Landschulwoche Saanenmöser ( ) Klasse 7c
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- Charlotte Blau
- vor 7 Jahren
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1 Landschulwoche Saanenmöser ( ) Klasse 7c Das Haus Wir hatten ein riesengrosses Haus. Das Haus hatte 12 Zimmer. Wenn man unten reinkam, war rechts ein grosser Tischtennisraum. Wenn man weiter ging, hatte es Garderoben und Duschen. Wenn man links die Treppe hoch ging, kam man in die Küche. Die war sehr gross. Rechts nebendran war der Speisesaal. Von dort kam man durch eine Tür in das Wohnzimmer. Rechts neben dem Wohnzimmer kam man auf eine Terrasse. Dort stand ein Töggelikasten. Auf der Terrasse hatte es eine Treppe, die führte in den Garten. Im 2. Stock hatte es noch 6 Schlafzimmer und zwei Badezimmer. Es hatte noch einen dritten Stock, aber dort durften wir nicht rauf.
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3 Ermitage Am Dienstag nach einem wunderschönen Morgen im Seilpark, machten wir uns auf den Weg nach Schönried ins Ermitage. Dort empfing uns eine nette Frau. Als sie sich vorstellte, kam zufälligerweise ein französisch sprechender Mann, der alle Restaurants im Hotel Ermitage führt, vorbei. Wir fanden ihn etwas speziell. Weiter ging es zu den verschiedenen Restaurantstübli von altmodisch Holzbänkli und Cheminéeöfeli, bis zu modernen Stühlen, Steinbrunnen und goldenen Decken. Die Zimmer der Gäste mit wunderschöner Aussicht in die Natur für 2 Personen hatten Whirlpool, Dampfdusche und noch viele andere luxuriöse Sachen. Was uns auch gefiel war das Kino im Untergeschoss, der Kiosk, der Blumenladen und die Kleiderläden. Was uns allerdings überraschte, war die Hundedusche, die die Hunde wohl nicht besonders mögen. Wenn man vor dem Frühstück ins Wellness gehen möchte, kann man danach mit dem Bademantel frühstücken in einem kleinem Raum mit Buffet. mit Wir empfehlen dieses Hotel, gehen Sie mal vorbei!
4 Freizeit Unsere Freizeit in der LSW war meistens am Nachmittag zwischen 16:30 und 18:00 Uhr. Alle waren in dieser Zeit mit etwas anderem beschäftigt. Manche waren am Pingpong spielen, andere waren mit dem Handy beschäftigt. Viele haben auch in den Zimmern gechillt. Einige waren auf dem Balkon beim Töggelikasten. Unsere Köchin Frau Just hat während dieser Zeit unser Abendessen vorbereitet. Es gab Gruppen, die den Tisch auf- und abdecken mussten. Am Freitag hatten wir keine Freizeit, denn wir mussten stattdessen das ganze Haus putzen. Wir mussten die Küche, Zimmer, Böden und das schlimmste waren die Toiletten. Ausgerechnet Elsa und Laura mussten das WC putzen, bis es blitze blank war, denn die Hauswartin war sehr pingelig.
5 DER AUSFLUG NACH CHÂTEAU-D OEX Französische Interviews Wir führten französische Interviews durch. Manche Leute wollten nicht, dass sie aufgenommen werden. Manchmal haben uns die Leute nur knapp verstanden, weil wir Wörter falsch ausgesprochen haben. BilderParcours Danach bekamen wir Fotos mit, die wir im Ort suchen mussten. Ein Bild war auf einem Hügel bei einer Kirche. Manche Fotos waren recht schwer zu finden. Wir kraxelten mühsam den Berg hoch. Auf der anderen Seite war eine Treppe, das merkten wir aber erst, als wir oben waren. Bowling Bis die Bowlingbahn offen war, spielten wir ein lustiges Ratespiel mit Frau Lehmann. Beim Bowlen konnte man unterschiedlich schwere Kugeln nehmen. In Vierergruppen spielten wir eine Stunde. Das hat Spass gemacht!
6 Mittwochabend Wir bildeten in der Schule Gruppen und organisierten zusammen einen Abend. So hatten wir immer ein lustiges Abendprogramm. Am Mittwochabend war die Gruppe Emily, Andrea, Naomi, Anja und Juliana dran. Ich heisse Juliana und war auch bei dieser Gruppe dabei. Als es langsam ein bisschen dunkel wurde, fingen wir an vorzubereiten. Wir hatten sechs Posten aufgebaut. Beim Hindernislauf musste man einen Durchlauf mit einem Ballon zwischen den Beinen absolvieren, die zweite Runde hatte man ein Buch auf dem Kopf. Wenn die 6 Minuten abgelaufen waren, musste man zu einem neuen Posten. Dann kam der nächste Posten, da musste man so schnell wie möglich einen Schokokuss essen, aber man durfte die Hände nicht brauchen. Bei dem nächsten Posten musste man mit einem Löffel Wasser aus einem Glas löffeln. Danach kamen noch zwei weitere Posten. Da musste man schätzen und raten. Ich hatte am Mittwoch noch Geburtstag und wir assen einen Kuchen. Ich musste noch die 13 Kerzen ausblasen. Vorbereitung Juliana Laura gegen ihren Schokokuss Die verzweifelten Spieler
7 Die Wanderung Das Treffen: Am Donnerstag machten wir eine Wanderung. Wir warteten bei der Zugstation auf die 7e. Als sie kamen, freuten wir uns und warteten auf den Zug. Alle berichteten einander, was sie in den letzten Tagen erlebt hatten. Wir fuhren mit dem Zug bis Gstaad und stiegen dort ins Postauto und fuhren bis zur Gondelbahnstation. Wir konnten selber auswählen mit wem wir in der Gruppe waren. Das Rauffahren war richtig cool. Vier Personen hatten in einer Gondel Platz. Es war echt hoch. Nach der Gondelfahrt machten wir eine Pause. Wir spielten Bottle flips, da wirft man eine Flasche und versucht, dass die Flasche einen Salto macht und wieder steht. Nach der Pause machten wir uns auf den Weg und wanderten los. Am Ende der Wanderung kamen wir zum Lauenensee. Dort sang die 7e das Lied Lauenensee. Wir nahmen dann wieder das Postauto zurück nach Sannenmöser. Dort trennten wir uns von der 7e, weil ihr Haus weiter oben war. Wir rannten das letzte Stück zu unserem Haus. Nach so einer Wanderung gingen alle gleich duschen.
8 Abschlussabend Am Donnerstag war der letzte Abend der LSW. Dafür hatten Laura, Emir, Nehir und ich (Elsa) eine Talentshow geplant. Wir waren die Jury und die restlichen aus der Klasse haben sich in die drei Gruppen aufgeteilt. Nach jeder Vorführung gab die Jury ein kurzes Feedback und eine Punktzahl von David und Gabriel führten eine Fussballshow auf. Tim, Sajethan, Noah und Sajith tanzten Hip-Hop ohne Musik. Und Andrea, Emily, Anja und Naomi führten Tanz -Akrobatik auf. Die Gruppe der Tanz- Akrobatik hat gewonnen. Jedoch bekam jede Gruppe einen Preis. Nach der Talentshow wollten wir Werwöufle spielen, aber da es zu unruhig war, spielten wir bis fast Mitternacht Wahrheit und Risiko. Das war, finde ich, der lustigste Teil vom ganzen Abend. Es wurden komische Fragen wie auch Aufgaben gestellt. Alles in allem war es ein gelungener Abschlussabend!
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