Wohnbereich. Individuelles Wohnen in tragender Gemeinschaft ALTENWERK ALTENWERK. Altenwerk Schloss Hamborn

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1 Wohnbereich ALTENWERK Und wie finden Sie uns? Autobahn A33, Abfahrt Nr. 29 Borchen, Richtung Kirchborchen, Richtung Dörenhagen, 2. Abfahrt nach Schloss Hamborn, den Schildern "Altenwerk" folgen Altenwerk Schloss Hamborn Schloss Hamborn Borchen Telefon 05251/8910 Telefax 05251/ ALTENWERK Individuelles Wohnen in tragender Gemeinschaft

2 Schloss Hamborn Das Altenwerk ist eingebunden in den Verein Rudolf Steiner Werkgemeinschaft e.v. Schloss Hamborn. Dieser Teil der Gemeinde Borchen liegt auf einem Hochplateau, 10 km südlich der Universitäts- und Domstadt Paderborn. Das Gelände umfasst eine Größe von etwa 300 ha und befindet sich in einer vom hektischen, städtischen Leben und Treiben weitgehend unberührten Umgebung, umschlossen von bewaldeten Hügeln, Feldern und Wiesen. Die Werkgemeinschaft Schloss Hamborn wurde 1931 als anthroposophische Initiative begründet und verband in ihrem Gründungsimpuls von vornherein Pädagogik, Medizin und eine Mensch und Erde gesundende biologischdynamische Landwirtschaft. Schloss Hamborn bietet besondere Lebensqualit äten Heute umfasst die Werkgemeinschaft: Forst- und Landwirtschaft mit Bäckerei und Käserei Naturkost-Laden Waldorfkindergarten Waldorfschule mit einem Zweig für Erziehungshilfe Landschulheim Berufsförderung mit Handwerksbetrieben sowie Gärtnerei und Obsthof Arztpraxen mit Therapieräumen Reha-Klinik Altenwerk Diese Bereiche bilden einen Gesamtorganismus. Sie lassen im Zusammenleben von jungen und alten, gesunden und kranken Menschen eine besondere Lebensqualität entstehen. Das Altenwerk als voll integrierter Bestandteil gewinnt einerseits von diesem Miteinander, andererseits gibt es allen anderen Bereichen Erfahrungen und Impulse zurück. Abb. oben/unten: In einer bewußt und liebevoll gepflegten Natur bietet Schloss Hamborn vielfältige Möglichkeiten

3 In einer tragenden Gem einschaft sein Leben individuell g estalten Altenwerk Schloss Hamborn Das Altenwerk Schloss Hamborn wurde 1979 erbaut und vereint Betreutes Wohnen (54 Wohnungen) und Pflegewohnbereich für 55 ältere und pflegebedürftige Menschen (Vollstationäre und Kurzzeit-Pflege) unter einem Dach. Abb. oben links: Das Altenwerk (Ansicht der Eingangsseite) Abb. oben: In einer Wohnung des Altenwerks Betreutes Wohnen Dieser Bereich umfasst 54 Zweiraum-Wohnungen mit 43 bzw. 53 qm. 36 Wohnungen sind durch öffentliche Mittel gefördert, so dass der Bezug an Einkommensgrenzen gebunden ist. 18 Wohnungen stehen zum Bezug aus freier Finanzierung zur Verfügung. Die Wohnungen sind ausgestattet mit Küchenzeile, Bad, Balkon oder Terrasse mit kleinem Garten. Uns liegt daran, dass die Bewohner innerhalb einer offenen und zugleich tragenden Gemeinschaft ihr Leben individuell gestalten können. Miteinander Die Organisationsstruktur des Altenwerks war von Anfang an als partnerschaftliches Miteinander von Bewohnern und Hausleitung angelegt. Eine lernende flexible Organisation hat sich entwickelt. Sie lässt die Gemeinschaft als lebendigen Organismus weiter wachsen, wobei Mitarbeit in Arbeitskreisen und Einzelinitiativen möglich ist.

4 Umfangreiche externe Angebote können in Anspruch genommen werden Lädchen mit Kosmetik und Allerlei Friseur Fußpflege/Podologe Apotheke Sparkasse Physiotherapie Gärtnerei Heileurythmie Heilpraktiker An Wochentagen besteht ein Busverkehr vom Haus nach Borchen und Paderborn. Großzügige Raumgestaltung und umfangreiche Angebote Serviceleistungen Anbindung an das hauseigene Notrufsystem (rund um die Uhr) ärztliche Versorgung vor Ort bei freier Arztwahl ambulante Versorgung im Krankheitsfall bei Dauerpflege möglicher Umzug in den angegliederten Pflegebereich Beratung durch die Verwaltung Hauseigene Küche unter Verwendung biologisch-dynamischer Lebensmittel. Möglichkeit die Mahlzeiten gemeinsam im Speisesaal oder auf Wunsch in der Wohnung serviert einzunehmen Cafeteria Kiosk mit Produkten des täglichen Bedarfs auch aus Schloss Hamborn Kapelle mit separatem Aufbahrungsraum Gottesdienste im Hause (evangelisch, katholisch, Christengemeinschaft) Gästezimmer mit der Möglichkeit, das Haus kennen zu lernen Abb. oben/unten: Im hellen und geräumigen Speiseraum können Bewohner und Besucher gemeinsam essen

5 Durch sinnvolle Beschäf tigung werden neue Lebenskrä fte aktiviert Gemeinsame Veranstaltungen des Wohn- und Pflegebereiches im Hause: Konzerte, Vorträge, Lesungen, Chor, Ausstellungen, etc. und räumliche Möglichkeiten Bibliothek, Malatelier, Eurythmiesaal/Feierraum, Mehrzweckraum, Speisesaal geben Anregung zu eigener geistiger und künstlerischer Betätigung. Abbildungen: Neue Energie schöpfen im Chor singen, im Malatelier gestalten oder in der Bibliothek zur Muße finden

6 Grundsteinspruch Wer eintritt Bringe Liebe diesem Heim Wer drinnen weilt Suche Erkenntnis an diesem Ort Wer austritt Nehme Frieden mit aus diesem Haus Rudolf Steiner