Immanuel Kant und die politische Philosophie
|
|
- Nikolas Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Immanuel Kant und die politische Philosophie FLORIAN KRANHOLD 25. Januar 2011 Kurfürst-Salentin-Gymnasium Andernach INHALTSVERZEICHNIS 1 Grundlagen zur Person Kant 1 2 Kants politische Philosophie Vernunft Der kategorische Imperativ Freiheit und Menschenrechte als Konsequenz Das politische Konzept in Zum ewigen Frieden Kritik Vernunft Das politische Konzept in Zum ewigen Frieden Bezug auf das politische System der BRD 7 5 Literaturverzeichnis 7 ABSCHNITT 1 GRUNDLAGEN ZUR PERSON KANT Immanuel Kant war ein Philosoph der Aufklärung. Diese philosophische Epoche ist geprägt vom Vernunftsgedanken, d. h. dem Bilde des vernunftbegabten Menschen, der einen freien Willen und damit die Fähigkeit, sich von Dogmen zu distanzieren, besitzt. 1 Kant lebte von 1724 bis 1804 in Königsberg (heute Kaliningrad, früher Hauptstadt Ostpreußens) und war dort als Professor für Logik und Metaphysik tätig. 2 Seine Thesen decken viele philosophische Gebiete, so auch Epistemologie (Erkenntnistheorie), Anthropologie, Ästhetik, Ethik und Geschichtswissenschaft ab. 3 1 METTENLEITER, PETER. (Hrsg.) Blickfeld Deutsch. Braunschweig. Schöningh, 2004, S. 144f. 2 WEISCHEDEL, WILHELM. 34 Philosophen in Alltag und Denken. Die philosophische Hintertreppe. München. Nymphenburger Verlagshandlung GmbH. 1996, S. 213ff. 3 NINK, HERMANN. (Hrsg.) Standpunkte der Ethik. Braunschweig. Schöningh, 2005, S
2 ABSCHNITT 2 KANTS POLITISCHE PHILOSOPHIE Um Kants politische Philosophie verstehen zu können, müssen wir vorerst das Denksystem, innerhalb dessen Kant argumentiert, etwas näher analysieren. Weiter ist es so, dass Kant ein ideales politisches System fast explizit in einem seiner Werke erläutert. Dies möchte ich allerdings erst dann erwähnen, wenn Kant im Allgemeinen etwas genauer erfasst ist und wir selbst einige politische Schlüsse aus Kants Thesen gezogen haben. 2.1 Vernunft Vernunft ist der zentrale Begriff, von dem Kant ausgeht. Kant sagt, dass jeder Mensch vernunftbegabt ist, d. h. die Fähigkeit hat, von seiner Vernunft Gebrauch zu machen. Wirkliches Wissen kann nur aus der Vernunft heraus entstehen und selbige suggeriert auch den freien Willen. Dieser freie Wille ist frei von Dogmatismus, frei von Religion und Staat. Der Ausspruch Kants sapere aude. als Leitspruch der Epoche Aufklärung, bedeutet Wage zu wissen. bzw. Habe Mut, Dich Deiner Vernunft zu bedienen.. 4 Das freie Denken als höchstes Vermögen des Menschen entsteht erst durch den Gebrauch von Vernunft, durch die Praxis, eine Handlung oder einen Sachverhalt a priori, also vor jeglichen Formen und Kategorien zu beurteilen. Nur das ist Selbstdenken und die Grundlage für ein vernünftiges Leben. 5 Kant unterscheidet zwei wesentliche Typen von Vernunft: Die Reine und die Praktische. Die reine Vernunft benutzt der Mensch zum Erkennen und Analysieren von Sachverhalten, die Praktische hingegen gibt dem Menschen ein Handlungsschema vor, woraus der Antrieb zu Handlungen resultiert. Nun sieht Kant es als Aufgabe des Philosophen an, Kritik an der Vernunft zu üben. Kritik hat bei Kant in diesem Falle die ursprüngliche Bedeutung, nämlich Analyse (von griech. κρίνειν untersuchen). Kant möchte also die Vernunft genauer analysieren. In seinen beiden Werken Kritik der reinen Vernunft und Kritik der praktischen Vernunft führt er diese beiden Analysen durch. Nun, wozu macht er das? Er möchte auf hehre Dinge, die sich der Mensch mittels der Vernunft subjektiv zu eigen machen kann, schließen. Diese Methode nennt Kant die transzendentale Deduktion. 6 Indem er im erstgenannten Werk die reine Vernunft, also die theoretische, die zum Erkennen der Welt gebraucht wird, analysiert, erfasst er somit das Instrument, kraft dessen die objektive Welt subjektiv erfasst wird. Durch das Verständnis der Vernunft als Erkenntnisapparat, kann er mit dem Erkannten auf die Wirklichkeit schließen. Bei der Analyse der praktischen Vernunft verfolgt er ein ähnliches Ziel: Wenn die praktische Vernunft uns sagt, wie wir zu handeln haben, also sozusagen das Instrument ist, kraft dessen wir die Praxis, und das ist nach Kant nichts anderes als all das, was in der Freiheit möglich ist, erfassen können, dann kann, wenn er durch Analyse erfasst hat, 4 ebenda 5 Maier, Hans; Rausch Heinz; Denzer, Horst (Hg.). Klassiker des politischen Denkens (Bd. 2). München. C.H.Beck, 1979, S. 161ff. 6 Maier, Hans; Rausch Heinz; Denzer, Horst (Hg.). a.a.o., S. 168f. 2
3 wie Vernunft praktisch sein kann, durch oben genannte transzendentale Deduktion ebenfalls erfasst werden, was Freiheit ist und wie eben jene aus der Vernunft heraus möglich ist. Diese Methode der transzendentalen Deduktion führt Kant sehr logisch in seiner Kritik der reinen Vernunft durch. Bei der praktischen Vernunft hingegen misslingen ihm diese Deduktionsversuche. Kant meint, zwar das Urteil über eine Handlung, die phronesis (von griech. ἡ φρόνεσ ις Besonnenheit) sei durch Deduktion zu erfassen, nicht aber der Antrieb zu selbiger, die energeia (von griech. ἡ ἐνέργεια Antrieb). 7 Das heißt also, dass nicht alles, was durch Vernunft möglich ist, in der Praxis realisierbar ist. So besteht eine Diskrepanz zwischen Freiheit und Vernunft, und somit kann durch praktische Vernunft die Freiheit nicht erfasst werden. Daher scheitern logischerweise alle Deduktionsversuche. Dennoch, und das ist viel wichtiger, fußt die Praxis auf der Vernunftspraxis. Praxis und damit auch die Freiheit ist ohne praktische Vernunft also nicht möglich Der kategorische Imperativ Kant jedoch gibt nicht auf, und versucht auf eine andere Weise, die Freiheit zu definieren. Er sagt, dass der Verstand nur erfassen kann, was in Gesetzen verankert ist und das ist die Freiheit natürlich nicht. Also versucht er, die Freiheit im Handeln an ein allgemein gültiges Gesetz zu binden, innerhalb dessen eben Freiheit möglich ist. So entwickelt Kant das allgemeine Sittengesetz, den Kategorischen Imperativ. 9 Der kategorische Imperativ unterscheidet sich von sämtlichen anderen, sogenannten hypothetischen Imperativen, dadurch, dass er unabhängig von Bedingungen und Erfahrungen gültig ist. Er ordnet dem kategorischen Imperativ sogar einen so hohen Wert zu, dass er sagt, der gute Wille im Menschen sei nichts anderes als der Wille, gemäß dem kategorischen Imperativ zu handeln. 10 Wie formuliert Kant dieses allgemein gültige, höchste Sittengesetz? Er verwandte mehrere Formulierungen, die zwei wichtigsten sind jedoch die Folgenden: (i) Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die Du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. 11 (ii) Handle so, dass Du die Menschheit sowohl in Deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst ebenda 8 WEISCHEDEL, WILHELM. (Hrsg.) Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Frankfurt am Main. Suhrkamp, 1977, S. 145 Kant schreibt hier: Niemand kann mich zwingen, auf seine Art (wie er sich das Wohlsein anderer Menschen denkt) glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, welcher ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit Anderer, einem gleichem Zwecke nachzustreben, die mit der Freiheit von jedermann nach einem möglichen allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann, (d.i. diesem Rechte des Andern) nicht Abbruch tut. 9 NINK, HERMANN. (Hrsg.) a. a. O., S. 157f. 10 NISSING, HANNS-GREGOR. (Hrsg.) Grundpositionen philosophischer Ethik. Darmstadt. 2009, S. 92ff. 11 KANT, IMMANUEL. Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Königsberg, 1785, S ebenda 3
4 Kurz gesagt möchte Kant, dass sämtliches Handeln repräsentativ für die gesamte Menschheit sein kann, und so ordnet er dem in der Freiheit aus der Vernunft heraus handelnden Menschen eine Verantwortung zu. Des Weiteren greift er den Humanitätsgedanken auf, er möchte, dass sämtliches Handeln sowohl Subjekt als auch Objekt jener Handlung betrachtend eines Menschen würdig ist. 2.3 Freiheit und Menschenrechte als Konsequenz Die oben genannten Thesen haben sehr zur Veränderung des Menschenbildes im Verlaufe der Aufklärung beigetragen und sind für uns heute noch von Bedeutung. Der Menschenrechtsgedanke wurde praktisch vollkommen überarbeitet. Nehmen wir uns folgende von Kants oben genannten Thesen und stellen sie nochmal kurz zusammen: (i) Jeder Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen. (ii) Jeder Mensch sollte so handeln, dass er selbst eines Menschen würdig handelt und die Menschheit menschenwürdig behandelt. (iii) Jeder Mensch soll öffentlich von seiner Vernunft Gebrauch machen können, da ihm ein vernünftiges Leben ermöglicht werden soll. (iv) Freiheit ist nur durch praktische Vernunft möglich. Diese Thesen lassen folgende Schlüsse zu: (i) Aus These 1 Jeder Mensch ist gleichermaßen mit dem höchsten Gut, was den Menschen auszeichnet, ausgestattet. Somit sind alle Menschen gleich. (ii) Aus These 2 Jeder Mensch ist eines Menschen würdig zu behandeln. (iii) Aus These 3 und 4 Jeder Mensch sollte sich selbst seiner Vernunft bedienen können. Da Freiheit notwendig für Vernunft ist, muss jeder Mensch die Vernunftsfreiheit besitzen. Kants Thesen sind somit von immenser Bedeutung. Es mag doch überraschen, welche gesellschaflichen Schlüsse sich aus einer reinen Vernunftsphilosophie ziehen lassen. 2.4 Das politische Konzept in Zum ewigen Frieden Kant veröffentlichte 1795 sein Werk Zum ewigen Frieden: Ein philosophischer Entwurf, worin er einige seiner philosophischen Thesen direkt anwendet und daraus ein politisches System, dass außenpolitisch für Frieden und innenpolitisch für Stabilität sorgen soll, entwirft. In Form eines Vertrages konzipiert er einen möglichen Aufbau eines Staates, der viele, für uns heute noch wichtige Aspekte enthält. Bevor wir uns aber diesen Thesen widmen können, müssen wir einige grundlegende Begriffe genau definieren. 4
5 Zuerst sollte die Dichotomie in Staats- und Regierungsform erwähnt werden: Die Staatsform trifft Aussage über die allgemeine Organisation eines Staates und die Stellung des Staatsoberhauptes. Diese kann nach Kant entweder republikanischer oder despotischer (also absolutistischer) Natur sein. Die Regierungsform hingegen definiert, wer innerhalb des Systems der tatsächliche Träger der Staatsgewalt ist. Mögliche Regierungsformen sind nach unserem Verständnis Monarchie (absolute und konstitunionelle), Aristokratie und Demokratie (direkte oder parlamentarische). Weiter sollte der Begriff der Republik nach Kants Verständnis erläutert werden. Republik im damaligen Sinne bedeutete nämlich nicht, dass sämtliche Verantwortung vom Volke ausging, sondern lediglich, dass sich die Politik am Gemeinwohl der Bürger orientiert. 13 Weiter, so Kant, bedeutet Republik die Trennung von Gesetzgeber (legislative) und Herrscher (exekutive). Somit stellt wie oben schon erwähnt die Republik das Gegenteil zum Despotismus dar, wo die herrschende Gewalt nach Willkür und im Eigeninteresse agiert. Wie man sieht, wird in dieser Definition der Republik als Staatsform gemäß obiger Definition nicht ausgesagt, wer Träger der Staatsgewalt ist, sondern lediglich, wie eine entsprechende herrschende Institution zu handeln hat. Von den drei Regierungsformen Monarchie, Aristokratie und Demokratie sieht Kant die Demokratie am unsinnigsten, weil der Gesetzgeber in ein und derselben Person zugleich Vollstrecker seines Willens sein kann. 14 Im Gegensatz zu anderen Regierungsformen entscheidet bei der Demokratie das Volk für sich, also im Eigeninteresse. Das ist nach Kant Despotie, weil sie eine exekutive Gewalt gründet, da alle über allenfalls auch wider Einen (der also nicht mit einstimmt), mithin alle, die noch nicht alle sind, beschließen, welches ein Widerspruch des allgemeinen Willens mit sich selbst und mit der Freiheit ist. 15 Kant möchte also, dass das Volk nicht die exekutive Gewalt innehat. Er schlägt also eine Regierungsform der Monarchie bzw. der Aristokratie vor. Dennoch möchte er kein absolutistisches bzw. despotisches System haben und fordert somit eine republikanische Verfassung, an welche die Exekutive gebunden ist. Diese republikanische Verfassung soll so gefertigt sein, dass das Volk und zwar jeder einzelne vernunftbegabte Bürger sich jene selbst geben würde. Gemäß Kants Auffassung von einer Republik soll das Volk mit dem Herrscher jene Verfassung eben als Vertrag eines Zusammenlebens entwerfen. 16 So wären Legislative und Exekutive getrennt. Ein Monarch soll nach Kant also autokratisch herrschen und republikanisch regieren (also den Volkswillen aus der Vernunft heraus erkennen und umsetzen). Kants Idealvorstellung des Menschen als gleichermaßen vernunftbegabtes Wesen impliziert, dass eine republikanische Verfassung, die nach den genannten Kriterien entworfen wurde, überall auf der Welt gleiche Gestalt hat, sofern sie nicht von Dogmen oder Empirismus beeinflusst ist, sondern rein aus der Vernunft des Menschen konzipiert wurde. Würde der Mensch also solche Verfasungen entwerfen und nach Ihnen leben, würde er zum Kosmopolit, zum Weltenbürger (von griech. ὁ κόσ μος All, Welt und ὁ 13 SCHLEGEL, FRIEDRICH. Versuch über den Begriff des Republikanismus. Dresden. 1796, S. 51ff. 14 KANT, IMMANUEL. Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf. Königsberg. 1795, S ebenda 16 MAIER, HANS; RAUSCH HEINZ; DENZER, HORST. (Hrsg.) a. a. O., S. 182ff. 5
6 πολΐτης Bürger), werden. So fordert Kant das allgemeine Weltbürgerrecht, dass dem globalen Hospitalitätsrecht entspricht, also dem Recht, sich in einem beliebigen Land in Form von Besuchen aufzuhalten. ABSCHNITT 3 KRITIK Einige der dargestellten Thesen sollte man jedoch etwas kritisch betrachten. Ich werde im Folgenden systematisch meine Abhandlung über Kants Philosophie der Reihenfolge nach durchgehen und kontroverse Thesen hervorheben: 3.1 Vernunft Mit der Vernunft sei sie reiner oder praktischer Art steht und fällt Kants gesamtes philosophisches System. Dabei geht Kant einfach davon aus, dass jeder Mensch eine Vernunft besitzt, die absoluter Natur (also eben nicht empirischer) und jedem Menschen in gleichem Maße gegeben ist. Interessanterweise sagt Kant aber auch, dass der geschichtliche Verlauf naturgewollt ist und eine Vollendung der Vernunft anstrebt. Wenn Vernunft aber empirisch vollendet wird, wie kann sie dann absolut sein? Wenn die Menschen erst nach und nach lernen, aus der Vernunftspraxis heraus zu handeln, wie soll dann der Mensch, der sich seiner Vernunft bedient, frei von Empirie sein? 3.2 Das politische Konzept in Zum ewigen Frieden Kant liefert die Kritik zu seiner Form der Republik in seinem Werk gleich mit: Nun ist die republikanische Verfassung die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen, aber auch die schwerste zu stiften, vielmehr noch zu erhalten ist, dermaßen, daß viele behaupten, es müsse ein Staat von Engeln sein, weil Menschen mit ihren selbstsüchtigen Neigungen einer Verfassung von so sublimer Form nicht fähig wären. 17 Die Realisierbarkeit ist wirklich sehr fragwürdig: Ein Volk soll sich gemeinsam mit einem Herrscher (der nach dem Gesetz nicht höher als die anderen stehen darf) bei einer Staatengründung auf einen Vertrag einigen, an den sie sich freiwillig halten, und der Herrscher, selbstlos, wie er eben als Mensch, der sich seiner Vernunft bedient, natürlich ist, regiert das Volk im reinen Interesse am Gemeinwohl. Es ist wohl offentsichtlich, dass diesen Thesen ein sehr positives Menschenbild zugrunde liegt. Möglicherweise ist Kant der Ansicht, dass in einer Zeit, wo sein philosophischer Entwurf vom ewigen Frieden realisiert wird, der Mensch schon den Ausgang [...] aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" 18, wobei Unmündigkeit das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen[, 17 KANT, IMMANUEL. Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf. Königsberg, 1795, S. 59f. 18 KANT, IMMANUEL. Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, Berlinische Monatsschrift, 1784, S. 1 6
7 ] 19 meint, vollendet hat. So hätte der Mensch praktisch die höchste Stufe der Vernunftsentwicklung beschritten. Dann wäre vielleicht ein solcher Staat möglich. ABSCHNITT 4 BEZUG AUF DAS POLITISCHE SYSTEM DER BRD Nun, in der Form, wie die politische Philosophie Kants oben dargestellt wurde, ist es eigentlich ziemlich leicht, diese mit unserem realen politischen System zu vergleichen: Die Theorie der Gleichheit der Menschen und jene der des Menschen Freiheit und Würde beeinflusste praktisch jede heute gültige, westliche, demokratische Verfassung, so auch unserer Grundgesetz. Dieses Grundgesetz wurde nicht von denen, die am ausführenden Hebel unserer Regierung sitzen, entworfen, und es gibt eine Institution (das Bundesverfassungsgericht), dass die Einhaltung unserer republikanischen Verfassung kontrolliert. Weiter sind Exekutive (Kanzler/in und Kabinett) und Legislative (Bundestag und -rat) voneinander getrennt. Jedoch leben wir in einer Demokratie, welche Kant als Despotie bezeichnen würde, auch wenn sie repräsentativ ist, da das Volk selbst, und somit auch eine Mehrheit, die zur Wahl von Repräsentanten nötig ist, despotisch agiert und im Eigeninteresse wählt. Zusammenfassend ist festzustellen, dass wir in vielerlei Hinsicht Kants philosophischem Entwurfe der Welt etwas näher gekommen zu sein scheinen. Mögen wir also den Weg zur Vollendung der Vernunft seit Kant schon weiter gegangen sein? ABSCHNITT 5 LITERATURVERZEICHNIS (i) KANT, IMMANUEL. Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, Berlinische Monatsschrift, 1784, S. 1 (ii) KANT, IMMANUEL. Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Königsberg, 1785, S. 421 (iii) KANT, IMMANUEL. Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf. Königsberg. 1795, S. 59f., 129 (iv) MAIER, HANS; RAUSCH HEINZ; DENZER, HORST. (Hrsg.) Klassiker des politischen Denkens (Bd. 2). München. C.H.Beck, 1979, S. 161ff., 168f., 182ff. (v) METTENLEITER, PETER. (Hrsg.) Blickfeld Deutsch. Braunschweig. Schöningh, 2004, S. 144f. (vi) NINK, HERMANN. (Hrsg.) Standpunkte der Ethik. Braunschweig. Schöningh, 2005, S. 157f., ebenda 7
8 (vii) NISSING, HANNS-GREGOR. (Hrsg.) Grundpositionen philosophischer Ethik. Darmstadt. 2009, S. 92ff. (viii) SCHLEGEL, FRIEDRICH. Versuch uber den Begriff des Republikanismus. Dresden. 1796, S. 51ff. (ix) WEISCHEDEL, WILHELM. 34 Philosophen in Alltag und Denken. Die philosophische Hintertreppe. München. Nymphenburger Verlagshandlung GmbH. 1996, S. 213ff. (x) WEISCHEDEL, WILHELM. (Hrsg.) Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Frankfurt a. M. Suhrkamp, 1977, S
Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrImmanuel Kant "Die Metaphysik der Sitten", 539; "Friede ist das Meisterstück der Vernunft" Immanuel Kant 1
Zur inneren Freiheit werden zwei Stücke erfordert: seiner selbst in einem gegebenen Falle Meister und über sich selbst Herr zu sein, d. i. seine Affekte zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen
MehrWirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1
Immanuel Kant (Name) (Adresse) Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1 Kursthema: Immanuel Kant Thema der Aufgabe: Immanuel Kant, Epoche,
MehrDeontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik
Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut
MehrVL März 2012 R Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS 12
VL 4 12. März 2012 R.3.119 Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS 12 1 Der Mensch als moralisches Wesen 2 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die staatliche Gemeinschaft (besteht) der tugendhaften
MehrInhalt. Basiswissen Staatsrecht I. I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7
Inhalt Basiswissen Staatsrecht I I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7 II. Die Strukturprinzipien der Verfassung 11 Republik 12 Demokratie 12 Bundesstaat 13 Rechtsstaat 14 Sozialstaat 14 Ewigkeitsgarantie
Mehr1 Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Erster Abschnittäus ders.: Kritik
In diesem Essay werde ich die Argumente Kants aus seinem Text Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Erster Abschnitt 1 auf Plausibilität hinsichtlich seiner Kritik an der antiken Ethik überprüfen (Diese
Mehr2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?
Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war
MehrGrundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips?
Grundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips? Fabian Hundertmark Matrikel-Nummer: 1769284 1. August 2007 1 Was werde
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
MehrOliver Sensen. Die Begründung des Kategorischen Imperativs
Oliver Sensen Die Begründung des Kategorischen Imperativs Erschienen in: Dieter Schönecker (Hrsg.), Kants Begründung von Freiheit und Moral in Grundlegung III ISBN 978-3-89785-078-1 (Print) mentis MÜNSTER
MehrSeminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft
Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft * Dr. P. H. Breitenstein SS 2011 HfBKDresden Mi 16.00-17.30 Uhr Güntzstr. 34/ R. 229 13.04.2011 Programm heute
MehrÄußere Welt anderer Dinge und Wesen
Die Frage- zu Rufzeichen und die roten Pfeile umgedreht P1 Welt sozialer Interaktion P2 Wahrnehmung Gott projiziert ein Bild in die Vorstellungswelt Mann mit weißem Bart!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wahrnehmung
MehrKants 'guter Wille' in: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"
Geisteswissenschaft Alina Winkelmann Kants 'guter Wille' in: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 2. Begriffserklärung 2.1 Was ist gut? 2.2 Was ist ein
MehrStaatstheoretiker der Aufklärung
John Locke (1632-1704) 1 John Locke war ein Philosoph. Er konnte sich mit dem bestehenden Regierungssystem nicht anfreunden, denn es war für ihn unverständlich, dass der König die alleinige, absolute Macht
MehrEine Untersuchung zu Verstand und Vernunft
Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrEthik Zusammenfassung JII.1 #1
Ethik Zusammenfassung JII.1 #1 Immanuel Kant der kategorische Imperativ Aufklärung Immanuel Kant wurde in der Zeit der Aufklärung geboren und war damals der Vorzeigephilosoph der Bewegung. Von ihm stammt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Politische Theorien - Grundlegende Ansätze für das gesellschaftliche Zusammenleben von Platon bis Friedman Das komplette Material
MehrSchopenhauers Kritik an Kants Kategorischem Imperativ
Geisteswissenschaft Emre Yildiz Schopenhauers Kritik an Kants Kategorischem Imperativ Wie gerechtfertigt ist die Kritik Schopenhauers? Essay Universität Potsdam Philosophische Fakultät Basismodul: Grundlagen
MehrDie Herrschaft der Vernunft
Peter Unruh Die Herrschaft der Vernunft Zur Staatsphilosophie Immanuel Kants Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Gliederung Einleitung 13 /. Thema und Problemstellung 13 //. Der Gang der Untersuchung
MehrVorlesung. Willensfreiheit. Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472:
Vorlesung Willensfreiheit Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember 2005 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472: Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, aus welcher die Erscheinungen der
MehrSchulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012
Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler
MehrLehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12
Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12 Die vorliegenden Lehrpläne der Deutschen Internationalen Schule Doha basieren auf den Lehrplänen des Bundeslandes Thüringen, berücksichtigen jedoch zugleich regionale
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrKants,Kritik der praktischen Vernunft'
Giovanni B. Sala Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Ein Kommentar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung des Verfassers 11 Der Werdegang der Ethik Kants 1. Kants Ethik und die Tradition
MehrMichalski DLD80 Ästhetik
Michalski DLD80 Ästhetik 1565 2008 00104 23-04-2010 WIEDERHOLUNG Baumgartens Ästhetik hat nicht nur eine theoretische, sondern auch eine praktische Absicht. Definition der Ästhetik (im Unterschied zur
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Piaton Aristoteles Biografisches DieSophistik 15
Inhaltsverzeichnis 1 Piaton 13 1.1 Biografisches 13 1.2 DieSophistik 15 1.3 Gorgias 16 1.3.1 Erster Teil: Das Gespräch mit Gorgias 20 1.3.2 Zweiter Teil: Das Gespräch mit Polos 22 1.3.3 Dritter Teil: Das
MehrDie Ambivalenz der Autonomie
Geschäftsleitung und Stab / Seelsorge Die Ambivalenz der Autonomie Zwischen Abhängigkeit und Entscheidungsfreiheit Hubert Kössler Co-Leiter Seelsorge Stv. Leiter Fachstelle Klinische Ethik Übersicht Wortbedeutung
MehrPhilosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit
Philosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit 1 Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen
MehrHegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«
Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«(1830) Hermann Drüe, Annemarie Gethmann-Siefert, Christa Hackenesch, Walter Jaeschke, Wolfgang Neuser und Herbert Schnädelbach Ein Kommentar zum Systemgrundriß
MehrUwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN
Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrKritik der Urteilskraft
IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Anaconda INHALT Vorrede...................................... 13 Einleitung..................................... 19 I. Von der Einteilung der Philosophie..............
MehrModerner Text zum Verfassungsstaat?
Mderner Text zum Verfassungsstaat? Um plitische Gewalt richtig zu verstehen und sie vn ihrem Ursprung abzuleiten, müssen wir betrachten, in welchem Zustand sich die Menschen vn Natur aus befinden. Dies
MehrModul Ethik in der Biologie
Modul Ethik in der Biologie Wintersemester 2016/17 Dozentinnen: Doreen Grusenick & Karin Kunde, CAU Kiel, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt. Ethik in der Biologie Ablauf 1. Einführung 2. Allgemeine
MehrEthik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill
Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch von Max Klopfer 1. Auflage Kohlhammer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020572 7 Zu Leseprobe schnell
MehrBernd Prien. Kants Logik der Begrie
Bernd Prien Kants Logik der Begrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Die Struktur der Erkenntnis 8 2.1 Erkenntnis im eigentlichen Sinne........................ 8 2.2 Die objektive Realität von Begrien......................
MehrWie können Schüler politisch urteilen?
A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG
MehrDie Schule von Athen - La scuola di Atene
Die Schule von Athen - La scuola di Atene Fresco la scuola di Atene von Raffaello Sanzio da Urbino 1 Platon und Aristoteles 2 Sokrates Platon Aristoteles 3 Aristoteles 384 (v. Chr.): geb. auf der Halbinsel
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrMacht und Herrschaft Immanuel Kant. Republik aus Freiheit
Macht und Herrschaft Immanuel Kant. Republik aus Freiheit Dr. Alexander Wiehart http://wiehart.wordpress.com Immanuel Kant (1724-1804): Zusammenfassung 1 - Kants Philosophie steht im Zeichen der Au6lärung:
MehrINHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79
INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst
MehrON! Reihe Gewaltenteilung in Deutschland - DVD Legislative: Beispiel Bundestag Arbeitsmaterialien Seite 1
Arbeitsmaterialien Seite 1 Wer hat die Macht? Einstieg Als Einstieg in den Komplex Gewaltenteilung, soll zunächst der Frage nachgegangen werden, welche beiden Staatsformen es gibt und was sie voneinander
MehrKants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Ein Rückblick auf halber Strecke
Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Ein Rückblick auf halber Strecke Kants Argumentation Hypothese: Den Gedankengang der GMS nachvollziehen zu können, bedeutet für uns, verstehen zu lernen, welche
MehrJoachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Paket: Immanuel Kant. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Paket: Immanuel Kant Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Portfolio Abiturfragen: Immanuel Kants Kritik
MehrPolitische Philosophie
MICHAEL BECKER/JOHANNES SCHMIDT/REINHARD ZINTL Politische Philosophie 3., aktualisierte Auflage FERDINAND SCHÖNINGH Vorwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 I. Einleitung (Michael Becker) 17 II. Gesellschaftsvertrag
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrPolitik. Dennis Steffan. Die Watergate-Affäre. Ein amerikanischer Alptraum. Studienarbeit
Politik Dennis Steffan Die Watergate-Affäre Ein amerikanischer Alptraum Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das politischen System der USA... 3 2.1 Parlamentarisches und präsidentielles
MehrZur Geschichte der Sportpädagogik 1
Zur Geschichte der Sportpädagogik 1 Rousseau: verderbte und überzüchtete Gesellschaft überwinden Philanthropen ( Menschenfreunde /Preußisches Schulturnen): Reformpädagogen: zurück zum Kind Bewegungserziehung
MehrGEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8
GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8 Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse (1830) Erster Teil Die Wissenschaft der Logik Mit den mündlichen Zusätzen SUHRKAMP INHALT Vorrede zur
MehrImmanuel Kant Kritik der Urteilskraft
Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft Herausgegeben von Wilhelm Weischedel Suhrkamp INHALT Erste Fassung der Einleitung in die Kritik der Urteilskraft Kritik der Urteilskraft Einleitung ERSTE FASSUNG DER
MehrDavid Hume zur Kausalität
David Hume zur Kausalität Und welcher stärkere Beweis als dieser konnte für die merkwürdige Schwäche und Unwissenheit des Verstandes beigebracht werden? Wenn irgend eine Beziehung zwischen Dingen vollkommen
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrDER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART
MARTIN HEIDEGGER DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART El VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN L }0 -/* INHALT EINLEITUNG Die gegenwärtige
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Teil 3: Philosophie und Wissenschaftstheorie
Wissenschaftliches Arbeiten Teil 3: Philosophie und Wissenschaftstheorie Wissenschaftliches Arbeiten SS2010 - Teil 3/Philosophie 23.04.2010 1 Literatur I [3-1] Rosenberg, Jay F.: Philosophieren. Frankfurt
MehrKritik der Urteilskraft
IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Herausgegeben von KARLVORLÄNDER Mit einer Bibliographie von Heiner Klemme FELIX MEINER VERLAG HAMBURG Vorbemerkung zur siebenten Auflage Zur Entstehung der Schrift.
MehrBearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER
Bearbeitet von Andreas Groch T C.C.BUCHNER Zu den Disziplinen der Philosophie 8 Anthropologie 9 Einleitung. Was ist der Mensch? 9 Ml Platon. Das Höhlengleichnis (Sokrates spricht mit Glaukon) 10 M2 Platon.
MehrINHALT. Anhang zur Einleitung. Von Werner Stark >Hagen 21<. Ein Kant-Autograph zur Greifswalder Rezension der Rechtslehre
INHALT Einleitung. Von Bernd Ludwig XIII I. Entstehungsgeschichte und unmittelbare Wirkung der Rechtslehre XIII A. Entstehungsgeschichte der Rechtslehre XIV B. Unmittelbare Wirkung der Rechtslehre... XXIV
MehrIdsteiner Mittwochsgesellschaft
Dieter Kunz 11. April 2012 www.idsteiner-mittwochsgesellschaft.de/dokumente/2012/20120411.pdf Der Philosoph (1770 1831), porträtiert von Jakob Schlesinger 1 gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen
MehrEinführung in die Rechtsphilosophie
Einführung in die Rechtsphilosophie 26.03.2015 1 F. Genese, Geltung und Verbindlichkeit des Rechts: Recht, Ethik und Moral I. Recht, Sitte und Moral II. Der Zwangscharakter des Rechts III. Legalität und
MehrErkenntnis: Was kann ich wissen?
Erkenntnis: Was kann ich wissen? Philosophie Die Grundfragen Immanuel Kants Hochschule Aalen, 26.03.18 Karl Mertens Immanuel Kant, Logik (AA IX, 23-25, bes. 25): "Philosophie ist also das System der philosophischen
MehrProtokoll: 1. Ergänzungen zu Leibniz Begriff der Rationalität Ausgehend von dem, was in der letzten Sitzung über die doppelte Bedeutung des Begriffs R
Proseminar zu: G.W. Leibniz, Confessio philosophi, Das Glaubensbekenntnis eines Philosophen Ergebnisprotokoll vom 02.11.1999 von Dominique Kaspar Gliederung 1. Ergänzungen zu Leibniz Begriff der Rationalität
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik 11 Normative Ethik 5: Kant II Kant: Sekundärliteratur O. Höffe, Kants kategorischer Imperativ als Kriterium des Sittlichen, in:
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrAristoteles über die Arten der Freundschaft.
1 Andre Schuchardt präsentiert Aristoteles über die Arten der Freundschaft. Inhaltsverzeichnis Aristoteles über die Freundschaft...1 1. Einleitung...1 2. Allgemeines...2 3. Nutzenfreundschaft...3 4. Lustfreundschaft...4
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
MehrImmanuel Kant Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Überblick. Ralf Stoecker
Immanuel Kant Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Überblick Ralf Stoecker Wissenschaften formal material Logik Physik Ethik Metaphysik der Natur Metaphysik der Sitten a priori Empirische Physik Praktische
MehrStaatsrecht I: Staatsformen, Demokratie. Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Staatsrecht I: Staatsformen, Demokratie Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Staatsformen: Kriterien für Unterteilung (1/2) Traditionelle Staatsformen (nach Aristoteles)
MehrGrundzüge politischer Systeme der Gegenwart
Grundzüge politischer Systeme der Gegenwart Jahrgangsstufen Fach/Fächer Zeitrahmen 11, Lernbereich 11.2.1 Grundzüge politischer Systeme der Gegenwart Sozialkunde 15 Minuten Arbeitszeit Benötigtes Material
MehrFabian Hundertmark Matrikel-Nummer: Juni 2007
Die Vorrede zu Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und Kritik an dieser Fabian Hundertmark Matrikel-Nummer: 1769284 7. Juni 2007 1 Was werde ich tun? In folgendem Essay werde ich die Vorrede zu
MehrWie wir wurden was wir sind.
Wie wir wurden was wir sind. (Der lange Weg des aufgeklärten Menschen in 5 Teilen) Was bist Du? 1. Mythologie 3. Philosophie 4. Natur wissenschaft 2. Religion 5. Ökonomie ( Ökologie ) 1 Wie wir wurden
MehrJean-Jacques Rousseau Der Gesellschaftsvertrag
Jean-Jacques Rousseau Der Gesellschaftsvertrag Der französisch-schweizerische Philosoph, Pädagoge, Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) war einer der geistigen Wegbereiter der Französischen
MehrRechtsphilosophie der Neuzeit. Naturrecht und Aufklärung, Teil 1 Prof. Dr. D. Klesczewski
Rechtsphilosophie der Neuzeit Naturrecht und Aufklärung, Teil 1 Prof. Dr. D. Klesczewski Organisatorisches Termine Immer montags, 13-15 Uhr Alle zwei Wochen auch mittwochs, 11-13 Uhr Nächster Termin also:
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrPrüfungsbogen Ethik II: Grundlagen der Politischen Ethik und der Sozialethik SS 2011 (Termin: )
Prüfungsbogen Ethik II: Grundlagen der Politischen Ethik und der Sozialethik SS 2011 (Termin: 25.01.2012) Name: Matrikelnummer: 1. Teil: Kurzfragen Beantworten Sie kurz die folgenden Fragen: 1. Was ist
MehrPlaton Der Staat. Universität Kiel Wintersemester 2012/13
Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Platon Der Staat Prof. Dr. Lehrstuhl für Praktische Philosophie Philosophisches Seminar Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Leibnizstr. 4 24118 Kiel ermgassen@philsem.uni-kiel.de
MehrLIEBFRAUENSCHULE BONN
SCHULINTERNER LEHRPLAN: PHILOSOPHIE LIEBFRAUENSCHULE BONN Die Fachkonferenz Philosophie der Liebfrauenschule Bonn hat auf der Grundlage der Richtlinien und der Vorgaben für das Zentralabitur folgenden
MehrIst das Amt des Bundespräsidenten entbehrlich?
Politik Sascha Jakobus Ist das Amt des Bundespräsidenten entbehrlich? Studienarbeit 1 Einleitung Meine Äußerungen zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr am 22. Mai dieses Jahres, sind auf heftige Kritik
MehrRuhr-Triennale 2016 mit Frauenblicken
Ruhr-Triennale 2016 mit Frauenblicken Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit? Die diesjährige Triennale im Zeichen der europäischen Aufklärung. Seite 1 von 5 Eine frauenfreundliche Betrachtung der diesjährigen
MehrWirtschaftsmoralische Kompetenz
Vortrag Von: Dr. Jürgen Göbel JG - pwe Wirtschaftsmoralische Probleme Merkmale eines moralischen Problems: Eine Person hat mehrere Optionen; Optionen haben Wirkungen auf mehrere Personen; Wirkungen auf
MehrDenk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen
IT Denk Art Arbeitsbuch Ethik für die gymnasiale Oberstufe Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen Erarbeitet von: Matthias Althoff Henning Franzen Stephan Rauer Nicola Senger Schöningh
MehrSeminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Mi 14-16 Luhmann zufolge hat mit der von ihm entwickelten Theorie sozialer Systeme das Denken in den Sozialwissenschaften,
MehrETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN
ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrPhilosophie Ergänzungsfach
Philosophie Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 0 0 0 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Ergänzungsfach Philosophie fördert
MehrKlassenstufe 9. Modul 1: Grundzüge fernöstlicher Religionen Zeitordnungen Taoismus und Konfuzianismus Hinduismus und Buddhismus
Klassenstufe 9 Eigene Urteile begründet formulieren Interesse und Akzeptanzfähigkeit für das Fremde aufbauen Selbstvertrauen und Chancenbewusstsein entfalten Wissensbildungsprozesse verstehen und reflektieren
MehrINHALT. Anhang zur Einleitung. Von Werner Stark >Hagen 21<. Ein Kant-Autograph zur Greifswalder Rezension der Rechtslehre
INHALT Vorbemerkung zur zweiten Auflage XII Einleitung. Von Bernd Ludwig XIII I. Entstehungsgeschichte und unmittelbare Wirkung der Rechtslehre XIII A. Entstehungsgeschichte der Rechtslehre XIV B. Unmittelbare
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
Mehr3. Juli Lasst uns reden! Wie frei ist der Mensch wirklich? Freiheit im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Religion.
These: Der Mensch ist auch dann frei, wenn er es nicht merkt. 3. Juli 2018 Lasst uns reden! Wie frei ist der Mensch wirklich? Freiheit im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Religion Veranstaltungsort:
MehrImmanuel Kant in KdrV zu menschlicher Freiheit und Kausalität.
DILEMMA: MENSCHLICHE FREIHEIT UND KAUSALITÄT Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft 2. Analogie der Erfahrung: Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetz der Kausalität (B 233 ff.): Alles, was geschieht
MehrDie Philosophie der Neuzeit 3
Die Philosophie der Neuzeit 3 Teil 2 Klassische Deutsche Philosophie von Fichte bis Hege! Von Walter ]aeschke und Andreas Arndt Verlag C. H. Beck München Inhaltsverzeichnis Siglenverzeichnis. Vorwort...
MehrKurze Zusammenfassung und Übergang zu Praktischen Philosophie
Kant und Nagarjuna - Erkenntnistheoretische und ethische Grundlagen im Idealismus und Madhyamaka Arbeitsblatt 8 Kurze Zusammenfassung und Übergang zu Praktischen Philosophie 1. Transzendentale Ästhetik
MehrLehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs
Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs WS 65/66 Begriff und Begründung der Philosophie (Vorlesung). Fichte: Über die Bestimmung des Gelehrten ( Seminar). WS 66/67 Descartes: Meditationes de prima philosophia
MehrStaatsexamen Ethik/Philosophie schriftlich Praktische Philosophie
in Grundzügen nach Grundlegung der Metaphysik der Sitten und der Kritik der praktischen Vernunft Das Kantische Programm Nach dem Erwachen aus dem spekulativen Schlaf (durch Humes empiristische Schriften)
MehrKonzeption eines Lehrervortrags
Geisteswissenschaft Franziska Letzel Konzeption eines Lehrervortrags Thema: Formen der Gewaltenteilung (horizontal, vertikal, temporal) Unterrichtsentwurf Strukturelemente Lehrervortrag über Gewaltenteilung
MehrFolien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel. Sitzung vom 1. November 2004
Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel Sitzung vom 1. November 2004 1 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B 74: Unsre Erkenntnis entspringt aus zwei Grundquellen des Gemüts,
Mehr