Der Österreichische Fußball-Bund

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1 Präsident GD Dr. Leo Windtner, Wien,

2 Zahlen, Daten, Fakten Rund SpielerInnen: Männer Frauen Burschen und Mädchen Klubs: Kampfmannschaften Frauenmannschaften Jugendmannschaften 7,4 Prozent der Gesamtbevölkerung Mitglied beim ÖFB (6. Platz im UEFA-Ranking) 15,5 Prozent der Gesamtbevölkerung im Alter 5-39 Jahren Mitglied beim ÖFB

3 Zahlen, Daten, Fakten 2 Profiligen - tipp3-bundesliga powered by T-Mobile - ADEG Erste Liga 2 Frauenligen Trainer 12 Bundesliganachwuchszentren und Akademien 28 Landesverbandsausbildungszentren Schiedsrichter

4 Die neue Struktur im ÖFB Präsident Präsidium Direktorium Generaldirektor Bereichsverantwortliche Direktoren

5 Die neue Struktur im ÖFB Präsident: GD Dr. Leo Windtner - führt nicht mehr wie bisher die Geschäfte selbst - steht dem Direktorium und dem Präsidium vor

6 Die neue Struktur im ÖFB Aufgaben des Präsidiums - Regelungs- und Aufsichtsgremium - fasst sportpolitische Grundsatzbeschlüsse - Aufsichtsfunktion über den gesamten hauptamtlichen Bereich

7 Die neue Struktur im ÖFB Mitglieder im Präsidium - Präsident: GD Dr. Leo Windtner - 9 Präsidenten der Landesverbände: KR Kurt Ehrenberger (WFV), HR Mag. DDr. Gerhard Kapl (StFV), Bgm. Johann Gartner (NÖFV), Karl Kaplan (BFV), Dr. Horst Lumper (VFV), KR Werner Lippitz (KFV), Dr. Herbert Hübel (SFV), Dr. Josef Geisler (TFV), Willi Prechtl (OÖFV) - 3 Vertreter der Bundesliga: Dir. Martin Pucher, Ing. Hans Rinner, Ing. Anton Hirschmann - ohne Stimmrecht: GD Alfred Ludwig (ÖFB), Dr. Thomas Hollerer (ÖFB), Georg Pangl (Bundesliga)

8 Die neue Struktur im ÖFB Aufgaben des Direktoriums - Vorbereitung des Budgets und laufendes Controlling - Vorbereitung von Präsidiumsbeschlüssen zu gemeinsamen Agenden von ÖFB und Bundesliga - Bestellung von Teamchef, Sportdirektor und Generaldirektor

9 Die neue Struktur im ÖFB Mitglieder im Direktorium - Präsident: GD Dr. Leo Windtner - 3 Landespräsidenten aus den Regionen West, Mitte und Ost (alternierend): Dr. Horst Lumper (VFV), KR Werner Lippitz (KFV), Karl Kaplan (BFV) - Bundesliga-Präsident: Dir. Martin Pucher - 1 Vertreter der Bundesliga: Ing. Hans Rinner - ohne Stimmrecht: ÖFB-Generaldirektor (GD Alfred Ludwig), Bundesliga-Vorstand (Georg Pangl) - externe Experten können jederzeit beigezogen werden

10 Die neue Struktur im ÖFB Generaldirektor und bereichsverantwortliche Direktoren - Generaldirektor: Alfred Ludwig; lenkt eigenverantwortlich die operativen Geschäfte des ÖFB - Sportdirektor: Willi Ruttensteiner - Organisation und Finanzen: Mag. Bernhard Neuhold - Recht und Administration: Dr. Thomas Hollerer

11 Die neue Struktur im ÖFB Weitere Änderungen in der Struktur des ÖFB - Abschaffung der Funktion der Vize-Präsidenten - Abschaffung der Gremien Bundesvorstand und Beirat - Vereinfachung des Hauptversammlungs-Modus: je eine Stimme pro Landesverband, 4 Stimmen der Bundesliga

12 Der österreichische Weg - Talenteförderung

13 Der österreichische Weg Die sechs Säulen des österreichischen Weges: - Verstärkte Aktivitäten im Breitenfußball, der die Basis für die Spitze bildet - Spezielle Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs - Optimierte systematische Talenteförderung für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren - Elitäre individuelle Förderung von Nationalspielern - Professionellste Betreuung aller ÖFB-Nationalmannschaften - Qualitative Aus- und Fortbildung im Bereich des Trainerwesens

14 Der österreichische Weg - Talenteförderung UEFA Junioren-Fußball-Trophäe Maurice Burlaz (2005/06, 2006/07): 7. Platz U21-EM-Qualifikation : Erreichen des Play-Off der besten 14 Nationen Europas FIFA U20 WM Platz 3 Bronze-Medaillen bei U17- und U19-Europameisterschaften ( ) U17-Europameisterschaft Platz Erreichen von EM-Qualifikations-Eliterunden

15 Der österreichische Weg - Talenteförderung Österreicher-Topf in den beiden Profiligen 12 Bundesliganachwuchszentren und Akademien in Österreich 29 Landesverbandsausbildungszentren österreichweit Entwicklung von Vorschriften für den Nachwuchsspielbetrieb (5:5, 7:7, 9:9, 11:11) Projekte in der Weiterentwicklung des Breiten- und Frauenfußballs Verdoppelung der Frauenmannschaften Qualitätsstandards in jedem Level der Trainerausbildung

16 ist das Kompetenzzentrum im Fußball!

17 Der österreichische Weg - Talenteförderung A-Nationalmannschaft Tipp3 Bundesliga ADEG Erste Liga Amateurmannschaften Nachwuchsnationalmannschaften BNZ und Akademien ( Jahre) Landesverbandsausbildungszentren ( Jahre) Kinderfußball (6-12 Jahre)

18 Der österreichische Weg - Talenteförderung Krems Ried Linz Wieselburg St. Pölten LAZ Wien 2 Wels Steyr Bad Vöslau Wr. Neustadt Bregenz Feldkirch Imst Innsbruck Seekirchen Jenbach Bischofshofen Saalfelden Spittal Wieselburg Judenburg Wolfsberg Klagenfurt Gnas Weiz Leibnitz Eisenstadt Güssing 28 Landesverbandsausbildungszentren (10 14 Jahre)

19 Der österreichische Weg - Talenteförderung Die LAZ haben die Aufgabe - die größten Nachwuchstalente in die Zentren zu holen, - diese besten Nachwuchsspieler nach einem vom ÖFB vorgegebenen Ausbildungsprogramm zu schulen, - die notwendigen Strukturen im organisatorischen und administrativen Bereich zu schaffen und für einen sozialen und persönlichkeitsbildenden Rahmen zu sorgen, - die notwendigen Infrastrukturen aufzubauen bzw. die vorhandenen zu verbessern und - den Talenten Voraussetzungen zu schaffen, sich in sportlicher und menschlicher Hinsicht optimal entwickeln zu können.

20 Der österreichische Weg - Talenteförderung AKA OÖ West FAL Linz AKA NÖ / St. Pölten AKA FK Austria Wien AKA Rapid Wien AKA Admira AKA Vorarlberg BNZ Tirol AKA Red Bull Salzburg AKA SK Sturm Graz BNZ Burgenland AKA Austria Kärnten 12 Bundesliganachwuchszentren (BNZ) und Akademien in Österreich

21 Der österreichische Weg - Talenteförderung Die BNZ und AKA haben die Aufgabe - die besten österreichischen Nachwuchstalente zu verpflichten, - diese Spieler nach einem vom ÖFB vorgegebenen Ausbildungsprogramm zu schulen, - die notwendigen Strukturen im organisatorischen und administrativen Bereich zu schaffen und für einen sozialen und persönlichkeitsbildenden Rahmen zu sorgen, - die bestehenden Infrastrukturen laufend neu zu verbessern und - diesen Talenten Voraussetzungen zu schaffen, dass sie sich auf sportlichen und beruflichen Gebiet optimal entwickeln bzw. zu Persönlichkeiten reifen können.

22 Der österreichische Weg Challenge 08 Vorsitz: GD Dr. Leo Windtner Projektlaufzeit von 2003 bis 2008 Anstellung von zwei Nationaltrainern Fixe Betreuerstäbe in den Nachwuchs-Nationalmannschaften Individualtrainer-Modell: Förderung des Individualtrainings in den Bundesliga-Klubs Sportmedizinische Betreuung (Arzt Physiotherapeut Masseur) Installierung von Sportpsychologen Sportwissenschafter (IMSB Austria, IFFB Salzburg) Conditioning Coach bei der A-Nationalmannschaft Diagnostik: Sportmotorik / Conditioning, Sportpsychologie und Sportmedizin Seminare und Workshops mit den Klubs Individualförderung von Schiedsrichtern Online-Datenbank

23 Der österreichische Weg Projekt12 Vorsitz: Präsident GD Dr. Leo Windtner Schärfung und Ausbau von Challenge 08 Förderung der besten Talente durch Zusatzprogramme in den Nachwuchs-Nationalmannschaften Flächendeckender Techniktrainer-Topf für Bundesliga-, ADEG Erste Liga-Klubs und Akademien Fixe Betreuerstäbe in den Nachwuchs-Nationalmannschaften Zusätzliche Spezialisten mit Fitness Coaches in den Nachwuchs-Nationalmannschaften Videoanalysen von Länderspielen der Nachwuchs-Nationalmannschaften Installierung von Sportpsychologen für Einzelbetreuung der Spieler Individualförderung von Schiedsrichtern Diagnostik: Trainingswissenschaften / Conditioning, Sportpsychologie und Sportmedizin Forcierung der Individualförderung in den LAZ Erweiterung der Online-Datenbank für LAZ, BNZ und Akademien

24 Die UEFA EURO 2008

25 Die UEFA EURO 2008 The quality of play was extolled unanimously by all observers. Michel Platini, UEFA-Präsident über die UEFA EURO 2008

26 Die UEFA EURO 2008 Zahlen, Daten, Fakten Größte Sportveranstaltung Europas drittgrößte der Welt! Größte Sportveranstaltung, die je in Österreich stattgefunden hat!

27 Die UEFA EURO 2008 Zahlen, Daten, Fakten Über drei Millionen Besucher in Stadien, Fan Zonen und Public Viewing Bereichen Besucher in den österreichischen Stadien TV - Acht bis zehn Milliarden Zuschauer weltweit bei allen Spielen - Übertragung der EURO in 231 Länder bzw. Territorien - Höchste Einschaltquote aller Zeiten für ein Fußballspiel in Österreich mit 2,1 Mio. Zusehern bei Österreich Deutschland (Marktanteil 67,1%)

28 S 2

29 Die UEFA EURO 2008 Zahlen, Daten, Fakten 56% der Karteninhaber mit Hochschulabschluss oder Studenten Durchschnittsalter der Stadienbesucher betrug 30 Jahre 83% der Stadien- und 64% der Fanmeilen-Besucher waren männlich Internationales Event: Nur 35% der Karteninhaber und 53% der Fan- Zonen-Besucher mit österreichischem Wohnsitz Tourismus: 36% der Stadienbesucher nächtigten im Durchschnitt 6,1 Tage in Österreich, 20% waren Tagestouristen Quote von 80 Prozent an zufriedenen Besuchern in Österreich

30 Die UEFA EURO 2008 Zahlen, Daten, Fakten Ökonomische Effekte in Österreich / 1: Wertschöpfungseffekte 321 Mio. Beschäftigungseffekte ca Arbeitsplätze

31 Die UEFA EURO 2008 Zahlen, Daten, Fakten Ökonomische Effekte in Österreich / 2: Kaufkrafteffekte 260 Mio. Steuern und SV-Beiträge 80 Mio.

32 Die UEFA EURO 2008 Zahlen, Daten, Fakten Ökonomische Effekte in Österreich / 3: Investitionen der öffentl. Hand 185 Mio. Infrastrukturinvestitionen 90 Mio. Medien, Werbung, Sponsoring 95 Mio. Dem stehen gegenüber: Wertschöpfung in der Bauwirtschaft 87 Mio. Touristische Nachfrage 150 Mio. Ausgaben von Besuchern 220 Mio. Beschäftigungseffekt in Arbeitsplätzen ca

33 Die UEFA EURO 2008 Zahlen, Daten, Fakten Sponsoren UEFA-Eurotop-Partner ca. 26 Mio. Carlsberg, Coca Cola, Hyundai-KIA, JVC, Mastercard, McDonalds EURO-Sponsoren ca. 19 Mio. Adidas, BenQ, Castrol, Continental Nationale Partner 1,9 3,2 Mio. Österreich: Telekom Austria, Post, UniCredit, Hublot Schweiz: Swisscom, UBS, Ferrero, Hublot Quelle: Bilanz/Cash

34 Die UEFA EURO 2008 Zahlen, Daten, Fakten Ökonomische Effekte in Österreich / 3: Investitionen der öffentl. Hand 185 Mio. Infrastrukturinvestitionen 90 Mio. Medien, Werbung, Sponsoring 95 Mio. Dem stehen gegenüber: Wertschöpfung in der Bauwirtschaft 87 Mio. Touristische Nachfrage 150 Mio. Ausgaben von Besuchern 220 Mio. Beschäftigungseffekt in Arbeitsplätzen ca

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