6. Juli Die Zukunft im Blick: Wachstumschancen für die deutsche Chemie bis 2030 Dr. Henrik Meincke
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1 6. Juli 2016 Die Zukunft im Blick: Wachstumschancen für die deutsche Chemie bis Dr. Henrik Meincke
2 Annahmen basierte, konsistente, modellgestützte Quantifizierung der Zukunft Annahmen Megatrends (Treiber) Experten & Studien Makro- & Industriemodell PROGNOS Plausibilitätscheck & Botschaften Chemiemärkte (Nachfrage) Chemiemodell (D, EU, USA) VCI Produktion und Außenhandel (11 Sparten) Produktivität, Rohstoffbasis, Energieeffizienz FuE Intensität Wettbewerbsfähigkeit Indikatorenmodell VCI Beschäftigung Energieverbrauch Rohstoffmix FuE-Budgets, Investitionen 2
3 11 Produktgruppen in der Chemie im Fokus Basischemie Anorganische Grundstoffe (inkl. Industriegase) Düngemittel Petrochemikalien (Crackerprodukte) Organische Zwischenprodukte Polymere, Standard Polymere Spezialchemie Polymere, Engineering Polymers Konsumchemikalien Farben und Lacke Schädlingsbekämpfung/Pflanzenschutz Andere Spezialitäten Pharmazeutika 3
4 Ausgangslage: Kaum Wachstum in der deutschen Chemie Produktion Chemie/Pharma (20+21), Deutschland Index 2010=100, Veränderung gg. Vorjahr in Prozent Quelle: Destatis, ChemData, VCI -20
5 Chemie bleibt ein globaler Wachstumsmarkt Wirtschaftswachstum (BIP, Industrie, Chemie) CAGR in Prozent, ,2 3,9 2,5 2,5 3,2 3, BIP Industrie Chemie 5 Quelle: Prognos, VCI
6 Neue Produktionsanlagen entstehen am Bohrloch (z.b. Naher Osten, Brasilien, USA, RUS ) in den Wachstumszentren (z.b. China, Indien, ) in innovativen Industrienetzwerken (z.b. Deutschland, Japan, ) 6
7 Weltweit geht die Investitionsdynamik zurück Anteile an den weltweiten Investitionen Chemie/Pharma in Mrd. Euro, Anteile in %, CAGR ,4% 25,7% +5,1% 198 3,4% 9,3% 10,9% 4,7% 34,6% +0,7% 221 7,4% 2,8% 10,5% 3,6% 36,2% Deutschland EU ohne D USA Japan China RoW 17,8% 6,3% 8,6% 37,2% 39,6% 34,1%
8 Chemiegeschäft: Exporte verlieren an Schwung Anteil der weltweiten Chemieexporte am globalen Chemieumsatz % 40% 35% 30% 25% 20% 15% 8 10% Quelle: FERI, ChemData, VCI
9 Aktuell liegen die Investitionen sowohl im In- als auch im Ausland über dem langfristigen Trend Sachanlageninvestitionen der deutschen Chemieindustrie im Inland, in Mio. Euro und Trend Sachanlageninvestitionen der deutschen Chemieindustrie im Ausland, in Mio. Euro und Trend Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI (Schätzung 2015)
10 Verschiebung in den Regionen Auslandsinvestitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie Nach Regionen, Anteile in Prozent außen: ,4 35,5 35,2 32,1 Europa (ohne D) NAFTA innen: 2005 Lateinamerika 7,3 5,1 27,5 34,8 Asien, sonstige 10 Quelle: VCI
11 Große Wachstumsunterschiede bei der Chemienachfrage Industrieproduktion nach Regionen, CAGR in Prozent Welt 8,4 EU28 Russland 2,9 4,1 1,2 1,7 1,5 1,8 3,2 3, Deutschland 2,2 2,0 1, USA 1,9 1,7 2, China 13,4 10,1 5, Indien 7, Brasilien 3,5 3,0 2,0 4,9 Japan 2,8 0,6-2, , Quellen: Prognos, ChemData, VCI
12 Die Importe von Petrochemikalien und Polymeren wachsen schneller als die Exporte die Produktion sinkt Wachstum der Produktion, Importe und Exporte Wachstum in Prozent, 2011 zu ,0 Produktion Exporte Importe 38,2 35,0 25,0 25,1 20,5 15,0 12,0 14,9 12,2 13,0 7,6 5,0 1,3 0,1 4,1 3,3 4,3-5,0-3,7-2,9-4,4-3,6 12-9,3-15,0 Petrochemie Anorganika Polymere Spezialchemie Konsumchemie Pharma Quelle: Statistisches Bundesamt
13 2015 überstiegen in der Petrochemie die Importe die Exporte um 1,1 Mrd. Euro Außenhandelssaldo der deutschen Chemie In Mrd. Euro, 2011 und , ,4 20,0 15,0 12,6 15,9 12,8 10,0 8,7 9,2 5,0 3,6 3,9 4,6 4,4 1,1 0,0-1,1 13-5,0 Petrochemie Anorganika Polymere Spezialchemie Konsumchemie Pharma Quelle: Derstatis, ChemData, VCI
14 Gesamtwirtschaftlicher Vergleich Deutschland: Chemie/Pharma wächst überdurchschnittlich Durchschnittliche, jährliche Wachstumsraten von BIP, Industrie- und Chemieproduktion in Prozent 1,7 1,8 1,3 1,4 1,5 BIP Industrie Chemie/ Pharma Das Wachstum in der deutschen Chemieindustrie wird bis zwar schwächer ausfallen als in der Vergangenheit. Aber die Wachstumsraten werden immer noch über dem Industriedurchschnitt und über dem BIP-Wachstum liegen. 1,
15 Deutsche Chemie: Fokus auf Spezialchemie und Pharma Reale Produktionswerte der deutschen Chemieindustrie in Mrd. Euro, Anteile der Sparten in Prozent, CAGR Zukünftig kommt es zu einer zunehmenden Spezialisierung. innerhalb der deutschen Chemie ,8% +1,5% ,6% Basischemie Spezialchemie Pharma Die Basischemie verliert Anteile: hohe Rohstoff- und Energiekosten Aufbau moderner Produktionskapazitäten in den Schwellenländern 40,9% Wachstumsraten 2013-: Basischemie +0,3% 39,3% Spezialchemie: +1,8% Pharma: 2,5% 26,9% 31,5%
16 Deutsche Pharmazeutika sind weltweit gefragt Handel mit pharmazeutischen Erzeugnissen aus Deutschland in Mrd. Euro, CAGR ,3% Der Markt für Pharmazeutika wächst weltweit dynamisch. Durch ihre Innovationsstärke und Wettbewerbsfähigkeit kann die deutsche Pharmaindustrie davon profitieren. Ihre Produkte sind weltweit gefragt ,8% 53 Der Außenhandelssaldo steigt Exporte Importe AH-Saldo
17 Spezialchemie wächst dynamisch Reale Produktionswerte von Spezialchemikalien in Deutschland in Mrd. Euro, Anteile in Prozent, CAGR Extra-EU Exporte EU Exporte Inlandsnachfrage 74,5 30,0% +1,8% 100,5 30,7% Die Produktion von Spezialchemikalien wird bis überdurchschnittlich wachsen können. Dabei bleibt die Nachfrage aus dem Inland und aus Europa für die Branche von hoher Bedeutung. Noch dynamischer wachsen die Extra-EU-Exporte. 47,7% 47,5% 22,5% 21,6%
18 Hoher Importdruckt in der Basischemie Handel mit Basischemikalien aus Deutschland in Mrd. Euro, CAGR Die Basischemie in Deutschland gerät zunehmend unter Druck. +0,3% +1,6% Die Importe nehmen zu, während die Exporte stagnieren. Der 38,3 40,3 31,0 40, Außenhandelssaldo kehrt sich ins Negative. Die deutsche Basischemie produziert überwiegend für den lokalen Markt. Europa, der wichtigste Zielmarkt, wächst im Prognosezeitraum nur langsam. 7,3-0,3 Mit Shale-Gas können die USA zu starken Anbieter von Basischemikalien aufsteigen. Der Importdruck nimmt zu, allerdings keine (vollständige) Substitution durch Importe. 18 Exporte Importe AH-Saldo
19 Energieeffizienz in der deutschen Chemie steigt weiter Energieverbrauch der chemischen Industrie nach Sparten, Anteile in Prozent Effizienzgewinne lassen sich vor allem in der Spezialchemie realisieren. -0,1% Basischemie Spezialchemie Pharma Trotz Produktionswachstum steigt der Energieverbrauch in der Spezialchemie nicht. 67,5% 66,9% In der Basischemie lassen sich hingegen kaum Effizienzpotentiale heben. 28,7% 28,8% 3,8% 4,2%
20 Nur Investitionen führen zu Effizienzsprünge Energieverbrauch der deutschen Chemieindustrie seit Produktionswert (real) absoluter Energieverbrauch Spezifzischer Energieverbrauch +1,5% -0,1% -1,5% Quelle: VCI-Berechnungen auf der Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes; VCI-Prognos Update 2015
21 Mehr nachwachsende Rohstoffe Ressourcenverbrauch in der organischen Chemie in Tonnen, Anteile in Prozent Der Anteil nachwachsender Rohstoffe nimmt bis zu. 20,1 13,0% 19,4 18,5% Nachwachsende Rohstoffe Fossil Hierfür sind erhebliche Forschungsanstrengungen nötig. In der Basischemie wird der Einsatz durch die Verfügbarkeit und den Preis limitiert. 87,0% 81,5%
22 Forschungsetats werden aufgestockt Fokussierung auf Spezialchemie und Pharmazeutika Reale Forschungsausgaben der deutschen Chemieindustrie (interne und externe Ausgaben) in Mrd. Euro, CAGR Die Chemieindustrie wird ihre Innovationsorientierung weiter ausbauen. Basischemie Spezialchemie Pharma 9,5 +2,0% 13,2 10,0% 24,4% Die Forschungsetats steigen in der Spezialchemie und in der Pharmaindustrie aufgrund der guten Wachstumsperspektiven dieser Sparten kräftig. 14,0% 25,5% 65,6% 60,4%
23 Deutsche Chemie- und Pharmaindustrie wird aufgrund des geänderten Produktmixes forschungsintensiver Forschungsintensität der deutschen Chemieindustrie, Forschungsausgaben in Prozent des Produktionswertes Dank der verstärkten FuE- Anstrengungen können die FuE- Intensitäten in den Sparten konstant gehalten werden ,2% 11,2% 5,4% 5,0% Aufgrund des höheren Pharmagewichts in steigt für die Branche insgesamt die FuE- Intensität. 3,2% 3,2% 2,7% 2,7% 2,1% 1,9% 23 Basischemie Spezialchemie Pharma Gesamt Chemie ohne Pharma
24 China und andere Schwellenländer werden immer innovativer Anteile wichtiger Länder an der globalen Chemie/Pharmaforschung (interne FuE), in Prozent 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% Die Entwicklung der vergangenen Dekade wird sich bei den FuE-Ausgaben verlangsamt fortsetzen. China setzt seinen Aufwärtstrend fort und auch ROW nimmt an Bedeutung zu. Die Unterschiede in der Dynamik zwischen Schwellenland und Industrieland flacht ab. Bis auf Japan verlieren die Industrieländer nur geringfügig Anteile. 24 0,0% China EU Deutschland Vereinigte Staaten Japan Rest of world Deutschland kann seine Position als viertgrößter Forschungsstandort aber halten.
25 Weniger Investitionen in der deutschen Basischemie Reale Investitionen der deutschen Chemieindustrie in Mrd. Euro, Anteile in Prozent, CAGR ,7 23% 24% 53% -0,5% 6,2 27% 28% 45% Pharma Spezialchemie Basischemie rückläufige Dynamik bei den gesamten Investitionen (real) Basischemie: -1,3% Spezialchemie: +0,2% Chemie: -0,8% Pharma: +0,5% In der Basischemie gehen die Investitionen zurück, während sie in den anderen Sparten leicht zunehmen. Alternde Bevölkerung lässt Nachfrage nach Pharmazeutika und damit Pharmainvestitionen steigen. Nominal steigen die Investitionen moderat
26 Produktivität muss weiter gesteigert werden Jährliche Veränderungsraten in der Chemie/Pharma ,5% 2,5% Produktivität der deutschen Chemie muss gesteigert werden, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten: technologischer Fortschritt effizientere Strukturen Auslagerung von Unternehmensteilen Demographie: Arbeitskräfte werden knapp Qualifikationsbedürfnisse ändern sich Herausforderung: Sicherung des Fachkräftebedarfs -0,9% Beschäftigung Produktion Produktivität 26
27 Chinas Chemie gewinnt weiter Anteile Globale Chemie- und Pharmaproduktion in Mrd. Euro, Anteile in Prozent, CAGR ,4% ,8% China USA Deutschland Japan Rest Industrieländer Rest Schwellenländer China kann als Folge seiner stark steigenden Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen weitere Anteile an der globalen Produktion hinzugewinnen. Der Zugewinn geht dabei überwiegend zu Lasten der Industrieländer ,4% 17,5% 21,0% 3,2% 3,8% 5,5% 5,2% 15,9% 19,2% 12,1% 18,6%
28 Top-5 der EU-Chemie unverändert Chemie- und Pharmaproduktion in der Europäischen Union in Mrd. Euro, Anteile in Prozent, CAGR Deutschland wird auch im Jahr noch der wichtigste Chemieproduzent in der Europäischen Union sein ,3% +1,7% ,5% 13,8% Deutschland Frankreich Italien Irland Großbritannien Restliche EU-28 Da andere Länder aber dynamischer wachsen verliert Deutschland leicht an Anteilen. 14,1% 11,0% 9,3% 8,8% 10,3% 9,9% 8,6% 33,5% 34,9%
29 Außenhandels-Saldo der EU-Chemie wächst weiter Außenhandel der EU-Chemie- und Pharmaindustrie in Mrd. Euro, CAGR ,9% ,7% 2013 Die europäischen Chemiestandorte sind gut in den internationalen Handel integriert und profitieren daher auch vom globalen Nachfragewachstum. In der Basischemie nimmt der Importdruck hingegen deutlich zu Extra-EU- Exporte Extra-EU- Importe AH-Saldo
30 Ausbau der US-Basischemie US-Chemieproduktion in Mrd. Euro, Anteile in Prozent, CAGR Basischemie Spezialchemie Pharma ,3% +2,3% ,6% 36,2% Im Zuge des Shale-Gas-Booms baut die US-Chemie die Produktion von chemischen Grundstoffen aus. Günstige Energie verbessert die Wettbewerbsfähigkeit deutlich gerade in den energieintensiven Grundstoffsparten. 36,1% 46,6% 45,3%
31 US-Chemie wird wettbewerbsfähiger Außenhandel der US-Chemie- und Pharmaindustrie in Mrd. Euro, CAGR ,5% ,0% Die US-Chemie produziert nicht nur für den lokalen Markt. Insbesondere Basischemikalien sind weltweit gefragt. Die Exporte von Basisprodukten steigen im Prognosezeitraum dynamischer als die übrigen Chemieexporte Exporte Importe AH-Saldo
32 Zusammenfassung Weltwirtschaftliches Umfeld hat sich verschlechtert Geringe Dynamik (u.a. Abschwächung in China, Stagnation in Japan, wenig Dynamik in Europa, USA-Prognosen wurden zurückgenommen) hohe Unsicherheit (Investitionszyklen bei Rohstoffen, Stabilität EU, ) Chemie: Wachstumsmarkt, aber erhöhter Wettbewerbsdruck Globale Dynamik: Chemie > Industrie > BIP > Bevölkerung Investitionsboom (China, USA, Naher Osten) Überkapazitäten Wachstumszentren der Chemienachfrage liegen in Asien Große Unterschiede bei Energie- und Rohstoffkosten bleiben bestehen Überproduktion der rohstoffreichen Länder sucht sich neue Märkte EU-Grundstoffchemie: Kapazitätsstillegungen und Konsolidierung Rahmenbedingungen in Deutschland haben sich nicht verbessert Investitionsschwäche kaum verbessert (Infrastruktur, Investment Leakage) ambitionierte und Produktion verteuernde Energie- und Klimapolitik selektive Industriepolitik z.t. mit planwirtschaftlichen Instrumenten 32
33 Zusammenfassung der Ergebnisse Strategie der dt. Chemie bleibt unverändert Chancen der Globalisierung nutzen (weniger Export, mehr Auslandsproduktion) Fokussierung auf Spezialchemikalien und Pharma, Basischemikalien nur noch für den Eigenbedarf in Europa Innovationsoffensive (vor allem Pharma, FuE wandert zum Kunden) Rohstoffbasis umstellen (kaum in der Grundstoffchemie) Ressourceneffizienz erhöhen (nur geringe Effizienzsteigerungen) höhere Produktivität (Chancen der Digitalisierung nutzen) Geringe Investitionen (geringes Wachstum, Rahmenbedingungen) deutsche Chemie: moderates Wachstum Keine De-Industrialisierung, Industrienetzwerk bleibt (Standortvorteil) kein Politikwechsel ( Muddling Through ) Alternativszenarien Chemie wächst mit 1,5 % pro Jahr, aber Basischemie stagniert, deutsche Chemie verliert (leicht) an globaler Bedeutung 33
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