Zusammenzug der SMAK Umfrage zum Gymnasium Tabellarische Übersicht. Verantwortlich(e) / Planerinnen und Planer / Projektpartnerinnen und - partner

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1 SMAK CESFG Scweizerisce Mittelsculämterkonferenz Conférence suisse des services de l enseignement secondaire II formation générale Eine Fackonferenz der Scweizeriscen Konferenz der kantonalen Erzieungsdirektoren (EDK) Une conférence spécialisée de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l'instruction publique (CDIP) Zusammenzug der SMAK Umfrage zum Gymnasium Tabellarisce Übersict Kanton Geört am eesten zu Handlungs -feld Projekt(e) Titel / Kurzbescrieb Verantwortlic(e) / Planerinnen und Planer / Projektpartnerinnen und - partner Zeitorizont Laufdauer Anzal Sculen im Projekt Kontaktangaben und Link zu den Projekten (wenn voranden) AG 1 International Baccalaureate Katrin Hunziker, Leiterin Abteilung Start Sculjar 2 bettina.diem@ag.c Immersiver Lergang mit Berufsbildung und Mittelscule 2010/11 Doppelabscluss Scweizerisce - Projektleitung: Bettina Diem, Matur und International Leiterin Sektion Mittelscule Baccalaureate Diploma an der Neue BKS Kantonsscule Aarau und der - Partner: Kantonsscule Wettingen. o Daniel Franz, Rektor Neue Evaluationsberict geplant für 2012 Kantonsscule Aarau o Kurt Wiedemeier, Rektor Kantonsscule Wettingen AG 2,3 Harmonisierung Maturitätsprüfung mit überfaclicen und faclicen Ramenvorgaben (Gemeinsames Prüfen). SB, Katrin Hunziker - Projektleitung: Bettina Diem, Leiterin Sektion Mittelscule BKS - Partner: o Rektorenkonferenz der Aargauiscen Mittelsculen o Aargauer Mittelscullererinnen und - lererverein o Erzieungsrat Wissenscaftlice Begleitung: bettina.diem@ag.c Sekretariat SMAK / Secrétariat CESFG c/o Generalsekretariat EDK / Haus der Kantone / Speicergasse 6 / Postfac 660 / CH-3000 Bern 7 T. +41 (0) / leuenberger@edk.c

2 AG 2/3 Curriculumsentwicklung und Lerplananpassung Umsetzen der Befunde von EVAMAR II, des Bericts der Plattform Gymnasium PGYM und der Resultate des aargauiscen Sculleiterseminars Mittelsculen vom mit dem Fokus, die Zielsetzungen der gymnasialen Bildung, namentlic die allgemeine Studierfäigkeit und Gesellscaftsreife, zu sicern. AG 4 Externe Sculevaluation An allen Sculen (Mittel- und Berufsfacsculen) des Kantons Aargau wird bis ins Jar 2012 erstmals eine externe Sculevaluation durcgefürt worden sein. AG 4 Leistungsvertrag mit Globalbudget Seit Inkrafttreten der Staatsleitungsreform (neue Fürungsinstrumente gemäss wirkungsorientierter Verwaltungsfürung) und des Gesetzes über die Anstellung der Lerpersonen sowie dessen Folgeerlassen per werden die aargauiscen Mittelsculen mit Leistungsvertrag und Globalbudget gefürt. AR 3 Lerkunstwerkstatt: Die Kantonsscule Trogen at in einer interdisziplinären Lerkunstwerkstatt in einem dreijärigen Projekt zur Universität Freiburg, Prof. Franz Baeriswyl, Institut Lererinnen- und Lererbildung Sek II Steuergruppe: Katrin Hunziker, Leiterin Abt. BM Bettina Diem, Leiterin Sektion Mittelscule Tiina Stämpfli, Leiterin Facstelle Pädagogik Sek II Martin Burkard, Rektor AKSA Vertreter/-in AMV Teilprojektgruppen Tiina Stämpfli, Leiterin Facstelle Pädagogik Sekundarstufe II bettina.diem@ag.c Projektpase 2 initiiert 7 Mittelsculen (+ 16 BFS und HF) tiina.staempfli@ag.c Katrin Hunziker läuft 7 bettina.diem@ag.c Dr. Willi Eugster Prof. Dr. H. C. Berg, Pilipps- Universität, Marburg et al. 3 Jare Abgesclossen 1 martin.annen@ar.c 2

3 Unterrictsentwicklung Lerstücke quer und längs durc Fäcer und Sculstufen entwickelt und im Unterrict erprobt. AR 4 Entwicklung Globalbudgetsystem Dr. Martin Annen 6 Monate 1 martin.annen@ar.c inkl. relevante Indikatoren, Reporting und Leistungsvereinbarung Facocscule St. Gallen, Praxisprojekt des Facbereics Wirtscaft AR 4 Q-Konzept: Umfassendes Dr. Willi Eugster 3 Jare 1 martin.annen@ar.c Qualitätsmanagement in Analogie zu Q2E AR 2 Überarbeitung der Scullerpläne Dr. Willi Eugster 2 Jare 1 martin.annen@ar.c AR 1 ICT im Unterrict: Erstellung eines Dr. Willi Eugster 2 Jare 1 martin.annen@ar.c ICT-Konzeptes und Integration in den Sculalltag AR 1 Neues Mittel- und Hocsculgesetz Dr. Martin Annen 3 Jare 1 martin.annen@ar.c BE 1 Fokus Unterrict Kommission Gymnasium- Ab ursula.kaeser@erz.be.c Unterrictsprojekte, die die Studierfäigkeit der Scülerinnen und Scüler besonders fördern, werden von der Kommission Gymnasium- Hocscule ausgewält und in geeigneter Form der Öffentlickeit vorgestellt. Hocscule BE 1 MINT-Offensive Durc Massnamen soll das Interesse an den matematiscnaturwissenscaftlicen Fäcern am Gymnasium und an Hocsculstudiengängen in den Bereicen Matematik-Informatik- Naturwissenscaften-Tecnik vermert geweckt werden. Kommission Gymnasium- Hocscule Kontakt: Ursula Käser Ab 2011 Angebot an 16 Sculen ursula.kaeser@erz.be.c 3

4 BE 2 SOL Selbst organisiertes Lernen Das selbst organisierte Lernen wird an den Berner Gymnasien gestärkt. Projektorganisation, Weiterbildung und wissenscaftlice Begleitung erfolgen zentral. Die Einsetzung von SOL-Gremien, die Entwicklung von SOL-Modulen, die Einbettung in sculeigene Konzepte erfolgen dezentral in den Sculen. BE 3 Orientierungsarbeiten Im Sculjar 2010/11 werden in den Fäcern Erstsprace, Matematik und Englisc an allen Gymnasien sculinterne, klassenübergreifende Orientierungsarbeiten durcgefürt. Bis 2014 sollen auc andere Fäcer in das klassenübergreifende Prüfen einbezogen werden wird über die Weiterfürung der Orientierungsarbeiten entscieden. BE 4 Evaluation Umsetzung Kantonaler Lerplan Im Sommer 2010 erfolgt die erste Matur nac dem neuen kantonalen Lerplan. Die Maturitätsprüfungen sollen auf ire Vergleicbarkeit untersuct werden. Die Evaluation wird von Expertinnen und Experten der Kantonalen Maturitätskommission und Lerkräften durcgefürt. Abteilung Mittelsculen, Konferenz Sculleitungen Gymnasium und Kommission Gymnasium- Hocscule Kontakt: Ursula Käser ursula.kaeser@erz.be.c Konferenz Sculleitungen Pilotpase 16 mario.battaglia@erz.be.c Gymnasien Kantonale Maturitätskommission Mario.battaglia@erz.be.c 4

5 BE 4 Kooperation Gymnasium- Hocscule Zur Optimierung des Übergangs Gymnasium-Hocscule arbeitet eine Projektgruppe der Kommission Gymnasium-Hocscule geeignete Kooperationsmodelle für Dozierende der Hocsculen und Lerkräfte der Gymnasien aus. Denkbar sind gemeinsame Unterrictssequenzen oder gemeinsame Informationsnetzwerke. BL 3 Eineitlice Ramenbedingungen Maturprüfungen Die kantonalen Facscaften aben verbindlice Ramen- und Durcfürungsbedingungen vereinbart, die eineitlice Hausmaturen garantieren. Ab 2011 finden alle Prüfungen nac diesem Modus statt. BL 3 Orientierungsarbeiten Die in BL etablierten Orientierungsarbeiten järlic in 2 bis 3 Fäcern im 11. Sculjar werden weiterentwickelt. BL 3 Interdisziplinarität Ab 2014 sollen alle SuS einen der beiden Kurse im letzten Sculjar (Ergänzungsfac/Walkurs) interdisziplinär belegen müssen. Dazu muss an den Sculen eine Kultur der Interdisziplinarität etabliert werden. (Weiterbildung, Teambildung) Kommission Gymnasium- Ab 2010 Hocscule SLK Gymnasien Entwicklung , Umsetzung ab 2011 SLK Gymnasien Nac sparbedingtem Unterbruc 2011 ab 2012 weiter SLK Gymnasien BL Einfürung aus finanziellen Gründen verzögert, beginnt aber 2011 Angebot Mario.battaglia@erz.be.c an 16 Sculen 5 werner.baumann@bl.c werner.baumann@bl.c 5 werner.baumann@bl.c 5

6 BL 5 Verlängerung der Ausbildungsdauer von 3.5 auf 4 Jare Im Ramen der Harmonisierungsbestrebungen und des Bildungsraums Nordwestscweiz wird ab 2014 aufsteigend das 4- järige Gymnasium im Anscluss an eine 9-jäirge Volksscule eingefürt. BS 3 Projekt Mittelscule im Bildungsraum Nordwestscweiz Im Kontext des Bildungsraums NWCH ist das Projekt Mittelscule beauftragt, Entwicklungen in den Bereicen Positionierung des Gymnasiums, kantonsübergreifende Cecks und Vereineit-licung von Maturitätsprüfungen, Begabungs- und Cancenförderung kantonsüber-greifende anzustossen. sowie Freizügigkeit BS 4 Kantonales Qualitätsmanagement Das Erzieungsdepartement at im Jare 2006 ein kantonales Ramenkonzept Qualitätsmanagement für die Basler Sculen erlassen. Auf den Stufen Lerpersonen Scule Bildungsverwaltung sind bis 2012 insgesamt 11 QM-Elemente aufzubauen. Der Aufbauprozess verläuft planmässig. BS 1 Spracprofil V für die Oberen Sculen Dienststelle Gymnasien BL in enger Zusammenarbeit mit BS 2014 aufsteigend 5 werner.baumann@bl.c Hans Georg Signer, Leiter Bildung Nict definiert 5 ansgeorg.signer@bs.c Hans Georg Signer, Leiter Bildung ansgeorg.signer@bs.c Ursina Fer, Projektleiterin 5 ursina.fer@edubs.c 6

7 Mit den Spracprofilen stet zum ersten Mal ein Instrument zur Verfügung, in dem alle sculisc relevanten spraclicen Kompetenzen bescrieben und mit praktiscen Umsetzungs-vorsclägen zur erst- und zweitspraclicen Förderung ergänzt werden. Damit wurde eine gemeinsame Begrifflickeit und Sprace gefunden, die es ermöglict, (fäcer- und stufenübergreifende) Spracfördermassnamen koordiniert und effizient zu gestalten. BS 1 Immersionsmodelle Das scweizerisce Maturitätsanerken-nungsreglement (MAR) siet vor, dass Scülerinnen und Scüler, welce insgesamt mindestens 600 Lektionen Facunterrict in der Fremdsprace besuct aben, eine Anerkennung als "zweispracige Matur" eralten, wobei das Grundlagenfac Englisc nict gezält wird. Gymnasium Kirscgarten Gg, Bio und Cem: Englisc. Wirtscaftsgymnasium Wirtscaft und Rect, Gs und BG: Englisc. Gymnasium Leonard GS 3. Kl. und Gg 3. und 4. Kl.: Englisc. Jürg Bauer, Rektor Gymnasium Kirscgarten Patrick Langlo, Rektor Wirtscaftsgymnasium Oswald Inglin, Konrektor Gymnasium Leonard Eugen Krieger, Rektor Gymnasium Münsterplatz 2004, neu def. 2010/ / /03 4 jürg.bauer@bs.c patrick.langlo@bs.c oswald.inglin@bs.c eugen.krieger@bs.c 7

8 Gymnasium Münsterplatz Bio, Gg, Gs, IT, Mat: Englisc BS 1 Sculversuc GBplus Mit Hilfe von Tagesstrukturen, der Konzentration von Unterrictsfäcern in versciedenen Lern-pasen, mit individuellem Coacing, aber auc einer von Jar zu Jar steigenden Mitverant-wortung der Scülerinnen und Scüler für ir Lernen, soll eine qualitative Verbesserung des Gymnasiums erreict werden. BS 1 International Baccalaureate (IB) Als erstes staatlices Gymnasium im Raum Basel ist das Gymnasium Münsterplatz daran, das IB einzufüren. FL 1 Öffentlickeitsarbeit Einsetzung einer Mediengruppe am Liecten-steiniscen Gymnasium zur Verbesserung der Öffentlickeitsarbeit: Als Problem wird geseen, dass der Stellenwert des Gymnasiums in der Gesellscaft unter Druck gerät und das Profil und die Bedeutung des Gymnasium als solces zu wenig wargenommen wird. FL 3 Standards und gemeinsame Maturaprüfungen Einsetzen von Standards und gemeinsame Maturaprüfungen in allen 6 bis 7 Parallelklassen (inkl. gemeinsamer Korrektur). Werner Scneider Konrektor Gymnasium Bäumliof und Projektleiter Eugen Krieger, Rektor Gymnasium am Münsterplatz Montserrat Lopez, Konrektorin Gymnasium am Münsterplatz werner.scneider@bs.c August eugen.krieger@bs.c montserrat.lopez@bs.c Rektorat 2010/ elmut.konrad@sa.llv.li Sculamt und Rektorat 2009/ elmut.konrad@sa.llv.li 8

9 FL 4 Evaluation Für das Liect. Gym wurde ein auf fünf Jare angelegtes Sculentwicklungskonzept angelegt. Ein Teilprojekt ist die Erarbeitung eines Evalua-tionskonzepts: 360- Grad-Evalua-tionskonzept mit dem Ziel, 1-2 Teilevaluationen/Jar durczufüren, die zusammen ein Gesamtbild ergeben. Ein weiteres ist die Entwicklung von Unterrictsevaluationsinstrumenten FL 4 MAG Einfürung von lonrelevanten Personalgesprä-cen (an definierten Meilensteinen und järlice Mitarbeitergespräce) FR 3 Examens de compréension auditive Epreuve commune de niveau B2 (expertise externe) pour Langue 2 et OS Italien, Anglais, Espagnol pour toutes les classes terminales des 4 gymnases FR et du Gymnase intercantonal de la Broye (GYB FR 2 SUNESCO Version fribourgeoise d une session des Nations Unies des Jeunes, Projet interdisciplinaire, relié aux OC, Histoire (sciences politiques) Pilosopie (étique politique) Economie et droit Géograpie FR 3 Révision des plans d études cantonaux Sculamt in Zusammenarbeit mit dem Rektorat / Unterstützung durc die PHTG 2009/ Jare 1 elmut.konrad@sa.llv.li Sculamt / Rektorat elmut.konrad@sa.llv.li Commission des examens de Début GYB ZellwegerV@edufr.c compréension auditive Mise en place Présidente : Valérie Zellweger définitive Cristiane Castella Scwarzen, Début CastellascC@edufr.c rectrice, Collège Ste-Croix, Fribourg Jean-Pierre Dorand, enseignant, DorandJ@edufr.c Collège St-Micel, Fribourg Conférence des recteurs : PiccandF@edufr.c François Piccand, président,

10 Les plans d études cantonaux ont été adoptés en 1998 lors de l introduction de la nouvelle maturité. Ce projet vise à faire un toilettage de ce document, avec une volonté d unifier encore les pratiques entre établissements Collège du Sud, Bulle S2: Nicolas Renevey Groupe de pilotage du projet : Angelo Caligiuri, proviseur, Collège du Sud, Bulle ReneveyNi@fr.c CaligiuriA@edufr.c FR 3 Révision des documents qui précisent la forme et le contenu des examens de maturité (au niveau cantonal) Mêmes objectifs que le projet précédent, mais concernant le point précis des examens finaux Conférence des recteurs : François Piccand, président, Collège du Sud, Bulle S2: Nicolas Renevey Groupe de pilotage du projet : Angelo Caligiuri, proviseur, Collège du Sud, Bulle PiccandF@edufr.c ReneveyNi@fr.c CaligiuriA@edufr.c GE 2 Collaboration avec l'université de Genève. Mise en place d'un groupe de contact entre le collège et l'université, au niveau du rectorat de l'université et de la conférence des directeurs de collège. Collaboration entre groupes de disciplines du collège et facultés de l'université. Orientation des étudiants. Partage de ressources documentaires. Participation de membres du corps enseignant de l'université comme jurés d'examens de maturité. GE 3 Harmonisation des examens de maturité. a) dans caque établissement, Conférence des directeurs du collège /rectorat de l'université Conférence des directeurs de collège Sylvain.Rudaz@etat.ge.c En cours 12 Sylvain.Rudaz@etat.ge.c 10

11 validation des questionnaires d'examen par un doyen responsable de la discipline, avant le passage de l'examen b) au niveau de tout les collège, analyse a posteriori des examens de maturité, écrits et oraux (PV d'examens) par le directeur responsable de la discipline et modification si nécessaire des directives d'examen pour l'année suivante. L'objectif est d'arriver à un examen commun, au moins dans sa structure, au sein d'un même établissement. GE 3 Introduction du cadre européen de référence pour les langues GE 4 Suivi des élèves durant la première année de l'université GL 4 Einfürung FQS und Zertifizierung durc LCH Conférence des directeurs de collège et service de l'enseignement de la direction générale Direction générale et service de la formation universitaire du DIP En cours 12 Sylvain.Rudaz@etat.ge.c A définir 12 Sylvain.Rudaz@etat.ge.c Cristop Zürrer, KS Glarus, LCH ksgl-rektor@kantiglarus.c GL 5 Positionierung der Kantonsscule Glarus als Langzeitgymnasium; entgegen Sparbemüungen der Politik GL 2/3 Stärkung von Deutsc und Matematik; Kanti 2010 / Versciebung von Sculleitung, Kantonssculrat ksgl-rektor@kantiglarus.c Sculleitung, Peter Aebli, Kantonssculrat ksgl-rektor@kantiglarus.c 11

12 naturwissenscaftlicen Fäcern nac oben Rictung Matura; Überprüfung der Lerpläne GL 1 Naturwissenscaftlicer Projektunterrict Einfürung im Untergymnasium GL 2/3 Immersionsunterrict Pilotversuc in ausgewälten Fäcern / Ziel nict zweispracige Matura, sondern Verbesserung der Studierfäigkeit GR 3, 4 Absclussprüfungen Pro Mittelsculstandort werden im Falle mererer Parallelklassen die scriftlicen Absclussprüfungen mit den gleicen Aufgabenstellungen zeitgleic durcgefürt. Die Facscaften arbeiten im Vorfeld der Absclussprüfung stärker zusammen und füren järlic gemeinsame Prüfungen durc. GR 3, 4 Spraczertifikate und Immersionsunterrict Pro Sprace und Ausbildungsgang (Gymnasium, HMS, FMS) werden die zu erlangenden Zertifikate (z. B. Advanced) vorgegeben. Für den Immersionsunterrict im Fac Englisc finden derzeit an versciedenen Sculstandorten merjärige Sculversuce statt. GR 3, 4 Latein als Ergänzungsfac Gymnasiastinnen und Gymnasiasten mit einem spraclicen Urs Kramer, Prorektor ksgl-rektor@kantiglarus.c Sculleitung ksgl-rektor@kantiglarus.c Dr. Gion Lecmann, Rektor Bündner Kantonsscule gion.lecmann@bks.gr.c Cristine Bucer, AHB cristine.bucer@ab.gr. Urs Grazioli 2010/ /16 c 8 urs.graz@bluewin.c 12

13 Scwerpunktfac (Französisc, Italienisc oder Spanisc) müssen am Ende der gymnasialen Ausbildung eine Latinumsprüfung ablegen. Zudem können Scülerinnen und Scüler des Untergymnasiums im Ramen eines Ergänzungsfaces "Latein" ebenfalls die Latinumsprüfung ablegen. Es andelt sic dabei um einen auf der Grundlage von Art. 19 MAR von der Universität Basel begleiteten und der SMK bewilligten, merjärigen Sculversuc. JU 1 Projet de maturité gymnasiale Olivier Tscopp, Service de la Dès 2011, plus 1 olivier.tscopp@jura.c bilingue français-allemand entre le formation des niveaux secondaire II vraisemblablem Lycée de Porrentruy (JU) et le et tertiaire ent 2012 Gymnase de Laufon (BL). JU 3 et 5 Création de groupes de contacts disciplinaires permanents composés d enseignants du secondaire II et I en vue d une meilleure adéquation des attentes et objectifs de la scolarité obligatoire (9 ème année secondaire) et du Gymnase. JU 3 et 4 Des examens communs de maturité gymnasiale dans certaines disciplines entre les deux gymnases jurassiens. JU 4 Monitorage Projet d un outil de monitorage destiné à évaluer la qualité de la formation gymnasiale et le début de parcours en aute école des Alain Beucat, Service de l enseignement Olivier Tscopp Natalie Bartoulot, Centre jurassien d enseignement et de formation Dès olivier.tscopp@jura.c Dès 2012 au 2 olivier.tscopp@jura.c plus tôt Dès 2012 au 2 olivier.tscopp@jura.c plus tôt 13

14 gymnasiens jurassiens 2 à 3 ans après l obtention du certificat de maturité. JU 2 Année de connaissances Création d une «année de connaissances professionnelles» dans une école professionnelle jurassienne pour les porteurs de maturité gymnasiale intéressés par effectuer une formation d ingénieur HES. LU 1 Potenzial Gymnasium Mit Potenzial Gymnasium fördert der Kanton Luzern innovative Sculprojekte der Luzerner Gymnasien im Ramen eines Wettbewerbs. Die Gewinnerprojekte werden auf einer Plattform publiziert. LU 4 Externe Evaluation Die Gymnasien werden in einem 5- Jaresrytmus von einer externen Stelle evaluiert. LU 3 / 4 Matematik - Analyse des Matematikunterricts im Grundlagenfac - Erarbeitung von Vorsclägen zur Optimierung des Matematikunterricts LU 4 Externe Begutactung der Maturitätsprüfungen Die scriftlicen Maturitätsprüfungen aller Gymnasien werden von externen Facexpert/innen vergleicend begutactet. Jean-Luc Portmann, Service de la formation des niveaux secondaire II et tertiaire Werner Scüpbac, Leiter Dienststelle Gymnasialbildung 3 Sculleitungsmitglieder Beirat (Jury) mit Persönlickeiten aus Wirtscaft, Wissenscaft und Kultur Werner Scüpbac, Leiter Dienststelle Gymnasialbildung Evaluation durc die IFES Züric. Werner Scüpbac, Leiter Dienststelle Gymnasialbildung on der Dienststelle Gymnasialbildung eingesetzte Arbeitsgruppe. Von der kantonalen Maturitätskommission eingesetzte Facexpertengruppen Dès olivier.tscopp@jura.c werner.scuepbac@lu.c Institutionalisiert 9 werner.scuepbac@lu.c seit werner.scuepbac@lu.c Permanente 9 werner.scuepbac@lu.c Kommission 14

15 LU 4 Bencmarking NWEDK Befragung der Absclussklassen und der Absolvent/innen der am Projekt teilnemenden Kantonssculen LU 4 Englisc Sicerstellung eines reibungsfreien Übertritts der Primarscüler/innen mit vier Jaren Engliscunterrict in die Sekundarstufe I Neudefinition des Zielniveaus bei den Maturitätsprüfungen im Fac Englisc NE 1 Organisation des Écolade Manifestation ayant lieu tous les trois ans sous forme de festival des écoles romandes et tessinoises, voire internationales, avec présentation des divers travaux de classes et d'élèves dans le domaine des arts (musique, téâtre, arts-visuels, ). NE 2 Relations lycées Hautes-écoles et Université Dans le cadre du groupe tecnique de lycées neucâtelois et dans le cadre du groupe de concertation des lycées BEJUNE, les directions des lycées et la ceffe de l'office des lycées ont rencontré et continuent de rencontrer régulièrement (soit au moins une fois par année) le Rectorat de l'université de Neucâtel, voire de la HEP et procainement de la HE- ARC, ceci afin d'obtenir un retour régulier, notamment quant à leurs attentes relatives à la formation des Mittelsculämter der NWEDK- Kantone als Auftraggeber, IVM Institut für Verwaltungs- Management als Auftragnemer Eine von der Dienststelle Gymnasialbildung eingesetzte Arbeitsgruppe. Association «Écolades» p.a. Lycée Blaise-Cendrars Patrick Herrmann, directeur du Lycée Blaise-Cendrars, en tant que président du groupe de concertation lycées-bejune Giuseppina Biundo, ceffe de l'office des lycées werner.scuepbac@lu.c werner.scuepbac@lu.c Tous les 3 ans giuseppina.biundo@ne.c Indéterminé 6 lycées giuseppina.biundo@ne.c ainsi que les écoles du degré tertiaire 15

16 élèves. NE 2 Concept sport études et mise en Giuseppina Biundo, Ceffe de Terminé pour le 3 pour le giuseppina.biundo@ne.c place d'une classe spéciale pour l'office des lycées. concept. concept. sportifs et artistes de aut-niveau pour la 1 pour la Le concept existant et la mise en classe spéciale classe place d'une classe spéciale visent à spéciale permettre à un maximum d'élèves de mener de front des études gymnasiales et la pratique d'un sport ou d'un art à aut-niveau. NE 3 Démarces interdisciplinaires Aussi bien à l'école secondaire que dans les lycées, un enseignement interdisciplinaire diversifié est assuré à plusieurs niveaux et varie selon les particularités de caque école. Par exemple, au Lycée Blaise-Cendrars (LBC), outre la place qu elle occupe naturellement dans l enseignement de presque caque discipline, l interdisciplinarité est pratiquée de manière institutionnelle en 2ème année lors des ateliers interdisciplinaires qui constituent la discipline d école. Un autre exemple concerne le Lycée Jean-Piaget, où 3 démarces principales contribuent à l'initiation des élèves à l'interdisciplinarité. Il s'agit du travail de maturité et de son séminaire de préparation ; de l'interdisciplinarité en sciences expérimentales et de l'interdisciplinarité en sciences umaines. Direction des 3 lycées Projet déjà terminé dans 2 des 3 lycées. Le troisième lycée aura terminé le projet en giuseppina.biundo@ne.c NE 3 Accroissement de l'offre de Direction des 3 lycées en Indéterminé 3 giuseppina.biundo@ne.c 16

17 formation bilingue Les trois lycées cantonaux continuent d'offrir à un maximum d'élèves la possibilité d'un enseignement bilingue français-allemand ou français-anglais. NE 3 Épreuves et examens communs Mise en place de quelques épreuves communes entre les différents lycées et examens communs organisés au sein de caque lycée. NE 4 Analyse qualité Mise en place de l'analyse qualité au sein de cacun des trois lycées. Les directions des lycées travaillent à des projets internes. Des consultations entre les trois lycées se font dans le cadre du groupe tecnique des lycées NE 5 Lycée en 4 ans omogènes Travail de mémoire (CAS) relatif à l'étude de faisabilité quant à la possibilité de mettre en place un lycée en 4 ans dans le canton de Neucâtel. Le but du travail est d'étudier d'une part la faisabilité d'un déplacement des élèves neucâtelois de 9ème maturités qui se destinent à une formation gymnasiale, dans les lycées. D'autre part, l'allongement des études gymnasiale d'un an, soit sous la forme de 4 ans après la 9ème année de maturité, sera également étudiée. La faisabilité des deux options en termes tecniques, budgétaires, partenariat avec le Service des formations postobligatoires Direction des 3 lycées Déjà en place 3 giuseppina.biundo@ne.c Direction des 3 lycées giuseppina.biundo@ne.c Giuseppina Biundo, Ceffe de Printemps 2011 A définir giuseppina.biundo@ne.c l'office des lycées. Partenaires: toutes les entités concernées et toucées par les éventuelles modifications, y compris en amont et en aval des lycées 17

18 politiques et socials, sera considérée. Il en est de même quant aux impacts sur la formation tertiaire et sur l'emploi. Une étude qualitative avec bencmarking sera réalisée NW 4 Umsetzung Q-Konzept nac Q2E Bei der Institutionalisierung der Q- Aktivitäten at die Sculleitung die Aufgabe, die konzeptionellen Grundlagen für die Qualitätsmanagement-Prozesse festzulegen, als transparente Verfaren zu bescreiben und in der Scule verbindlic einzufüren. Es get um die Feedback- und Evaluationspraxis sowie um weitere qualitätssicernde Prozesse wie beispielsweise Mitarbeitergespräce, den Umgang mit Qualitätsdefiziten, die Einfürung und Begleitung von neuen Lerpersonen (Mentorat) oder die Qualitätsdokumentation. NW 3 Séjour linguistique et culturel Dieser obligatorisce Aufentalt in der französiscspracigen Scweiz at zum Ziel, den Scülerinnen und Scülern eine Möglickeit zu geben, ire erworbene Sprackenntnisse anzuwenden, in direkten Kontakt mit der frankoponen Bevölkerung zu treten, einen Einblick in die kulturelle Vielfalt der gewälten Region zu eralten und die Selbst- und Sozialkompetenz zu entfalten. Der Aufentalt dauert 14 Tage und wird Cristop Sculer, Kollegi Stans cristop.sculer@kolleg istans.c Cristop Sculer Ab cristop.sculer@kolleg istans.c 18

19 von den Scülerinnen und Scülern individuell gestaltet. Der Séjour muss zwiscen dem Anfang der 3. Klasse und dem Ende der 5. Klasse erfolgen. NW 1 Gesundeitsförderung In einem vierjärigen Zyklus werden die Temen Gewalt und Mobbing, Outfit, Gesundeit und Ernärung sowie Suctveralten zusammen mit den Scülerinnen und Scülern erarbeitet und beandelt. Eine Gruppe von drei Lerpersonen zeicnet dafür verantwortlic. Unterstützt werden sie durc die Lererscaft und externe Fackräfte. An zwei Elternabenden werden die Eltern über die spezielle Tematik informiert und mit einbezogen. Gesundeitstage in der Sonderwoce im Früling erlauben die Vertiefung der Temen. NW 3 Vorbereitung und Unterstützung Maturaarbeiten Ein umfassendes Worksoangebot unterstützt die Scüler und Scülerinnen der 5. Klassen bei der Erstellung der Maturaarbeit. Temen der einzelnen Worksops: Interview und Umfragen/Bibliografieren und zitieren; Literaturverzeicnis erstellen/diagramme und Grafiken in Excel/Word-Formatierungen; Gestaltung langer Dokumente/Einfürung in Fotobearbeitung/Potosop CS/Layout (Grafisce Tipps zur Gestaltung der Cristop Sculer Ab cristop.sculer@kolleg istans.c Gaby Wermelinger, Kollegi Stans Ab gaby.wermelinger@kolle gistans.c 19

20 Dokumentation)/Wissenscaftlicen Text verfassen/latex/einfürung in PowerPoint. Organisiert werden die Worksops durc die Maturaarbeitskommission. Im Durcscnitt werden 3-4 Worksops pro Scüler/Scülerin besuct! NW 1 Sonderwocen mit fäcerübergreifendem Unterrict Die Klassen 1 bis 3 werden in der Sonderwoce im Früling in den Scwerpunkten Naturwissenscaften, Spracen sowie Geistes-und Sozialwissenscaften unterrictet. Der interdisziplinäre Ansatz inneralb der einzelnen Klassenstufen wird durc den Einbezug von Faclerpersonen versciedenster Fäcer sicergestellt. Die vierten Klassen erleben in irer Medienwoce versciedenste interdisziplinäre Ansätze in Worksops, unterstützt durc externe Facleute und Lerpersonen. Die Maturaklassen werden in der Sonderwoce im Herbst in der Scwerpunktfacvertiefung mit vielen interdisziplinären Ansätzen bedient. OW 3 Einbau überfaclicer Kompetenzen in den Lerplan Cristop Sculer Ab cristop.sculer@kolleg istans.c Peter Lütolf 2 Jare bis peter.luetolf@ow.c 20

21 OW 1 Evaluation der Scwerpunkt- und Ergänzungsfäcer Peter Lütolf Bis peter.luetolf@ow.c OW 4 Einfürung Jarespromotion Peter Lütolf Bis peter.luetolf@ow.c OW 4 Neudefinition des beruflicen Peter Lütolf Bis peter.luetolf@ow.c Auftrags der Lerpersonen SG 1 Positionierung des Gymnasiums Die Rolle des Gymnasiums besser bekannt macen, bei versciedenen Ansprucsgruppen (Beörden, Lerpersonen Sek I, Eltern, Scülerinnen und Scüler etc.); Ziel: Anebung der tiefen Maturitätsquote im Kanton SG 3 Vergleicsarbeiten Gymnasium Vergleicsarbeiten "eprolog" in den Fäcern Deutsc und Matematik am Ende des 2. Gymnasiums wird versucsweise durcgefürt; adaptiver Test analog zu "Stellwerk" auf Sek I; zurzeit läuft Vernemlassung zu den Testversucen. SG 4 Sculentwicklung an Mittelsculen (SEM) Aufbau eines Qualitätssystems nac Modell Q2E. SG 1 Neues Aufnameverfaren Straffung und Überprüfung der geltenden zentralen Aufnameprüfung; Teilersatz der Prüfung. SG 1 Stärkung der Naturwissenscaften Lektionenzal der naturwissenscaftlicen Fäcer an Amt für Mittelsculen: Cristop Mattle Amt für Mittelsculen: Cristop Mattle Amt für Mittelsculen: Marcel Koller cristop.mattle@sg.c Seit 2007 im Aufbau Seit 2006 im Aufbau 5 cristop.mattle@sg.c 6 marcel.koller@sg.c Amt für Mittelsculen: Marcel Koller marcel.koller@sg.c Amt für Mittelsculen: Adrian Bacmann Ab Sculjar 2010/ adrian.bacmann@sg.c 21

22 den Gymnasien wird um drei Jareswocenstunden eröt; Einfürung von "Tecnik und Anwendungen der Naturwissenscaften TAN" mit oem Praxisbezug; die Rolle des Gymnasiums und die Attraktivität für Buben sollen gestärkt werden. SG 4 Standortbestimmung und beruflice Entwicklung der Mittelscullerpersonen (Stemi) Anpassungen fünf Jare nac der Einfürung dieses Beurteilungs- und Förderinstruments; Eröung der Wirksamkeit; Scaffen von mer Akzeptanz seitens der Lerpersonen. SG 4 Revision des Mittelsculgesetzes Straffung der Entsceidungs- und Organisationsstrukturen; Neuorganisation der Sculaufsict; mer Autonomie für die Sculen. SH Projekt Kanti umfasst die folgenden Handlungsfelder (vgl. 3 Beilage) 3 1. Interdisziplinarität 1 2. Harmonisierung 3 3. Selbst organisiertes Lernen 3 4. Förderung 1 Erstspracenkompetenz - 5. Förderung 1 Naturwissenscaften - 6. Engl. Maturität / - Immersionsunterrict 7. Pflictlektionen BG/Musik Amt für Mittelsculen: Marcel Koller Ab marcel.koller@sg.c Amt für Mittelsculen: Cristop Ab cristop.mattle@sg.c Mattle Dr. Urs Saxer, Rektor rolf.dietric@kts.c Kantonsscule Scaffausen etappiert 22

23 8. Zusätzlices Fäcerangebot 9. Aufnameprüfung 2014/ Personelle Ressourcen SH 2 Hocsculdozierende als Maturaexperten ca. 40% der an der Kanti zum Einsatz gelangenden Experten stammen von Universitäten SH 4 Järlicer Erfarungsaustausc mit Absclussklassen Mit allen Absclussklassen wird wärend den näcsten 5 Jaren järlic ein Erfarungsaustausc durcgefürt. Ziel dieses Erfarungsaustausces ist es, die Erfarungen und Erkenntnisse in den individuellen Studienlaufbanen möglicst fläcendeckend (Rücklauf 100%) zu ermitteln. Die Lerkräfte moderieren den Erfarungsaustausc im Klassenramen. Diese Erkenntnisse sollen uns wictige Informationen für künftige Entsceide über allfällige Anpassungen im Lerplan oder in der Stundentafel liefern. Dr. Georg Keller, Prorektor Kantonsscule Scaffausen Dr. Urs Saxer, Rektor Kantonsscule Scaffausen 2009 bis auf 1 rolf.dietric@kts.c weiteres rolf.dietric@kts.c SO 4 Konzept Personalfürung und DBK in Zusammenarbeit mit dem Ab Sculjar 5 liliane.bucmeier@dbk.so.c Qualitätssicerung PQ-Konzept ABMH und dem Personalamt; 2007/08, (2 Entwicklung der PQ- und Sculleitungen der kantonalen Evaluation kantonale Leistungsbonuskonzepte mit klar Sculen geplant. Mittelscul definierten Ramenbedingungen als en, 3 Organisationsentwicklungsprozess. kantonale Ramenbedingungen: Berufsbildu 23

24 Gruppen kollegialer Beratung (Q- ngszentren Gruppen); ) Standardisierte ScülerInnenfeedbacks; Mitarbeitendengespräce, Mitarbeitendenbeurteilung und Füren durc Zielvereinbarung; Entwicklung der Konzepte als OE- Prozess; Fakultative PQ-Elemente (Unterrictsbesuce, Förderung von Projekten u.a.). SO 1 Sonderklasse für sportlic oder DBK, ABMH, Kantonsscule Ab Sculjar 1 liliane.bucmeier@dbk.so.c musisc besonders begabte Soloturn, Sportfacstelle 2006/07 Scüler und Scülerinnen dreijäriger Sonderzug mit fünfjärigem Sculversuc; Maturitätslergang, Förderung von verlängert bis sportlic oder musisc besonders Begabten. SO 1 Zweispracige Maturität ABMH, Kantonsscule Olten Ab Sculjar 1 liliane.bucmeier@dbk.so.c Deutsc/Englisc 2009/10 Der bilinguale Maturitätslergang ist vierjäriger eine Weiterentwicklung des Sculversuc Pilotprojekts Bilinguales Untergymnasium, welces bereits seit 2006 gefürt wird. SO 3 / 4 Bildungsraum Nordwestscweiz, Bildungsdepartemente der Kantone Projektauftrag 2 liliane.bucmeier@dbk.so.c Projekt Leistungstests, AG, BL, BS und SO, Projektgruppe ab 2009/10. Maturaprüfung mit Vertretungen aus den Einfürung der Hausmaturität an allen genannten Kantonen; Einbezug der Sculen des BR NWCH (Kantone AG, Sculleitungen und Facscaften. BL, BS, SO), Planung von gemeinsamen Standards und Planung der Einfürung von 24

25 Leistungstests. In einem zweijärigen Sculversuc mit standardisierten Querscnittsprüfungen in den naturwissenscaftlicen Fäcern Biologie, Cemie und Pysik wurden an der Kantonsscule Soloturn bereits Erfarungen gesammelt. SO 2 / 3 Revision der Maturitätslergänge Weiterentwicklung der gymnasialen Ausbildung aufgrund EVAMAR II und weiterer Studien, Anpassung der Stundentafeln (Stärkung der Naturwissenscaften und Matematik) SZ 3 / 4 Vergleicsprüfungen: Matematik und Deutsc bzw. Spracverständnis in der Sculsprace Hauptziel ist eine grössere Vergleicbarkeit der erreicten Lernziele an Gymnasien: Die Lerpersonen eralten individuelle Feedbacks zur Fackompetenz irer Scülerinnen und Scüler ca. ein Jar vor den Maturaprüfungen. Ein weiteres Ziel ist eine verstärkte, sculübergreifende Zusammenarbeit der Lerpersonen im Hinblick auf die Ausarbeitung faclicer Standards. Letztlic kann daraus wictiges Steuerungswissen generiert werden. SZ 4 Qualitätskonzept und Qualitätsentwicklung ABMH in Zusammenarbeit mit den Sculen. Erzieungsrat, Rektoren sowie eine Arbeitsgruppe unter Mitarbeit des wissenscaftlicen Mitarbeiters im Amt für Mittel- und Hocsculen (AMH) Wissenscaftlice Begleitung Erzieungsrat, Amt für Mittel- und Hocsculen / Rektoren bzw. Q- Umsetzung einlaufend ab Sculjar 2010/11. 2 liliane.bucmeier@dbk.so.c kuno.blum@sz.c (Pilotpase) walter.bigler@sz.c ab kuno.blum@sz.c 25

26 Das kantonale Konzept definiert Minimal-anforderungen für die bereits besteenden sculinternen Qualitätskonzepte, welce in den näcsten zwei Jaren anzupassen sind. Die Mittelsculen werden neu verpflictet, die Konzepte und die Praxis der Qualitätsentwicklung periodisc externen Evaluationen zu unterzieen. Das Qualitätskonzept entält ferner die gesetzlice Grundlage für sculübergreifende Qualitätsevaluation (wie etwa die unter dem Projekt 'Vergleicsprüfungen' aufgefürte Vergleicbarkeit erreicter Lernziele) SZ 3 / 4 Harmonisierung Matura-Prüfungen inneralb des Kantons Geplant sind spezielle Gespräcsund Austauscplattformen, wo Maturitätsprüfungen reflektiert und ausgewertet werden. Dabei sollen Ergebnisse der Absclussprüfungen in einzelnen Fäcern analysiert und verglicen sowie Ramenbedingungen und Niveau- Fragen diskutiert werden. Fernziel ist eine grössere Transparenz bei den auf Maturastufe zu erreicenden Leistungsstandards. SZ 3 / 4 Scnittstelle Sek I Mittelsculen Hier get es um Optimierungsmassnamen für den Übergang von Sekundarstufe I in die Verantwortlice der Sculen / sämtlice Lerpersonen Amt für Mittel- und Hocsculen / Facscaftsvorstände der Mittelsculen/ Faclerpersonen der Mittelsculen Amt für Mittel- und Hocsculen / Rektorenkonferenz, paritätisc zusammen gesetzte Steuergruppe von beiden Stufen walter.bigler@sz.c seit Herbst kuno.blum@sz.c walter.bigler@sz.c ab Sculjar 5 kuno.blum@sz.c 2010/2011 walter.bigler@sz.c 26

27 Mittelsculstufe. In einer ersten Pase sollen die Mittelscullerpersonen die Unterrictspraxis in der Sekundarstufe I kennen lernen (angestrebte und erreicte Lernziele, verwendete Lermittel, Prüfungspraxis usw.). Es get letztlic auc um die Frage: Welce faclicen Kompetenzen können beim Eintritt in die Mittelscule vorausgesetzt werden? TG 3 Koordinierte Maturaprüfungen Bestandesaufname bei den Facscaften, welce Teile von Maturaprüfungen bereits koordiniert sind und wo Koordination als sinnvoll eractet wird. TG 1,2,3 Matura KiK: Kompetenzen im Kontext. Die zu erlangenden Kompetenzen werden fäcerübergreifend definiert und im 4- järigen Curriculum systematisc aufgebaut. Die Scülerinnen und Scüler eralten auf merere Fäcer bezogene Arbeitsaufträge. Quartalsstundenplan erlaubt Konzentration auf weniger Fäcer. TG 2,3 Konzept Förderung überfaclicer Kompetenzen: Lern- und Arbeitstecnik, selbständiges und interdisziplinäres Lernen. Der Dienstagnacmittag ist nict mit Regelunterrict belegt und gibt den Lerpersonen pädagogisc- Urs Scwager, Cef Amt für Mittelund Hocsculen Alois Kräenmann, Rektor Kantonsscule Romansorn Hanspeter Hitz, Rektor Kantonsscule Frauenfeld Bis urs.scwager@tg.c Bis alois.kraeenmann@tg.c In Umsetzung 1 anspeter.itz@tg.c 27

28 didaktiscen Experimentierraum. Scülerinnen und Scüler erleben das neu eingefürte Fac Interdisziplinäre Temenstellung in jedem Sculjar. Maturité bilingue. Austauscjar 3. -> umgesetzt Gym. mit Yverdon TG 1 Musiscer Lergang. Musisces Kompetenzzentrum mit z.t. neuen didaktiscen Elementen. Kunst- und Sportklasse. Speziell Lorenz Zubler, Rektor Pädagogisce Maturitätsscule In Vorbereitung -> umgesetzt 1 lorenz.zubler@tg.c begabte Scülerinnen und Scüler können ir Spezialgebiet in Kunst, Musik, Sport mit einer Maturitätsausbildung kombinieren. TG 2 Laptop-Klasse: Ausrüstung aller Scüler einer Klasse mit einem Laptop. Ausrictung des Unterricts an neue Anforderungen. UR 4 Qualitätsmanagement: Anpassung des Qualitätsmanagements an Q2E Externe Evaluation nac Q2E-Standard durc die IFES (Nov. 2011) Teilname an "Bencmarking Sek II, Teilprojekt 1 und 3" (Kennzalenerebung und Befragung der AbsolventInnen) UR 1/2/3/4 Vernetzte Angebote in den Gymnasialklassen Implementierung von Arno Germann, Rektor Kantonsscule Kreuzlingen Yvonne Slongo, Bildungs- und Kulturdirektion des Kt. Uri Dr. Ivo Frey, Rektor Kantonale Mittelscule Uri Beatrice Gross, Prorektorin Kantonale Mittelscule Uri Marcel Huwyler, Prorektor Kantonale Mittelscule Uri In Umsetzung 1 arno.germann@tg.c 2009/2011 yvonne.slongo@ur.c 2010/2011 yvonne.slongo@ur.c 28

29 Stellwerk (2. Gym) Ausbau der Präventionstage (z.b. Internet) Optimierung der Übertritte von der Volksscule ins Gymnasium UR 2/3 Neue Stundentafel: Anpassung der Stundentafel an die revidierte MAV Einfürung neues SPF W/R Überprüfung des SPF-und des EF-Angebots - SOL-Angebot UR 2/3 Lerplananpassungen Anpassungen im Ramen der neuen Stundentafel und Umsetzung der Erkenntnisse von EVAMAR II Pilotprojekt Teamteacing in den Fäcern Textiles und Tecnisces Gestalten Spezialveranstaltungen im tecnisc-naturwissenscaftlicen Bereic (ETH unterwegs, FIT in IT, Brainbus, Initiative des BIZ u.a.m.) UR 1 Networking Intensivierung Sculzeitung Intensivierung Erfarungsaustausc mit Elternverein, Eemaligenvereinen, Urner Vereinen an Unis u.a.m. Dr. Ivo Frey, Rektor Kantonale Mittelscule Uri Sculentwicklungsteam der Kantonalen Mittelscule Uri (Vorsitz Beatrice Gross, Prorektorin) Dr. Ivo Frey, Rektor Kantonale Mittelscule Uri Rektor der Kantonalen Mittelscule Uri Dr. Ivo Frey 2010/2012 yvonne.slongo@ur.c 2010/2012 yvonne.slongo@ur.c Laufend, yvonne.slongo@ur.c initiiert 2007/ /10 29

30 VD 1, 2, 3, 4 Adoption et mise en œuvre d une nouvelle grille oraire à la suite de la révision partielle de l O/RRM de (Introduction de la pilosopie comme discipline fondamentale, option complémentaire nouvelle: informatique). VD 1, 4 Adoption d un nouveau Règlement des gymnases (lié au point cidessus) avec nouvelles règles de promotion de 1e en 2e et de 2e en 3e années. VD 1, 2, 3 Adaptation des plans d études des langues vivantes de l Ecole de maturité et de l Ecole de culture générale et de commerce aux exigences du Cadre Européen Commun de Référence (CECR). VD 1, 2, 3 Mise en œuvre des formations aboutissant aux maturités spécialisées dans les domaines de la pédagogie, de la santé, de la musique et du travail social. VD 1, 2, 3 Création à l Ecole de culture générale et de commerce d une option intitulée «économie et commerce, communication et information», compte tenu de l adoption de nouvelles règles fédérales pour l Ecole de commerce. VS 4 Einfürung eines kantonalen Qualitätsmanagementsystems in den Gymnasien nac dem Prinzip einer Autoevaluation DGEP Unité d enseignement gymnasial Directrices et directeurs de gymnases DGEP Unité d enseignement gymnasial Directrices et directeurs de gymnases DGEP Unité d enseignement gymnasial Directrices et directeurs de gymnases Enseignants de langues vivantes Formation des enseignants DGEP Unité d enseignement gymnasial Directrices et directeurs de gymnases DGEP Unité d enseignement gymnasial Directrices et directeurs de gymnases Juillet severin.bez@vd.c Août severin.bez@vd.c Juillet severin.bez@vd.c De 2009 à suivant les maturités spécialisée s De 2009 à suivant les maturités Hr. Antoine Mudry 2009/2010 Alle 4 spécialisée s Gymnasien severin.bez@vd.c severin.bez@vd.c mudry.antoine@wbzcps.c tanja.stupf@admin.vs.c 30

31 Teilname am Bencmarking Teilprojekt III Absolventenbefragung VS 1 Übertritt von der obligatoriscen Sculzeit in die Sekundarstufe II. Anebung der Anforderungen für die Gymnasien für eine klare Positionierung der gymnasialen Ausbildung. Inkrafttreten des Gesetzes: 2011 VS 5 Anpassung der Stundenpläne sowie Angleicung der Lerpläne für die Gymnasien zwiscen den beiden Spracteilen des Kantons für die ganze Ausbildungsdauer von 5 Jaren. Damit wird gleiczeitig der Spracaustausc gefördert. Hr. Jean-François Lovey / Staatsrat Kollegium Brig 2011 Alle 4 Gymnasie n Hr. Jean-François Lovey 2009/2010 Alle 4 Gymnasie n rektor@spiritus.c gabriela.cotting@admin.v s.c gabriela.cotting@admins. vs.c ZG 3 Lerplan für überfaclice Kompetenzen / ICT-Kompetenzen am Kantonalen Gymnasium Menzingen; Erneuerung Wocenstundentafel und Lerpläne aufgrund veränderter Primarstufe (EN, FR) an der Kantonsscule Zug ZG 4 Harmonisierung IT-Standards an den kantonalen Sculen ZG Faclice Treffpunkte an der Scnittstelle Sek I / Sek II ZH 1 Zweispracige Maturität/ Einfürung ESP (Doppelabscluss an 2 Sculen mit integriertem International Markus Lüdin, Rektor KGM, Peter Hörler, Direktor KS Zug Micael Truniger, Leiter Amt für Mittelsculen Micael Truniger, Leiter Amt für Mittelsculen MBA, Abteilung Mittelsculen - Bea Oberolzer, - Martina Wider, in Umsetzung 2 micael.truniger@zg.c micael.truniger@zg.c ab micael.truniger@zg.c biser 13 bea.oberolzer@mba.z. D/E und 2 c D/F; ESP alle martina.wider@mba.z.c 31

32 Baccalaureat) ZH 1/2/3/4 HSGYM: Gemeinsam prüfen (z.b. Jargangs-, Querscnitts-, Semester- Absclussprüfungen) Sculleiterkonferenz und Facscaften an Mittelsculen; Strategie HSGYM mit Einsitz MBA; Gemiscte Fackerngruppen Universitäre Hocsculen/Mittelsculen - Markus Spät ZH 3/4 Selbst organisiertes Lernen, SOL Bildungsdirektion, Abteilung Mittelsculen, Projektgruppe SOL und Projektteams aller Sculen, - Martina Wider ZH 4 Fürung und Organisation der Bildungsdirektion, Amtsleitung MBA mit externen Partnern Zürcer Mittelsculen - Peter Rutisauser ZH 5 Zentrale Aufnameprüfungen ZAP Bildungsdirektion, MBA, Koordinator ZH 1 1/2 1/3 3 Ausgewälte sculeigene Projekte Akzentklasse Etik/Ökologie Akzentklasse Internationale Bezieungen und Nacaltigkeit Uni am Büelrain / Freifäcer Uniskills ZAP (Sculleiterkonferenz) Martin Zimmermann, Rektor KS Zürcer Oberland, KS Hottingen, Sabine Kappeler- Häberlin, KS Enge, Stepan Giess, Prorektor, Klassenlererin, Valeria Soriani, KS Büelrain, Cornel Jacquemart, Rektor, Dieter Spielmann, Arbeitsgruppe Wissenscaft, Lerperson, KS Freudenberg, Facvorstände 2009 ca alle; in spaet@kanton.s unterscie dlicer Form und Graduierun g Alle martina.wider@mba.z.c alle; info@pr-management.c gestaffelt Regelbetrieb alle martin.zimmermann@kz seit 2010 o.c Seit s.kappeler@ks.c stepan.giess@ken.c Seit valeria.soriani@ken.c 2 ja@kbw.c sm@kbw.c Seit 2006/ reeto.beeli@kfr.c paolo.siung@kfr.c 32

33 Integriertes Fac Naturwissenscaften Cemie/Pysik, Reto Beeli Paolo Hsiung sculekuesnact.c 3 4 Integrated Science am Untergymnasium Lernen mit persönlicem Laptop KS Küsnact, Peter Ritzmann, Rektor, KS Oerlikon, Hansruedi Dütsc, Facscaft Lerperson, KS Hoe Promenade, Konrad Zollinger, Rektor Seit 2002 Seit 2006 Seit 1993/2008.duetsc@ksoe.c konrad.zollinger@ksp.c walter@summermatter.or g Järlice Elternabende, -gespräce KS Wiedikon, Walter Summermatter, Prorektor Seit 2000/2009 Tematisce Elternabende 33

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