Bildungsoffensive Elbinseln

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1 Bildungsoffensive Elbinseln Ansprechpartner: Theda von Kalben: Jürgen Dege-Rüger: Wissensaneignung in der modernen Gesellschaft braucht eine Öffnung der Räume in der Stadt, in der Schule, für Entdeckungen und Kompetenzen. Dafür braucht es systematische Vernetzungen formaler, non-formaler und informeller Lernmöglichkeiten. Die Schulen als Anstalten haben ausgedient Bildungsarten und Orte brauchen einen regionalen Verbund. Es geht um die Schaffung von Orten der Vielfalt in der Kosmopolis, die sich stets neu gestaltet, die selbst lernender Ort ist.

2 Das Projekt: Lernlandschaft Elbinseln im Fluss Eine ganze Region in der Stadt zu einer Lernlandschaft umzubauen das ist der ambitionierte Auftrag im Rahmen der Bildungsoffensive Elbinseln Die neue Weltklasse. Von besonderer Bedeutung ist dabei, wie es gelingt, ein Bildungsangebot zu schaffen, das integrativ in den Stadtteil hineinwirkt und gleichzeitig Bildung als Standortfaktor nach außen zu profilieren. Eine Offensive für die Bildung Schon seit 2002 gibt es einen ganz besonderen bildungspolitischen Aufbruch auf den Elbinseln. Damals entstand das Forum Bildung Wilhelmsburg, in dem verschiedene Einrichtungen gemeinsam Bildungsprojekte wie vor allem eine Lese-, Forscher- oder Kochwoche realisieren und sich regelmäßig zum intensiven Austausch treffen. Aus dieser Zeit stammt auch die Idee einer Bildungsoffensive, die im Rahmen der Internationalen Bauausstellung unter Beteiligung der zuständigen Fachbehörden und des Bezirks Hamburg - Mitte koordiniert wird. Gründe dafür gab und gibt es genug: Attraktive Bildungseinrichtungen gelten als ein Schlüssel, um zu einer besseren gesellschaftlichen Integration und Teilhabe der Bewohnerinnen und Bewohner beizutragen. Darüber hinaus können sie aber auch eine Magnetfunktion für die Aufwertung stigmatisierter Quartiere haben. Die Bewohner der Hamburger Stadtteile Veddel und Wilhelmsburg sind jung, kulturell vielfältig, eher arm und oft bildungsfern. Soziale Probleme zeigen sich in einer schwierigen Bildungssituation: Viele Jugendliche verlassen die Schule ohne Abschluss, es gibt deutlich weniger Abiturienten als im Hamburger Durchschnitt und einen hohen Anteil von Schülern, die nicht einmal den Hauptschulabschluss erreichen. Die Folge: Viele Kinder und Jugendliche aus Familien mit niedrigen Einkommen und fehlendem Bildungshintergrund können unter den gegebenen Bedingungen ihre Potenziale nicht ausschöpfen. Innerhalb der Bildungsoffensive sollen nicht nur neue Gebäude als Lernorte geschaffen werden, sondern sie möchte konzeptionell und strukturell verändernd wirken auch für die Zeit nach der IBA. Die Ziele: attraktive Angebote In der Bildungsoffensive Elbinseln arbeiten über hundert Einrichtungen daran, die Bildungs- und Beratungsangebote in den beiden Stadtteilen zu verbessern für Kinder, Jugendliche und Erwachsene insbesondere auch aus den vielen Einwandererfamilien. Die zwei Leitziele sind, die gesellschaftlichen Integrationschancen der Bewohner der Elbinseln durch eine verbesserte Lernlandschaft zu erhöhen und die Elbinseln als Wohnstandort auch für neue Bewohner attraktiver zu machen. Die Bildungsoffensive soll Modellcharakter entwickeln für die Lernlandschaften in der ganzen Stadt und darüber hinaus. Grundlage für die Projektarbeit der Bildungsoffensive ist das Rahmenkonzept. Es beschreibt die Ziele in fünf Handlungsfeldern: SPRACHE: Die Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten aller Bewohner der Elbinseln, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, sollen kontinuierlich verbessert werden. ABSCHLÜSSE: Der Kompetenzerwerb der Schüler der Elbinseln soll verbessert werden. Der Anteil der Schüler ohne Abschluss muss verringert werden, der Anteil an höheren Abschlüssen steigen. ANSCHLÜSSE: Übergänge müssen leichter werden. Die Zahl arbeitsloser und arbeitsuchender junger Menschen soll sich verringern bzw. die Quote der Übergänge in Ausbildung oder Arbeit soll sich erhöhen. LEBENSLANGES LERNEN: Der Anteil an Bewohnern, der sich allgemein und beruflich weiterbildet, soll ansteigen. Die Angebote für das lebenslange Lernen auf den Elbinseln sollen bekannt sein und genutzt werden. KULTURELLE BILDUNG: Der Anteil aktiver Bewohner soll sich erhöhen. Kulturelle Angebote sollen stärker genutzt werden. Die Organisation: vernetzt arbeiten Die IBA Hamburg GmbH versteht sich dabei als Impulsgeber und Motor für die Bildungsoffensive Elbinseln und als Institution, die Stadtentwicklung und Bildung beispielhaft zusammenbringt. Bisher wurde der Sozialraum von schulischen Bildungseinrichtungen noch zu wenig beachtet, vielmehr wurde eher schularten- und schulstandortbezogen gearbeitet. Dabei gilt auch hier wie bei den anderen IBA- Projekten: Die Bildungsoffensive möchte anhand von beispielhaften Projekten einen Stein ins Wasser werfen, also Anstöße liefern für konkrete Vernetzungen in einer gesamten Lernlandschaft. Die vielfältige Zusammenarbeit aller Akteure ist dabei entscheidend: von den Behörden über die Politik bis zu den Einrichtungen. Innerhalb der IBA ist eine Koordinierungsstelle angesiedelt, die zusammen mit

3 verschiedenen Gremien dieses Projekt steuert und entwickelt. Übergeordnet entscheidet eine Lenkungsgruppe, in denen fünf Fachbehörden, die Senatskanzlei, der zuständige Bezirksamtsleiter und die IBA vertreten sind. Die Projektgruppe ist analog zusammengesetzt und koordiniert die Umsetzung der konkreten Projekte. Darüber hinaus gibt es einen regelhaften Austausch mit lokalen Gremien zu unterschiedlichen Themen. In sogenannten Kerngruppen kümmern sich in drei Teil-Regionen lokale Akteure aus den einzelnen Bildungs- und Beratungseinrichtungen um die konkreten Kooperationen und betreiben die systematische Vernetzung. In sog. Expertengruppen werden die inhaltlichen Profile weiter geschärft. Die Strategie: Bildung ist mehr Die Bildungsoffensive setzt strategisch an zwei entscheidenden Aspekten aus der aktuellen bildungspolitischen Diskussion an: einem erweiterten Bildungsbegriff und dem Thema Netzwerkbildung. 1. Vom klassischen Bildungskanon zu vielfältigen Kompetenzen Die Bildungsoffensive geht davon aus, dass Bildung mehr ist als Schule. Sie findet in der Familie, in der Freizeit, im Beruf und im Wohnumfeld statt. Die Bildungsangebote umfassen die Aktivitäten aller Bildungsinstitutionen von der Kita über die Schulen bis zum beruflichen Leben. Das Motto vom Lebenslangen Lernen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens bildet die Grundlage ( Lernen von 0 bis 100 ). Die vielschichtigen Angebote werden gemacht von den staatlichen und auch von den freien Trägern und Initiativen. Sie schließen die Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, der Gesundheitsförderung und der Kultureinrichtungen und initiativen ein. Im Zeitalter der Wissens- und Ideengesellschaft ist der Einzelne zunehmend gefordert, seine Bildungspotenziale zu nutzen und zu erweitern. Darüber hinaus geht es verstärkt darum, sich Wissen anzueignen und die verschiedenartigen Motivationen zum Lernen umzusetzen. Indem die Lerngelegenheiten auch außerhalb der Schulen ausgebaut werden, können die Bildungschancen und - potenziale der Bewohner eines Stadtteils deutlich verbessert werden. 2. Von der Zuständigkeit für die Einrichtung zur Verantwortung für die Menschen die Entwicklung eines Netzwerkes Die Bildungsoffensive konzentriert sich darauf, bestehende Kooperationen in regionalen Strukturen zu vernetzen. Damit einher geht ein Perspektivenwechsel: Im Mittelpunkt steht das einzelne Kind, der einzelne Jugendliche oder der Erwachsene als Adressat von Bildungsangeboten. Deshalb sollen die lokalen Einrichtungen die Bildungsprozesse gemeinsam und koordiniert betreiben. Dabei gilt der Grundsatz: Nicht in der Zuständigkeit der eigenen Einrichtung, sondern in der Verantwortung für die Menschen denken. Auf diese Weise sollen bessere Ergebnisse beim Kompetenzerwerb, den Bildungserfolgen und den Bildungschancen der Bewohnerinnen und Bewohner auf den Elbinseln erzielt werden. Auch den Erwachsenen soll ein vielfältiges regionales Bildungsangebot im Sinne eines lebenslangen Lernens angeboten werden. Die Bildung von Netzwerken zielt dabei auf zweierlei: Die inhaltliche Profilierung der beteiligten Einrichtungen soll vorangebracht und der Prozess ihrer Zusammenarbeit befördert werden. Die Orte, die Projekte und ihre Profile Um die Strategie systematischer Vernetzung aller Bildungs- und Beratungseinrichtungen vor Ort umzusetzen, sind in den Teil-Regionen (Veddel, Reiherstieg, Kirchdorf) eigene Schwerpunkt-Themen (Profile) entwickelt worden. Im Rahmen der Bildungsoffensive laufen zurzeit Planungen für eine Vielzahl von Projekten, fünf sind in bzw. vor der baulichen Realisierung. Diese Orte bzw. Zentren bilden Netzwerk-Knotenpunkte in der Region. Die Projekte wurden von den lokalen Akteuren jeweils vor Ort in drei Teil-Regionen entwickelt. Veddel: Haus der Projekte und Stadtteil-Künste Gegenüber der Veddel soll ab Frühjahr 2010 das Haus der Projekte am Müggenburger Zollhafen entstehen. In der Einrichtung werden aktive Freizeitgestaltung, Berufsvorbereitung und Weiterbildung miteinander verknüpft. Jugendliche können hier in einer Bootswerkstatt ausgebildet werden. Außerdem sind unterschiedliche Freizeitangebote für Jugendliche und Erwachsene geplant. Das Haus der Projekte soll mit dem Haus der Jugend, Schule und Weiterbildungsträgern insbesondere den Übergang von der Schule in den Beruf verbessern. Eine Besonderheit: Die Jugendlichen werden bereits beim Bau des Hauses beteiligt. Darüber hinaus soll ein Atelier der Stadtteil-Künste für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils entstehen. Mehrere weitere Projekte treiben die regionale Vernetzung in kreativen Formen der Bürgerbeteiligung weiter voran.

4 Kirchdorf: Medien und Produktionsorientierung Im Medienzentrum soll es vielfältige bürgernahe Angebote geben: Musikstudios, ein digitales Fotound Filmstudio, eine Präsenzbibliothek, vielleicht ein Übersetzungsbüro als Schülerfirma, Informations- und Beratungsmöglichkeiten zur Berufsorientierung sowie eine Studienzone mit Räumen zum Arbeiten und Konferieren. Das Gebäude wird auf dem Grundstück der Gesamtschule Kirchdorf ab 2010 gebaut. Außerdem werden im Zuge von umfassenden Schulbau-Sanierungen vorhandene Werkstätten, auch in Verbindung mit der Küche und dem Café des örtlichen Beschäftigungsträgers und mehreren weiteren Bildungseinrichtungen, zu Produktionsorientierten Bildungsangeboten des Stadtteils weiter entwickelt. Es ist geplant, dass Schülerfirmen u.a. Mittagessen für die Kinder und Jugendlichen selbst produzieren. Eine andere Schülerfirma sorgt für professionalisierte Öffentlichkeitsarbeit. Kirchdorf: Tor zur Welt Bildungszentrum Das Bildungszentrum Tor zur Welt in Kirchdorf wird im Rahmen eines großen Neubau-Projektes ein herausragendes Beispiel der Vernetzung von Schulen, Kitas, Erwachsenenbildung und Beratungseinrichtungen für den ganzen Stadtteil. Rund um die Krieterstraße wird ein ganzer Gebäudekomplex völlig neu entworfen und in weiten Teilen auch nach höchsten energetischen Standards neu gebaut. Das Bildungszentrum ist ein wichtiger Baustein der Bildungsoffensive Elbinseln mit Angeboten, die ein lebenslanges Lernen ermöglichen sollen. Pädagogen, Schüler und Eltern werden in besonderer Weise auch an der hochbaulichen und landschaftsplanerischen Gestaltung beteiligt. Geplanter Baubeginn ist im Juli 2010, Fertigstellung Sommer 2012.

5 Reiherstieg: Sprache, Bewegung und das Lernen am Wasser In einem neuen, kombinierten Sprach- und Bewegungszentrum, zentral im Reiherstieg gelegen, sollen verschiedene Angebote für die gesamten Elbinseln weiterentwickelt werden: Fortbildungen für die Sprachvermittlung und den Sport und besondere Angebote sollen die Themen Sprachförderung und Bewegung noch populärer machen. Das Zentrum soll ein Vernetzungsknotenpunkt für das ganze Quartier werden und 2011 in Betrieb gehen. Ein künftiges Zentrum am Wasser könnte mit einem Lehrpfad und vielfältigen Möglichkeiten des Lernens über das Thema Wasser ein sehr spezielles Angebot mitten im Reiherstieg-Viertel bieten. Die besondere Vielfalt der Menschen bringt einen kulturellen Reichtum, den es zu pflegen gilt. Diese Diversität bildet aber auch mancherlei Grundlage für Streit und Konflikte, die in einem geschützten Raum für Streitschlichtung und Mediation kreative Hilfestellung erfahren könnte. Kulturelle Bildung Angebote der kulturellen Bildung haben in allen Profilen und Projekten ihre integrierende und öffnende Funktion, sind aber auch von besonderer Bedeutung. Die Akademie einer anderen Stadt unter dem Motto Mitwisser gesucht des Sommers 2009 könnte die Grundlage bilden für eine dauerhafte Stadtteilakademie auf den Elbinseln, die vorhandene Angebote der Kultureinrichtungen (z.b. auch das Netzwerk für Musik, die Ferienakademie und viele mehr) noch besser koordiniert und im Sinne der Steigerung der Attraktivität weiter entwickelt. Daran wird in der Fortführung der Akademie mit allen Beteiligten gearbeitet. Übergang Schule-Beruf Für den Bereich Berufsorientierung, -vorbereitung und -qualifizierung soll in Kooperation aller beteiligten Akteure ein strukturiertes Übergangsmanagement entwickelt werden. Dabei sollen zukünftig allgemein bildende und berufliche Schulen kooperieren, um für jeden Jugendlichen systematisch eine berufliche Perspektive aufzubauen. Zwischen Schulen und Unternehmen sollen konkrete Partnerschaften aufgebaut werden, zum Beispiel für Praktika, Ausbildungsplätze, Schülerfirmen und Unterrichtsprojekte. Im Zusammenhang der Bildungsoffensive läuft deshalb das Projekt Regionales Übergangsmanagement KorA, Kooperation der regionalen Akteure im Übergang Schule-Beruf. Dieses hat die Aufgabe, in der Umsetzung des Rahmenkonzeptes Übergang Schule-Beruf der Hamburger Schulreform, die Kooperation der beteiligten Akteure zu verbessern, damit die Chancen von Jugendlichen auf einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den Beruf steigen. Nach vorne geschaut Nach drei Jahren Bildungsoffensive kann eine Zwischenbilanz gezogen werden: Bildungseinrichtungen betrachten sich verstärkt als Teil einer Entwicklungsstrategie für den ganzen Stadtteil. Sie schärfen ihre Profile und festigen die Zusammenarbeit, um zu einem integrierten gemeinsamen Angebot für die ganze Lernlandschaft zu gelangen. Damit wachsen die Chancen, dass die Bildungseinrichtungen als bedeutungsvoller Standortfaktor wahrgenommen werden. Bei der Profilierung der Angebote wird intensiv daran gearbeitet, dass Bildungseinrichtungen integrativ wirken und alle Talente fördern in allen Altersgruppen. Die Profile des Sprach- und Bewegungszentrums im Reiherstiegviertel oder des Bildungszentrums Tor zur Welt sind schon jetzt in besonderer Weise von diesen Zielen geprägt. Auch wenn diese Offensive für die Region in diesem Rahmen erst seit gut drei Jahren läuft und auch wenn jede Lernlandschaft ihre eigenen Rahmenbedingungen hat, so lassen sich schon jetzt einige Hinweise und Erfolgsfaktoren für die Übertragbarkeit auf andere Projekte und andere Orte formulieren: 1. Auf Vorhandenem aufbauen Lernlandschaften entstehen nicht aus dem Nichts, sondern gründen sich auf vorhandenen Strukturen und Kooperationen. Projekte dieser Art und Größenordnung sollten sehr genau verfolgen und analysieren, was es vor Ort in welcher Qualität gibt und welche Akteure die gegenwärtige Situation gestalten. Hier zeigen sich die Potenziale, Barrieren und Bedarfe zur Gestaltung von Veränderungsprozessen. 2. Netzwerk- und Konfliktmanagement entwickeln Projekte brauchen eine maßgeschneiderte Struktur, sowohl was das Geflecht aller beteiligten Partner in den unterschiedlichen Bildungseinrichtungen angeht, als auch im Hinblick auf die Steuerung des gesamten Prozesses. Projekte der Größenordnung und Vielschichtigkeit der Bildungsoffensive brauchen ein Koordinierungsbüro mit Kompetenz und Ressource, die vielen Partner beim Knüpfen des Netzwerks zu animieren, zu fördern und sie dauerhaft als Partner zu behalten. Je nach Größe des Gesamtvorhabens ist es erforderlich, die Akteure in räumlichen Teilregionen zusammenzuführen, weil nur bis zu einer im Projekt auszulotenden räumlichen Größe sich die Akteure mit dem Projekt identifizieren und im Netzwerk entwickeln können.

6 3. Sich über gemeinsame inhaltliche Ziele verständigen Projekte brauchen eine gemeinsame inhaltliche Verständigungsebene. Daher ist die Einigung auf gemeinsame Ziele und beabsichtigte Wirkungen mit den unterschiedlichen lokalen Akteuren unabdingbar und ein kontinuierlich fortzusetzender Verständigungsprozess. Ein Rahmenkonzept, das sowohl top-down als auch bottom-up akzeptiert ist und Handlungsfelder beschreibt, bildet eine notwendige Grundlage für die Herstellung eines Konsenses. Ein gemeinsames Leitbild unter dem Titel Elbinselpädagogik wurde entwickelt und wird in den Bildungseinrichtungen und im Forum Bildung Wilhelmsburg ausführlich diskutiert. 4. Orte schaffen und gemeinsam Projekte umsetzen Bildungsprojekte können nicht allein abstrakt diskutiert werden, sondern müssen konkret erfahrbar sein. Die Ideen zur Veränderung brauchen reale Orte, um vorstellbar und greifbar werden zu können. Projektideen brauchen eine Schärfe, die es ermöglicht, die Inhalte des Projektes konkret zu verhandeln, seine Kompatibilität mit dem Rahmenkonzept und die allgemeinen Ziele am Projekt prüfen zu können. Projekte und Orte gleichermaßen sind unerlässlich zur Bildung von Netzwerkknotenpunkten, für eine Identifikation der Akteure mit den Veränderungsprozessen und zur erlebbaren Veränderung der herrschenden Verhältnisse. Diese Orte der Vernetzung können neue Räume sein, es können aber auch bestehende Orte als solche definiert und gegebenenfalls umfunktioniert werden. 5. Angemessene Kommunikationsformen schaffen In Anbetracht einer Vielzahl von Akteuren und ebenso vielfältiger Interessenlagen und Unternehmens- und Arbeitskulturen, ist eine behutsame Kommunikationsstrategie erforderlich, die gemeinsam mit den Akteuren an der Basis entwickelt und abgestimmt werden muss. Gleichwohl braucht die Kommunikation einer bisweilen stark programmatisch orientierten Maßnahme konkrete Objekte (Logo der Bildungsoffensive oder der IBA- Biber als beliebtes Maskottchen), die die Identifikation mit dem Projekt unterstützen helfen. Kurzum: die Belebung des internen fachlichen Austauschs, die Pflege des Netzwerks, die Stärkung der Außendarstellung sowie eine ernsthafte und maßgeschneiderte Beteiligungskultur an den Projekten verweisen auf ein Kommunikationsmodell, in dem alle Akteure die Rolle von Sendern und Empfängern einnehmen können, dürfen und sollen. Bildungslandschaften werden ihrem komplexen Anspruch nur dann genügen und sich weiter entwickeln können, wenn wir die Orte der Stadt auch als Orte des Wissens verstehen lernen. Der Bau einer Lernlandschaft kann dazu beitragen, Wissen und Bildung zu dem Bestandteil gesellschaftlicher Entwicklung werden zu lassen, den wir für die Zukunft brauchen. Ansprechpartner des Projektes: Theda von Kalben, Jürgen Dege-Rüger

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