Klauseln in Choralmelodien
|
|
- Christin Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klauseln in Choralmelodien Klauseln sind melodische Schlussformeln, die den rhetorisch musikalischen Fluss einer melodischen Linie gliedern und unterbrechen, ähnlich einem Satzzeichen (Interpunktion) in der geschriebenen Sprache oder dem Heben und Senken der Stimme bei gesprochener Rede. Das Bewusstsein für die Wirkung solcher melodischen Kadenzen ist sehr alt, geht weit ins Mittelalter, zum gregorianischen Choral, zurück, noch bevor man Kadenzen als harmonische, mehrstimmige Gesamtvorgänge begriff. Durch die Gleichzeitigkeit verschiedener melodischer Klauseln in früher mehrstimmiger Musik entwickelte sich schließlich auch ein Gefühl für die harmonische Kadenz als Grundlage funktionaler Akkordrelationen. 1.) Die Sopran- oder Diskantklausel Die Sopranklausel stellt in der Regel einen Halbtonschritt nach oben in einen Grundton dar: Die Note, in welche solch eine Klausel mündet, nennt man Ultima (die letzte, hier: U) oder Finalis (Zielnote). Den Leitton nennt man auch Paen - Ultima (die vorletzte, PU). Die Note vor der Paen - Ultima, die so genannte Ante Paen Ultima ( vor - vorletzte, APU.) kann unterschiedlich aussehen und beeinflusst so die Kadenz als ganzes: Die Sopranklausel ist in der Regel der Schritt von der Dominant Terz (Leitton) in den Tonika Grundton (das muss nicht unbedingt die Tonika an sich sein, sondern kann Modulationen zu anderen Tonartbereichen selbstverständlich beinhalten). 2.) Die Tenorklausel Die Tenorklausel ist meistens ein Ganztonschritt abwärts, der in einen Grundton mündet. Dies ist die Urform der Tenorklausel und analog zum Senken der Stimme bei Satzenden eigentlich die natürlichste und stärkste melodische Schlusswendung. Gelegentlich gibt es auch Tenorklauseln, die statt zum Grundton hinunter zu steigen zur Terz des Zielakkordes hinaufgeführt werden (s.u.): Auch hier gibt es verschiedene Wege, wie die Ante Paen Ultima in die Paen Ultima führen kann. Am häufigsten kommt die Melodie von der Terz: In der Regel stellt die Tenorklausel den Schritt von der Dominant Quinte zum Tonika Grundton dar. 1
2 Der zweistimmige Zusammenschluss von Diskant- und Tenorklausel ist wahrscheinlich das früheste Zeugnis für kontrapunktisches Denken. In einer Musiksprache, die Mehrstimmigkeit zunächst hauptsächlich durch organales Parallelführen von Stimmen definierte, stellt die Gegenbewegung zweier Stimmen, die sich schließlich im Gleichklang oder in der Oktave treffen, einen akustischen Sonderfall dar, der stark zäsurbildend wirkt. In der Folge APU PU U liegt durch die Variabilität der APU schon eine Fülle von Möglichkeiten, verschiedene Kadenzen zu bilden: Häufig treten beide Klauseln auch gegeneinander synkopiert auf (die Sopranklausel hängt nach): PU und U bilden zusammen immer die Folge D-T, variabel ist im funktionstheoretischen Sinn die APU, je nachdem, wie der Schritt von der APU zur PU aussieht: Neben Sopran- und Tenorklausel sind aber auch noch weitere zu finden, die aber als rein melodische Schlusswendungen nicht so häufig in Gebrauch sind. Eine stark schließende Wirkung geht vom Quintfall aus, dies ist 3.) Die Bassklausel In der Regel ist dies der Quintfall vom Dominantgrundton zum Tonikagrundton: Diese Wendung kommt innerhalb einer Melodie als Klausel nur relativ selten vor (hier ein Beispiel aus dem Choral Wachet auf ruft uns die Stimme ), was daran liegen mag, dass der Sprung einen sehr fundamentalen Charakter hat, was durch die Grundtönigkeit eher an einen die Harmonie tragenden Generalbass als an eine Melodie erinnert. Choralmelodien gehen meistens von Sekundbewegungen als vorherrschenden Melodieschritten aus. (Zur Harmonisierung von Bassklauseln in einer Sopranmelodie siehe unten!) 4.) Die Altklauseln Es gibt zwei Arten von Altklauseln: 1.) Der Terzfall: 2
3 2.) Die Tonrepetition: Beide Formen der Altklausel sind nicht so zwingend melodisch schließend wie etwa die Diskantklausel. Ihnen wohnt nicht so offensichtlich die Folge D-T inne, sie sind daher auch vielfältiger harmonisch deutbar: - Der Terzfall stellt in der Regel die D-T-Verbindung durch den Fall vom Dominantgrundton zur Tonikaterz dar (quasi eine halbe Bassklausel). - Die Tonwiederholung kann die Folge Dominantgrundton Tonikaquinte, also einen authentischen Schluss darstellen (wenn auch durch die Tonikaquinte melodisch in der Luft hängend) oder die Folge Subdominantquinte Tonikagrundton (plagaler Schluss). 5.) Anwendung Mit diesen Klauseln sind die wesentlichen Schlussbildungen in Choralmelodien gegeben. Die Klauseln kann man miteinander kombinieren und zu verschiedenen Kadenzschlüssen an den Choralzeilenenden zusammenfügen. Das ist für das Aussetzen eines Chorals schon eine sehr gute Grundlage, da dadurch meist eine harmonische Entwicklung des ganzen Chorals ihre Fixpunkte erhält. Dabei besagen die Begriffe Sopran-, Alt-, Tenor- oder Bassklausel zunächst einmal nicht, in welcher Stimme sie tatsächlich stehen, schließlich können sie alle in einer Choralmelodie selbst, in der Regel also im Sopran, vorkommen. In der Regel können alle Stimmen alle Klauseln benutzen, ja es ist sogar oft reizvoll, beispielsweise dem Bass auch einmal die Sopran- oder die Tenorklausel zu geben (s.u.), wenn der Sopran eine andere Klausel aufweist. Ausnahme: Die Altklausel mit der Tonrepetition sollte nicht im Bass stehen, da ja einer der beiden Töne auf jeden Fall eine Quinte ist, was im Bass in der Regel zu vermeiden ist. Ein Beispiel der Anwendung: 3
4 Bei Sopran- und Tenorklauseln empfiehlt es sich, zunächst in einer anderen Stimme die jeweils andere zu ergänzen, dann Bass- und Alt-Klauseln, um eine vollständige, vierstimmige Kadenz zu bilden. Im Beispiel fällt eine (???) Klausel auf: Die vierte Choralzeile schließt mit einem Sekundfall (also Tenorklausel?), allerdings nicht ganztönig, sondern mit einem Halbtonschritt (= Leitton?). Dies kann verschiedene Deutungen zulassen: 1.) Es handelt sich um eine plagale Kadenz S-T mit der Tonfolge Subdominantgrundton Tonikaterz: 2.) Die Töne c und a stellen eine Altklausel mit Terzfall dar, also die Akkordfolge D-T. Der Ton b ist ein Septimdurchgang und somit Leitton zur Tonikaterz: 3.) Wenn in der Tenorklausel ein Sekundfall zum Grundton erfolgt, hier also die Folge Sekunde Grundton vorliegt, dann muss es sich an dieser Stelle um eine partiell geltende phrygische Tonleiter handeln, in der die Sekunde über dem Grundton eine kleine ist! Der phrygische Modus wird aber in der Regel bei halbschlüssigen Wendungen gebraucht, d. h. der Halbtonschritt endet nicht im Grundton einer Tonika, sondern einer Dominante. Auch zu dieser Tenorklausel kann man eine Sopranklausel ergänzen, diese wäre aber nun ganztönig: Bei der Kombination von Sopran- und Tenorklausel ist in der Regel einer der beiden Sekundschritte ein leittöniger Halbtonschritt. Meist ist es derjenige der Sopranklausel. Wenn der Halbtonschritt in einer Tenorklausel abwärts führt, dann liegt eine halbschlüssige Wendung vor: (NB: Es können aber auch beide Klauseln ganztönig sein, was auf einen Halbschluss in Dur hinweist. Der phrygische Halbschluss ist ja durch den ausdrucksstarken kleinen Sekundschritt in der Tenorklausel für Moll sehr typisch). 4
5 6.) Zusammenfassung (Harmonisierungsmöglichkeiten von Klauseln): (Beim eingeklammerten Beispiel handelt es sich eigentlich nicht um eine Sopranklausel, sondern um eine Variante der Tenorklausel, die oben bereits erwähnt wurde: Sie führt nicht zu Grundton des Zielakkordes herab, sondern herauf zu dessen Terz.) 7.) Sonderfälle: a) Die Tenorklausel als Halbschluss: Man kann in folgender Melodie die erste Tenorklausel durchaus als Folge Dominantquinte Tonikagrundton in fis-moll aussetzen: Wenn man beide Tenorklauseln aber übergeordnet zusammenhört, so kann man aber auch das Gefühl bekommen, die zweite vollende etwas, was die erste offen gelassen hatte. Sie verhalten sich zueinander wie ein Halbschluss zu einem Ganzschluss: 5
6 b) Die Tenorklause im Bass: Da normalerweise die Paen Ultima der Tenorklausel die Quinte der Dominante im vierstimmigen Satz darstellt, ist hier Vorsicht geboten, wenn man die Tenorklausel in den Bass legen möchte (Quinte im Bass!). In einer der anderen Stimmen muss auf jeden Fall die Septime der Dominante enthalten sein: (In der historisch korrekteren Deutung des Akkordes nicht als verkürzter Dominantseptakkord sondern als Sextakkord der siebten Stufe ist der PU Ton der Tenorklausel im Bass keine Dominantseptime, sondern die Terz der siebten Stufe!) c) Die Bassklausel im Sopran: Sie kann tatsächlich harmonisiert werden als D-T (Grundtöne im Sopran). Dann muss im Bass die Sopranklausel liegen: Aber häufiger trifft man auf Harmonisierungen, in denen die Melodietöne als die Quinten von Dominante und Tonika gedeutet werden. Es kommt zu einer rethorischen Figur, die besonders im Kantionalsatz (häufig in Mittelstimmen) oft vorkommt und immer wieder Kniefall genannt wird, vielleicht, weil man in ihr auch eine abspringende Tenorklausel sehen könnte: 6
7 d) Die Altklausel mit fallender Terz im Sopran: Gelegentlich trifft man bei Bachchorälen auf folgende Aussetzung der Altklausel mit fallender Terz: Diese Art der Setzung scheint eigentlich mehrfach regelwidrig zu sein, da der Terzfall im Sopran ja einen abspringenden Leitton darstellt, wie er in der Schultheorie eigentlich nur für eine der beiden Mittelstimmen, eingebettet in den Gesamtsatz, gestattet ist. Ein weiterer Fehler ist die Verdoppelung dieses Leittones im Bass (auch das ist ja eigentlich verboten, zumal in den beiden Außenstimmen!). Musiktheoretisch kann man diese Setzweise nicht gut erklären. Es ist durchaus eine lizenziöse Wendung und scheint eine archaisierende Form der Kadenzbildung zu sein, die auf Zeiten vor Bildung der Funktionstheorie zurückweist. 7
Authentisch Plagal. 1.) Man unterscheidet zweierlei Arten der Klang- oder Akkordverbindungen:
Authentisch Plagal 1.) Man unterscheidet zweierlei Arten der Klang- oder Akkordverbindungen: a) Zwei aufeinanderfolgende Akkorde stellen eine authentische Klangverbindung dar, wenn sie - einen Quintfall
MehrBeispiel 1. a b c d. Beispiel 2
2. Die Klauseln Grundformen Eine Klausel ist zunächst eine melodische Schlußformel. Aus den einstimmigen Formen werden die mehrstimmigen geboren. Es gibt verschiedene Klauseln, die sich im mehrstimmigen
MehrLösung: Non und Sept abwärts, Leitton aufwärts, Grundton fällt eine Quint, wenn im Bass, bleibt in den Mittelstimmen liegen
AKKORDE Der verminderte Septakkord und seine Lösungen: Funktionsharmonisch ist er ein dominantischer Klang, bezieht man ihn auf den herkömmlichen Dominantseptakkord, dann fehlt ihm der Grundton, hinzugefügt
MehrAussetzen eines Chorals
Aussetzen eines Chorals Lukas Prokop 24. Jänner 2009 1 Ziel Ziel des Ganzen ist es eine Melodie (gesungen vom Sopran) vierstimmig auszusetzen. Allerdings muss das Resultat der alten Harmonik folgen und
MehrHalbtonschritte der Dur-Tonleiter
2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und
MehrDie Kadenz. als Schlusswendung und Formmodell. Kopieren erlaubt
Die Kadenz als Schlusswendung und Formmodell Die zweistimmige Kadenz Der Begriff»Kadenz«ist mehrdeutig, weshalb er leider nicht leicht zu erkären ist (das Spielen von Kadenzen auf dem Klavier ist einfacher).
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrEinige Anregungen zum Aussetzen von BACH-Chorälen
1 Einige Anregungen zum Aussetzen von BACH-Chorälen Im Grunde ist Bachs Harmonisierung der Choralmelodien zu vielgestaltig, um sie in ein kurzes Regelwerk zu fassen nicht zuletzt durch die Tatsache, dass
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3. Tonleitern
Lösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3 Tonleitern Wiederholung S. 32 Aufgabe 1: Notiere, zwischen welchen Stufen die Halbtonschritte bei den folgenden Tonleitern liegen: Dur-Tonleiter
Mehr1. Die theoretischen Grundlagen
Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Crashkurs U II 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern bis 4 Vorzeichen in Dur und
MehrTonleitern / Skalen. Pentatonik Die Pentatonik ist eine halbtonlose Fünftonleiter mit 3 Ganztönen und 2 kleinen Terzen:
Tonleitern / Skalen Unter einer Tonleiter versteht man eine Reihe von Tönen, welche innerhalb einer Oktave geordnet sind, und das "Grundmaterial" eines Stückes bzw. einer Komposition darstellen. Die Art
Mehr3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur
3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur Bildet man über jedem Ton einer Tonleiter einen Dreiklang, entstehen je nach Tonleiterton Dur/ Moll/ übermäßige oder verminderte Dreiklänge. Statt des Begriffs Tonleiterton
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrAkkorde und ihre Funktionen
Akkorde und ihre Funktionen Mit der Entwicklung der Mehrstimmigkeit seit dem späten Mittelalter entwickelten sich in der Musik vermehrt Zusammenklänge mit Terzen (die früher als dissonant empfunden wurden)
MehrVI. Akkorde 1. Einleitung 2. Dreiklänge
VI. Akkorde 1. Einleitung, 2. Dreiklänge, 3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur 4. Hauptdreiklänge in Moll, 5. Kadenz 6. Umkehrungen des Dreiklangs, 7. Lage eines Dreiklangs, 8. Septakkorde 9. Umkehrungen
MehrSpielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard. Neue Spielweisen für das Keyboard
Spielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard Neue Spielweisen für das Keyboard Der Standard Keyboardspielen bedeutet für die meisten Menschen: Links Akkorde für den Style und rechts Melodie Klavier
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS. II. Teil. Diatonik. 1. Kapitel 3 Die Funktion der Stufen im Dur-Moll-tonalen System 1. Bezugszentrum 2. Verwandtschaftsgrade 7
INHALTSVERZEICHNIS II. Teil. Diatonik 1. Kapitel 3 Die Funktion der Stufen im Dur-Moll-tonalen System 1. Bezugszentrum 2. Verwandtschaftsgrade 7 2. Kapitel 11 Die Darstellung der Dreiklänge im vierstimmigen
MehrErklärungen zum Inhalt...5. Einführung in die Grundlagen...7
Inhalt Erklärungen zum Inhalt...5 Einführung in die Grundlagen...7 1. Kapitel...8 Tonbereich Walking Bass... 8 Diatonische Harmonik... 8 Grundregel 1... 9 Walking Bass Zweitonreihe... 10 Walking Bass Dreitonreihe...
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein 1. Noten- und Pausenwerte 2. Die Stammtöne - Stammtöne sind Töne ohne Vorzeichen. Sie entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. - Der
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE TRITONUS-SUBSTITUTION 3 1.1 Die Tritonus-Substitution 3 1.2 Zusammenfassung der Funktionen von Dominant7-Akkorden in Dur 8 1.3 Zugehörige Moll7-Akkorde von Tritonusstellvertretern
MehrAkkorde, Skalen & Modi
Keyboardtabelle Akkorde, Skalen Modi Harmonische Verwandtschaften Voicings Umkehrungen Musiktheorie Alle Rechte vorbehalten. Satz und Layout: B O 99 Voggenreiter Verlag Viktoriastr., D-7 Bonn www.voggenreiter.de
Mehr{ { { &? 1) Überblick: Kadenzen a) c1) c2) 2) Überblick: Klauseln. 8 6r. td td7. 7e 6r 5 e. œ œ œ œ œ œ. œ œ œ œ œ œ œ œ œ. œ œ. œ œ w. œ w.
1) Üerlick: Kadenzen a) Cadenza semplice / einfache Kadenz / Cadence parfaite + Vorhalt ) Gehörildung II 1. Woche (2017) Notensatz: Derek Remeš Cadenza doppia / doppelte Kadenz semplice + composta 8 r
Mehr3 Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I. Inhaltsverzeichnis
3 Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I Lektion 1...11 Anschlag, Grundstellung, Fingersatz - wie anfangen?...11 Haltung am Klavier...11 Fingersatz
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrEin kleiner Überblick über Akkorde und Kadenzen. Fabian Rühle Tonseminar WS 07/08
Ein kleiner Überblick über Akkorde und Kadenzen Fabian Rühle Tonseminar WS 07/08 Stammtonreihe Obertöne Dreiklänge Grundkadenzen Harmonisierung i A B C D E F G im Deutschen wurde im Mittelalter das B durch
MehrInhalt. Erklärungen zum Inhalt...6. Melodie-Interpretation Teil Veränderung der Melodie-Rhythmik...8
Inhalt Erklärungen zum Inhalt...6 Melodie-Interpretation Teil 1...8 Veränderung der Melodie-Rhythmik...8 Harmonik Teil 1... 11 Akkorderweiterung Dominante... 11 Dominante erweitert mit 6 und b9... 11 Dominante
MehrDer Kantionalsatz bei Hassler / Vulpius / Praetorius / Schütz
1. Stilistische Vorbilder sind folgende Kantionalsatzsammlungen: M. Vulpius: Kirchengeseng, 1604 H. L. Hassler: Kirchengesäng, 1608 M. Praetorius: Musae Sioniae, 1609/1610 H. Schütz: Beckerpsalter, 1628
MehrGünter Kaluza. Beflügelt. Allgemeine Musiklehre. Teil 3. Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen. zur Reihe. Piano & Forte. Erste Fassung
1 Günter Kaluza Beflügelt Allgemeine Musiklehre Teil 3 Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen zur Reihe Piano & Forte Erste Fassung Stand Mai 2009 2009 Copyright by Günter Kaluza & Heinrichshofen's Verlag, Wilhelmshaven
MehrSchulpraktisches Klavierspiel Ulrich Nehls, Gruppen zu 2 Ganztönen und 3 Ganztönen, jeweils unterbrochen durch einen Halbton.
1 Schulpraktisches Klavierspiel Ulrich Nehls, 2010 1. Fingerübungen in Sequenzenform für Neulinge am Klavier Nachstehende Fingerübungen können und sollen in jeder Dur-Tonleiter geübt werden. Das Auffinden
MehrAus wie vielen verschiedenen Tönen bestehen Dur- und Moll-Tonleitern? Wovon hängt es ab, ob es eine Dur- oder eine Moll-Tonleiter ist?
Fragen zur Sendung A B C D E F G H I J K L Von welchen Faktoren hängt es ab, ob Musik für uns heiter und fröhlich oder eher düster und melancholisch klingt? Von welchen lateinischen Wörtern stammen die
MehrPraktische Musiklehre
WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 2 BV 312 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3
MehrLehrermaterialien Spielpläne Oberstufe. Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432)
Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432) Informationen zum Werk G. F. Händels Passacaglia beendet die Suite für Cembalo in g-moll und gehört zu seinen meist gespielten Klavierwerken. Das Werk
MehrMeine zweite Klavierschule!
Jens Rupp Meine zweite Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene - die Fortsetzung! 1. Auflage 2017 ISBN: 978 3 86642 110 3 2017 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle
MehrGEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern
GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern Will man Musik machen, ob alleine oder mit anderen, so braucht man - darüber dürften sich alle einig sein - ein gutes Gehör. Deshalb
MehrEin wenig Harmonielehre
Ein wenig Harmonielehre Im kleinen musikalischen Lexikon von Die neue Magic Flute Band hast du über das Auslassen von Tönen der chromatischen Tonleiter den Stufenaufbau einer Durtonleiter kennen gelernt:
MehrGEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern
GEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern a) Testbeispiele werden in sogenannten Gehörtestmustern angegeben, die in zwei Büchern veröffentlicht wurden, eines für die Stufen 1 5 und eines
Mehr2. Kapitel. Choralbegleitung
2. Kapitel Choralbegleitung Vom vierstimmigen Satz zur vollen Klavierbegleitung In vielen Gesangbüchern gibt es vierstimmige Choralsätze. Sie sind für gemischten Chor gedacht, eignen sich im Prinzip aber
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*)
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*) Weitere Informationen zur Musiktheorie mit prima Darstellungen,
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE NOTENSCHRIFT 3 1.1 Notensystem 3 1.2 Notenschlüssel 3 1.3 Hilfslinien 5 1.4 Oktavierungszeichen 5 1.5 Oktavlage 6 1.6 Halbtöne und Ganztöne 6 1.7 Versetzungszeichen
MehrINHALT KAPITEL THEMA SEITE CD-NR.
INHALT KAPITEL THEMA SEITE CD-NR. Intro 7 1. Grundbegriffe 1 8 Ganztöne + Halbtöne 8 2. Grundbegriffe 2 9 Die Durtonleiter 9 3. Der Standard-Fingersatz D2 für Dur-Tonleitern 15 3.1 Eine Rhythmuspyramide
MehrBischöfliche Kirchenmusikschule Münster. Tonsatzfibel (v1.1) Andreas Wermeling. Oktav Prime. große Sext (kleine Sext)
Bischöfliche Kirchenmusikschule Münster Tonsatzfibel (v1.1) Andreas Wermeling 1. Unser Tonsystem 1.1. Intervalle 1.1.2. Reine Intervalle Quint Quart Oktav Prime 1.1.3. Große / kleine Intervalle große Sekunde
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrEinleitung. & w w w w w w w w. w w w. & w. Tonleiter und Wesensglieder
Einleitung Tonleiter und Wesensglieder Für diejenigen, die mit den Wesensgliedern des Menschen, ie sie in der Anthroposophie beschrieben erden, vertraut sind, sei in Anlehnung an Walter Blume eine fruchtbare
MehrDas ergibt für A-Dur als Tonart folgende Akkorde: A, Bmi, C#mi, D, E, F#mi, G#mib5
E-Bass Lernen Skript - Harmonielehre 001 - Seite 1 Hallo und herzlich willkommen zur 1. Lektion in der Harmonielehre im Bassgrundkurs 2. Wir beschäftigen uns in diesem Kurs sehr stark mit Akkorden, also
MehrErkennen und Notieren von vierstimmigen Akkorden und deren Chiffrierungen
Hochschule Musik und Theater Zürich Departement Musik Scherpunkt Pop pop studieren in zürich Beispiel Eignungsprüfung Theorie a) schriftlich ( Dauer: ca. 2 Stunden, in der Klasse ) Einstimmiges Melodiediktat
MehrJedes Voicing besteht aus 4 Tönen (ohne Verdoppelung) aus den Kategorien 1, 7, 5, 3 - in enger Lage gesetzt, also innerhalb einer Oktave.
B. VIERSTIMMIG 1. FOUR WAY CLOSE (vierstimmig, enge Lage, {}) Jedes Voicing besteht aus 4 Tönen (ohne Verdoppelung) aus den Kategorien 1, 7, 5, 3 - in enger Lage gesetzt, also innerhalb einer Oktave. Kategorie
MehrFachwissenschaft, Fachdidaktik, Curriculares Wissen. Stimme
Grundlagen m.mu.fwd.1.12 Grundlagen ECTS-Punkte für gesamtes Modul 6 Stimme k.mu.fwd.1.1 Anzahl Wochenlektionen 1 Aufbau und Funktion der Stimme Voll- und Randstimme (Brust- und Kopfstimme) Stimmbildung
MehrQUINTENZIRKEL. Allgemeines
QUINTENZIRKEL Ich werde nun den Quintenzirkel grundlegend erläutern. Wer gerade begonnen hat, sich mit der Harmonielehre zu beschäftigen, dem kommt dieses Tutorial also vielleicht gelegen. Eins vorweg:
MehrV. Tonleitern. 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern. Tonleitern. 1. Dur
V. Tonleitern 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern Tonleitern Aus einer Vielzahl von Tonleitermodellen haben sich zwei Tongeschlechter durchgesetzt:
MehrFORTBILDUNGSVERANSTALTUNG. des REGIERUNGSPRÄSIDIUMS KARLSRUHE
FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG des REGIERUNGSPRÄSIDIUMS KARLSRUHE Abitur - Fachtagung - Musik Donnerstag, 20. November 2014, Moll - Gymnasium Mannheim Höraufgaben und schriftliche Ausarbeitung Thomas Hofmann
MehrLESEPROBE. 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen? 6 1.2. Zu diesem Kurs 7
Inhalt LESEPROBE Kapitel Titel Seite Karstjen Schüffler-Rohde Notenkenntnisse erwünscht Daniel Kunert Dienstleistungen Bestellen unter www-buch-und-note.de 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen?
MehrSchubert, 9. Sinfonie, 2. Satz
Analyse: Schubert, 9. Sinfonie, 2. Satz I. Form Exposition Reprise Coda A1 Takte Tonart Untergliederung 1 7 Vorspann 1 8 29 a1 a-moll Wanderer -Thema + kl. Dur-Abgesang 8 16 Periode Vordersatz 1 44 17
MehrImprospiel Level 1 Sound Melodie Rhythmus Harmonie
Improspiel Level 1 Impro: jede geht nach oben alle Noten binden (Impro oder ) Trading: 2 Takte Impro, 2 Takte Pause vereinfachen und mit Pausen auffüllen (Form bleibt) mit Vibrato und Glissando spielen
MehrÜbung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzidenz. Benennen
MehrLutz Felbick: Was ist eine Harmonische Analyse?
Lutz Felbick: Was ist eine Harmonische Analyse? Harmonische Analyse versucht darüber Aufschluss zu geben, was beim Hören von Musik in tonaler Hinsicht geschieht. Sinnvollerweise wird dabei die Funktionstheorie
MehrLeistungskurs Musik Dr. Bährens Die Intervalle. Christian Bährens Die Intervalle Ursprung und Systematik
Christian Bährens Die Intervalle Ursprung und Systematik URSPRUNG Dem Tonsystem der abendländischen Musik, so wie wir es heute kennen, liegt das sogenannte diatonische Prinzip zugrunde, d.h. die verschiedenen
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: FUNKTIONSHARMONIELEHRE 3 1.1 Funktionsbezeichnungen 3 1.2 Funktionszuordnungen 4 1.3 Akkordverandtschaften 5 1.4 Grundtonbeegung 6 1.5 Beispiele von Kadenzen 7 1.6 Diatonische
MehrMit CD Seiten Noten als PDF-Datei zum Ausdrucken I N D E R P RAX I S - B A N D 2 DOWNLOAD PDF FILE. SPIELEN UND BEGLEITEN
Michael Gundlach I N D E R P RAX I S - B A N D D I E P O P K L AV I E R S C H U L E S O N G S P R O F E S S I O N E L L N A C H A K KO R D S Y M B O L E N SPIELEN UND BEGLEITEN Mit CD + 60 Seiten Noten
MehrSMS. Bitte übersetzen Sie: Ultima fermata scendete dall autobus, per favore! Beschreiben Sie, was sich hinter einem Ensemble-Schluss verbirgt.
Fragen zur Sendung A Um welche Arten der Schlussbildung geht es in der Sendung? B Aus welchen Funktionen besteht eine klassische Schlusskadenz? C Was ist die Aufgabe eines Dirigenten beim Ritardando-Schluss?
MehrInhalt. Freie Imitation 65
3 Inhalt Vorwort 3 Zielgruppe 4 Was ist Improvisation? 4 Inhalt, Aufbau und Gebrauch des Buches 4 Hinweise für den Klavierlehrer 5 Voraussetzungen zur Improvisation 5 Anlass zur Improvisation 6 Vom Klavierspielen
MehrMusik Zusammenfassung 12.2 #1
Musik Zusammenfassung 12.2 #1 Sakrale Volksmusik Beziehungen zwischen Kult und Musik junge Altsteinzeit Jagdtänze Regentänze Musik zur Komminkation zu Göttern Augustinius & Luther Musik ist göttlichen
MehrN O T E N N A M E N D I E V O R Z E I C H E N
D I E N O T E N N A M E N Die Töne der C-dur Tonleiter entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. D I E V O R Z E I C H E N Jeder dieser Töne kann durch Vorzeichen (# oder b) um einen Halbton erhöht
MehrTanz auf dem Vulkan Überraschend kühne Dissonanzbehandlung im Wiener Walzer Franz Kaern-Biederstedt, Leipzig
1 Tanz auf dem Vulkan Überraschend kühne Dissonanzbehandlung im Wiener Walzer Franz Kaern-Biederstedt, Leipzig In meinem Aufsatz In leuchtender Klarsicht durch ein geheimnisvolles Band verknüpft Assoziative
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE MODALE AUSWECHSLUNG (1. TEIL) 3 1.1 Die gleichnamige Molltonart 3 1.2 Die parallele Molltonart 4 1.3 Zusammenstellung der Tonartverwandtschaften 5 1.4 Kadenzen mit modalen
Mehrb6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7
Theorie Auszüge: Die Anordnung der Töne am Gitarrenhals sind wie der Quintenzirkel aufgebaut und macht die Gitarre dadurch mit zu dem vielseitigsten Instrument überhaupt. Durch die Quartenstimmung (Umkehrung
MehrEine kleine Einführung in die Harmonielehre
Eine kleine Einführung in die Harmonielehre Dieser Grundkurs in Harmonielehre soll Gitarristen/Innen das Wissen vermitteln, welche Töne und Akkordfolgen man verwenden kann. Man sollte wissen. 1. wie Tonleitern
MehrMusikalische Grundlagen
Musikalische Grundlagen GM B1: Selber Orff-Sätze schreiben: Voraussetzungen GM B2: Die Grundlage für jede akkordische Begleitung: Die Stufen GM B3: Wie finde ich die im Lied gültigen Stufen heraus? GM
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
MehrMeine zweite Klavierschule!
Meine zweite Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene die Fortsetzung! Bearbeitet von Jens Rupp 1. Auflage 2017. Broschüren im Ordner. 72 S. ISBN 978 3 86642 110 3 Format
MehrWalking Basslines. Rhythm it!
Georg Karger / Materialien zu Kontrabass in Jazz & Pop / UE 1-6 Walking Basslines Blues, I - IV - I Progressionen und Rhythmchanges Rhythm it! Die Arbeit mit Rhythmussilben Specialedition für meine Klasse
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrMeine Seele erhebt den Herrn SWV 494. So 27. November 2016, 16 Uhr und 18 Uhr ADVENTSKONZERT Stuttgart, ev. Kirche Stuttgart-Gaisburg
Heinrich Schütz Meine Seele erhebt den Herrn SWV 494 So 27. November 2016, 16 Uhr und 18 Uhr ADVENTSKONZERT Stuttgart, ev. Kirche Stuttgart-Gaisburg Außerdem auf dem Programm: Francis Poulenc: Salve Regina
MehrANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven
ANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven Der erste Satz der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven (1770-1827) ist, ganz dem Schema der klassischen
MehrKursus Harmonielehre - Theorie, Satztechnik, Analyse 54
Inhalt Einleitung 17 A. Harmonielehre heute 17 B. Generalbaß und Harmonielehre im 18.Jahrhundert 18 C. Die Quellen zur Harmonie der Wiener Klassik 23 Grundlagen 28 A. Generalbaßsatz 28 B. Stimmführungsregeln
MehrBASICS MUSIK INTAKT PRO BASS SCHOOL HAN DOU T
BUES BASS NES BASCS EDU ine MUSK NTAKT PRO BASS SCHOO HAN DOU T E D U i n e MUSK NTAKT PRO BASS SCHOO BUES BASS NES BASCS Roland Hank 2011 Poststrasse 6, 61 Öhringen info@musik-intakt.de info@probassschool.de
MehrÜber die Autoren 7. Teil I Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25. Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich? 27
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Ein paar feste Regeln 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil
MehrVorwort. Viel Erfolg! Felix Schell
Vorwort. Das Akkord-Navi ist gemeinsam mit dem vor dir liegenden Handbuch eine Power-Kombination zum Finden und Spielen von Changes (Akkordverbindungen). Ganz gleich, wie lange du schon Gitarre, Keyboard
MehrThesenpapier zur Verteidigung der Dissertation
Thesenpapier zur Verteidigung der Dissertation Die Harmonia Cantionum ecclesiasticarum des Leipziger Thomaskantors Sethus Calvisius Entstehung, Quellen, Stilistik (Beiträge zur Gattungsgeschichte des Kantionalsatzes)
MehrMusiklehre: Tonleitern 9./10.
Musiklehre: Tonleitern 9./10. 1. Der Tonvorrat Alle vorhandenen Töne unseres Tonsystems nacheinander gespielt ergeben eine chromatische Tonleiter, die nur aus Halbtonschritten besteht: 2. Halbtonschritte
MehrSongs miteinander verbinden wie ein Barpianist
1 Seite1 1 wie ein Barpianist Wenn man einem Barpianisten zugehört, dann merkt man häufig, dass der Pianist zwischen den Songs gar keine Pause macht. Fast wie von ganz allein endet ein Song und der Nächste
MehrÜBUNGSVORSCHLAG IN 10 STUFEN
ÜBUNGSVORSCHLAG IN 10 STUFEN Stufe 1 Einfache Akkorde C C E G C F F A C F G G H D G G 7 G H D F G Am A C E A Dm D F A D Em E G H E E E G# H E E 7 E G# H D E Jetzt beherrschst Du alle Dur- und Moll-Akkorde
MehrAllgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker"
Allgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker" (Notennamen, Vorzeichen, Notenwerte, Dur / Moll, Quintenzirkel, Intervalle) Seite 2 von 28 Index: 1.1. Erkennen, Benennen und Lesen von verschiedenen
MehrHarmonielehre #reloaded von Ulrich Kaiser
H a r m o ni e l e hr e # r el o a ded von Ulrich Kaiser Für Stefan J. 1. Aufl.: Karlsfeld 2016 Autor: Ulrich Kaiser Umschlag, Layout und Satz Ulrich Kaiser erstellt in Scribus 1.4.6 Dieses Werk (= Unterrichtsheft
MehrGrundlagen Musiktheorie
Grundlagen Musiktheorie Lösungen zu ausgewählten Schüleraufgaben im Heft (ISBN 3-12-179030-7) Inhaltsverzeichnis Seite Die Notenschrift................................. 2 Zeit und Rhythmus...............................
MehrTeil I. Die C-Akkorde
Teil I Die C-Akkorde Gitarrenakkorde für Dummies C-Dur* (Grundton) = C; große Terz = E; Quinte = G C-Dur* = C; große Terz = E; Quinte = G 38 1 z Die C-Akkorde C-Dur* = C; große Terz = E; Quinte = G C-Moll
MehrDiatonik bei Janáček
Diatonik bei Janáček Stefan Prey Bis auf Änderungen der Zitierweise und der Rechtschreibung entspricht der folgende Text der Fassung aus der Musica, Heft 5/1988, S. 442 447. Die Untersuchung bezieht sich
MehrFelix Schell SAITENWEGE = DUR. Die Harmonielehre mit Gitarren-TAB. Überarbeitete Neuausgabe. Schell Music
Felix Schell SAITENWEGE 0 + 4 + 7 = DUR Die Harmonielehre mit Gitarren-TAB Überarbeitete Neuausgabe Schell Music Vorwort Saitenwege 0+4+7=Dur vermittelt auf anschauliche Weise die Regeln der Harmonielehre
MehrHarmonie Lehre. Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen. Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter -
1 Harmonie Lehre Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter - email: joe@logicuser.de 2 Inhaltsverzeichnis 1. Das Ionische System Seite:
MehrDOWNLOAD PDF FILE
1 www.migu-music.com DOWNLOAD PDF FILE Inhalt 4 Vorwort...3 Erklärungen zum Inhalt...6 Die Spielstücke...6 Die Übungen...6 Boogie Woogie Bass-Figuren...6 Fingersätze...6 Tipps zum Üben...6 Die CD...6 Boogie
MehrANALYSE Des Menuetts aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven.
ANALYSE Des Menuetts aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven. Das hier als Beispiel dienende Menuett stammt aus derselben Sonate wie der bereits besprochene Sonatenhauptsatz, nämlich
MehrD 1. Calwer Weg. Übungs-Teil
Calwer Weg Übungs-Teil 38 Calwer Weg Ü 1 Schreibe Noten Ganze Noten Halbe Noten Viertel Noten Achtel Noten (mit Fähnchen) Achtel Noten (mit Balken - 2er Gruppen) Sechzehntel Noten (mit Fähnchen) Sechzehntel
MehrEine Dur-Tonleiter besteht aus 8 Tönen. Sie stehen wie folgt hintereinander : Ganzton Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton Ganzton Halbton
Die C-Dur-Tonleiter Ohne Dich mit Bergen an Notenkenntnissen überfallen zu wollen, möchte ich Dir hier die Grundkenntnisse über die Welt der Noten bekannt machen. Es kommt mir hier vor allem darauf an,
Mehr