Extremregen in Münster und Greven - Was lernen wir?
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- Lothar Förstner
- vor 7 Jahren
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1 Extremregen in Münster und Greven - Was lernen wir? Tagung am in Münster DWA Landesverband NRW Bezirksregierung Münster Stadt Münster Konsequenzen aus Sicht der Stadtplanung Dipl.-Ing. Christian Schowe, Stadtplaner Leiter Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung
2 Gliederung Nachhaltige Stadtentwicklung Münster Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge mit städtebaulicher Relevanz Formelle Instrumente in der Bauleitplanung Bebauungsplanbeispiele Informelle Instrumente im Städtebau 3 Thesen
3 Gliederung Nachhaltige Stadtentwicklung Münster Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge mit städtebaulicher Relevanz Formelle Instrumente in der Bauleitplanung Bebauungsplanbeispiele Informelle Instrumente im Städtebau 3 Thesen
4 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (1) Regionalplan Münsterland Kommunale Grundlagen Nachhaltiger Siedlungsentwicklung - Raumfunktionales Konzept - Umweltplan - Grünordnung - Normierung durch Bauleitplanung o o Flächennutzungsplan Bebauungspläne und Fachpläne (Landschaftspläne etc.)
5 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (2) Regionalplan Münsterland und Klimawandel: Grundsatz 6: Dem Klimawandel bei der räumlichen Planung Rechnung tragen! Die Raumplanung steht am Anfang der Risikovermeidungskette, da sie in der Lage ist, räumliche Vorsorgekonzepte zu entwickeln. Räumliche Planung kann Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Grundsatz 33: Niederschlagswasser berücksichtigen! Bei Erschließung neuer Wohn- und Gewerbegebiete bzw. bei großflächiger Erneuerung der Erschließungsinfrastruktur soll das Niederschlagswasser ortsnah versickert, verrieselt oder direkt oder über eine Kanalisation, begrenzt auf eine gewässerverträgliche Menge, ohne Vermischung mit Schmutzwasser in ein Gewässer schadlos eingeleitet werden.
6 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (3) Grünordnung Münster 302 qkm² Stadtgebiet Idealtypisches Grünsystem - Radialen und Ringe Kompakte, klar gegliederte Freiraumund Siedlungsstrukturen Stadtstruktur : kompakt, urban, grün
7 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (4) Flächennutzungsplan Münster Einwohner Kern einer dynamischen Stadtregion Oberzentrum für das Münsterland Kompakte, klar gegliederte Stadtstrukturen Altstadt als Stadtzentrum Kompakte Innenstadt Nach Eingemeindung 1975: Kranz von Außenstadtteilen
8 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (5) Flächennutzungsplan Münster Nachhaltige Stadtentwicklung mir Relevanz für Klimaaspekte: Vorrang der Innenentwicklung Förderung des Umweltverbundes Schutz der Grünzüge und der Freiräume Vorrangflächen für Freiräume Schutz und Entwicklung der Naturgüter
9 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (6) Räumlich-strukturelle und funktionale Gliederung
10 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (7) Einwohnerentwicklung und prognosen für die Stadt Münster im Vergleich Ist : Ist Stadt Münster: Wohnberechtigte Bevölkerung jew Ist Stadt Münster Ist IT.NRW MS IT.NRW IT.NRW
11 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (8) neue Wohnungen seit 1990
12 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (9) Innenentwicklung, hier: Wohnen Ehem. Eissporthalle: ca. 500 WE (Studierende) Ehem. TÜV- Gelände: ca. 200 WE Hörster Parkplatz?: ca. 200 WE Ehem. Hochschulstandort Hüfferstr.: ca. 160 WE Winkhaus-Areal: ca. 240 WE Stadthafen 1: ca. 320 WE / Neuhafen Beresa-Areal: ca. 250 WE Ehem. Lancier-Gelände: ca. 180 WE
13 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (10) Innenentwicklung ehem. Winkhaus-Areal ab 2016: innenstadtnahes Wohnquartier mit ca. 240 Wohnungen
14 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (11) Innenentwicklung ehem. TÜV-Gelände ca. 175 Wohneinheiten
15 Nachhaltige Stadtentwicklung Münster (12) Innenentwicklung: Konversion in Münster
16 Gliederung Nachhaltige Stadtentwicklung Münster Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge mit städtebaulicher Relevanz Formelle Instrumente in der Bauleitplanung Bebauungsplanbeispiele Informelle Instrumente im Städtebau 3 Thesen
17 Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge - städtebauliche Relevanz (1) Vermeiden Bodenversiegelung erhöht den Abfluss von Niederschlagswasser führt dieses dem Kanalnetz und anderen Entwässerungssystemen beschleunigt zu Kapazitätsgrenzen können erreicht oder überschritten werden Maßnahmenbeispiele: Reduzierung Versiegelung, wasserdurchlässige Erschließungsanlagen, landschaftsgerechte Regenrückhaltungen in Freiraumplanungen integrieren
18 Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge - städtebauliche Relevanz (2) Rückhalten Rückhaltung und Verzögerung entlasten die Kanalnetze Bewährte Praxis, vielfältige Möglichkeiten: Teiche, Mulden-Rigolen-Systeme, Rückhaltebecken, Stauraumkanäle Bestimmte Anlagen lassen sich in Freiraum- / Landschaftsgestaltung gut integrieren Berechnet auf Bemessungsregen, jedoch selten auf Starkregenereignisse Problem: Flächenbedarf und Kosten bei höherer Kapazitätsauslegung als bislang, daher nur eingeschränkt leistungsoptimierbar
19 Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge - städtebauliche Relevanz (3) Versickern Versickerung entlastet die Kanalnetze Langjährige, bewährte Praxis Vorrangige Art der Niederschlagswasserbeseitigung in Neubaugebieten Relativ hoher Mehrfacheffekt: Hohes Speichervolumen der Versickerungsanlagen (von z. B. Mulden / Rigolen) ersetzt die oder führt zu verzögerter Inanspruchnahme der Versickerungsleistung Dezentrale Anordnung entlastet Kanalnetze in der Fläche, ist wirksamer als Speicher im oder am Ende des Netzes Leistet Beitrag zur Verdunstung im Stadtklima, Hitzevorsorge Integration in Freiraum- / Landschaftsgestaltung gut möglich
20 Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge - städtebauliche Relevanz (4) Abfluss lenken Kapazitätsgrenzen des Entwässerungssystems erreicht? Abflüsse aus Räumen mit hohen Schadenpotenzialen heraushalten. Aber: Hohe Anforderungen an Flutungstrassen im Siedlungsbestand Bauliche Schwellen an tief liegenden Gebäudeteilen, Tiefgaragen nur bedingt wirksam bzw. machbar.
21 Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge - städtebauliche Relevanz (5) Mehrfachnutzung Möglichkeiten der Mehrfachnutzung von Straßen, Plätzen und Grünflächen analysieren und nutzen Bewährte Praxis: Mehrfachnutzung von Grünflächen ist weit verbreitet. Aber: Noch wenig Erfahrungen in der gezielten Nutzung von Straßen und Plätzen als Rückhalte- und / oder Entflutungsräume, wenige Beispiele Für die gebaute Stadt ist es jedoch bedeutend, hier Potenziale zu erkennen und durch entsprechende Anpassungen nutzbar zu machen
22 Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge städtebauliche Relevanz (6) Sichern Jeder ist zur eigenen Sicherung verpflichtet. Überflutungsvorsorge durch öffentliche Infrastrukturen ist eine öffentliche Aufgabe Grundstücks- und gebäudebezogene Maßnahmen liegen in der Vorsorge und Verantwortung der Eigentümer und müssen ergänzend verstärkt erfolgen Öffentlichkeitsarbeit und Information - über die Grenzen öffentlicher Maßnahmen sowie - über Möglichkeiten des (privaten) Objektschutzes haben große Bedeutung, um präventiv auch private Maßnahmen zu ergreifen
23 Gliederung Nachhaltige Stadtentwicklung Münster Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge mit städtebaulicher Relevanz Formelle Instrumente in der Bauleitplanung Bebauungsplanbeispiele Informelle Instrumente im Städtebau 3 Thesen
24 Formelle Instrumente in der Bauleitplanung (1) Novelle des Baugesetzbuches (BauGB) 2011: Stärkung von Klimaschutz und Klimaanpassung in der Bauleitplanung 1 (5) BauGB Sie (die Bauleitpläne) sollen dazu beitragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und zu entwickeln sowie den Klimaschutz und die Klimaanpassung, insbesondere auch in der Stadtentwicklung, zu fördern. 1 a (5) BauGB Den Erfordernissen des Klimaschutzes soll sowohl durch Maßnahmen, die dem Klimawandel entgegenwirken, als auch durch solche, die der Anpassung an den Klimawandel dienen, Rechnung getragen werden.
25 Formelle Instrumente in der Bauleitplanung (2) BauGB - Darstellungsmöglichkeiten zur Überflutungsvorsorge im Flächennutzungsplan 5 (2) Nr. 2c Anlagen, Einrichtungen und sonstige Maßnahmen, die der Anpassung an den Klimawandel dienen 5 (2) Nr. 5 Grünflächen 5 (2) Nr. 7 Flächen, die im Interesse des Hochwasserschutzes und der Regelung des Wasserabflusses freizuhalten sind. 5 (2) Nr. 9 Flächen für die Landwirtschaft / für Wald 5 (2) Nr. 10 Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft
26 Formelle Instrumente in der Bauleitplanung (3) BauGB - Festsetzungsmöglichkeiten zur Überflutungsvorsorge in Bebauungsplänen (1) 9 (1) Nr Nr. 1: Art und Maß der baulichen Nutzung Nr. 2: Bauweise, überbaubare / nicht überbaubare Grundstücksflächen, 9 (1) Nr. 3 Größe, Breite, Tiefe; Höchstmaße für Wohnbaugrundstücke 9 (1) Nr. 10 Flächen, die von Bebauung freizuhalten sind 9 (1) Nr. 14 Flächen für die Abfall- und Abwasserbeseitigung, einschließlich der Rückhaltung und Versickerung von Niederschlagswasser 9 (1) Nr. 15 öffentliche und private Grünflächen
27 Formelle Instrumente in der Bauleitplanung (4) BauGB - Festsetzungsmöglichkeiten zur Überflutungsvorsorge in Bebauungsplänen (2) 9 (1) Nr. 16 Flächen für Hochwasserschutzanlagen und für die Regelung des Wasserabflusses 9 (1) Nr. 18 Flächen für Landwirtschaft / für Wald 9 (1) Nr. 20 Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft 9 (1) Nr. 25 a) Flächen für das Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen und b) Bindungen für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern, Bepflanzungen sowie von Gewässern
28 Formelle Instrumente in der Bauleitplanung (5) BauGB - Festsetzungsmöglichkeiten zur Überflutungsvorsorge in Bebauungsplänen (2) 9 (1) Nr. 26 Flächen für Aufschüttungen / Abgrabungen i. V. m. 9 (1) Nr. 16 Flächen für Hochwasserschutzanlagen und für die Regelung des Wasserabflusses 9 (3) Satz 1 Höhenlage baulicher Anlagen 9 (3) Satz 1 i. V. m. 9 (1) Nr. 11 Höhenlage der Verkehrsflächen 9 (5) Nr. 1 Kennzeichnungspflicht (keine Festsetzung!) von Flächen, bei deren Bebauung besondere Vorkehrungen gegen äußere Einwirkungen oder bei denen besondere bauliche Maßnahmen gegen Naturgewalten erforderlich sind
29 Gliederung Nachhaltige Stadtentwicklung Münster Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge mit städtebaulicher Relevanz Formelle Instrumente in der Bauleitplanung Bebauungsplanbeispiele Informelle Instrumente im Städtebau 3 Thesen
30 Beispiele (1): Bebauungsplan 375
31 Beispiele (2): Bebauungsplan 390
32 Beispiele (3): Bebauungsplan 396
33 Beispiele (4): Bebauungsplan 404
34 Beispiele (5): Bebauungsplan 409
35 Beispiele (6): Bebauungsplan 521
36 Und Anpassung im Bestand? Die Stadt ist zu 95 % fertig gebaut. Städtebauliche Maßnahmen greifen insbesondere bei neuen Planungen und Projekten und Bestandsanpassungen / Bestandsumbau öffentlicher Infrastruktur Möglichkeiten und Einfluss - städtebaulicher Maßnahmen einschließlich - ihrer planungsrechtlichen Umsetzung im Bestand sind in ihrer Wirkung erheblich begrenzt.
37 Gliederung Nachhaltige Stadtentwicklung Münster Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge mit städtebaulicher Relevanz Formelle Instrumente in der Bauleitplanung Bebauungsplanbeispiele Informelle Instrumente im Städtebau 3 Thesen
38 Informelle Instrumente im Städtebau Integriertes Entwässerungskonzept in der städtebaulichen Planung Gleichzeitige, integrierte Erstellung der Entwässerungsplanung zum städtebaulichen Entwurf: 1. Klärung, ob wasserwirtschaftliche Fragestellungen besonderer Art vorliegen (Topografie, Bodenbeschaffenheit, nahe gelegene Gewässer etc.) 2. Erstellung des integrierten Entwässerungskonzepts in der städtebaulichen Planung Aktuelle Beispiele: Ehemalige York-Kaserne Ehemalige Oxford-Kaserne
39 York-Kaserne
40 ehemalige York-Kaserne Erster Preis: Lorenzen Architekten mit Atelier Loidl Landschaftsarchitekten ARGUS Stadt-/Verkehrsplanung
41 Oxford-Kaserne
42 ehemalige Oxford-Kaserne Kéré Architecture mit bbz Landschafts-architekten und Schultz- Granberg Städtebau + Architektur
43 Gliederung Nachhaltige Stadtentwicklung Münster Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge mit städtebaulicher Relevanz Formelle Instrumente in der Bauleitplanung Bebauungsplanbeispiele Informelle Instrumente im Städtebau 3 Thesen
44 3 Thesen 1. Der Klimawandel erfordert zweifellos mehr vorbeugende Maßnahmen und Anpassungsmaßnahmen oberhalb bisheriger Standards auf lokaler Ebene in überschaubaren Zeiträumen. Diese müssen in einem angemessenen Kosten-Nutzen- Verhältnis stehen. 2. Dennoch - Schutz vor Starkregenereignissen wie am 28. / 29. Juli 2014 in Münster können (öffentliche) Maßnahmen nicht vollends leisten. Objektschutz hat daher gleichsam wie die notwendige machbare Optimierung der öffentlichen Infrastruktur eine hohe Bedeutung. 3. Schutz vor Starkregenereignissen / Überflutung kann in Bestandsstrukturen nur bedingt durch städtebauliche Maßnahmen erhöht werden.
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Christian Schowe, Stadtplaner Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung Stadt Münster Münster
46 Literatur: Überflutungs- und Hitzevorsorge durch die Stadtentwicklung - Strategien und Maßnahmen zum Regenwassermanagement gegen urbane Sturzfluten und überhitzte Städte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn 2015
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