SQL. Datenmanipulation. Datenmanipulationssprache. Ein neues Tupel hinzufügen. Das INSERT Statement
|
|
- Günther Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SQL Datenmanipulation Datenmanipulationssprache Ein DML Statement wird ausgeführt wenn: neue Tupel eingefügt werden existierende Tupel geändert werden existierende Tupel aus der Tabelle gelöscht werden Eine Transaktion besteht aus einer Menge von DML Statements, die logisch zusammengehören. Copyright Oracle Corporation, All rights reserved. SQL2 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Ein neues Tupel hinzufügen Das INSERT Statement Neues Tupel 50 DEVELOPMENT DETROIT füge ein neues Tupel in die Tabelle ein 50 DEVELOPMENT DETROIT Einfügen neuer Tupel mit INSERT INSERT INTO VALUES table [(column [, column])] (value [, value]); Es kann jeweils nur ein Tupel mit dieser Anweisung eingefügt werden. SQL3 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved SQL4 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved
2 Einfügen neuer Tupel Für jedes neue Tupel muss eine INSERT-Anweisung mit den Werten erstellt werden. Die Werte müssen in der Reihenfolge der Attribute aufgeführt werden. Optional dazu kann eine Liste der Attribute in anderer Reihenfolge angegeben werden. SQL> INSERT INTO dept (deptno, dname, loc) 2 VALUES (50, 'DEVELOPMENT', 'DETROIT'); Zeichen- und Datumswerte werden in einfache Apostrophe eingeschlossen. SQL5 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Einfügen von Tupeln mit NULL- Werten Implizite Methode: Weglassen der Spalten aus der Attributsliste. SQL> INSERT INTO dept (deptno, dname ) 2 VALUES (60, 'MIS'); Explizite Methode: mit dem Schlüsselwort NULL. SQL> INSERT INTO dept 2 VALUES (70, 'FINANCE', NULL); SQL6 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Eingabe spezieller Werte Die SYSDATE -Funktion erzeugt das gegenwärtige Datum und die Zeit SQL> INSERT INTO emp (empno, ename, job, 2 mgr, hiredate, sal, comm, 3 deptno) 4 VALUES (7196, 'GREEN', 'SALESMAN', , SYSDATE, 2000, NULL, 6 10); Eingabe spezieller Datenwerte Einen neuen Angestellten hinzufügen SQL> INSERT INTO emp 2 VALUES (2296,'AROMANO','SALESMAN',7782, 3 TO_DATE('FEB 3,97', 'MON DD, YY'), , NULL, 10); Verify your addition. EMPNO ENAME JOB MGR HIREDATE SAL COMM NO AROMANO SALESMAN FEB SQL7 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved SQL8 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved
3 Werteingabe mit Substitutionsvariablen Erzeuge ein interaktives Skript mit SQL*Plus Substitutionsparametern. SQL> INSERT INTO dept (deptno, dname, loc) 2 VALUES (&department_id, 3 '&department_name', '&location'); Enter value for department_id: 80 Enter value for department_name: EDUCATION Enter value for location: ATLANTA Erzeuge ein Skript mit angepassten PROMPTs ACCEPT speichert die Werte in der Variablen. PROMPT gibt den Text aus. ACCEPT ACCEPT ACCEPT INSERT INTO VALUES department_id PROMPT 'Bitte geben Sie die Abteilungsnummer ein:' department_name PROMPT 'Bitte geben Sie den Abteilungsnamen ein:' location PROMPT Bitte geben Sie den Ort ein:' dept (deptno, dname, loc) (&department_id, '&department_name', '&location'); SQL9 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved SQL10 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Kopieren von Tupel aus anderen Tabellen Shreibe das INSERT Statement mit einer Unterabfrage. SQL> INSERT INTO managers(id, name, salary, hiredate) 2 SELECT empno, ename, sal, hiredate 3 FROM emp 4 WHERE job = 'MANAGER'; 3 rows created. keine VALUES Klausel. Die Anzahl der Spalten muss gleich der in der Unterabfrage sein. SQL11 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Veränderung von Daten in einer Tabelle EMP EMPNO ENAME JOB NO 7839 KING PRESIDENT BLAKE MANAGER CLARK MANAGER JONES MANAGER 20 EMP EMPNO ENAME JOB SQL12 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved ändern eines Tupels in der EMP Tabelle NO 7839 KING PRESIDENT BLAKE MANAGER CLARK MANAGER JONES MANAGER 20
4 Das UPDATE Statement verändern existierender Tupel mit dem UPDATE Statement. UPDATE SET [WHERE table column = value [, column = value] condition]; verändern von mehreren Tupeln ist erforderlich SQL13 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Ändern von Tupeln in einer Tabelle Ein oder mehrere Tupel werden durch Angaben in der WHERE-Klausel geändert SQL> UPDATE emp 2 SET deptno = 20 3 WHERE empno = 7782; 1 row updated. Alle Tupel, die den Bedingungen der WHERE-Klausel genügen werden geändert. SQL> UPDATE employee 2 SET deptno = 20; 14 rows updated. SQL14 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Veränderung mit mehrspaltigen Unterabfragen Ändern des Jobs und der Abteilung des Angestellten 7698 zu denen des Angestellten SQL> UPDATE emp 2 SET (job, deptno) = 3 (SELECT job, deptno 4 FROM emp 5 WHERE empno = 7499) 6 WHERE empno = 7698; 1 row updated. Veränderung der Tupel, basierend auf einer anderen Tabelle Mit Unterabfragen. SQL> UPDATE employee 2 SET deptno = (SELECT deptno 3 FROM emp 4 WHERE empno = 7788) 5 WHERE job = (SELECT job 6 FROM emp 7 WHERE empno = 7788); 2 rows updated. SQL15 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved SQL16 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved
5 Verändern von Tupeln: Integritätsverletzung SQL> UPDATE emp 2 SET deptno = 55 3 WHERE deptno = 10; UPDATE emp * ERROR at line 1: ORA-02291: integrity constraint (USR.EMP_NO_FK) violated - parent key not found Abteilungsnummer 55 existiert nicht Löschen von Tupeln 50 DEVELOPMENT DETROIT 60 MIS lösche ein Tupel aus der Tabelle 60 MIS SQL17 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved SQL18 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Das DELETE Statement Existierende Tupel werden mit DELETE aus der tabelle gelöscht. Löschen von Tupeln Spezielle Tupel werden gelöscht, wenn sie den Bedingungen der WHERE- Klausel genügen. DELETE [FROM] [WHERE table condition]; SQL> DELETE FROM department 2 WHERE dname = 'DEVELOPMENT'; 1 row deleted. Ohne WHERE-Klausel werden alle Tupel gelöscht SQL> DELETE FROM 4 rows deleted. department; SQL19 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved SQL20 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved
6 Löschen von Tupeln basierend auf einer anderen Tabelle Verwendung von Subqueries SQL> DELETE FROM employee 2 WHERE deptno = 3 (SELECT deptno 4 FROM dept 5 WHERE dname ='SALES'); 6 rows deleted. SQL21 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved Löschen von Tupeln: Integritätsverletzung SQL> DELETE FROM dept 2 WHERE deptno = 10; DELETE FROM dept * ERROR at line 1: ORA-02292: integrity constraint (USR.EMP_NO_FK) violated - child record found Ein Tupel, das einen Primärschlüssel enthält, kann nicht gelöscht werden, wenn dieser in einer anderen Tabelle Fremdschlüssel ist. SQL22 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, All rights reserved
Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester I,9: Datenmanipulation. Daten-Manipulations-Sprache. Das INSERT-Statement
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,9: Datenmanipulation Daten-Manipulations-Sprache DML-Statements werden ausgeführt bei: Hinzufügen von Datensätzen Modifizieren von Datensätzen Löschen
MehrDie Datenmanipulationssprache SQL
Die Datenmanipulationssprache SQL Daten eingeben Daten ändern Datenbank-Inhalte aus Dateien laden Seite 1 Data Manipulation Language A DML statement is executed when you Add new rows to a table Modify
MehrErzeugen von Constraints
Erzeugen von Constraints Was sind Constraints? Durch Constraints werden Regeln auf einem bestimmtem Tabellen-Level erzwungen. Die folgenden Constraint-Typen sind in Oracle integriert: NOT NULL UNIQUE Key
MehrVariable. Interaktive Skripte
Interaktive Skripte Variable...sal =? deptno=?.. ename =?... Werte eingeben während der Laufzeit. Nutzer SQL1 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights reserved SQL2 basierend
MehrErzeugung und Veränderung von Tabellen
Datenbanken - Objekte Erzeugung und Veränderung von Tabellen Objekt Tabelle View Sequence Index Synonym Basiseinheit zum Speichern; besteht aus Zeilen und Spalten; Logische Repräsentation; kann Teilmengen
MehrArbeit mit zusammengesetzten Datentypen
Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen Zusammengesetzte Datentypen Typen: PL/SQL RECORDS PL/SQL TABELLEN Enthalten interne Komponenten Sind wiederverwendbar Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights
MehrSkripte schreiben. Überblick SQL*Plus. Einloggen in SQL*Plus. Tabellenstrukturen anzeigen
Skripte schreiben Überblick Login in. Beschreiben der Tabellenstrukturen. Editieren der SQL-Anweisung Ausführen von SQL aus. SQL-Anweisungen in Dateien speichern bzw. SQL-Anweisungen anhängen. Ausführen
MehrViews erzeugen. Datenbank - Objekte. Wozu braucht man Views? Was ist eine View?
Datenbank - Objekte Views erzeugen Objekt Tabelle View Sequence Index Synonym Objekt Beschreibung Basiseinheit zum Speichern; besteht aus Zeilen und Spalten; Logische Repräsentation; kann Teilmengen von
MehrPrakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 A,2: Hierarchische Anfragen Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Informatik, Datenbanken Christian Goldberg Wann ist eine hierarchische Anfrage
MehrSQL Intensivpraktikum SS 2008
SQL Intensivpraktikum SS 2008 Aggregation von Daten Arbeit mit Gruppen SQL1 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights reserved. Gruppenfunktionen Gruppenfunktionen verarbeiten
MehrDatenbanken Labor, MI : Übung 1 SQL - Abfragen Patrick Lipinski
Aufgabe 1 Erstellen Sie eine Abfrage, die aus der EMP/DEPT-Tabelle die Felder Empno, Ename, Deptno und dname aller Mitarbeiter mit einem Gehalt von > 2500 ausgibt. select EMPNO, ENAME from EMP where SAL
MehrTrigger schreiben. Überblick über Trigger. Datenbank Trigger: Beispiel. Aufbau eines Triggers
Überblick über Trigger Trigger schreiben Ein Trigger ist ein PL/SQL Block, der implizit aufgerufen wird, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. Ein Trigger kann ein Datenbanktrigger oder ein Anwendungstrigger
MehrDie relationale Abfragesprache SQL Structured Query Language
Die relationale Abfragesprache SQL Structured Query Language Übersicht Einfache Abfragen SQL*Plus Auswahlbedingungen (where-klausel) Ein-Zeilen-Funktionen, Gruppenfunktionen Gruppierung von Daten Unter-Abfragen
MehrArt der Info: Technische Background Info Teil 3 (April 2002)
Betrifft: Autor: Oracle9i New Features SQL und PL/SQL Patrick Malcherek (patrick.malcherek@trivadis.com) Art der Info: Technische Background Info Teil (April 00) Quelle: Aus dem NF9i-Kurs und NF9i-Techno-Circle
MehrDie bisher bereits bekannten Aggregatsfunktionen MIN, MAX, SUM, AVG, COUNT, VARIANCE und STDDEV wurden um FIRST und LAST erweitert.
Betrifft Autor FIRST, LAST Markus Jägle (markus.jaegle@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem NF9i-Kurs, NF9i-Techno-Circle der Trivadis und Oracle9i Data Warehousing
MehrFunktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion
Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert
MehrSQL Intensivpraktikum SS 2008
SQL Intensivpraktikum SS 2008 SQL en Einfache en Eingabe arg 1 arg 2 führt Aktion durch Ergebnis Wert Ausgabe arg n SQL1 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights reserved.
MehrGrundlagen der Informatik III ERM-Modell Thema: Grundlagen der Datenbanken
Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik Versuch: Grundlagen der Informatik III ERM-Modell Thema: Grundlagen der Datenbanken Versuchsziele Vertiefung in der ERM-Modellierung. Benutzen eines Designers.
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrÜbungsaufgaben mit Lösungen
Abt. Wi.-Inf. II Wirtschaftsinformatik II: SQL 1 Übungsaufgaben mit Lösungen 1) Ausgabe sämtlicher Spalten der Tabelle DEPARTMENT. SELECT * FROM DEPARTMENT 2) Ausgabe aller Projektnummern und Projektnamen.
MehrExplizite Cursor. Cursor. Steuerung des expliziten Cursors. Explizite Cursor Funktionen
Explizite Jedes SQL Statement, das der Oracle Server ausführt, hat einen individuellen, der verbunden ist mit: Implizitem : Declariert für alle DML-Statements und PL/SQL SELECT Statements. Explizitem :
MehrAbfragen (Queries, Subqueries)
Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl
MehrArt der Info: Technische Background Info Teil 2 (April 2002)
Betrifft: Autor: Oracle 9i New Features SQL und PL/SQL Christine Hansen (christine.hansen@trivadis.com) Art der Info: Technische Background Info Teil 2 (April 2002) Quelle: Aus dem NF9i-Kurs und NF9i-Techno-Circle
MehrZusammengesetzte Datentypen
Zusammengesetzte Datentypen.1 Records... -4.1.1 Implizite Typdeklaration mit %ROWTYPE... -6.1.2 Referenzierung eines Records... -6.2 PL/SQL Tables... -8.2.1 Deklaration einer PL/SQL Table... -8.3 Referenzierung
MehrDatenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
Mehr5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML)
5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML) Hinweis: - DML-Anweisungen sind mengenorientiert - Mit einer Anweisungen kann mehr als ein Tupel eingefügt, geändert, gelöscht oder gelesen werden Benutzungs- und
MehrOracle 8i und 9i New Features. DOAG November Peter Jensch, Trivadis GmbH
Oracle 8i und 9i New Features DOAG November 200 Peter Jensch, Trivadis GmbH Facts & Figures Über 300 Mitarbeiter (D und CH) Über 200 Oracle Consultant Über 300 Kunden (ohne Schulung) Über 000 Projekte
MehrEinführung in SQL. 1. Grundlagen SQL. Structured Query Language. Viele Dialekte. Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language)
Einführung in SQL 1. Grundlagen Structured Query Language Viele Dialekte Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language) ii. iii. DML (Data Modifing Language) DRL (Data Retrival Language) 1/12 2. DDL Data
MehrArt der Info: Technische Background Info Teil 1 (April 2002)
Betrifft: Autor: Oracle 9i New Features SQL und PL/SQL Christine Hansen (christine.hansen@trivadis.com) Art der Info: Technische Background Info Teil 1 (April 2002) Quelle: Aus dem NF9i-Kurs und NF9i-Techno-Circle
MehrEs geht also im die SQL Data Manipulation Language.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.
MehrMulti-temporale Datenbank Features in Oracle 12c Philipp Salvisberg
Multi-temporale Datenbank Features in Oracle 12c Philipp Salvisberg Senior Principal Consultant November 2013 Oracle 12c hat ein neues Feature namens "Temporal Validity". Mit Temporal Validity können eine
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
MehrÜbung 3. Komplexe SQL-Anfragen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 3
Komplexe SQL-Anfragen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung setzt auf den Ergebnissen der Übung 2 auf. Dem entsprechend wird wiederum die
MehrIntegritätsbedingungen Eindeutige Identifikation (1)
8. Tabellendefinition in SQL 8-1 8. Tabellendefinition in SQL 8-2 Inhalt 1. Schlüssel Tabellendefinitionen 2. Fremdschlüssel 3. CREATE TABLE-Syntax 4. DROP TABLE 5. ALTER TABLE 8. Tabellendefinition in
MehrKapitel 9. Embedded SQL. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1
Kapitel 9 Embedded SQL Vorlesung Datenbanken 1 Embedded SQL (siehe auch [Date00]) Arbeitsweise ähnlich PL/SQL, allerdings: Normale Programmiersprache mit eingestreuten SQL-Befehlen und anderen Befehlen
MehrSÄTZE MIT VARIABLER LÄNGE
Sätze variabler Länge 1 SÄTZE MIT VARIABLER LÄNGE Generellere Struktur von Datensätzen: Ersetzen von Felder durch Gruppen von Feldern. Beispiel: n m E 1 E 2 e 1 e 2 e 11 e 12 e 21 e 22 e 23 e 24 variable
MehrDaten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell. Jetzt: -> Formulierung in DDL
Daten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell Jetzt: -> Formulierung in DDL Daten-Definitionssprache (DDL) DDL ist Teil von SQL (Structured
MehrDie Anweisung create table
SQL-Datendefinition Die Anweisung create table create table basisrelationenname ( spaltenname 1 wertebereich 1 [not null],... spaltenname k wertebereich k [not null]) Wirkung dieses Kommandos ist sowohl
MehrFolien php/mysql Kurs der Informatikdienste
Folien php/mysql Kurs der Informatikdienste 1. Einführung in die Datenbank MySQL Kursbeispiel und Kursziele 1.1 Das Kursbeispiel: eine kleine Personalverwaltung 1.2 Was brauchen wir? 1.3 Ziele Kurs AEMS1,
MehrSQL: Weitere Funktionen
Vergleich auf Zeichenketten SQL: Weitere Funktionen LIKE ist ein Operator mit dem in Zeichenketten andere Zeichenketten gesucht werden; zwei reservierte Zeichen mit besonderer Bedeutung sind hier % (manchmal
MehrDatenbank- und Informationssysteme - Übungsblatt 6 -
Datenbank- und Informationssysteme - Übungsblatt 6 - Prof. Dr. Klaus Küspert Dipl.-Inf. Andreas Göbel Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme 0) Vorbereitung
MehrAufgabe 1: Integrität
Aufgabe 1: Integrität Gegeben sei das folgende Schema: Personal: (PNR, Name, Gehalt, Abt, Vorges) a) Geben Sie das CREATE TABLE Statement an, um die Tabelle Personal zu erzeugen. Folgende Integritätsbedingungen
MehrThemen des Kapitels. 2 Grundlagen von PL/SQL. PL/SQL Blöcke Kommentare Bezeichner Variablen Operatoren. 2.1 Übersicht. Grundelemente von PL/SQL.
2 Grundlagen von PL/SQL Grundelemente von PL/SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Grundlagen von PL/SQL Themen des Kapitels PL/SQL Blöcke Kommentare Bezeichner Variablen Operatoren Im Kapitel Grundlagen
MehrLabor 3 - Datenbank mit MySQL
Labor 3 - Datenbank mit MySQL Hinweis: Dieses Labor entstand z.t. aus Scripten von Prof. Dr. U. Bannier. 1. Starten des MySQL-Systems MySQL ist ein unter www.mysql.com kostenlos erhältliches Datenbankmanagementsystem.
MehrDatenbanken SQL. Insert, Update, Delete, Drop. Krebs
Datenbanken SQL Insert, Update, Delete, Drop Krebs Inhalt 1. Datensätze einfügen: INSERT 2. Datensätze verändern: UPDATE 3. Datensätze löschen: DROP vs. DELETE Beispiel Datenbank Schule Klasse P_Klasse
MehrDie Datendefinitionssprache SQL
Die Datendefinitionssprache SQL Übersicht Tabellendefinition Constraints Views Sequenzen Indices Synonyme Seite 1 Database Objects Object Table View Sequence Description Basic unit of storage, composed
MehrReferenzielle Integrität SQL
Referenzielle Integrität in SQL aus Referential Integrity Is Important For Databases von Michael Blaha (Modelsoft Consulting Corp) VII-45 Referenzielle Integrität Definition: Referenzielle Integrität bedeutet
MehrGarten - Daten Bank. - survival pack -
Garten - Daten Bank - survival pack - Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2017 Inhalt heute Kurz: Motivation und Begriffe SQL (survival pack) create table (Tabelle erzeugen) insert into (Einfügen) select (Anfragen)
MehrDatenbank und Tabelle mit SQL erstellen
Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`
MehrKapitel DB:VI (Fortsetzung)
Kapitel DB:VI (Fortsetzung) VI. Die relationale Datenbanksprache SQL Einführung SQL als Datenanfragesprache SQL als Datendefinitionssprache SQL als Datenmanipulationssprache Sichten SQL vom Programm aus
Mehr6. Datenintegrität. Integritätsbedingungen
6. Integritätsbedingungen dienen zur Einschränkung der Datenbankzustände auf diejenigen, die es in der realen Welt tatsächlich gibt. sind aus dem erstellten Datenmodell ableitbar (semantisch) und können
MehrForeign Keys. MySQL 4, 5. Kapitel 16: Fremdschlüssel. Marcel Noe
MySQL 4, 5 Kapitel 16: Fremdschlüssel Gliederung 1 Gliederung 1 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die
MehrKapitel 7: Referentielle Integrität
Kapitel 7: Referentielle Integrität Im Allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen (IB) erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
Mehr3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7
1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R Vorlesung #3. SQL (Teil 1)
Vorlesung #3 SQL (Teil 1) Fahrplan Wiederholung/Zusammenfassung Relationales Modell Relationale Algebra Relationenkalkül Geschichte der Sprache SQL SQL DDL (CREATE TABLE...) SQL DML (INSERT, UPDATE, DELETE)
MehrKomplexe XML-Dokumente über XSU und Objekt-Typen aus der Datenbank generieren
Komplexe XML-Dokumente über XSU und Objekt-Typen aus der Datenbank generieren Autor: Norbert Bahn, Opitz Consulting DOAGNews Q3_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung
vn Inhaltsverzeichnis Einleitung Kapitel 1: Eine Einführung in relationale Datenbanken 7 Was ist eine relationale Datenbank? 9 Verknüpfen der einzelnen Tabellen 10 Die Reihenfolge der Zeilen ist beliebig
MehrBeispiel zur referentiellen Integrität
3. Der SQL-Standard 3.14. Integrität und Trigger Seite 1 Beispiel zur referentiellen Integrität CREATE TABLE T1( k1 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY); CREATE TABLE T2( k2 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY, k1 NUMERIC,
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. Metadaten
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär-
Mehrfunctions Two Types of SQL Functions
SQL Functions Input arg 1 arg 2 arg n Function Function performs action Result value Output Seite 1 Two Types of SQL Functions Functions Single-row functions Multiple-row functions Seite 2 Single-Row Functions
MehrUEB. Übungen zum Seminar 4053
Übungen zum Seminar 4053 1.1 Aufgaben zu Kapitel 1... 2 1.2 Aufgaben zu Kapitel 2... 3 1.3 Aufgaben zu Kapitel 3... 6 1.4 Aufgaben zu Kapitel 4... 8 1.5 Aufgaben zu Kapitel 5... 9 1.6 Aufgaben zu Kapitel
MehrUniversität Duisburg-Essen Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Praktikum Datenbanken / DB2 Woche 8: Trigger, SQL-PL
Betreuer: Sascha Kriewel, Tobias Tuttas Raum: LF 230 Bearbeitung: 26., 27. und 29. Juni 2006 Datum Team (Account) Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen, Ansprechpartner und Material unter: http://www.is.inf.uni-due.de/courses/dbp_ss07/index.html
MehrDatenbanksysteme I. FB Automatisierung und Informatik: Datenbanksysteme I
Datenbanksysteme I Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der
MehrVO Datenmodellierung. Katrin Seyr
Datenintegrität Datenintegrität VO Datenmodellierung Katrin Seyr Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Katrin Seyr Seite 1 Datenintegrität 1. Überblick Überblick 1 Überblick 2 Integritätsbedingungen
MehrPL/SQL. Deklaration von Variablen. Inhalt. PL/SQL Block Struktur. PL/SQL Block Struktur
PL/SQL Deklaration von Variablen Inhalt Erkennen der PL/SQL Blockstruktur Beschreiben von Variablen in PL/SQL Unterschied zwischen PL/SQL und nicht-pl/sql Variablen Deklaration von PL/SQL Variablen Ausführen
MehrErstellen und Verwalten von Tabellen
Erstellen und Verwalten von Tabellen Als nächstes müssen die Tabellen der Datenbank Personalwesen erzeugt werden. Die Syntax dazu lautet: CREATE [TEMPORARY] TABLE [IF NOT EXISTS] tbl_name [(TABELLENDEFINITION,
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrVerbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL
Verbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL Ein Verbund (Join) verbindet zwei Tabellen Typischerweise wird die Verbindung durch Attribute hergestellt, die in beiden Tabellen existieren Mengentheoretische
MehrOracle Analytic Functions
Mittwoch, 13.02.2008, 17:00 Uhr Regionaltreffen München/Südbayern Oracle Analytic Functions Seit Jahren auf dem Markt (8.1.6), jedoch unbekannt und selten im Einsatz S e i t e 1 Agenda Einsatzmöglichkeiten
MehrKontrollstrukturen in PL/SQL
Kontrollstrukturen in PL/SQL.1 Bedingte Anweisungen... -2.1.1 Die IF-THEN-Anweisung... -2.1.2 Die IF-THEN-ELSE-Anweisung... -.1.3 Die IF-THEN-ELSIF-Anweisung... -.1. Die CASE-Anweisung... -6.2 Schleifen
MehrVerbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL
Verbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL Ein Verbund (Join) verbindet zwei Tabellen Typischerweise wird die Verbindung durch Attribute hergestellt, die in beiden Tabellen existieren Mengentheoretische
MehrSÄTZE MIT VARIABLER LÄNGE
Sätze variabler Länge 1 SÄTZE MIT VARIABLER LÄNGE Generellere Struktur von Datensätzen: Ersetzen von Felder durch Gruppen von Feldern. Beispiel: n m E 1 E 2 e 1 e 2 e 11 e 12 e 21 e 22 e 23 e 24 variable
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrSQL,Teil 1: CREATE, INSERT, UPDATE, DELETE, DROP
SQL,Teil 1: CREATE, INSERT, UPDATE, DELETE, DROP W. Spiegel Übersicht DDL & DML Relationen definieren: CREATE Primärschlüssel setzen mit primary key Tabellen löschen: DROP Daten speichern: INSERT Daten
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
MehrSQL: statische Integrität
SQL: statische Integrität.1 SQL: statische Integrität Im allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrInhalt. Behandlung von Views durch den CBO View Merging Predicate Pushing Complex View Merging Hints in Views Globale Hints. Dr.
Inhalt Behandlung von Views durch den CBO View Merging Predicate Pushing Complex View Merging Hints in Views Globale Hints Dr.Frank Haney 1 Behandlung von Views durch den CBO View Merging bedeutet, daß
MehrFunktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück. Aufruf in einem SQL-Statement
Funktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück Aufruf in einem SQL-Statement Dr. Christian Senger Einführung PL/SQL 1 Procedures & Transaktionen CREATE OR REPLACE PROCEDURE write_log ( log_code IN
MehrSteuerungsstrukturen. Ablaufsteuerung der PL/SQL Ausführung. IF Anweisungen. Einfaches IF
Steuerungsstrukturen Ablaufsteuerung der PL/SQL Ausführung Der logische Ablauf der Ausführung kann mit If und Loop Strukturen verändert werden Bedingte Anweisungen: IF-THEN-END IF IF-THEN-ELSE-END IF IF-THEN-ELSIF-END
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrFlashback mal sieben. DOAG Konferenz , Nürnberg. Klaus Reimers
Flashback mal sieben DOAG Konferenz 15.11.2011, Nürnberg Klaus Reimers info@ordix.dede www.ordix.de Agenda Flashback Query Flashback Query Versions Between Flashback Table Flashback Table Drop Flashback
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrFehlerbehandlung mittels DML Error Logging
Fehlerbehandlung mittels DML Error Logging Andreas Buckenhofer Daimler TSS GmbH Ulm Schlüsselworte DML Error Logging, DBMS_ERRLOG, LOGGING / NOLOGGING, Direct Path Einleitung Eine satzbasierte Verarbeitung
MehrSQL. Fortgeschrittene Konzepte Auszug
SQL Fortgeschrittene Konzepte Auszug Levels SQL92 Unterteilung in 3 Levels Entry Level (i.w. SQL89) wird von nahezu allen DBS Herstellern unterstützt Intermediate Level Full Level SQL DML 2-2 SQL92 behebt
MehrObjektorientierte PL/SQL-Programmierung für RDBMS
Willkommen Objektorientierte PL/SQL-Programmierung für RDBMS Andriy Terletskyy Berenberg Bank Neuer Jungfernstieg 20 20354 Hamburg Berenberg stellt sich vor MDV/EDV- Erfahrung Zeitraum Hardware Datenbank
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13
Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung
MehrLoader. Oracle SQL*Loader. Einsatzmöglichkeit für den Import von Massendaten. 2. Datenbankworkshop der Ag Bioinformatik BIC-GH / PDW IPK
2. Datenbankworkshop der Ag Bioinformatik Oracle SQL*Loader Loader Einsatzmöglichkeit für den Import von Massendaten Christian Künne IPK Überblick Oracle SQL*Loader - Hintergrund - Anmerkungen - Funktionsweise
MehrDatenbanksysteme I Integrität und Trigger Felix Naumann
Datenbanksysteme I Integrität und Trigger 9.5.2011 Felix Naumann Motivation Aktive Datenbanken 2 Einzufügende Daten können fehlerhaft sein Typographische Fehler, logische Fehler Lösung 1: Bessere Anwendung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................
MehrEinleitung. ROLLUP, CUBE und GROUPING. Markus Jägle (markus.jaegle@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002)
Betrifft Autör: GROUPING_ID Markus Jägle (markus.jaegle@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem Oracle9i Data Warehousing Guide und den Kursen New Features Oracle9i
Mehr