Beispiele. Ziele. Vorstellungsrunde. Kursinhalt. Motivation. Programmierkurs für absolute Anfänger. Perl, Praat & bash

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beispiele. Ziele. Vorstellungsrunde. Kursinhalt. Motivation. Programmierkurs für absolute Anfänger. Perl, Praat & bash"

Transkript

1 Programmierkurs für absolute Anfänger Perl, Praat & bash Motivation stupide Arbeiten dem Computer überlassen weniger Zeit und konsistenter als von Hand Wiederholungen / Änderungen / Fehlerbehebung leicht möglich Arbeiten mit großen Datenmengen möglich Caren Brinckmann Sommersemester 25 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung Beispiele Intonationsuntersuchung: Wörter aus der Datenbank CELEX heraussuchen, die nur aus stimmhaften Lauten bestehen Perzeptionsexperiment "pieps" vor wav-en einfügen daten von SCAPE für statistische Analyse umformatieren Produktionsexperiment: Daten mit Praat labeln, Werte in tabellarischer Form ausgeben und für statistische Analyse umformatieren Analyse eines annotierten Korpus: durchschnittliche Dauerwerte aller Laute Häufigkeiten von Tilgungen und Ersetzungen Ziele programmiertechnische Grundkonzepte verstehen Aufgaben strukturiert analysieren und als Algorithmus formulieren können einfache Programme selbst schreiben können klaren Programmierstil aneignen Fehler suchen und finden fremde Programme verstehen und verändern können selbstständig weiterlernen können Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 2 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 3 Kursinhalt Sprachen Schwerpunkt: Perl höhere Programmiersprache sehr gut geeignet für die Verarbeitung von großen Textmengen Praat-Skripte: automatisierte Analyse von Sprachdateien Shell-Skripte (bash): Wiederholung von UNIX-Befehlen Daten CELEX: lexikalische Datenbank (Deutsch, Englisch, Niederländisch) mit Informationen über Aussprache mit Silbengrenzen Morphologie und Syntax Worthäufigkeit Kiel Corpus: gelesene und spontane Sprachdaten segmentelle und prosodische Annotation Vorstellungsrunde Name und Studienfächer? Vorwissen: Programmiererfahrung? Windows/Unix-Kenntnisse? Praat? Motivation: was würdest Du gerne können? Erwartungen, Wünsche? Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 4 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 5

2 Organisatorisches Di: Vorlesung (5.9) Fr: Übung (5.8) Besprechung der bearbeiteten Übungsaufgaben der neuen Übungsaufgaben CIP-Pool (5.8): Einloggen unter Linux und unter Windows möglich? Wenn nicht Systemgruppe eigene Adresse schicken an: Kursmaterialien: Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 6 Scheinerwerb () regelmäßige Anwesenheit: max. 2 Vorlesungen und 2 Übungen verpassen Übungsaufgaben Woche Bearbeitungszeit Bearbeitung zu zweit! Abgabe per (cabr@coli.uni-sb.de) 2 schriftliche Kurztests im Laufe des Semesters Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben Minimum: 5% der Gesamtpunktzahl über beide Tests Abschlussaufgabe kleines, abgegrenztes Projekt eigene Vorschläge möglich Bearbeitung zu zweit! Programmierung + Dokumentation Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 7 Scheinerwerb (2) Endnote: Übungsaufgaben: 4% Kurztests: 2% Abschlussaufgabe: 4% Noch Fragen? Einführendes Beispiel Daten: g 4 u: 56 t 52 n 8 t 72 k 9 Aufgabe: Algorithmus, der die Dauer der Äußerung berechnet. lies aus der Eingabedatei die Dauerwerte ein 2. summiere die Einzeldauern auf 3. gib die Summe aus Eingabe Verarbeitung Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 8 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 9 Was ist ein Algorithmus? Bearbeitungsvorschrift, die aus elementaren Grundschritten besteht: Lesen Schreiben arithmetische Operation Vergleichen Springen liefert auf eine eindeutig festgelegte Weise zu jeder vorgegebenen Eingabe in endlich vielen Schritten eine jedes Programm führt mindestens einen Algorithmus aus Flussdiagramm: Gesamtdauer gesamtdauer := nenne. Wert einzellaut gesamtdauer gesamtdauer := gesamtdauer + einzeldauer Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung

3 Elemente von Flussdiagrammen Beispiel: Durchschnittsdauer Grenzstelle Verzweigung gesamtdauer := anzahl_laute := Ein-/ (Lesen/Schreiben) allgemeine Operation Übergangsstelle Ablauflinien nenne. Wert einzellaut gesamtdauer := gesamtdauer + einzeldauer anzahl_laute := anzahl_laute + durchschnittsdauer := gesamtdauer / anzahl_laute durchschnittsdauer Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 2 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 3 Beispiel: Durchschnittsdauer von 't' gesamtdauer_t := anzahl_laute_t := Beispiel: Durchschnittsdauer aller en in einem Verzeichnis durchschnittsdauer_t := gesamtdauer_t / anzahl_laute_t Verzeichnis gesamtdauer := anzahl_dateien := nenne. Wert einzellaut einzellaut = 't'? gesamtdauer_t := gesamtdauer_t + einzeldauer anzahl_laute_t := anzahl_laute_t + durchschnittsdauer_t durchschnittsdauer := gesamtdauer / anzahl_dateien durchschnittsdauer Verzeichnis alle en verarbeitet? verarbeite nächste mit Unterprogramm "gesamtdauer" nenne Rückgabewert gesamtdauer_datei gesamtdauer := gesamtdauer + gesamtdauer_datei anzahl_dateien := anzahl_dateien + Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 4 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 5 Übung Daten: g 4 u: 56 t 52 n 8 t 72 k 9 Aufgaben: Flussdiagramm für ein Programm, das ) den längsten Laut und seine Dauer ausgibt 2) die maximale Dauer von 't' ausgibt 72 Höhere Programmiersprachen () erlauben strukturierte Beschreibung von Algorithmen der "Quellcode" eines Programms wird automatisch in entsprechende Maschinenbefehle übersetzt: kompilierte Sprachen, z.b. C, C++ Quellcode Compiler lauffähiges Binary Vorteil: kompilierte Programme sind sehr schnell Nachteil: maschinenabhängig Skriptsprachen oder interpretierte Sprachen, z.b. bash, Praat- Skriptsprache: Interpreter führt den Quellcode direkt aus Vorteil: maschinenunabhängig, Übersetzungsschritt fällt weg Nachteil: langsamer interpretative Sprachen und virtuelle Maschinen, z.b. Perl, Java: Mischform von Compiler und Interpreter Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 6 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 7

4 Höhere Programmiersprachen (2) imperativ-prozedural: Pascal, Basic, Perl, Skriptsprachen klassische Aufgabenstellung: Eingabe, Verarbeitung, "wie?": Weg zur Lösung = Folge von Operationen Hauptprogramm mit Unterprozeduren objektorientiert: C++, Java Zusammenfassung von Daten und auf diesen Daten operierenden Algorithmen zu Objekten deklarativ: Lisp, Prolog "was?": Beschreibung was berechnet werden soll, nicht wie diese Rechnung durchzuführen ist Syntax & Semantik Syntax: Die Programme müssen der fest vorgeschriebenen Grammatik der jeweiligen Programmiersprache gehorchen Quellcode muss syntaktisch korrekt sein, damit er vom Compiler- Interpreter übersetzt werden kann Beispiel (Perl): $z=$x+$y; ## syntaktisch korrekt $z=$x plus $y; ## syntaktisch falsch Semantik: Bedeutung des jeweiligen programmiersprachlichen Konstrukts was bewirkt es, wenn es ausgeführt wird Programme können syntaktisch korrekt sein, aber semantisch falsch! Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 8 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 9 Sprachelemente imperativ-prozeduraler Programmiersprachen () sequenzielle Ablauforientierung: Anweisungen werden nacheinander ausgeführt Anweisungen erzeugen oder verändern Werte Konstante: Objekt mit einem Wert, der sich über die ganze Programmablaufzeit nicht ändert Variable: Objekt, das während des Programmablaufs beliebig oft seinen Wert ändern kann hat immer einen festen Namen Typisierung: in vielen Sprachen haben Variablen einen Typ, z.b. dürfen sie nur Zahlen oder Zeichen enthalten Feld / Array / Vektor: Liste von durchnummerierten Variablen, z.b. dauer, dauer, dauer 2 Felder fangen in vielen Programmiersprachen mit Index an! Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 2 Sprachelemente imperativ-prozeduraler Programmiersprachen (2) Operator: erzeugt aus einem oder zwei Werten (= Operanden) einen neuen Wert unäre Operatoren haben einen Operanden, z.b. -2 binäre Operatoren haben zwei Operanden, z.b. 2 * 3 Präzedenz von Operatoren im Zweifelsfall Klammern setzen, z.b. (4 * 3) + Ausdruck: besteht aus Konstanten, Variablen und Operatoren, z.b. $x + $y (addiert die Werte der Variablen $x und $y) Zuweisung: setzt den Wert einer Variablen auf den Wert eines Ausdrucks, z.b. $z = $x + $y Achtung: Vergleich (==) vs. Zuweisung (=) Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 2 Kontrollstrukturen Verzweigung / bedingte Anweisung prüft, ob eine bestimmte Aussage wahr ist ist sie wahr, wird ein bestimmter Programmteil ausgeführt, sonst ein anderer (oder nichts) Schleifen ein bestimmter Programmteil wird mehrmals durchlaufen, solange oder bis eine bestimmte Aussage wahr ist Prozeduren und Funktionen Strukturierung und Teamarbeit Prozedur: Unterprogramm, das für sich alleine lauffähig ist, und das beliebig oft wiederverwendet werden kann Funktion: Prozedur, die nach Beendigung ihrer Arbeit zusätzlich einen Wert zurückliefert Funktionen und Prozeduren können Parameter haben, d.h. Eingabedaten, mit denen sie arbeiten Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 22 Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 23

5 Wahrheitswerte Überprüfung einer Aussage auf ihren Wahrheitsgehalt, z.b. einzellaut = ' t' Aussage hat einen Wahrheitswert Kodierung von Wahrheitswerten: = falsch = wahr logische Operatoren: nicht, oder, und A nicht A A B A oder B A und B Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 24 komplexe Aussagen Präzedenz der logischen Operatoren: nicht hat eine höhere Präzedenz als und und hat eine höhere Präzedenz als oder "Gurken sind rot und 5 ist gerade oder Juli ist ein Sommermonat" "Gurken sind rot und (5 ist gerade oder Juli ist ein Sommermonat)" Übung: wahr oder falsch? 4 ist ungerade oder Juli ist ein Sommermonat 4 ist ungerade und Juli ist ein Sommermonat 7 ist ungerade und 3 mal 5 ist 5 nicht 4 ist gerade 3 plus 4 ist 7 oder 7 ist ungerade und 3 mal 5 ist 7 (3 plus 4 ist 7 oder 7 ist ungerade) und 3 mal 5 ist 7 nicht (4 ist ungerade oder Juli ist ein Sommermonat) nicht 4 ist ungerade und Juli ist ein Sommermonat Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 25 zum Nachlesen Ziegler, Joachim (22): Programmieren lernen mit Perl. Kapitel. Berlin: Springer. im Handapparat in der Bibliothek Programmierkurs für absolute Anfänger Sitzung 26

Programmieren lernen mit Perl

Programmieren lernen mit Perl Xpert.press Programmieren lernen mit Perl Bearbeitet von Joachim Ziegler 1. Auflage 2002. Buch. XIV, 400 S. Hardcover ISBN 978 3 540 42685 1 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 783 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches

Mehr

Inhalt. Einführung in die Strukturierte Programmierung 15

Inhalt. Einführung in die Strukturierte Programmierung 15 Inhalt Einführung in die Strukturierte Programmierung 15 1.1 Was bedeutet Programmieren? 17 1.2 Was bedeutet Strukturierte Programmierung? 18 1.3 Was ist Pascal? 19 1.4 Was ist PS/k? 20 1.5 Warum wird

Mehr

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches

Mehr

Inhalt. n Algorithmus. n Euklidscher Algorithmus. n Sortieren. n Programmiersprachen. n Entwicklungsschritte eines Programms.

Inhalt. n Algorithmus. n Euklidscher Algorithmus. n Sortieren. n Programmiersprachen. n Entwicklungsschritte eines Programms. Inhalt Algorithmus Euklidscher Algorithmus Sortieren Programmiersprachen Entwicklungsschritte eines Programms Algorithmen 1 Algorithmus Eindeutige Beschreibung eines allgemeinen Verfahrens unter Verwendung

Mehr

III.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung - 1 -

III.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung - 1 - 1. Prinzipien der funktionalen Programmierung 2. Deklarationen 3. Ausdrücke 4. Muster (Patterns) 5. Typen und Datenstrukturen 6. Funktionale Programmiertechniken III.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung

Mehr

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - 1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik

Mehr

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - 1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik

Mehr

Ideen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn

Ideen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn 26. Oktober 2015 Programme und Algorithmen Programmiersprache = Kunstsprache mit genau definierter Syntax (was ist ein zulässiger

Mehr

n 1. Der Begriff Informatik n 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

n 1. Der Begriff Informatik n 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - n 1. Der Begriff Informatik n 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik n "Informatik" = Kunstwort aus Information

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung Dr. Tom Kamphans 1. Vorlesung 12.10.2016 1 Organisatorisches Vorlesung: Mittwochs 14:00 15:30, Raum F 201 Übung: Mittwochs 15:45 19:00, Raum F 225 Übung: alle zwei Wochen

Mehr

Programmiersprache. Emily & rica

Programmiersprache. Emily & rica Programmiersprache Emily & rica inhaltsangabe Programmiersprache Def inition/funktion Arten Gängige Algorithmus/Syntax Compiler, Interpreter Def inition Unterscheidung Vor- und Nachteile Compiler/ Interpreter

Mehr

1 Programmiersprachen 1.1 1

1 Programmiersprachen 1.1 1 1 Programmiersprachen 1.1 1 Meilensteine imperativer Programmiersprachen (teilweise objektorientiert) Fortran 1960 Cobol Algol 60 PL/I Algol W Simula 67 Algol 68 1970 Pascal C Smalltalk Modula 1980 Ada

Mehr

Arrays. Arrays werden verwendet, wenn viele Variablen benötigt werden. Der Vorteil in Arrays liegt darin, dass man nur eine Variable deklarieren muss

Arrays. Arrays werden verwendet, wenn viele Variablen benötigt werden. Der Vorteil in Arrays liegt darin, dass man nur eine Variable deklarieren muss Arrays FTI 41 2005-09-09 Arrays werden verwendet, wenn viele Variablen benötigt werden. Der Vorteil in Arrays liegt darin, dass man nur eine Variable deklarieren muss z.b. Dim Werte(x) As Single. Wobei

Mehr

Einführung in die Programmierung mit VBA

Einführung in die Programmierung mit VBA Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen

Mehr

Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java

Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java Programmiersprachen: System von Wörtern und Symbolen, die zur Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung verwendet werden. Arten: z.b. Javascript

Mehr

Programmierkurs II. C und Assembler

Programmierkurs II. C und Assembler Programmierkurs II C und Assembler Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Universität Mannheim Sommersemester 2003 1-1 Inhalt Teil I: Die Programmiersprache C 2. Datentypen und Deklarationen 3. Operatoren und Ausdrücke

Mehr

WS2017/ Oktober 2017

WS2017/ Oktober 2017 Ronja Düffel WS2017/18 05. Oktober 2017 mit Python Programmieren (vereinfacht) 1 Problem beschreiben und analysieren 2 Enwicklung und Beschreibung einer Lösung 3 Übertragung/Umsetzung in eine Programmiersprache

Mehr

Organisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download

Organisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Organisatorisches Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Diesen Mi erstes Tutorium (15-17) Ab nächster Woche montags 10-12 (jeweils im Computerraum) 17.10.2017 IT I - VO 3 1 Organisatorisches

Mehr

Ideen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn

Ideen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn Algorithmen und Programme Algorithmus Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert man umgangssprachlich,

Mehr

Ideen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn

Ideen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn November 2016 Algorithmen und Programme Algorithmus = Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert man

Mehr

Einführung in die Informatik I

Einführung in die Informatik I Einführung in die Informatik I Kapitel I.5: Verzweigungen Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Juniorprofessur für Mustererkennung im Institut für Bildinformatik Department Elektrotechnik und Informatik Fakultät

Mehr

EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217

EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217 EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?

Mehr

Kapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme

Kapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 1: Informationsverarbeitung

Mehr

Übungen. Vorlesungsstoff. UNIX / Linux-Kenntnisse. Wiederholung (1) Wiederholung (2) Programmierkurs für absolute Anfänger

Übungen. Vorlesungsstoff. UNIX / Linux-Kenntnisse. Wiederholung (1) Wiederholung (2) Programmierkurs für absolute Anfänger Programmierkurs für absolute Anfänger Wahrheitswerte, Operatoren und Schleifen Caren Brinckmann Sommersemester 2005 http://www.coli.uni-saarland.de/~cabr/teaching.php Übungen 10 Leute haben das erste Übungsblatt

Mehr

Gliederung. n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe. n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung

Gliederung. n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe. n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung Gliederung n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe l 1. Organisatorisches l 2. Grundlagen von Programmiersprachen n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung l 1. Grundelemente der Programmierung

Mehr

Allgemeines. Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C. #include <stdio.h>

Allgemeines. Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C. #include <stdio.h> Allgemeines Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C #include int main() { printf( hello world\n ); return 0; } Peter Sobe 1 Verschiedene Sprachkonzepte

Mehr

Programmierkurs II. Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg. Universität Mannheim. Sommersemester Wolfgang Effelsberg Programmiersprachen

Programmierkurs II. Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg. Universität Mannheim. Sommersemester Wolfgang Effelsberg Programmiersprachen Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Universität Mannheim Sommersemester 2005 1-1 Inhalt (1) Teil I: Die Programmiersprache C 2. Datentypen und Deklarationen 3. Operatoren und Ausdrücke 4. Ablaufsteuerung (Kontrollstrukturen)

Mehr

Programmierkurs II. Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg. Universität Mannheim. Sommersemester Wolfgang Effelsberg Programmiersprachen

Programmierkurs II. Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg. Universität Mannheim. Sommersemester Wolfgang Effelsberg Programmiersprachen Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Universität Mannheim Sommersemester 2005 1-1 Inhalt (1) Teil I: Die Programmiersprache C 2. Datentypen und Deklarationen 3. Operatoren und Ausdrücke 4. Ablaufsteuerung (Kontrollstrukturen)

Mehr

Ideen und Konzepte der Informatik

Ideen und Konzepte der Informatik Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Antonios Antoniadis 23. Oktober 2017 Algorithmen und Programme Algorithmus Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert

Mehr

1. Grundkonzepte der logischen Programmierung 2. Syntax von Prolog 3. Rechnen in Prolog. IV.1 Grundkonzepte der logischen Programmierung - 1 -

1. Grundkonzepte der logischen Programmierung 2. Syntax von Prolog 3. Rechnen in Prolog. IV.1 Grundkonzepte der logischen Programmierung - 1 - 1. Grundkonzepte der logischen Programmierung 2. Syntax von Prolog 3. Rechnen in Prolog IV.1 Grundkonzepte der logischen Programmierung - 1 - Übersicht Imperative Sprachen Deklarative Sprachen Folge von

Mehr

Java I Vorlesung Imperatives Programmieren

Java I Vorlesung Imperatives Programmieren Java I Vorlesung 2 Imperatives Programmieren 3.5.2004 Variablen -- Datentypen -- Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if Imperatives Programmieren Im Kern ist Java eine imperative Programmiersprache.

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

Ausdrücke (1) Grundlegende Eigenschaften

Ausdrücke (1) Grundlegende Eigenschaften Ausdrücke () Grundlegende Eigenschaften bestehen aus Literalen, Konstanten, Variablen und Operatoren einfachster Ausdruck ist das Semikolon, es bewirkt nichts. Ausdrücke werden mit einem Semikolon abgeschlossen.

Mehr

n 1. Grundkonzepte der logischen Programmierung n 2. Syntax von Prolog n 3. Rechnen in Prolog IV.1 Grundkonzepte der logischen Programmierung - 1 -

n 1. Grundkonzepte der logischen Programmierung n 2. Syntax von Prolog n 3. Rechnen in Prolog IV.1 Grundkonzepte der logischen Programmierung - 1 - n 1. Grundkonzepte der logischen Programmierung n 2. Syntax von Prolog n 3. Rechnen in Prolog IV.1 Grundkonzepte der logischen Programmierung - 1 - Übersicht Imperative Sprachen Deklarative Sprachen l

Mehr

Programmieren in C. Eine Einführung in die Programmiersprache C. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Programmieren in C. Eine Einführung in die Programmiersprache C. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Programmieren in C Eine Einführung in die Programmiersprache C Prof. Dr. Nikolaus Wulff Agenda Elementare Einführung C Programm Syntax Datentypen, Variablen und Konstanten Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

ECDL MODUL COMPUTING. Syllabus Version 1.0

ECDL MODUL COMPUTING. Syllabus Version 1.0 ECDL MODUL COMPUTING Syllabus Version 1.0 DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de In

Mehr

Programm heute. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Definition Algorithmus. Wie beschreibt man Algorithmen?

Programm heute. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Definition Algorithmus. Wie beschreibt man Algorithmen? Programm heute Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2015 1 Einführung Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München 2 Grundlagen von Algorithmen

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2016 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Programm heute 1 Einführung 2 Grundlagen von Algorithmen

Mehr

Organisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online

Organisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Organisatorisches Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Nächste Woche VO und UE am Dienstag, den 30.10.! UE im CR IL/IT Wissensüberprüfung am Zettel 25.10.2018 IT I - VO 3 1 Organisatorisches

Mehr

EIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN

EIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN Vorlesung und Übung Universität Paderborn Wintersemester 2016/2017 Dr. Peter Pfahler EIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN EWS, WS 2016/17, Pfahler C-1 Einführung Sprachen in der Informatik werden für bestimmte Zwecke

Mehr

Learning Object-Oriented Programming. Algorithmen. Algorithmusbegriff. Klärung der Herkunft des Begriffs Formale Definition von Algorithmus

Learning Object-Oriented Programming. Algorithmen. Algorithmusbegriff. Klärung der Herkunft des Begriffs Formale Definition von Algorithmus Algorithmen Algorithmusbegriff Klärung der Herkunft des Begriffs Formale Definition von Algorithmus Algorithmusbegriff Algorithmen sind eine der ältesten (abstrakten) Beschreibungstechniken für Abläufe.

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

Java 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8

Java 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen

Mehr

Überblick. Ausdrücke. 3. Mathematische Grundlagen 3.1 Mengen und Abbildungen 3.2 Induktion und Rekursion 3.3 Ausdrücke

Überblick. Ausdrücke. 3. Mathematische Grundlagen 3.1 Mengen und Abbildungen 3.2 Induktion und Rekursion 3.3 Ausdrücke Überblick 3. Mathematische Grundlagen 3.1 Mengen und Abbildungen 3.2 Induktion und Rekursion 3.3 Ausdrücke 3 Mathematische Grundlagen 3 Ausdrücke Einf. Progr. (WS 08/09) 148 Ausdrücke Betrachten wir folgende

Mehr

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches

Mehr

Perl. Unser erstes Programm. Grundaufbau eines Programms

Perl. Unser erstes Programm. Grundaufbau eines Programms Programmierkurs für absolute Anfänger erste Perl-Programme Caren Brinckmann Sommersemester 2005 http://www.coli.uni-saarland.de/~cabr/teaching.php Perl Entwickler: Larry Wall backronyms: Practical Extraction

Mehr

Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2015 Matthias Wieczorek Computer-Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 4. November 2015 Administratives Zur Abgabe von Übungsaufgaben Nein, wir

Mehr

1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster

1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: (extended-hamster) Sammel-Hamster 1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster Aufgabe: Bearbeitungszeit: ca. 1/4 Std) Schreiben Sie ein "objektorientiertes" Programm ("CuB_05_1") für das Sammeln der Körner. Aufgabenbeschreibung:

Mehr

C für Java-Programmierer

C für Java-Programmierer Carsten Vogt C für Java-Programmierer ISBN-10: 3-446-40797-9 ISBN-13: 978-3-446-40797-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40797-8 sowie im

Mehr

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 6 Datentypen Arten von Datentypen

Mehr

Übungs- und Praktikumsaufgaben zur Systemprogrammierung Dipl.-Ing. H. Büchter (Lehrbeauftragter) FH-Dortmund WS 2001/2002 / SS 2002

Übungs- und Praktikumsaufgaben zur Systemprogrammierung Dipl.-Ing. H. Büchter (Lehrbeauftragter) FH-Dortmund WS 2001/2002 / SS 2002 1. Stellen Sie die schrittweise Verbesserung eines Compilers durch das Bootstrap- Verfahren mit Hilfe von T-Diagrammen dar. Gegeben ist ein auf der Maschine M lauffähiger Compiler C 1, der in S geschrieben

Mehr

Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2017 Rüdiger Göbl, Mai Bui Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45

Mehr

Klausur Informatik Programmierung, Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Informatik Programmierung, Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Informatik Programmierung, 22.09.2011 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

WS2018/ Oktober 2018

WS2018/ Oktober 2018 Einführung in die Programmierung Ronja Düffel WS2018/19 02. Oktober 2018 RBI-Account Account für das Rechnernetz der Informatik RBI-Account HRZ-Account zum Arbeiten an und auf den Rechnern des Instituts

Mehr

C für Java- Programmierer

C für Java- Programmierer Carsten Vogt C für Java- Programmierer mit 59 Bildern, 36 Tabellen und 35 Aufgaben HANSER Inhalt 1 Einführung 13 Schnelleinstieg 14 1.1 C und Java von den Anfängen bis heute 15 1.1.1 Die Entwicklung von

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Wiederholung Anweisungen durch Methodenaufrufe Ausgabe

Mehr

Algorithmen & Programmierung. Ausdrücke & Operatoren (1)

Algorithmen & Programmierung. Ausdrücke & Operatoren (1) Algorithmen & Programmierung Ausdrücke & Operatoren (1) Ausdrücke Was ist ein Ausdruck? Literal Variable Funktionsaufruf Ausdruck, der durch Anwendung eines einstelligen (unären) Operators auf einen Ausdruck

Mehr

EINI WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12

EINI WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12 EINI WiMa Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 11/12 Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@udo.edu http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de

Mehr

Informatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe

Informatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 26. August 2009 1/17 Informatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe Prof. G. Kemnitz

Mehr

Kapitel 1: Einleitung. Gliederung. Zum Begriff Informatik Zum Begriff Algorithmus Zum Begriff Programmieren

Kapitel 1: Einleitung. Gliederung. Zum Begriff Informatik Zum Begriff Algorithmus Zum Begriff Programmieren Kapitel 1: Einleitung Wintersemester 2006/07 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Gliederung Zum Begriff Informatik

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Klaus Knopper 09.11.2004 Inhaltsverzeichnis Programmiersprachen Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Darstellung (Notation) von Computerprogrammen. Sie vermittelt

Mehr

4.4 Imperative Algorithmen Prozeduren

4.4 Imperative Algorithmen Prozeduren 4.4.2 Prozeduren Der Wert eines Ausdrucks u in Zustand z Z lässt sich damit auch leicht definieren (jetzt W Z statt W σ ) Dazu erweitern wir die rekursive Definition von Folie 57 (Wert eines Ausdrucks):

Mehr

Dr. Monika Meiler. Inhalt

Dr. Monika Meiler. Inhalt Inhalt 3 C-Ausdrücke...3-2 3.1 Arithmetische Ausdrücke...3-3 3.2 Wertzuweisungen...3-5 3.3 Inkrementieren und Dekrementieren...3-6 3.4 Logische Ausdrücke (Bedingungen)...3-7 3.5 Bedingte Ausdrücke...3-8

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Programmierparadigmen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Programmiersprachen-Paradigmen Eine Programmiersprache

Mehr

Vorlesung Programmieren. Programmiersprachen-Paradigmen. Programmierparadigmen. Eine Programmiersprache dient dem Aufschreiben von Algorithmen

Vorlesung Programmieren. Programmiersprachen-Paradigmen. Programmierparadigmen. Eine Programmiersprache dient dem Aufschreiben von Algorithmen Vorlesung Programmieren Programmierparadigmen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Programmiersprachen-Paradigmen Eine Programmiersprache

Mehr

Eine JAVA Einführung ... Quellcode:... COMA Übung 3. T.Bosse. A.Griewank. Vorschau JAVA Programme Sprachen Kate

Eine JAVA Einführung ... Quellcode:... COMA Übung 3. T.Bosse. A.Griewank. Vorschau JAVA Programme Sprachen Kate COMA Eine Einführung Quellcode: Anweisung(en)1 Wiederhole: T.Bosse Anweisung(en) 2 Einfache Schleifen (z.b. for-loop) Wiederhole: Falls (Bedingung) wahr, tue: Anweisung(en) 2 sonst führe Verzweigungen

Mehr

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Wiederholung Kapitel 4. Birgit Engels, Anna Schulze WS 07/08

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Wiederholung Kapitel 4. Birgit Engels, Anna Schulze WS 07/08 Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Wiederholung Kapitel 4 ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 23 2 Datentypen Arten von Datentypen Bei der Deklaration einer Variablen(=Behälter für

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung Dr. Tom Kamphans 1. Vorlesung 04.04.2018 1 Organisatorisches Vorlesung: Mittwochs 14:00 15:30, Raum F 201 Übung: Mittwochs 15:45 19:00, Raum F 225 Übung: alle zwei Wochen

Mehr

Werkzeuge zur Programmentwicklung

Werkzeuge zur Programmentwicklung Werkzeuge zur Programmentwicklung B-15 Bibliothek Modulschnittstellen vorübersetzte Module Eingabe Editor Übersetzer (Compiler) Binder (Linker) Rechner mit Systemsoftware Quellmodul (Source) Zielmodul

Mehr

Operatoren in C/C++ und Java:

Operatoren in C/C++ und Java: Operatoren in C/C++ und Java: C/C++/Java hat eine riesige Anzahl von Operatoren (im Vergleich zu anderen Programmiersprachen). Außer den üblichen arithmetischen Operatoren +, -, *, / (und % für Ganzzahlen)

Mehr

Grundlagen der Modellierung und Programmierung, Übung

Grundlagen der Modellierung und Programmierung, Übung Grundlagen der Modellierung und Programmierung Übung Prof. Wolfram Amme LS Softwaretechnik Prof. Klaus Küspert LS Datenbanksysteme Prof. Birgitta König-Ries LS Verteilte Systeme Prof. Dr. Wilhelm Rossak

Mehr

Begleittext: Einführung in das Programmieren in Java für Nichtinformatiker

Begleittext: Einführung in das Programmieren in Java für Nichtinformatiker Begleittext: Einführung in das Programmieren in Java für Nichtinformatiker Andreas Keese Institut f. Wissenschaftliches Rechnen TU Braunschweig 8. September 2014 Der Text, die Abbildungen und Programme

Mehr

2.2 Syntax, Semantik und Simulation

2.2 Syntax, Semantik und Simulation 2.2 Syntax, Semantik und Simulation Ein Java Programm ist eine Folge von Buchstaben. Nicht jede Folge von Buchstaben ist ein korrektes Java Programm! Wie kann man alle korrekten Java Programme beschreiben?

Mehr

1. Einführung Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt

1. Einführung Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1. Einführung Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Ein Zitat zu Beginn Vor der Wahl, ein theoretischer Physiker oder ein Programmierer

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einleitung Gliederung Einführung in die Programmierung Wintersemester 2017/18 Zum Begriff Informatik Zum Begriff Algorithmus Zum Begriff Programmieren Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering

Mehr

Es gibt keinen Algorithmus zum Schreiben eines Programms bzw. Algorithmus.

Es gibt keinen Algorithmus zum Schreiben eines Programms bzw. Algorithmus. 1 Einführung Programmiersprachen: Ermöglichen formale Beschreibung von Problemlösungsverfahren, die auf einem Computer oder Computersystemen ausführbar sind. Bilden die Basis zur Entwicklung von Software

Mehr

3. Methodik der Programmerstellung

3. Methodik der Programmerstellung 3. Methodik der Programmerstellung 3.1 Vorgehen 3.2 Programmerstellung 3.2.1 Konventionen 3.2.2 Schlüsselwörter und Bezeichner 3.2.3 Fehlertypen 3.2.4 Programmierstil 3.3 Formaler Aufbau eines Pascal-Programms

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einleitung Gliederung Einführung in die Programmierung Wintersemester 08/09 Zum Begriff Informatik Zum Begriff Algorithmus Zum Begriff Programmieren Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering

Mehr

Java Referenzdatentypen genauer betrachtet

Java Referenzdatentypen genauer betrachtet Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Referenzdatentypen genauer betrachtet Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 23. Januar 2018 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Referenzdatentypen

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2016/17

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2016/17 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Einleitung Gliederung Zum Begriff Informatik Zum

Mehr

Algorithmen und ihre Programmierung

Algorithmen und ihre Programmierung Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines

Mehr

Computergrundlagen Programmiersprachen, Interpreter, Compiler, Linker

Computergrundlagen Programmiersprachen, Interpreter, Compiler, Linker Computergrundlagen Programmiersprachen, Interpreter, Compiler, Linker Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 Was sind Programme? In dieser Vorlesung: Python,

Mehr

ABITURPRÜFUNG 2007 LEISTUNGSFACH INFORMATIK

ABITURPRÜFUNG 2007 LEISTUNGSFACH INFORMATIK ABITURPRÜFUNG 2007 LEISTUNGSFACH INFORMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: 270 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) (Schüler,

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016

Mehr

Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen

Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche

Mehr

4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden

4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden

Mehr

Die Programmiersprache C Eine Einführung

Die Programmiersprache C Eine Einführung Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert

Mehr

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung C Sprachelemente für Übung 2 Typumwandlungen (type casts) Bei Ausdrücken, in denen Operanden mit unterschiedlichem Typ vorkommen, werden diese vom Compiler vor der Ausführung automatisch in einen gemeinsamen

Mehr