EINE INSELPERSPEKTIVE

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2 Nationale IKZM- Strategien- Europäische Perspektiven und Entwicklungstrends EINE INSELPERSPEKTIVE über das Einbinden lokaler Perspektiven in die nationale IKZM- Strategie Berlin am 28. Februar 2005 Euregio the Wadden,

3 Einstieg Empfehlung des Europäischen Rates Mai 2000 IKZM Strategie des Landes Schleswig- Holstein Januar 2001 Kontakte zur Wissenschaft

4 IKZM wurde von den Vertretern der Euregio die Watten und der Insel- und Halligkonferenz von Beginn an als sinnvolles Managementinstrument erkannt, um die bereits vorhandenen meist voneinander getrennt stattfindenden Entscheidungsfindungen integriert abwickeln zu können. k

5 April 2002, Die Insel- und Halligkonferenz informiert sich über IKZM, beschließt t eine Netzwerkbildung zu realisieren und richtet eine Arbeitsgruppe Küstenschutz/ IKZM ein. Mai 2003, auf der internationalen Wattenmeerkonferenz der Euregio die Watten wird das Thema IKZM vorgestellt und der Sachstand der Inselvertreter der drei Länder L gesammelt. Fazit, das Thema war so gut wie unbekannt. Es wird beschlossen einen speziellen Workshop zu IKZM anzubieten. Oktober 2003, die Insel- und Halligkonferenz beschließt das Projekt IKZM in der Region Uthlande umzusetzen und zur Begleitung einen Beirat einzuberufen, in dem alle IKZM relevanten Gruppen vertreten sind.

6 2003 die Euregio die Watten und Insel- und Halligkonferenz sind als Teilprojekt im Antrag Coastal Future enthalten. Aus den Gesprächen zu Coastal Future erfahren wir, dass es auch eine nationale IKZM Strategie geben wird. 2004, internationaler IKZM Workshop der Euregio die Watten auf Fanoe/ / DK. Ein Fazit des Workshops ist, dass die Themenstellung für r die Inseln und Halligen der drei europäischen Länder L gleich ist, der Handlungsablauf sich durch die verschiedenen Regierungsformen unterschiedlich gestaltet. In Deutschland erwachsen aus der Länderebene L zusätzliche Verhandlungspartner und Entscheidungsträger, ger, die in den Niederlanden und Dänemark D nicht berücksichtigt werden müssen. m Darauf müssen m die nationalen Strategien auch unterschiedlich reagieren. März und Oktober 2004, Vorlage der Ergebnisse des Projektes IKZM in der Region Uthlande mit Handlungsoptionen, Beschluss des Projektes IKZM in der Praxis mit zwei praktischen Bausteinen.

7 IKZM in der Region Uthlande Informationsveranstaltungen in allen Regionsteilen Benennen von aktuellen Herausforderungen zum Küstenschutz/ K IKZM Prioritäten ten aus praktischen Handlungsfeldern wählen. w

8 IKZM- Übungsprojekte: Bahndamm Morsum,, hat Küstenschutzfunktion K für f r weite Teile des Sylter Ostens, ist jedoch kein Landesschutzdeich. Bei einem Bruch würden weite Teile des Sylter Ostens überflutet. Eine einvernehmliche Lösung L zwischen Land, Bund, Bahn und Insel Sylt wird erarbeitet. Amrumer Fahrrinne, seit einigen Jahren streiten sich Insulaner und das BMVBW um die Kosten zur Freihaltung der Amrumer Fahrrinne. Vorschlag ist dies Thema mit den zahlreichen zuständigen und beteiligten Behörden und Institutionen im Rahmen eines IKZM Verfahrens zu lösen. l

9 Unser Anspruch an eine Nationale Strategie IKZM- überzeugte Entscheidungsträger/ ger/ Mitarbeiter in den Ministerien Zusammenführen der verschiedenen Entscheidungsebenen: Bund Land Lokal Anerkennung und Berücksichtigung von Ergebnissen des IKZM Prozesses

10 Wichtig in der Ausführung IKZM sollte nicht als zusätzlicher Arbeitsbereich in den Ministerien installiert werden, sondern dies muss als neue Arbeitsform in die vorhandenen Strukturen einfließen. en.

11 Die Probleme der Wattenmeerinseln werden in der Zukunft wie in der Vergangenheit vornehmlich vom Wasser bestimmt, zusätzlich sind dies auch klassische IKZM- Beispiele: Küstenschutz, Schiffssicherheit, Verkehrswege sind Handlungsfelder, die auch in der Vergangenheit schon mit zahlreichen Akteuren gemeinsam angegangen werden mussten. Neu hinzugekommen ist die Diskussion um Off-Shore Windparks vor unseren Küsten. K

12 Küstenschutz/ Naturschutz Risikofaktoren sind der steigende Meeresspiegel, Landabbrüche, Sicherheit der sandigen KüstenK und der Konflikt um die Vorrangregelung zwischen Naturschutz und KüstenschutzK Eine nationale Strategie Küste könnte Sicherheit durch eine bestätigte tigte Küstenlinie K schaffen (Beispiel Niederlande)

13 Schiffssicherheit/ Risikomanagement Risikofaktor ist die Sicherheit der Schiffahrtsstraßen (und Off Shore Windparks) vor der KüsteK Benötigt werden integrierten Entscheidungs- und Handlungsstrukturen Nur eine nationale Strategie kann alle Bundes- Landes und die regionalen Behörden zusammenführen

14 Verkehrsverbindungen Jede Insel und Hallig ist abhängig von den Verbindungen zu und auf den Inseln. Bahnverbindungen sind die Grundlage für f r einen nachhaltigen Tourismus, die Inseln und Halligen leben vom Tourismus. Wir würden w eine nationale Strategie begrüß üßen, die unser Bahnsystem einmal ganzheitlich betrachtet, unter Berücksichtigung der ländlichen- und auch Randgebiete.

15 Wir sind dabei inhaltlich und praktisch zu üben ben,, unsere Problemfelder mit Hilfe der IKZM Strategie zu lösen l und würden w uns gleichgesinte Partner auf allen Ebenen wünschen. w IKZM bedeutet nicht Verlust von Macht für einzelne Entscheidungsträger, ger, sondern ein Zugewinn von gemeinsamen Wissen und schlankeren Handlungsabläufen ufen

16 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit

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