COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung COMENIUS-Regio Jahrestagung 11./ in Dresden

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1 COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2013 COMENIUS-Regio Jahrestagung 11./ in Dresden

2 COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2012 Überblick Projektplanung / Antragstellung Kostenplan Fragen / (eventuell) kleine Übung Seite 2

3 Tipps zur Projektplanung Allgemein: Informationsmaterial nutzen Beratungsangebot bei der zuständigen Landesstelle und beim PAD nutzen Grundcharakteristika der Aktion beachten (=> Unterschied zu Schulpartnerschaften) Rolle der antragstellenden Schulverwaltungsbehörde als "Motor" der Regio-Partnerschaft! Seite 3

4 Tipps zur Projektplanung Mit der ausländischen Partnerregion klären: Inhaltlich => Eigene Vorstellungen entwickeln + Absprache mit der Partnerregion (ggf. Vorbereitender Besuch) => Ein gemeinsames Interessensgebiet? Eine Region als "Vorreiter" auf einem Gebiet? => OK, aber beide Regionen müssen von der Partnerschaft profitieren => ggf. unterschiedliche Teilaspekte innerhalb eines gemeinsamen Rahmenthemas wählen Was kann jede Region einbringen (Knowhow, Ressourcen, Partner...)? Den Antrag aus Sicht beider Regionen schreiben (= ein gemeinsamer Antrag) Seite 4

5 Tipps zur Projektplanung Mit der ausländischen Partnerregion klären: Formal => Wer übernimmt die Rolle der "koordinierenden Region", wer ist "Partnerregion"? (inhaltlich keine Relevanz, nur formale Gründe) Was ist die gemeinsame Arbeits-/Anragssprache (=> klären, ob ev. eine Übersetzung in die Nationalsprache vorzulegen ist) In DE: Wenn der Antrag nicht auf Deutsch eingereicht wird => vollständige Übersetzung nötig; bei Antrag in Englisch: deutsche Zusammenfassung reicht (Frage C1 des Antragsformulars) Rechtzeitige Klärung: besondere Regeln im Partnerstaat? (dezentrale Aktion!)=> Liste auf Website der Kommission (s. nächste Folie) Formal: Antragsberechtigung prüfen = Liste auf der Website der EU- Kommission (s. nächste Folie) / verlinkt über PAD-Website (+ ggf. Nachfrage bei der jeweils zuständigen NA) Seite 5

6 Seite 6

7 Liste der antragsberechtigte Einrichtungen Seite 7

8 Die Unterschiede zwischen den Aktionen Regio und Schulpartnerschaft beachten Unterschiedliche Konzeptionen: Beispiel am Themenbereich "Umwelterziehung" Seite 8

9 COMENIUS-Regio: grundlegende Unterschiede zu COMENIUS-Schulpartnerschaften Zur Erinnerung Bildungspolitischer Ansatz: Entwicklung / Erprobung / Durchführung von Konzepten, die für die Schulbildung in der Region von Interesse sind Nutzen / Übertragbarkeit muss auch für Schulen und Einrichtungen gewährleistet sein, die nicht offizielle Projektpartner sind Schüler können / sollen von den Aktivitäten der Regio-Partnerschaft profitieren, stehen aber nicht als Akteure im Mittelpunkt Mobilitäten zwischen Personal der beteiligten Einrichtungen (Job- Shadowing, Hospitionen, Fortbildung, Projekttreffen etc.), dagegen Schülermobilität nur in Ausnahmefällen möglich Plan für Verbreitung und Nutzbarmachung der Projektergebnisse anspruchsvoller als bei Schulpartnerschaften Hinweis: Eine Schule kann gleichzeitig an einer Regio-Partnerschaft und an einer COMENIUS-Schulpartnerschaft teilnehmen Seite 9

10 COMENIUS-Schulpartnerschaft im Themenbereich "Umwelt" Akteure: Die Schüler + Lehrer der beteiligten Schule (+ Partnerschulen) Ziel: größeres Umweltbewusstsein der Schüler, konkrete Maßnahmen zur Energieeinsparung an der Schule, Aktivitäten der Schüler u.a.: Untersuchung d. Energieverbrauchs an der eigenen Schule + Vergleich mit den Partnerschulen Erarbeitung von Vorschlägen zur Müllvermeidung + zur Energieeinsparung Gemeinsame mehrsprachige Schülerzeitung zum Thema, Wettbewerb Projekttreffen: Ergebnisse / Sketche zum Thema Mobilitäten: Lehrer und Schüler (Projekttreffen u.a.) Ergebnis / Produkt: Maßnahmenkatalog für die beteiligten Schulen Umsetzung des Energiesparplans Mehrsprachige Website mit den Schülerarbeiten / Dokumentation der Projekttreffen DVD mit der Aufführung der Umweltsketche Verbreitung: Tag der offenen Tür mit Projektpräsentation Website Ausstellung im Rathaus Seite 10

11 COMENIUS-Regio-Partnerschaft im Themenbereich "Umwelt" Akteure: Strukturierte Zusammenarbeit Schulverwaltung, Schule und Umweltschutzverein (+ Partnerregion) Ziel: Entwicklung, Umsetzung und Verbreitung eines Konzepts "Umweltsiegel Grüne Schule" für Schulen der Region, Erprobung neuer Methoden in der Umweltbildung, Aktivitäten u.a.: Entwicklung des Konzepts in Zusammenarbeit / Austausch mit der Partnerregion Lehrerfortbildungsmaßnahmen + Workshops für Schüler Aufbau eines gezielten Beratungsangebots für Schulen Netzwerkbildung Mobilitäten: Vertreter der Schulverwaltung, Lehrer der beteiligten Schule, Vertreter des Umweltschutzvereins (keine Schüler bzw. nur in Ausnahmefällen) Ergebnis / Produkt: Infokoffer "Umweltsiegel Grüne Schule" zum Einsatz an Schulen Module für Lehrerfortbildungskurs und Schülerworkshops Verankerung des Konzepts in der Region + Beteiligung von 8 neuen Schulen in der Region am "Umweltsiegel Grüne Schule" Netzwerk interessierter Schulen, regelmäßige Info durch elektr. Newsletter Verbreitung: Fachkonferenz mit externen Referenten; Lehrerfortbildungskurse Vorstellung auf Schulleitertagungen Regelmäßige regionale Publikation Nutzung des Verteilers der Schulverwaltungsbehörde + der Partner Seite 11

12 Fragen im Antragsformular Daten, Rolle und Aufgaben innerhalb der Partnerschaft von allen beteiligten Einrichtungen (Unterschrift nur von der antragstellenden Behörde erforderlich, Absichtserklärung von allen lokalen Partnern) Zusammenfassung (erster Eindruck!!!) Beschreibung, Ziele und Themen der Partnerschaft Aufgabenverteilung, Projektmanagement und Kommunikation Erwartete Auswirkungen, europäischer Mehrwert Verbreitung und Nutzung von Ergebnissen Arbeitsprogramm Kostenplan Seite 12

13 COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2012 Die Fragen im Antragsformular können eine Hilfe bei der Konzeption und Projektplanung sein sollten klar und konkret beantwortet werden (keine "Antragslyrik") aber anschaulich genug, dass außenstehende Begutachter sich ohne Rückfragen ein Bild von dem Vorhaben machen können Antragsformulierung: Wenn eine Antwort auf jedes beliebige Projekt zutreffen könnte, ist sie meist nicht konkret genug Auf einen überzeugenden Arbeitsplan achten (bei Aktivitäten und Mobilitäten: die gesamte Projektlaufzeit abdecken) Seite 13

14 Beispiele erfolgreicher Regio-Anträge auf der PAD-Website Seite 14

15 COMENIUS-Regio Broschüre des PAD: Ausgefüllter Antrag als Beispiel Seite 15

16 Auswahlkriterien Formale Kriterien ("eligibility criteria"): bei Nicht-Einhaltung => Ablehnung aus formalen Gründen ohne inhaltliche Prüfung Qualitätskriterien: Bewertung durch externe Experten. Maximal 100 Punkte; weniger als 50 Punkte => Ablehnung aus inhaltlichen Gründen Beide Listen (Eligibiltiy + Quality) werden auf der PAD-Website veröffentlicht Inhaltliche Beratung durch die zuständigen Stellen in den Ländern und durch den PAD Den Antrag zum Schluss noch einmal von einem Außenstehenden / Critical Friend durchlesen lassen! Seite 16

17 Antragseinreichung Beide Regionen einigen sich auf eine Antragssprache und füllen den Antrag gemeinsam aus (identische Version) Beide Regionen schicken den Antrag in der Papierversion an die zuständige Stelle in ihrem Staat (Poststempel spätestens: ) Seite 17

18 Allgemeine Informationen im Bereich "COMENIUS Regio" Dokumente zur Antragstellung 2013 im Bereich "COMENIUS- Regio-Partnerschaften " Seite 18

19 Antragseinreichung von deutschen Antragstellern: Papierversion des Antrags entsprechend den Antragswegen und verfahren im jeweiligen Bundesland (s. Nationale Ausschreibung) + "Erklärung" mit Originalunterschrift (Teil des Antrags, kann aber auch als getrenntes Dokument von der Website des PAD heruntergeladen werden). Die "Erklärung" der Partnerregion ist nicht notwendig. + "Absichtserklärung" von jedem lokalen Partner (formlos oder laut Modell auf der Website des PAD). Die "Absichterklärungen" der ausländischen lokalen Partner brauchen nicht eingereicht zu werden. + ggf. vollständige Übersetzung des Antrags ins Deutsche (wenn die Partnersprache Englisch ist: deutsche Zusammenfassung bei Frage C1) Deutsche und die englische Version des Antragsformulars: auf der Website des PAD. Je nach Partnerregion können auch die Antragsformulare anderer Nationaler Agenturen verwendet werden. Seite 19

20 Zur Erinnerung Finanzielle Förderung Mobilitäts- Pauschale reale Projektkosten Pauschalbetrag je nach gewählter Anzahl von Mindestmobilitäten Maximum: Personalkosten Untervertragskosten Ausrüstung Sonstige Kosten EU-Zuschuss: 75% dieser Kosten Maximum: Seite 20

21 Kostenplan Erläuterung zu anrechnungsfähigen Kosten, Finanzierungsregeln etc.: s. EU-Leitfaden für Antragsteller Antragsformular + Merkblatt des PAD Allgemeine Prinzipien: Die Kosten müssen nachvollziehbar sein für die Durchführung des Projekts notwendig sein (nicht nur "nice to have"), während der Projektlaufzeit anfallen bei Abrechnung nachweisbar sein Aktivitäten und Kostenplan müssen in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen (=> Punkte bei der Bewertung). Hinweis: Personalkosten müssen aber nicht "künstlich" hoch angesetzt werden, nur um nachzuweisen, dass ausreichend Arbeitszeit für das Projekt angesetzt ist! Seite 21

22 Mobilitätspauschalen ab 2011 für deutsche Antragsteller Mindestanzahl von Mobilitäten zu der Partnerregion in 2 Jahren Entfernung zur Partnerregion bis zu 300 km Entfernung zur Partnerregion über 300 km Jede Partnerregion wählt die eigene Anzahl von Mindestmobilitäten Im Antragsformular: nur die richtige Kategorie auswählen, Rechnen nicht erforderlich Seite 22

23 Nicht-mobilitätsbezogene Projektkosten Zusätzlich zu der Mobilitätspauschale Auf der Grundlage von realen Kosten (Kostenplan erforderlich) Maximal 75% dieser zusätzlichen Kosten werden bezuschusst (d.h.: die restlichen 25% sind Eigenbeitrag) Maximaler EU-Zuschuss für diese Kosten: Maximaler EU-Zuschuss für Antragsteller in DE: Mobilitätspauschale zusätzl. Projektkosten = Seite 23

24 Nicht-mobilitätsbezogene Projektkosten Anrechnungsfähige Kosten in 4 Kategorien: Personalkosten: reale Kosten, Maximalbeträge im EU-Leitfaden Untervertragskosten (z.b. Dolmetscher, Druckaufträge): maximal 30%* der gesamten Projektkosten Anschaffungen (Kauf, Anmietung oder Leasing von Ausrüstung, sofern für die Projektdurchführung erforderlich): maximal 10%* der gesamten Projektkosten Abschreibung erforderlich Sonstige Projektkosten: z.b. Raummiete, Kauf von Informationsmaterialien wie Bücher oder Daten, Konferenzkosten, ggf. Fahrtkosten innerhalb des eigenen Landes (z.b. Arbeitstreffen innerhalb der eigenen Region, Teilnahme an Regio-Jahrestagung) etc. *Achtung, diese Prozentsätze gelten auch bei der Abrechnung => der absolute Betrag kann ggf. sinken Seite 24

25 Abschreibung Anschaffungen: Abschreibung beachten. Keine allgemeine EU- Abschreibungsregel - es gelten die Abschreibungsregeln der eigenen Einrichtung. In Deutschland i.d.r. Abschreibung erst ab 150 Beispiel: Beamer zum Preis von Abschreibungsdauer 36 Monate Gebrauch während der gesamten Projektlaufzeit: 24 Monate => 24/36 x = Später gekauft, Gebrauch nur für 10 Monate: => 10/36 x = 625 Wenn der Beamer nur zur Hälfte für das Projekt und ansonsten für andere Zwecke eingesetzt wird => Zuschuss ist entsprechend zu reduzieren (kommt in der Regel kaum vor) Seite 25

26 Nicht-mobilitätsbezogene Projektkosten Nach Bewilligung: Umschichtung zwischen den Kategorien Personalkosten Untervertragskosten Anschaffungen Sonstige Projektkosten nur bis maximal 10% der Zielkategorie (keine Erhöhung des Gesamtzuschusses) Seite 26

27 Nicht-mobilitätsbezogene Projektkosten Sonstige Projektkosten: Darunter fallen auch Fahrtkosten / Verpflegung von externen Referenten bei Konferenzen => Höchstsätze bei Fahrtkosten / Tagessätzen beachten (S. EU-Leitfaden für Antragsteller) => praktischer: mit externen Referenten Pauschalsumme für Vortrag und Konferenzteilnahme inkl. Reisekosten vereinbaren Seite 27

28 75% EU-Zuschuss bei den nicht-mobilitätsbezogenen Kosten => Ein Eigenbeitrag von 25% ist immer nötig, unabhängig von der Höhe des Zuschusses Der 25%ige Eigenbeitrag kann bei den Personalkosten angesetzt werden Wenn tatsächlich der EU-Höchstzuschuss von erreicht werden soll, müssen die Projektkosten entsprechen höher liegen (75% = => 100% = ) Die zusätzlichen Projektkosten werden am Ende spitz abgerechnet, die Mobilitätspauschale ist dagegen eine echte Pauschale Seite 28

29 COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2011 Beispiel der EU-Kommission Seite 29

30 Rechenhilfe der EU-Kommission: Excel-Sheet wird auf der PAD-Website zur Verfügung gestellt werden Kann vor allem für komplizierte Budgets hilfreich sein Seite 30

31 COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2012 Beispiel aus dem Excel-Sheet Hinweis, ob Prozentsätze eingehalten werden Seite 31

32 Fragen? Fragen zu dieser Präsentation bitte an: Tel Seite 32

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