Inhalt. Einleitung. Selbstgefühl 2) Heines Liebe zu Josefa. Grabesphantasien

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1 Inhalt. Einleitung. I. Zweck der vorliegenden Ausgabe. Texte in ältester Gestalt. Beispiele eingreifender Änderungen. ('Wenn ich in deine Augen seh', 'Die alten bösen Lieder' u. s. w.) II. Analyse des Inhalts der Heineschen Jngendgedichte 1) Heines Äusserungen über sein persönliches Leben (Glück der Kindheit, Dichterbewusstsein, Geldnot, Krankheit). Sein Selbstgefühl 2) Heines Liebe zu Josefa. Grabesphantasien 3) Heines Liebe zu seiner Muhme Amalie. Allgemeines. Schilderung ihrer Schönheit A) Gedichte, welche sein Liebesleben unmittelbar begleiteten, B) Spätere zweite Darstellung des Liebesromans. Gründe für dies Verfahren C) Schmerzen der Erinnerung...

2 Allgemeines über die Gedichte an Amalie Heine XXVI 4) Heines Liebe zu Therese Heine. Gründe zu solcher Annahme. Die einzelnen Gedichte XXVII 5) Liebesgedichte allgemeineren Charakters XXXVI Gedichte der 'niederen Minne 3... XXXIX Liebesballaden und Betrachtungen über die Liebe XLI 8) Verwandtenliebe. Freundschaft. Verehrung für Künstler und Gelehrte.. XLIX 9) Satirische Gedichte XLIX 10) Heines Weltschmerz Lt. 11) Heines religiöses Gefühl LIII 12) Das nationale Gefühl in Heines Jugendgedichten. Romantische Begeisterung für das altdeutsche Leben LVII - 13) Die Seebilder und andere Naturschilderungen bei Heine LIX 14) Zusammenfassendes über Heines Gefühlsleben. Die ironischen Schlusswendungen LXV III. Die Darstellnngsmittel in Heines Jugendgedichten LXX 1) Einzelnes über Heines ästhetische Anschauungen LXX 2) Mythologische Bestandteile in Heines Gedichten LXXH ' 3) Beseelung der Natur, lebloser und abstrakter Dinge LXXVI 4) Träume; Handlung und Bewegung.. LXXXIII 5) Wunderbare Verwandlungen.... LXXXVI 6) Situationsbilder; ideale Ferne.... LXXXVII 7) Bilder und Figuren XC < 8) Volkston; Sprache und äussere Form. XCV 9) Zusammenfassendes über Heines Phantasiebegabung. Schlusswort CI

3 iy. Drucknachweise CV V. Vergleichende Übersichten über die Anordnung der Gedichte dieses Neudrucks in älteren Heineschen Sammlungen.... CXXV Tl. Alphabetisches Verzeichnis der Anfangszeilen und Überschriften der Gedichte.. CXXXI Buch der Lieder. Junge leiden Traumbilder. I. Mir träumte einst von wildem Minneglüh'n 3 II. Ein langer Traum, gar fürchterlich.. 3 III. Im nächt'gen Traum hab' ich mich selbst geschaut 6 IV. Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig 7 V. Was treibt und tobt mein tolles Blut.. 7 VI. Im stissen Traum, bei stiller Nacht.. 9 VII. Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch 11 VIII. Ich kam von meiner Herrin Haus IX. Ich lag und schlief, und schlief recht mild 19 X. Da hab' ich viel' blasse Leichen Lieder. I. Morgens steh ich auf und frage II. Es treibt mich hin, es treibt mich her. 22 III. Ich wandelte unter den Bäumen IV. Lieb Liebchen, leg's Händchen aufs Herze mein 23 V. Schöne Wiege meiner Leiden VI. Warte, warte, wilder Schiffmann VII. Berg' und Burgen schau'n herunter.. ^25 VIII. Anfangs wollt' ich fast verzagen IX. Mit Myrten und Rosen, lieblich und hold 26

4 Koma nzen. I. Der Traurige 27 II. Die Bergstimm 27 III. Die Brüder... # 28 IV. Der arme Peter V. Lied, des gefangenen Räubers VI. Die Grenadier 31 VII. Die Botschaft 32 VLTI. Die Heimführung 33 IX. Die Romanze vom Rodrigo X. Belsatzar 39 XI. Die Minnesänger 40 XII. Die Fensterschau 41 XIII. Der wunde Ritter 42 XIV. Des Knaben Wasserfahrt 42 XV. Das Liedchen von der Reue 43 XVI. An eine Sängerinn 45 XVII. Das Lied von den Dukaten 46 XVHI. Gespräch auf der Paderborner Haide.. 47 XIX. An Alexander, Pr. von W 48 XX. An Str 49 Sonette. An A. W. v. Schlegel 50 An meine Mutter, B. Heine, geborne v. Geldern. I. II 50 An H. Str. 51 Fresko-Sonette an Christian S. I. Ich tanz' nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen 52 II. Gieb her die Larv', ich will mich jetzt maskieren 52 IH. Ich lache ob den abgeschmackten Laffen. 53 IV. Im Hirn spukt mir ein Mährchen wunderfein. 53 V. In stiller, wehmuthweicher Abendstunde. 54 LitteratDrdenbnale des 18. u. 19. Jabrh. 27. k

5 VI. Als ich vor'm Jahr, mein Lieb, dich wiederblickte 54 VII. Hut' dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen 55 VIII. Du sah'st mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln 55 IX. Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht 55 Lyrisches Intermezzo Prolog (Früher: das Lied vom blöden Ritter). 57 I. Im wunderschönen Monat Mai II. Aus meinen Thränen spriessen III. Die Rose, die Lielje, die Taube, die Sonne 59 IV. Wenn ich in deine Augen seh V. Dein Angesicht, so lieb und schön VI. Lehn' deine Wang' an meine Wang'.. 60 VII. Ich will meine Seele tauchen VIH. Es stehen unbeweglich 60 IX. Auf Flügeln des Gesanges 61 X- Die Lotosblume ängstigt XI. Im Rhein, im heiligen Strome Xn. Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht 62 XIII. 0 schwöre nicht und küsse nur XIV. Auf meiner Herzliebsten Aeugelein.. 63 XV. Die Welt ist dumm, die Welt ist blind. 63 XVI. Liebste! heut sollst du mir sagen XVII. Wie die Wellenschaumgeborene XVIII. Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht 65 XIX. Ja, du bist elend, und ich grolle nicht. 65 XX. Das ist ein Flöten und Geigen XXI. So hast du ganz und gar vergessen.. 66 XXII. Und wüssten's die Blumen, die kleinen. 66 XXin. Warum sind denn die Rosen so blass. 66 XXIV. Sie haben dir Viel erzählet 67 XXV. Die Linde blühte, die Nachtigall sang. 68 XXVI. Wir haben viel für einander gefühlt.. 6 8

6 XXVII. Du bliebest mir treu am längsten XXVIII. Die Erde war so lange geitzig XXIX. Und als ich so lange, so lange gesäumt 69 XXX. Die blauen Veilchen der Aeugelein.. 70 XXXI. Die Welt ist so schön und der Himmel so blau 7 0 XXXII. Mein süsses Lieb, wenn du im Grab.. 70 XXXIH. Ein Fichtenbaum steht einsam XXXIV. Ach! wenn ich nur der Schemel war.. 71 XXXV. Seit die Liebste war entfernt.. '.. 72 XXXVI. Aus meinen grossen Schmerzen. ".. 72 XXXVII. Ich kann es nicht vergessen. *. 72 XXXVIH. Philister in Sonntagsröcklein.. \. 73 XXXIX. Manch Bild vergessener Zeiten XL. Ein Jüngling liebt ein Mägdlein XLI. Hör' ich das Liedchen klingen XLDI. Mir träumte von einem Königskind'.. 75 XLIII. Mein Liebchen, wir sassen beisammen. 75 XLIV. Aus alten Mährchen winkt es XLV. Ich hab' dich geliebet und liebe dich noch 77 XLVI. Am leuchtenden Sommermorgen XLVII. Es leuchtet meine Liebe.' XLVIII. Sie haben mich gequälet 78 XLIX. Es liegt der heisse Sommer 79 L. Wenn Zwei von einander scheiden.. 79 LI. Sie sassen und tranken am Theetisch. 79 LII. Vergiftet sind meine Lieder LIII. Mir träumte wieder der alte Traum.. 80 LIV. Ich steh' auf des Berges Spitze LV. Mein Wagen rollet langsam 81 LVI. Ich hab' im Traum' geweinet LVH. Allnächtlich im Traume seh' ich dich. 82 LVin. Das ist ein Brausen und Heulen LIX. Der Herbstwind rüttelt die Bäume.. 83 LX. Es fällt ein Stern herunter 83 LXI. Der Traumgott bracht' mich in ein Riesenschloss 84 k*

7 LXII. Die Mitternacht war kalt und stumm. 85 LXHI. Am Kreuzweg wird begraben LXIV. Wo ich bin, mich rings umdunkelt.. 85 LXV. Nacht lag auf meinen Augen LXVI. Das alte Jahr so traurig 87 Die Heimkehr I. In mein gar zu dunkles Leben II. Ich weiss nicht, was soll es bedeuten. 90 IH. Mein Herz, mein Herz ist traurig IV. Im Walde wandl' ich und weine V. Die Nacht ist feucht und stürmisch.. 92 VI. Als ich meines Liebchens Familie VII. Wir sassen am Fischerhause VIII. Du schönes Fischermädchen IX. Der Mond ist aufgegangen 95 X. Der Wind zieht seine Hosen an XL Der Sturm spielt auf zum Tanze XII. Der Abend kommt gezogen 96 XIII. Wenn ich an deinem Hause XIV. Das Meer erglänzte weit hinaus XV. Da droben auf jenem Berge 98 XVI. Am fernen Horizonte 99 XVII. Sei mir gegrttsst, du grosse 99 XVIII. So wandr' ich wieder den alten Weg. 100 XIX. Ich trat in jene Hallen.100 XX. Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen. 100 XXI. Wie kannst du ruhig schlafen XXII. Die Jungfrau schläft in der Kammer XXIII. Ich stand in dunkeln Träumen XXIV. Ich unglücksel'ger Atlas! eine Welt XXV. Die Jahre kommen und gehen XXVI. Mir träumte: traurig schaute der Mond. 103 XXVII. Was will die einsame Thräne XXVIII. Der bleiche, herbstliche Halbmond XXLX. Das ist ein schlechtes Wetter XXX. Man glaubt dass ich mich gräme

8 XXXI. Deine weichen Liljenfinger 106 XXXII. Hat sie sich denn nicht geänssert XXXTTT. Sie liebten sich Beide, doch Keiner..107 XXXIV. Und als ich Euch meine Schmerzen geklagt 107 XXXV. Ich rief den Teufel, und er kam XXXVI. Mensch! verspotte nicht den Teufel XXXVn. Die heil'gen drey Kön'ge aus Morgenland 108 XXXVIII. Mein Kind, wir waren Kinder XXXIX. Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich 110 XL. Wie der Mond sich leuchtend dränget. 110 XLI. Im Traum sah ich die Geliebte XLII. Theurer Freund! Was soll es nützen. 112 XLHI. Werdet nur nicht ungeduldig XLTV. Nun ist es Zeit, dass ich mit Verstand. 113 XLV. Den König Wiswamitra 113 XLVI. Herz, mein Herz sey nicht beklommen. 113 XLVII. Du bist wie eine Blume 114 XLVHL Kind! es wäre dein Verderben XLIX. Wenn ich auf dem Lager liege L. Mädchen mit dem rothen Mündchen LI. Mag da draussen Schnee sich thtirmen. 115 LH. Andre beten zur Madonne 115 LEU. Verrieth mein blasses Angesicht LIV. Theurer Freund, du bist verliebt LV. Ich wollte bei dir weilen 116 LVL Saphire sind die Augen dein LVH. Habe mich mit Liebesreden 117 LVIH. Zu fragmentarisch ist Welt und Leben. 118 LIX. Ich hab' mir lang den Kopf zerbrochen. 118 LX. Sie haben heut Abend Gesellschaft LXI. Ich wollt', meine Schmerzen ergössen. 119 LXII. Du hast Diamanten und Perlen LXHI. Wer zum erstenmale liebt LXIV. Gaben mir Rath und gute Lehren LXV. Diesen liebenswürd'gen Jüngling

9 LXVI. Mir, träumt: ich bin der liebe Gott. 121 LXVII. Ich hab' Euch im besten Juli verlassen. 123 LXVIII. Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben 123 LXIX. Wir fuhren allein im dunkeln LXX. Das weiss Gott, wo sich die tolle LXXI. Wie dunkle Träume stehen 124 LXXII. Und bist du erst mein ehliches Weib. 125 LXXm. An deinen schneeweissen Busen LXXIV. Es blasen die blauen Husaren LXXV. Habe auch, in jungen Jahren LXXVI. Bist du wirklich mir so feindlich LXXVII. Ach, die Augen sind es wieder LXXVHI. Selten habt Ihr 1 mich verstanden LXXIX. Wie die Kastraten klagten LXXX. Auf den Wällen Salamankas LXXXI. Neben mir wohnt Don Henriques LXXXII. Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme 129 LXXXHL Über die Berge steigt schon die Sonne. 129 LXXXIV. Zu Halle auf dem Markt LXXXV. Dämmernd liegt der Sommerabend LXXXVL Nacht liegt auf den fremden. Wegen LXXXVII. Der Tod, das ist die kühle Nacht LXXXVIH. Sag', wo ist dein schönes Liebchen Götterdämmerung 131 Ratcliff 133 Donna Clara..,. 137 Almansor. I III 140 Die Wallfahrt nach Kevlaar. I III. 144 Aus der Harzreise Vorspiel. 147 I. Berg-Idylle. I HI. ' 148 II. Der Hirtenknabe III. Auf dem Brocken IV. Die Ilse. 156

10 Die Nordsee. Erste Abteilung I. Huldigung 158 II. Abenddämmerung 159 III. Sonnenuntergang IV. Die Nacht am Strande 162 V. Poseidon. 164 VI. Erklärung 165 VII. Nachts in der Cajtite 166 VIII. Sturm 169 IX. Meeresstille X. Seegespenst 171 XI. Reinigung 173 XII. Frieden 174 Zweite Abteilung I. Meergruss 177 II. Gewitter 179 HI. Der Schiffbrüchige. 180 IV. Sonnenuntergang 181 V. Der Gesang der Okeaniden 183 VI. Die Götter Griechenlands 185 VII. Fragen 188 Vm. Der Phönix 189 IX. Im Hafen 190 X. Epilog 192 Nachlese. Liebeslieder. Erste Abteilung. I. Die weisse Blume 195 II. Minnegruss 196 III. Minneklage 196 IV. Sehnsucht 198 V. Wenn ich bey meiner Liebsten bin.. 198

11 VI. An Sie 199 VII. Schöne, helle, goldne Sterne 199 VHI. Es schauen die Blumen alle 199 IX. Jegliche Gestalt bekleidend 200 X. Ich glaub' nicht an den Himmel XI. Ich dacht' an sie den ganzen Tag XII. Es fasst mich wieder der alte Muth Xni. Die Welt war mir nur eine Marterkammer 2Ö2 XIV. Die Wälder und Felder grünen XV. Wenn junge Herzen brechen Zweite Abteilung. I. Du Lilie meiner Liebe 204 n. Wir wollen jetzt Frieden machen HL In den Küssen welche Lüge IV. Du sollst mich liebend umschliessen V. Als Sie mich umschlang mit zärtlichem Pressen 205 VI. Himmlisch war's, wenn ich bezwang "VTI. Hast du die Lippen mir wund geküsst. 206 Vm. Blamir' mich nicht, mein liebes Kind LX. Ja, Freund, hier unter den Linden X. Erinnerung 207 XL Schöne, wirtschaftliche Dame , mein genädiges Fräulein, erlaubt Zu der Lauheit und der Flauheit XIV. Ich wollte meine Lieder 210 Vermischte Gedichte. I. Wünnebergiade Erster Gesang 211 Zweiter Gesang 213 II. Wenn die Stunde kommt, wo das Herz mir schwillt 215. HI. Als ich ging nach Ottensen hin IV. Die Weihe 215 V. Sohn der Thorheit! träume immer.. 217

12 VI. Ahnung 220 VH. Die Lehre 221 Vin. Traum und Leben 221 IX. Ständchen eines Mauren 222 X. Steiget auf, Ihr alten Träume XL Ich will mich im grünen Wald ergehn. 224 XII. Auf den Wolken ruht der Mond XIII. Eingehüllt in graue Wolken XIV. Seekrankheit 225 XV. Lieben und Hassen, Hassen und Lieben. 227 XVI. Freundschaft, Liebe, Stein der Weisen. 227 XVII. Dass ich dich liebe, o Möpschen XVIH. Tag und Nacht hab' ich gedichtet XIX. Das Bild 228 XX. Das projektirte Denkmal Goethe's in Frankfurt 228 XXI. (An Edom!) 229 XXJI. Brich aus in lauten Klagen 229 XXm. Dresdener Poesie 230 XXTV. Bamberg und Würzburg 230 XXV. Burleskes Sonett 231 XXVI. Ochse, deutscher Jüngling, endlich XXVU. Selig dämmernd, sonder Harm An Personen. I. An Franz v. Z 233 II. Ich wohnte früher weit von hier ni. Die Nacht auf dem Drachenfels IV. Oben auf dem Rolandseck 234 V. An Friz von Beughein 235 VI. An Friz St 235 VII. Der schlimmste Wurm: des Zweifels Dolchgedanken 236 VHI. Zufrieden nicht mit Deinem Eigenthume. 236 IX. Bang hat der Pfaff sich in der Kirch verkrochen 237 X. An J. B. R 237 k**

13 XL An den Hofrath Georg S. in Göttingen. 238 XU. Aucassin und Nicolette" 238 Xin. An Maximilian Heine 239 XIV. Zueignung. An Salomon Heine Übersetzungen aus Lord Byrons Werken. Manfred 240 Lord Byrons Lebewohl 249 An Inez 251 Gut' Nacht 253

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