 (0) 171 / webbov@gmx.de Verantwortlicher Hallen- und Spielbetriebskoordination Frank Nützel +49 (0) 160 / nuebel-13@t-online.de PHILIPP GRAF

78

79

80

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sponsoring bei der HSG Schwab/kirchen Handballspielgemeinschaft der Vereine TSV Bergkirchen und TSV Schwabhausen

Sponsoring bei der HSG Schwab/kirchen Handballspielgemeinschaft der Vereine TSV Bergkirchen und TSV Schwabhausen Sponsoring bei der HSG Schwab/kirchen Handballspielgemeinschaft der Vereine TSV Bergkirchen und TSV Schwabhausen Inhaltsverzeichnis - Unsere Spielgemeinschaft - Aufgaben und Ziele des Förderverein - Sponsoring-Pakete

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Liebe Eltern, eure Kinder interessieren sich für Fußball? Freundinnen und Freunde aus Kindergarten oder Schule sind schon dabei und eure Kinder wollen sich auch mal

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Manfred Ludwig. Spielmaterial

Manfred Ludwig. Spielmaterial Manfred Ludwig Manfred Ludwig wurde 1936 in München geboren. Er studierte an der Universität in München und arbeitete ab 1964 als Gymnasiallehrer für Französisch und Sport in Regensburg. Zum Spieleerfinden

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

2. Welche Tipp-Wettbewerbe können getippt werden?

2. Welche Tipp-Wettbewerbe können getippt werden? Häufig gestellte Fragen - FAQ 1. Wie kann ich am Tippspiel teilnehmen? Um am Tippspiel teilnehmen zu können, musst Du FuPaner mit dem Stammgebiet FuPa Weser- Ems sein. Falls Du noch nicht registriert bist,

Mehr

Kinder- und Jugendkonzept der HSG Tills Löwen 08

Kinder- und Jugendkonzept der HSG Tills Löwen 08 Kinder- und Jugendkonzept der HSG Tills Löwen 08 Nachdem alle Trainingsphasen der einzelnen Jahrgänge absolviert sind, sollen sämtliche spieltechnischen, spieltaktischen, konditionellen und athletischen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Themen. Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke

Themen. Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke Regel 14 Strafstoss Themen Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke Zusammenarbeit Der Schiedsrichter organisiert die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme des Spiels

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Eingeschrieben? Die Lizenz zum Geld verdienen! http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Die ersten Schritte nach dem Einschreiben wie geht s weiter? Von Peter Mischa Marxbauer Kaufmann Xpert

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg!

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Unsere 1. Seniorenmannschaft - Kreisliga A h Andreas Pallasc Trainer Unsere 1. Mannschaft spielt seit der Saison

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen.

www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen. www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen. Das Mehrwertbuch fürs Unternehmen. Team Charity Deutschland, www.team-charity-deutschland.de Grafik: Klaus Martin Janßen Text/Layout:

Mehr

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr