Schulinternes CSG-Chemiecurriculum Sekundarstufe II

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1 Schulinternes CSG-Chemiecurriculum Sekundarstufe II Inhaltsverzeichnis Informationen zur Leistungsbeurteilung im Fach Chemie Sek. II Beurteilung von Schülerleistungen Hausaufgabenkonzept Vertretungskonzept Individuelle Förderung Stoffverteilungsplan Sek. II

2 Informationen zur Leistungsbeurteilung im Fach Chemie in der Sek. II Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess. Bewertet werden alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen. Bewertet werden der Umfang der Kenntnisse, die methodische Selbstständigkeit in ihrer Anwendung sowie die sachgemäße schriftliche und mündliche Darstellung. Bei der schriftlichen und mündlichen Darstellung ist in allen Fächern auf sachliche und sprachliche Richtigkeit, auf fachsprachliche Korrektheit, auf gedankliche Klarheit und auf eine der Aufgabenstellung angemessene Ausdrucksweise zu achten. Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit" Dem Beurteilungsbereich "Sonstige Mitarbeit" kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem Beurteilungsbereich Klausuren. (50% : 50%) Im Beurteilungsbereich "Sonstige Mitarbeit" sind alle Leistungen zu werten, die eine Schülerin bzw. ein Schüler im Unterricht außerhalb der Klausuren erbringt. Dazu gehören Beiträge zum Unterrichtsgespräch, die Leistungen in Hausaufgaben, Referaten, Protokollen, sonstigen Präsentationsleistungen, Beteiligung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Versuchen, die Mitarbeit in Projekten und Arbeitsbeiträge. 1) Beiträge zum Unterrichtsgespräch Beiträge zur mündlichen Schülerleistung sollten nicht punktuell benotet, sondern über einen längeren Zeitraum beobachtet und bewertet werden. Dazu gehören: Wiedergabe von chemischem Basiswissen Reorganisation von bekannten Inhalten, Ergebnissen und Methoden Transferleistungen Darstellung des sachlogischen Zusammenhanges Finden und Begründen von Lösungsvorschlägen Aufgreifen von Fremdbeiträgen sachliches Argumentieren Gebrauch der Fachsprache und sprachliche Verständlichkeit Präsentation von Partner- und Gruppenarbeitsergebnissen 2) Hausaufgaben Hausaufgaben werden im Rahmen der sonstigen Mitarbeit" bewertet. Sind die Hausaufgaben regelmäßig und vollständig angefertigt? Ist der Umfang der Aufgabenstellung angemessen? Erfolgte die Erarbeitung selbstständig (soweit erkennbar)? 3) Versuchsvorbereitung, Versuchsdurchführung, Versuchsprotokoll Aufbau von umfangreichen Apparaturen Vorbereitung von Materialien Bereitstellung von experimentellen Ergebnissen und Messwerten 4) Referat Ein Referat wird wie ein umfassender Unterrichtsbeitrag gewertet, es gleicht in keinem Fall eine mehrwöchige Minderleistung aus! Sind die inhaltlichen Kriterien erfüllt (s.o.)? Ist das Referat pünktlich fertig und liegt schriftlich vor? Erfolgt der Vortrag flüssig und frei? Kann die/der Referent/in Fragen der Zuhörer beantworten? Ist das verwendete Material angemessen ausgewertet? Sind die fachspezifischen Methoden korrekt angewandt? Ist das Referat gegliedert? 5) Protokolle 6) Schriftliche Übungen Eine Form der Sonstigen Mitarbeit" ist die schriftliche Übung, die benotet wird.

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4 Hausaufgabenkonzept Siehe CSG-Hausaufgabenkonzept Vertretungskonzept Siehe CSG-Vertretungskonzept Individuelle Förderung Zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schülern wird auf die Möglichkeit verwiesen, über internetgestützte Selbstlernmaterialien Themen des Unterrichts nachzuarbeiten und sich mit Vertiefungen zu beschäftigen. Die Quelle für diese Materialien lautet: CSG-Intern Benutzername: clara Passwort: intern Selbstlernforum Chemie Weiterhin wird interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eröffnet, an Chemiewettbewerben und Schülerexperimentiertagen der TU Dortmund teilzunehmen.

5 Themenfeld A: Reaktionsfolge aus der organischen Chemie Aromastoffe Einführung: Die Welt der Düfte; Alkohol als Lösungsmittel: Einstieg in chemische Bindungsarten: Primär- und Sekundärbindungen Übung zu intra- und intermolekularen Bindungskräften Stoffklasse Alkohole Grundregeln der Nomenklatur von Alkanen nach IUPAC, Nomenklatur der Alkanole; Struktursymbole; Alkohol als Droge Aromastoffe: Stoffklassen - funktionelle Gruppen; Was ist ein Aromastoff? Oxidation der Alkohole: Aldehyd oder Keton? Alkanale und Alkanone Redoxreaktionen als Elektronenübertragungsreaktionen Oxidation der Aldehyde zu Carbonsäuren; Entwicklungsschema für Redoxgleichungen, Oxidationszahl Essigsäuren und Co: Carbonsäuren; Was ist eine Säure? Säuren contra Kalk: Reaktionsgeschwindigkeit; SV zur Reaktionsgeschwindigkeit RG: Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit Vom Alkohol zum Aromastoff: Synthese von Fruchtestern SV dazu; Hin- und Rückreaktionen Auswertung der Essigsäureethylester-Versuche: chemisches Gleichgewicht Carbonsäureester: Eigenschaften und Reaktionen Ester als Aromastoffe; Identifikation von Estern CSG- Lehrplan Chemie Jahrgangsstufe 11 Themenfeld B: Ein technischer Prozess Das Massenwirkungsgesetz: Hin- und Rück im Gleichgewicht Übung zum chemischen Gleichgewicht und Massenwirkungsgesetz Beeinflussung des GG durch Druck, Temperatur und Konzentration Prinzip vom Kleinsten Zwang: Le Chatelier Ammoniak-Synthese: vom Labor zur Technik Der Katalysator Salpetersäure-Darstellung Verbundsystem der chemischen Industrie Themenfeld C: Stoffkreisläufe Einstieg in das Thema Stoffkreisl äufe Der Stickstoffkreislauf Düngung und Nährstoffbilanz des Bodens Nitrifikation und Denitrifikation Düngung und Grundwasser Stickstoffverbindungen im Stoffwechsel Chemie und Ethik: Aus dem Leben Fritz Habers

6 Jahrgangstufe Themenfeld A: Gewinnung, Speicherung und Nutzung elektrischer Energie in der Chemie 2. Themenfeld C: Analytische Verfahren zur Konzentrationsbestimmung 3. Themenfeld B: Reaktionswege zur Herstellung von Stoffen in der organische Chemie 1. Themenfeld A: Unterthemen Das Donator-Akzeptor-Prinzip bei Redoxreaktionen Gleichsetzung der Oxidationsreaktion von Metallen mit der Reaktion Metall - anderes Nichtmetall Oxidation-Reduktion als Elektronentransfer Die Redoxreihe der Metalle: korrespondierendes Redoxpaar Zn, Fe, Cu und Ag in den Salzlösungen der entsprechenden Metalle qualitative Interpretation der Ergebnisse: Hierarchie der Oxidationskraft von Metallionen < > Reduktionskraft von Metallatomen qualitative Redoxreihe Strom aus Redoxreaktionen: das Daniell- Element Begriff der galvanischen Zelle: Akzeptor- und Donator-Halbzelle

7 Entstehung der Potenzialdifferenz elektrochemische Doppelschicht Redoxpotenziale Wiederholung der Kombination erfolgreicher Redoxreaktionen auf quantitative Weise Additivität der Spannungen Zellendiagramm Begriff des Redoxpotenzials Standardpotenzial der Metalle Ableitung der Notwendigkeit eines Vergleichsoder Bezugssystems aus dem vorherigen Thema Aufbau und Wirkungsweise der Standard- Wasserstoff-Elektrode Definition des Standard-Redoxpotenzials

8 Konzentrationszellen Einfluss der Konzentration auf das Potenzial qualitative Ableitung der Nernst-Beziehung quantitative Herleitung der Nernst-Gleichung in der einfachsten Form: U = EA - ED = 0,059/z * lg{ca(me + )/cd(me + )} Berechnungen und Übungen zu dieser einfachsten Form der Nernst-Gleichung Batterien: Gewinnung von elektr. Energie aus chem. Reaktionen, irreversibler Verlauf Die Taschenlampenbatterie: das Leclanche-Element Primär- und Sekundärreaktionen Akkumulatoren: Gewinnung von elektr. Energie aus chem. Reaktionen, reversibler Verlauf Der Blei-Akku (obligatorisch) alternativ: Ni-MeH-Akku (zusätzlich, wenn Zeit!) Einfache Elektrolysen: Gewinnung von Stoffen mit Hilfe der Elektrischen Energie Elektrolyse von Wasser oder (alternativ) Salzsäure Faraday-Gesetze in vereinfachter Form: einfach quantitative Beziehungen ohne Sekundärreaktionen Elektrolyse von wässrigen Lösungen von CuCl2, ZnBr2, Al-Gewinnung durch Schmelzflusselektrolyse

9 Themenfeld C: Unterthemen Konzentrationsbestimmung durch Titration Essigsäure-NaOH, Zitronensaft-NaOH, Schwefelsre-NaOH Brönsted-Säure-Base-Begriff Leitfähigkeitsmessung HCl(g) in Wasser, Toluol, Methanol Leitfähigkeitsmessung NH3(g) in Wasser, Toluol, Methanol Protolysen als Gleichgewichtsreaktionen Konjugierte Säure-Basen-Paare Salzprotolysen Überblick zu Brönsted-Säuren und -Basen Autoprotolyse und ph-wert Definition des ph-werts Berechnung von ph-werten starker, mittelstarker und schwacher Säuren Stärke von Säuren und Basen: Säureund Basenkonstante Potentiometrie: Potentiometrische Messverfahren des ph-werts: Indikator- Mess- und Bezugselektrode, Glaselektrode, Anwendung der Nernst-Gleichung; Analytische Verfahren zur Konzentrationsbestimmung

10 Einstabmesskette Leitfähigkeitstitration HCL-NaOH, Ba(OH)2-H2SO4, CH3COOH- NaOH; Redoxtitration: nur LK 3. Themenfeld B: Reaktionswege zur Herstellung von Stoffen in der organische Chemie Unterthemen Alkane: Grundlagen wie Struktur- Eigenschaftsbeziehung: Siedepunkt, Schmelzpunkt, Dichte, Nomenklatur, chem. Reaktionsträgheit=Paraffine; Reaktionsmechanismus der Radikalischen Substitution =photochemische Halogenierung; Start-, Ketten- und Abbruchreaktion; Radikalkettenmechanismus; Ausgangsstoffe- Tradukt (Übergangszustand)-Endprodukt; Produktpalette der CKW und FCKW: ihre Eigenschaften, Verwendung und die Folgen; Warum zerstören FCKWs die Ozonschicht? Vergleich der Chlorierung und Bromierung Halogenalkane durch elektrophile Addition von Halogenen an Alkene: Reaktionsmechanismus, Induktive Effekte; Carbenium-Ionen; Regel von Markownikoff;

11 Nomenklatur der Alkene; Reaktionsmuster der Elektrophile Addition: Hydrohalogenierung, Hydrierung, Hydratisierung; Nucleophile Substitution an Halogenalkanen: genauere Differenzierung der Anforderungen im GK steht noch aus! LK: Nucleophile Substitution als SN1- und SN2- Reaktion: welche Faktoren beeinflussen einen Reaktionsmechanismus? Hydrolyse-Reaktion; Leitfähigkeitsmessungen, Hydrolyse- Reaktionen in Abhängigkeit von der Struktur: SN1 und SN2; Einfluss der Struktur, des Substrats, der Abgangsgruppe und des LM auf den RM, Kinetik der Reaktionen 1. und 2. Ordnung; RM der SN-Reaktion: monomolekular oder bimolekular; Zeitgesetze in verschiedenen Formen: differentiell oder integriert; Silicone durch Nucleophile Substitution: Müller-Rochow- Synthese Eliminierungsreaktionen: Dehydrierung eines Alkohols oder Dehydratisierung eines Alkohols oder Dehydrohalogenierung eines Halogenalkans; E1 und E2- Reaktionen;

12 Jahrgangsstufe 13 Chemische Forschung - Erkenntnisse, Entwicklungen und Produkte Theoriekonzepte D: Das Makromolekülkonzept, Strukturprinzip vieler Natur- und Kunststoffe. Themenfelder mit den Theoriekonzepten (in Klammem) 1. Natürliche und synthetische Werkstoffe (A, C, D) 2. Weiterentwicklung und Optimierung eines Anwendungsproduktes (A, D) 3. Naturstoffe und ihre Bedeutung (D) 4. Nachwachsende Rohstoffe (D) 5. Makromoleküle (D) 6. Biochemie (D)

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