Herausgegeben von W. Christian Schmitt, Andrej Kulakowski, Harry Hummel, Horst Knechtel. die Präsentation einer

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1 Regionalmagazin 88 Gratis für Darmstadt-City und Reinheim (mit Umland) Vom bis Herausgegeben von W. Christian Schmitt, Andrej Kulakowski, Harry Hummel, Horst Knechtel Was hat es auf sich mit Frisch und lecker im Landkreis der Genießer ( Seite 13) Für Sie - von uns Ein OB sagt ade Von W. Christian Schmitt; wir@wcschmitt.de Am 24. Juni ist es soweit. Ab dann wird man sich, wenn von Darmstadts Oberbürgermeister die Rede ist, an einen neuen Namen gewöhnen müssen. Dann übernimmt Walter Hoffmann die Stafette von Peter Benz, der zwölf Jahre im Amt war. Anlass für ein abschließendes Resümee? Sicher. Auch wenn Peter Benz selbst seinen Abschied schon seit Monaten medienwirksam vorbereitet hat. Bereits am 19. März vorigen Jahres, einen Tag nachdem die FAZ zu einer möglichen 3. Amtszeit vermeldet hatte: Kandidatur von Benz in der SPD umstritten, ließ er über die städtische Pressestelle einen Beitrag verbreiten, der mit dem Satz begann: Der Lotse geht von Bord.... Und unmittelbar danach, am 22. März 2004, war dann zu einer Pressekonferenz geladen, bei der es bereits um das Thema Zur Bilanz seiner Arbeit ging. Mitte Mai 2005 folgte dann ein weiterer Inszenierungsakt die Präsentation einer 536 Seiten dicken Huldigung in Buchform: Politik für Darmstadt. Peter Benz und seine Zeit. Bilanz eines langen Politikerlebens. Am 3. Juni schließlich veranstaltete das Kulturamt der Wissenschaftsstadt einen Abend mit Literatur und Musik für den Ende Juni aus dem Amt scheiden Oberbürgermeister. Und für den 18. Juni lädt Benz noch einmal Familien und Freunde herzlich zu einem Grenzgang ein - um ade zu sagen. Dann kann eine neue Ära beginnen. W. Christian Schmitt ist der für Redaktion und Konzeption zuständige Herausgeber des Regionalmagazins. Unsere Leser heute sind Ihre Kunden morgen. Wer Darmstadt etwas mitzuteilen hat, schreibt und wirbt im Regionalmagazin. Ab August 2005 gehen Exemplare flächendeckend direkt in die Haushalte folgender Darmstädter Stadtteile: Darmstadt-Mitte Bessungen Woogsviertel Martinsviertel Johannesviertel Heimstättensiedlung Paulusviertel Waldkolonie Mit dem Regionalmagazin Quelle: SZV, Stand: Juni 2005 erreichen Sie allmonatlich die meisten Haushalte in Darmstadt.

2 Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Ausgeh-Tipps Seite Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Alle Termine basieren auf Angaben der Gemeindeverwaltungen bzw. der Veranstalter 105. Beerfelder Pferde-, Fohlen- und Zuchtviehmarkt vom Juli Reit- und Springturnier (fr so) große Bezirkstierschau mit Verkaufspferden und Pferde-Schaunummer mit Hengsten (mo) Kleinkunstzelt an allen Markttagen Tanz- und Unterhaltungsmusik Volksfest Vergnügungspark Eintritt frei Info-Tel.: / Comedy Groß-Gerau, Sonntag, 26. Juni Jahnturnhalle Solo Bernhardo in Spielferien Volksfest Darmstadt bis 4.7. Innenstadt 55. Heinerfest mit rund 100 Veranstaltungen Openair Erbach 1.bis 3.Juli Grünanlage Handwerkerhof Festival der Künste Zwischen Himmel und Erde Info: Mittelalterliches Brensbach, Freitag, 1. Juli Kleinkunstkneipe Alte Post Poeta Magica Musik auf historischen Instrumenten Kinderspaß Reichelsheim Juli Reitanlage, Konrad-Adenauer-Allee 41. Reichelsheimer Ponyspiele veranstaltet vom Reit- und Fahrverein von Gottfried Görig Bürgermeister von Beerfelden Auf zum Beerfelder Pferdemarkt In der Zeit vom 08. bis 11. Juli findet der Beerfelder Pferde-, Fohlen- und Zuchtviehmarkt statt. Dazu möchte ich Sie herzlich einladen. Lassen Sie sich von der einmaligen Kombination von Fahr- und Verkaufsgeschäften, dem Reit- und Springturnier, dem außergewöhnlichen Kleinkunstzelt sowie dem montags stattfindenden Viehmarkt faszinieren. Bei kaum einem anderen Volksfest in Südhessen hat sich das traditionelle Gepräge solcher Ereignisse so authentisch erhalten wie beim Beerfelder Pferdemarkt. Die Stadt Beerfelden hat aber schon vor Jahren darauf gesetzt, das Althergebrachte mit modernen Komponenten zu ergänzen und damit eine Erfolgsmischung geschaffen. Volksfestatmosphäre, Reitsport auf Spitzenniveau, Tiere zum Anfassen nah. Schauen Sie doch einmal vorbei. Nehmen Sie Ihre Kinder und Enkel mit und erleben Sie den Beerfelder Pferdemarkt. Ich würde mich über Ihren Besuch freuen. Weitere Infos können Sie unter Tel.: oder im Internet: erhalten. Familiennachmittag Groß-Gerau, Sonntag, 3. Juli Kulturcafé Romeno und Julia Clownstheater für Kinder ab 5 und den Rest der Familie Musikalisches Groß-Gerau, Sonntag, 3. Juli Am Sandböhl Jazz im Handwerksmuseum mit Focus on Jazz aus Weiterstadt Ausstellung Nieder-Beerbach, Sonntag, 3. Juli Im Kuhstall Gaststätte Darmstädter Hof Bewegung Helga Meyers Acrylarbeiten Kinderfreundliches Biebesheim 6. bis 8. Juli Heimatmuseum, Rheinstr Biebesheimer Puppenspieltage Infos: Lesung Darmstadt, Donnerstag, 7. Juli Restaurant La Java Steffen Popp liest aus seinem neuen Roman Für Bacchusfreunde Lichtenberg, Freitag, 8. Juli Schloß Lichtenberg 25. Historische Weinprobe unter dem Motto Goethe ein Weinfreund Kabarett Reinheim, Juli Hofgut Reinheim Mein ist mein ganzes Herz mit Angela Buddecke Volksfest Erbach 22. bis 31. Juli Festgelände im Sportpark Erbacher Wiesenmarkt Größtes Volksfest in Südhessen Kultprogramm Reichelsheim, je , Juli Reichenberghalle Die Akte Schneewittchen Gastspiel des Kikeriki-Theaters Kunstausstellung Pfungstadt, Samstag, 23. Juli Sommergalerie, Außerhalb 3 Vesna Bakic Openair Reinheim, Samstag, 23. Juli Hofgut Reinheim Spanische Nacht Sportereignis Erbach, Sonntag, 31. Juli Stadion im Sportpark Pferderennen des Odenwälder Rennvereins 10 Jahre Märchen- und Sagentage Oktober Direkt aus der Märchenhauptstadt (1) Zu den 10. Reichelsheimer Märchen- und Sagentagen vom 28. bis 30. Oktober: Mit einem prall gefüllten Jubiläumsprogramm zum Motto Piraten, Händler, ferne Länder präsentiert die Märchenhauptstadt Reichelsheim einmal mehr Kunst und Kultur vom Feinsten. Die einzigen Piraten im Odenwald, der Odenwälder Shanty-Chor, treten zweimal mit dem Stück Herr der Heringe auf, Karten für diese Veranstaltung sind ab bei der Gemeinde erhältlich. Vier Kindertheater und ein Musiktheater laden die Kleinsten auf eine Märchenreise ein. Die Musikgruppe Triskilian gibt ein mittelalterliches Konzert in der ev. Michaelskirche. Gäste aus Frankreich, Ungarn und Polen geben den Märchen- und Sagentagen wieder internationales Flair. Info: oder Jahre Märc hen- und Sagentage Oktober 10 Jahre Mär chen- und Sagent- Die Aufarbeitung der Benz- OB-Zeit kann beginnen. Ob er ein für Darmstadts Entwicklung maßgeblicher Oberbürgermeister gewesen ist, werden Stadthistoriker, aber auch Kommunalpolitiker in naher Zukunft versuchen anhand der Faktenlage zu bestimmen. Mehr zu diesem Thema ab Seite 4. Thiemo Gutfried und Frank F. Grossmann sind Geschäftsführer der G&G Event-Marketing GmbH in Darmstadt, die u.a. alljährlich mit dem Schloßgrabenfest ins Bewusstsein der Region rückt. Doch, was hat man sich eigentlich unter Event-Marketing genau vorzustellen? Das Regionalmagazin hat im 10. Expertengespräch bei den Verantwortlichen nachgefragt, ab Seite 6. Für die Darmstädter kommt es einem Nationalfeiertag gleich das Heinerfest. Vom 30. Juni bis 4. Juli steht nun die 55. Ausgabe dieses Volksfestes für die ganze Region an, in dessen Verlauf auch nahezu 100 Veranstaltungen angeboten werden. Mehr dazu vom Heinerfest-Präsidenten und Oberbürgermeister a.d. Günther Metzger auf Seite 8. Der Odenwaldkreis hat seine Lamm- und Kartoffelwochen, der Kreis Groß-Gerau seine Spargeltage. Für den Landkreis Darmstadt-Dieburg steht die Aktion Frisch und lecker im Landkreis der Genießer. Das Regionalmagazin hat mit Ralf Möller, dem Koordinator der Aktion, gesprochen. Das Interview auf Seite 13. Der jüngste Flügel des Landratsamts in Dieburg macht sich als Geschäftsadresse für Firmengründer selbständig. Eine feierliche Schlüsselübergabe an den Das interessiert unsere Leser besonders Von Genießern, Schlüsselübergaben, Fürsten und Amtszeiten Vorsitzenden der Innovationsgesellschaft Darmstadt, TU-Präsident Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, markierte das Ende des Behördendaseins und den Aufbruch in die Zukunft. Mehr dazu in Alfred Jakoubeks Kolumne Direkt aus dem Landratsamt auf Seite 14. Dass Steuern und Abgaben sowie deren Erhöhung keine Erfindung des amtierenden Finanzministers sind, ist hinlänglich bekannt. Wie es sich mit all dem in früheren Zeiten verhielt, mag (auch vor dem Hintergrund, dass das Land Hessen nun das Erbacher Schloss erworben hat) ein Dokument belegen, das der Reichelsheimer Archivar und Heimatforscher Ernst Hieronymus entdeckt hat. Mehr dazu auf Seite 15. Land-gut-Hotel Gasthof Hirsch Schulstr. 3-7, Rothenberg Tel.: Fax: hirsch@hirsch-hotel.de Vermittlungsagentur für: Kinderfrauen Tagesmütter Notmütter Babysitter Planung/Betreuung von Kinderfesten extra- Benimmkurse für Kinder-extra Stefanie Wörtche Nieder-Ramstädter-Straße Darmstadt (Termine nach Vereinbarung) Das mit drei Sternen Superior klassifizierte Odenwald-Sterne-Hotel möchte Sie zu 3 sagenhaften Tagen in den Odenwald einladen!!! Hier unser Pauschalangebot: Odenwälder Wohlfühl-Prickel-Tage Leistungen: 2 x Übernachtungen im Doppelzimmer 1 x Odenwälder Frühstücks-Büffet 1 x Sekt-Frühstück auf dem Hotelzimmer 1 x Candlelightdinner im Gewölbekeller 1 x Sauna/Dampfbadbenutzung 1 x Solariumbenutzung 1 x Ayurveda Abhanyanga Ganzkörpermassage Der Preis beträgt 155,00 pro Person jede weitere Übernachtung 50,00

3 Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Seite Seite 5 Worüber die Leute reden Von der Odenwald-Akademie und den Kulturschaffenden Von W. Christian Schmitt, wir@wcschmitt.de Der neue Fenster-Standard mit Alarmfunktion. Überwacht Beschläge und optional das Glas. Schreckt Eindringlinge wirkungsvoll ab und alarmiert zuverlässig bei Einbruchsversuchen. Neu und nur bei uns: Wer Darmstadt etwas mitzuteilen hat, schreibt und wirbt im Regionalmagazin ihr sportgeschäft in brensbach Mathias Hirschbichler Darmstädter Str Brensbach Tel.: adissportwelt@web.de Gute Perspektiven für die Odenwald-Akademie. Als einen neuerlichen Beleg der optimalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Förderung des Wissens- und Technologietransfers zum Nutzen der Region ist eine neue Vereinbarung zu verstehen, die der Landrat des Odenwaldkreises, Horst Schnur (auf unserem Foto links) und Prof. Dr.-Ing. Johann Dietrich Wörner, der Präsident der Technischen Universität Darmstadt, dieser Tage in Erbach unterzeichneten. Mit ihr werde die seit Jahren bestehende enge Verbindung zwischen dem Odenwaldkreis und der Darmstädter Universität bekräftigt und verbessert. Diese Zusammenarbeit zeigt sich in der Odenwald-Akademie, SERVICE IN EIGENER FAHRRADWERKSTATT Unsere Öffnungszeiten: Mo. bis Sa Uhr Mo. Fr Uhr die Vorträge, Seminare und Exkursionen für breite Bevölkerungskreise organisiert. Ehemaliger Leonce- und Lena- Preisträger mit neuem Buch. Geboren ist er 1960 in Darmstadt, studiert hat er Philosophie und Germanistik in Berlin, seinen Wohnsitz hat er heute allerdings in Wien. Die Rede ist von Jan Koneffke, u.a. ausgezeichnet mit dem Leonce- und Lena-Preis, der alle zwei Jahre in Darmstadt an Nachwuchslyriker vergeben wird. Im Weinheimer Verlag Beltz & Gelberg ist jetzt ein Kinderbuch aus seiner Feder für den Herbst angekündigt. Sein Titel Die Schlittenfahrt. Die Illustrationen dazu hat Jacky Gleich beigesteuert, die ebenfalls in Darmstadt geboren ist, heute aber im thüringischen Bad Berka lebt. Warum ist das Regionalmagazin hin und wieder etwas breiter, zumindest im vorderen Teil? Vielleicht haben Sie sich das auch schon mal gefragt, wenn Sie eine Beilage bei uns im Mittelteil vorgefunden haben. Da dies ein Druckerproblem und kein redaktionelles ist, haben wir Oliver Kuhn, den Geschäftsführer unserer Druckerei Greiserdruck (Rastatt) gebeten, dies uns und unseren Lesern einmal zu erklären. Nachfolgend eine kleine Erklärung zum Vorfalz : Beilagen werden bei einer industriellen Druckproduktion nicht von Hand in das Druckprodukt eingelegt, sondern maschinell. Zuerst wird die Zeitung fertig gedruckt und gefalzt. Erst danach kann die Beilage eingesteckt werden. Dazu muss die fertige Zeitung in der Mitte geöffnet werden. Dies ist bei einer Produktionsgeschwindigkeit von Ex./h nur mit einem Greifrand sicher zu gewährleisten. Deshalb muss eine Zeitung, in die Beilagen eingesteckt werden, einen asymmetrischen Falz haben. Mit Hilfe dieses überstehenden Falzes kann die Beilagenmaschine die Zeitung öffnen und die Beilage einstecken. Danach wird die Zeitung wieder geschlossen und es geht endgültig zum Zeitungsversand. Alles klar? Dann, danke an Herrn Kuhn. Aufarbeitung der Benz-OB- Zeit kann beginnen. Ob er ein für Darmstadts Entwicklung maßgeblicher Oberbürgermeister gewesen ist, werden Stadthistoriker, aber auch Kommunalpolitiker in naher Zukunft versuchen anhand der Faktenlage zu bestimmen. Was er in Gang gesetzt hat ebenso wie die Frage, was er an Baustellen seinem Nachfolger hinterlassen hat. Eine besondere Sicht der Rückschau ermöglicht die Lektüre des unlängst im Justus-von-Liebig- Verlag erschienenen Buches Politik für Darmstadt. Peter Benz und seine Zeit. Bilanz eines langen Politikerlebens (unsere Titelabbildung). Daneben kann man aber auch zu Rate ziehen, was Peter Benz auf Darmstadts Internetseite in der Rubrik OB Benz zur Sache hat veröffentlichen lassen. Insgesamt 26 Reden und Interviews sind dort zu finden, bei denen es schwerpunktmäßig um Themen geht wie Zi- Das Regionalmagazin und die Kulturschaffenden. Wir nehmen uns allmonatlich vor, unseren Lesern Informationen aus Kultur, Politik, Gewerbe und Vereinsleben anzubieten, die sie nur hier bei uns im Regionalmagazin finden. So haben wir z.b. allein innerhalb der Serie Kunst und Kreativität in der Region bislang 29 Akteure vorgestellt. Darunter auch die Malerin Olga Malkovskaja (siehe Ausgabe Nr. 37), die in Reichelsheim, unserem Verlagssitz, u.a. eine Malschule betreibt und bislang mit Ausstellungen in Moskau, Weinheim und Heidelberg auf sich aufmerksam gemacht hat. Dass sie darüber hinaus auch als Buchillustratorin einen unverwechselbaren Stil vorzuweisen hat, zeigt ihr jüngstes Kinderbuch Igel Paulchen lernt das ABC, das in der Edition XXL erschienen ist und aus dem wir eine Doppelseite abbilden. vilcourage und Toleranz, Holocaust-Gedenktag, Reichspogromnacht, Einweihung des Denkzeichens Güterbahnhof, Hitlers Angriffskrieg, Eröffnung der Sinti-und-Roma-Ausstellung, Frieden fängt bei uns in Darmstadt an, Der Schrecken der Brandnacht nahm seinen Anfang am 30. Januar 1933 oder Darmstadt ist überall: das ist die Kernbotschaft dieser Gedenkstelle. Es darf gefragt werden, warum man aus der Feder des Auch-Kulturdezernenten Benz keine Rede anlässlich einer Büchnerpreisverleihung, einer Tagung des PEN, des Polen- Instituts, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung oder gar des Jury-Jubiläums Buch des Monats dort findet. Keine Äußerungen zu Kunst und Kultur, von der Beobachter immer annahmen, dies sei eine der Benz-Hauptdomänen? Das Zitat. Anlässlich der Buchpräsentation Politik für Darmstadt. Peter Benz und seine Zeit. Bilanz eines langen Politikerlebens verschickte die Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt eine mehrseitige Meldung, in der es u.a. hieß: Prominente Autoren insgesamt 22 an der Zahl konnten für das 536 Seiten starke Werk gewonnen werden: So etwa Klaus Staat (Essay Ein Heiner namens Benz ), Leiter der Lokalredaktion des Darmstädter Echos...oder der langjährige Journalist Moritz Neumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Darmstadt, der ein ausführliches Interview mit dem im Juni 2005 nach zwölf Amtsjahren ausscheidenden Oberbürgermeister geführt hat ( Balance halten und nie vergessen, woher man kommt ). Daneben haben Harald Mehring ( Der OB und sein Dialekt ), Barbara Stolterfoht ( Auf dem Weg zur sozialen Bürgergesellschaft ) und Fritz Deppert ( Begegnungsort Schule ) ebenso ihr Scherflein beigetragen....

4 Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Seite Seite Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Im Expertengespräch: G & G Event-Marketing-Geschäftsführer Thiemo Gutfried (2.v.r.) und Frank F. Grossmann (2.v.l.) mit den Regionalmagazin-Herausgebern Horst Knechtel (re.) und W. Christian Schmitt Expertengespräch (10) mit Thiemo Gutfried und Frank F. Grossmann, Geschäftsführer G & G Event-Marketing Wir orientieren uns nicht an Trends der hedonistischen Gesellschaft Sie sind Geschäftsführer der G&G Event-Marketing GmbH in Darmstadt, die u.a. alljährlich mit dem Schloßgrabenfest ins Bewusstsein der Region rückt. Doch, was hat man sich eigentlich unter Event-Marketing genau vorzustellen? Das Regionalmagazin hat bei den Verantwortlichen nachgefragt. Herr Gutfried, Herr Grossmann, was ist unter Ihrem Dach alles möglich? Thiemo Gutfried: Die G&G Event- Marketing GmbH ist spezialisierter Partner in dem Bereich Event-Marketing und Event-Management, d.h. bei der konzeptionellen Planung, Organisation und Realisierung von Veranstaltungen, Präsentationen, Empfängen, Incentives und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen, die einen Veranstaltungscharakter haben. Unsere Arbeit unterstützt die Unternehmen und ist als Teil-Instrument der gesamten Marketing-Kommunikation zu sehen, stets mit dem Ziel einer erlebnisorientierten Emotionalisierung von Unternehmens- oder Produktmarken zur Imagebildung, Steigerung von Bekanntheit und Kundenbindung sowie zufriedenheit, um nur einige wenige strategische Unternehmensziele zu nennen. Erzählen Sie den Regionalmagazin-Lesern doch bitte einmal in zwei, drei Sätzen, wie es seinerzeit zur Unternehmensgründung kam? Frank F. Grossmann: Wir trafen damals beide in unterschiedlichen Funktionen, Thiemo Gutfried als Chefredakteur und Herausgeber eines Jugend-Szenemagazins und ich als Konzertveranstalter aufeinander und entdeckten unsere kreativen Gemeinsamkeiten sowie resultierende Synergie-Effekte, die Leser-Service In unserer Reihe Das Expertengespräch sind im Regionalmagazin bislang zu Wort gekommen: Reinhard Brühl (Geschäftsführer Galeria Kaufhof) Heinrich Hausmann und Karl-Heinz Salm (Vorstand Schaustellerverband, Darmstadt) Marina Kohmer und Wolfganz Keil (Gesellschaft für Ausstellungen in Darmstadt, GAD) Reinhild Holthaus, Center-Managerin, Luisencenter Darmstadt Jürgen Aust, Niederlassungsleiter Mercedes-Benz, Darmstadt Heino Swyter und Michael Blechschmitt, Vorsitzender und Geschäftsführer von ProRegio Darmstadt Alfred Jakoubek, Landrat und ZAS-Verbandsvorsitzender Albert Filbert, HSE-Vorstandsvorsitzender Sabine Kleindiek, EAD-Leiterin, Darmstadt schließlich zur Gründung von G&G Event Marketing führten. Mit welcher speziellen Unternehmensphilosophie grenzen Sie sich ab von anderen Agenturen? Thiemo Gutfried: Unser oberstes Ziel ist es, den Menschen das Gefühl zu geben, etwas Besonderes und Einzigartiges zu sein. Emotionen, Neugierde und Zufriedenheit der Besucher stehen deshalb im Fokus unserer kreativen Konzeptionen. Als staatlich anerkannter Studien- und Ausbildungsbetrieb bringen wir hierfür die nötige akademische Fachkompetenz mit, die dazu führt, dass ein Event stets Teil einer integrierten Unternehmenskommunikation ist. Dieses Marketing-Know-how differenziert uns von klassischen Veranstaltungsagenturen und Künstlervermittlungen. Unsere Kunden schätzen in Zeiten knapper Kassen weiterhin besonders unsere Planungs- und Budgetsicherheit, die wir Tag für Tag mit größter Sorgfalt unter Beweis stellen. Studienbetrieb, was versteht man darunter? Frank F. Grossmann: Wir sind stolz darauf, staatlich anerkannter Praxispartner der Diplom-BA-Studiengänge Tourismuswirtschaft mit Schwerpunkt Eventmanagement sowie Sport-, Veranstaltungs- und Marketingmanagement zu sein. Somit ist es in unserem Unternehmen möglich, einen diplomierten akademischen Studienabschluss (Diplom Betriebwirt BA) zu absolvieren. In einer Ihrer Anzeigen heißt es u.a.:...das beweist G&G Event Marketing Tag ein Tag aus im Auftrag vieler zufriedener Kunden.... Nennen Sie doch bitte ein paar Namen und den entsprechenden Auftrag? Thiemo Gutfried: Zu unseren zufriedenen Kunden zählen unter anderem die Deutsche Telekom AG, die Wella AG, die HEAG Südhessische Energie AG (HSE), der Energiedienstleister ENTE- GA, der Hessische Rundfunk (HR3), der Pharmakonzern Pfizer u.v.m. Inwieweit ist Ihr Unternehmen gefeit (gegen Modetrends), gerade in Zeiten einer wohl abebbenden Spaßgesellschaft? Frank F. Grossmann: Im Mittelpunkt unserer Konzeptionen stehen ausgefallene Events gleichsam wie klassische einzigartige Events. Wir verinnerlichen grundsätzlich die Unternehmensphilosophien unserer Kunden und inszenieren diese im Rahmen der Marketing-Kommunikation. Dies ist trendunabhängig, wenn dabei immer der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Wir orientieren uns also nicht an Trends der hedonistischen Gesellschaft, sondern stets an unseren Kunden und deren Zielgruppen. Jedes Unternehmen setzt sich bestimmte Ziele. Wo sieht sich die G&G Event-Marketing GmbH sagen wir in den nächsten fünf Jahren? Thiemo Gutfried: Wir nutzen derzeit unsere Kontakte zum Aufbau eines internationalen Franchisesystems, das von Darmstadt aus geführt wird. Die erste konkrete Niederlassung von G&G Event-Marketing GmbH wird wohl noch in diesem Jahr mit einem Sitz in Wien folgen. Ziel ist es, unseren überregionalen und internationalen Kunden ein europaweites Niederlassungsnetzwerk mit regionaler Nähe am jeweiligen Unternehmensund Niederlassungsstandort bieten zu können. Was wünschen Sie sich besonders für Darmstadt? Frank F. Grossmann: Eine welt- und kulturoffene Stadtpolitik, geprägt von Innovationen, damit sich Darmstadt auch in Zukunft als kulturelles Oberzentrum Hessens präsentieren wird, am liebsten natürlich gekrönt durch einen sportlichen Triumph des SV Darmstadt 98 und der Aufstieg in die zweite Liga. Die Fragen stellten die Regionalmagazin- Herausgeber W. Christian Schmitt und Bürgermeister a.d. Horst Knechtel. Alle Versicherungsleistungen unabhängig vom Karteneinsatz Nächstes Expertengespäch mit Dr. Wolfgang Gehrke, TÜV-Geschäftsführer, Darmstadt. E LE KTROLAN D Meisterkundendienst Wir reparieren alle Elektrogeräte Dienstleistungs-Discounter mit kompetenter Fachberatung Restposten Einzelstücke Lackfehlergeräte II. 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5 Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Seite 8 Seite Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Darmstadts ehemaliger Oberbürgermeister (bis 1993) Günther Metzger zählt nach wie vor zu den populären Persönlichkeiten dieser Stadt. Mit der Kolumne Aus meiner Sicht meldet er sich regelmäßig im Regionalmagazin zu Wort. Aus meiner Sicht (15) Zum Fest aller Feste in der Region Von Günther Metzger, Fax: Es gibt keinen Zweifel. Trotz Schloßgrabenfest, Europawochenende, Festival im Schloß und Darmstadt swingt bleibt es dabei: das Darmstädter Heinerfest, das wir in diesem Jahr zum 55. Mal feiern, ist Höhepunkt aller Feste der Region. Die vielen tausend Besucher können zwischen über einhundert Veranstaltungen wählen, die alle kostenlos besucht werden können. Im Herzen der Stadt garantieren 250 Schausteller aus ganz Deutschland für einen abwechslungsreichen und farbenfrohen Jahrmarkt voller Überraschungen. Immer wieder gibt es bei den Großkarussells atemberaubende Neuheiten. Dazu gehört in diesem Jahr die weltweit größte Indoor-Achterbahn auf der Ostseite des Marktplatzes. Auf insgesamt sieben Heinerfest-Bühnen können wir ein tolles Programm der Musik und des Tanzes bewundern: Tango, Flamenco und Salsa bis hin zu Musette, Jazz, HipHop, Rock, Schlager, Soul und Funk, aber Heinerfest-Plakat (Ausschnitt) Notizen aus der Landeshauptstadt Wiesbaden (3) Ein Ruck ging durch das Land Von MdL Michael Siebel, siebel.mdl@siebel-spd.de Wie sieht der Arbeitsalltag eines Landtagsabgeordneten aus? Was vollzieht sich hinter den Kulissen, zwischen den öffentlichen Debatten? Von den Wiesbadener Ereignissen vor Ort berichtet für das Regionalmagazin der Landtagsabgeordnete Michael Siebel (SPD). Dies in Form eines durchaus persönlich gefärbten Monatsberichts. Das waren Tage, wie ich sie selten erlebt habe. Die Nachrichten überschlugen sich am Abend der von der SPD und Bündnis 90/Die Grünen verlorenen Landtagswahl in Nordrhein Westfalen. Schon eine Stunde vor Schließung der Wahllokale war klar, was alle befürchtet hatten: Die SPD erleidet in dem größten Land der Republik, in dem Stammland der Sozialdemokratie, eine Niederlage, die einem Erdrutsch gleichkommt. Damit war klar, dass jegliche Handlungsfähigkeit der Bundesregierung dahin ist zu mächtig war nun die konservative Gegenmacht im Bundesrat, in dem die CDU nach diesem Ergebnis mit einer Geschäftsordnungsmehrheit alles endgültig blockieren kann, was ihr politisch opportun erscheint. Gerade der Hessische Ministerpräsident hatte dies ja in den vergangenen Wochen demonstriert und zelebriert. Im eigenen Land die finanziellen Probleme nicht lösen können, aber im Bundesrat Reformen aufhalten, die den Ländern 18 Milliarden Mehreinnahmen bringen würden. Bundeskanzler Schröder und SPD- Parteichef Müntefering ergriffen die Flucht nach vorne und verkündeten noch vor den 20- Uhr-Nachrichten, dass sie Neuwahlen anstrebten. Ein Ruck ging durch das Land, ein Ruck der Erleichterung bei allen Parteien, aber auch Hochachtung vor der Entscheidung der Spitzen der Sozialdemokratie, die in Dabei wird es auch nach einem Sieg der SPD im September kein weiter so geben. einer solchen Situation nicht die Parole weiter so ausgeben, sondern das Volk entscheiden lassen. Die Bundestagswahl, die voraussichtlich schon am 18. September stattfinden wird, wird eine Richtungswahl werden. Sie wird auch Klassik lassen keine Wünsche offen. Höhepunkt sind die Konzerte in den Schloßhöfen, die Moonlight-Serenaden, die Operngala mit 100 Akteuren und der Swing-Abend vor dem großen Abschlussfeuerwerk im Herrngarten. Die Sportfreunde und liebhaber erwartet ein gigantisches Angebot an Heinerfestwettkämpfen. Dazu gehören zum ersten Mal der HeinerMan- Triathlon, der HeinerWalk und ein bundesweites Feldhandballturnier. Unsere Partnerstädte Freiberg, Szeged, Gyönk, Troyes, Brescia und Logrono bieten im AlleWelt- Treff im Schloß Köstlichkeiten aus Küche und Keller, musikalisch umrahmt mit den Rivertown Dixies, Fool Moon, Charlie Cinelli & The Cats und einer Rock n Roll-Show. Wir erleben in diesen Tagen, dass in der Politik heftig über die Europäische Verfassung gestritten wird. Die ablehnenden Abstimmungen in Frankreich und Holland lassen Zweifel an der Europabegeisterung der Menschen entstehen. Darmstadt praktiziert seit vielen Jahren mit großem Erfolg über alle Grenzen hinweg europäischen Gemeinsinn und Zusammengehörigkeit. Das Heinerfest ist ein Kristallisationspunkt für freundschaftliche Verbundenheit mit unseren europäischen Nachbarn. Das soll auch so bleiben. Nur der Austausch der Kulturen und offene Grenzen garantieren ein friedliches Zusammenleben der Völker. Deutschland vor die Entscheidung stellen, ob in einer zugegeben schwierigen Situation, eine Politik der unkalkulierten Marktgläubigkeit à la CDU eingeleitet wird oder ob die SPD das Primat staatlichen Handelns in sozialer Verantwortung weiterführen kann. Dabei wird es auch nach einem Sieg der SPD im September kein weiter so geben. Das hat der Vorsitzende der SPD, Franz Müntefering, mit seiner Kapitalismuskritik deutlich gemacht. Es wird darum gehen, ob die, die im wirtschaftlichen Zusammenhängen viel Geld verdienen, eine gesellschaftliche Verpflichtung haben, diese Gewinne auch der Gemeinschaft zurückzugeben. Rechtsanwalt und Notar, Darmstadts ehemaliger Oberbürgermeister. Günther Metzger Darmstädter Landtagsabgeordneter der SPD. Michael Siebel Für eine Reise ins Ausland kommen Bargeld, Schecks und EC- oder Kreditkarten, als Zahlungsmittel in Frage. Grundsätzlich sollte man sich dabei nicht auf ein einziges Zahlungsmittel verlassen, sondern in Abhängigkeit von Ziel, Dauer und Art der Reise einen sinnvollen Mix zusammenstellen. Die Banker-Ecke (12) Reisekasse sinnvoll zusammenstellen Die Urlaubszeit steht vor der Tür. Millionen Deutsche freuen sich auf die schönsten Tage des Jahres. Damit die Ferien möglichst unbeschwert und erholsam verlaufen können, ist eine sorgsame Vorbereitung ratsam. Das betrifft unter anderem die Zusammenstellung der Reisekasse. Durch die weltweite Einsatzmöglichkeit der MasterCard Gold und die enthaltenen Zusatzleistungen wird die Karte zum idealen Begleiter nicht nur im Urlaub. Es empfiehlt sich zumeist, einen kleinen Bargeldbestand in der jeweiligen Landeswährung mitzuführen, etwa für einen ersten Imbiss oder eine Taxifahrt am Zielort. Größere Bargeldmengen sollten aus Sicherheitsgründen allerdings weder in der Landeswährung noch in Euro mitgenommen werden. Ein sehr sicheres Auslandszahlungsmittel sind Reiseschecks. Diese sind durch Unterschriften beim Kauf sowie bei der späteren Einlösung gesichert und werden im Verlustfall schnell ersetzt. Reiseschecks sind insbesondere für Fernreisende zu empfehlen, auch für Jugendliche sind sie im Ausland eine praktische und vielfach bewährte Zahlungsvariante. Auch die SparkassenCard erfreut sich beim Bezahlen im Urlaub großer Beliebtheit und Akzeptanz. Mit ihr kann an über Automaten in der ganzen Welt Bargeld abgehoben und in fast zehn Millionen Geschäften oder Restaurants (mit dem blauroten Maestro-Zeichen) bezahlt werden. Noch mehr Unabhängigkeit und Komfort bieten Kreditkarten, die an weltweit über 30 Millionen Akzeptanzstellen zum Einsatz kommen können. Besonders erwähnenswert ist hier die MasterCard Gold der Sparkasse Dieburg, die sich durch umfangreiche Zusatzleistungen bestens für Auslandreisen eignet. 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RegionalmagazinImpressum Kostenlose Monatszeitschrift mit Informationen aus Kultur, Politik, Gewerbe und Redaktion und Konzeption: Verantwortlich Vereinsleben. W. Christian Schmitt, Tel/Fax: ; Herausgeber: W. Christian Schmitt, Andrej wir@wcschmitt.de Kulakowski, Harry Hummel, Horst Knechtel Anzeigen, Layout, Herstellung, Produktion: Auflage: Exemplare Andrej Kulakowski, Tel.: ; Verbreitungsgebiet: Darmstadt-City (mit den Fax: Stadtteilen Zentrum, Johannesviertel, Martinsviertel, Bessungen, Heimstättensiedlung und Verlags-Administration, Vertrieb: a.kul@art-thema.de Woogsviertel) und Reinheim (mit den Stadtteilen Georgenhausen, Zeilhard, Spachbrücken harryhummel@art-thema.de Harry Hummel, Tel.: ; und Ueberau) sowie Groß-Bieberau. Unternehmens-Kontakte: Verlag: Kunst & Design, Scheffelstr. 7a, Horst Knechtel, Tel.: ; Reichelsheim/Odw. horst.knechtel@t-online.de Redaktionsanschrift: Schmitt s Redaktionsstube, Postfach , Darmstadt Druck: Greiserdruck, Rastatt Fotos: W. Christian Schmitt Reklamationstelefon Vertrieb: SZV Logistik, in Sachen Vertrieb: Holzhofallee 25-31, Darmstadt Die nächsten Ausgaben Nr. 89: Erscheint am 20. Juli Anzeigenschluss 11. Juli Redaktionsschluss 7. Juli Nr. 90: Erscheint am 17. August Anzeigenschluss 8. August Redaktionsschluss 4. August Nr. 91: Erscheint am 14. September Anzeigenschluss 5. September Redaktionsschluss 1. September Monatsangebot: Laugenbrötchen: 0,19 Cent Kaiserbrötchen: 0,10 Cent Kürbiskernbrötchen: 0,22 Cent Ab einem Einkauf von 4,00 bekommen Sie 1,00 geschenkt! Backmax Ernst Ludwig Strasse Darmstadt Öffnungszeiten: Montag Samstag: von 07:30 19:30 Uhr Regionalmagazin Nr. 92: Erscheint am 19. Oktober Anzeigenschluss 10. Oktober Redaktionsschluss 6. Oktober Nr. 93: Erscheint am 16. November Anzeigenschluss 7. November Redaktionsschluss 3. November Nr. 94: Erscheint am 14. Dezember Anzeigenschluss 5. Dezember Redaktionsschluss 1. Dezember

6 Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Seite 10 Seite 11 Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Wir sind für Sie da: Der Begriff Woog wird zuerst immer mit dem gleichnamigen Gewässer in Darmstadt in Verbindung gebracht. Dabei ist dieser Name in unserem Raum nur eine ortsunabhängige alte Bezeichnung für ein aufgestautes Gewässer bzw. für einen Teich. Nördlich von Groß-Gerau gab es ebenfalls einen Woog. Namen wie Woogsdamm und heute noch deutlich erkennbare Reste eines Umfassungsdammes belegen dessen frühere Existenz. Mein Team von über 30 Pflegerinnen und Pflegern übernimmt gerne die Versorgung von Ihnen oder Ihren Angehörigen: von der kleinsten Einheit, z.b. einer Injektion, bis hin zur 24-Std.-Einzel- Betreuung. für von Ihrem Arzt verordnete Behandlungspflegen alle pflegerischen Behandlungsmöglichkeiten der Pflegekasse weitere Hilfestellungen unseres Pflegedienstes: mehrstündige Betreuung bis zu 24 Stunden Einzelbetreuung spontane Nachtwachen Sterbebegleitung Vertretung für Ihre Angehörigen im Urlaub, auch am Wochenende Geschichte und Geschichten aus unserer Region (6) Nicht nur Darmstadt hat einen Woog Von Peter Schneider, Tel.: Landgraf Ludwig V. gab den Bauauftrag für den Teich, im dem zur Versorgung der Bevölkerung Fischzucht betrieben werden sollte. Am 8. Mai 1605 war Baubeginn. Nach seiner Fertigstellung bedeckte der Woog eine Fläche von ca. 75 Hektar (über das sechsfache des Niederwaldsees). Er erstreckte sich in von der heutigen Mönchbruchpfadschneise im Westen bis zur Klötzenhornschneise im Osten und von der Bachgrundschneise im Norden bis zum Woogsdammweg bzw. zur Feldschneise im Süden. Die Wasserregulierung erfolgte über den heute noch vorhandenen Dolgraben. Allerdings trocknete der Teich mehrmals in den folgenden Sommern nach seiner Errichtung aus und Wildtiere, vor allem die Fischreiher, fraßen die Fische. Da in den wenigen Jahren des Bestehens der Verlust höher als der Ertrag war, endete bereits 1613 die Fischzucht. Das Gelände ging zusammen mit dem in unmittelbarer Nähe gelegenen Hammelsberger Hof in den Besitz der Stadt Groß-Gerau über. Den Woog verwandelten die Gerauer in Wiesen und Wald. Im achtzehnten Jahrhundert Marktplatz Darmstadt: Direkt vor meiner Haustür (21) Die aufregendsten Themen der letzten Wochen waren vor allem der Verlust der SPD-Hochburg Nordrhein-Westfalen, die angekündigte Vertrauensfrage und die geplante vorzeitige Bundestagswahl durch Gerhard Schröder, die Kapitalismuskritik, die Jukus-Demos in Darmstadt wegen der Vergabe der Oetinger- Villa an das Polen-Institut, die endlosen Debatten über die Namensfindung für die neue Kongresshalle, der geplante Kauf des Schlosses Erbach durch die hessische Landesregierung, die Aktion Schlaganfall und die immer noch nicht abgeschlossenen Bau- und Gleisarbeiten am Hauptbahnhof. Diese Aufzählung könnte man beliebig weiterführen, denn fast täglich gibt es neue Streitpunkte. Doch bleiben wir erst einmal bei der Oetinger-Villa. Seit Jahren diskutiert man ohne Ergebnis nur mit der Ausrede, es gäbe keine Alternative. Was benötigt ein Institut: Büroräume, eine Bibliothek, eine Empfangshalle, vielleicht auch noch einen Konferenz-, Vortrags- oder Konzertsaal. Ist dafür nur die Oetinger-Villa tauglich? In Darmstadt Immer nur nichts als Probleme Von Gisela Saña, Tel stehen so viele Gebäude leer, da muss doch was zu finden sein! Und nun zur Namensfindung für das neue Kongreßzentrum: was ist da alles im Gespräch. Darmstadtium, Enteropolis, Forum etc. Warum macht man es sich so schwer und sucht krampfhaft nach irgendeinem fremdsprachigen Namen, den die Darmstädter dann doch nicht annehmen? Und last not least: die Bau- und Gleisarbeiten am Bahnhof. Seit 25. Mai sind mal wieder Gleisarbeiten und somit Umleitungen für verschiedene Straßenbahnen und Busse angesagt. Es wäre nun wirklich an der Zeit, dass diese Bauarbeiten und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste nach fast sechs Jahren zum Abschluss gebracht werden und der viel gepriesene Hauptbahnhof endlich sein Gesicht zeigt. Ehemals Chefsekretärin von Echo- Altverleger Max Bach. Gisela Saña wurde die Strasse nach Mörfelden und Frankfurt (die heutige Bundestrasse 44) durch das Woog-Gelände gebaut. Dadurch entstand die Aufteilung in das als Kleiner Woog bezeichneten Wiesengelände westlich der B 44 und dem als Großer Woog bekannten Areal östlich der Bundesstrasse. Leiter der Groß-Gerauer Geschichtswerkstatt, Verein für Geschichte, Heimat- und Volkskunde e.v. Peter Schneider Der medizinische Blutegel (Hindo medicinatis) gehört zu den Ringelwürmern. Er ist eng verwandt mit dem Regenwurm. Der Blutegel, nachdem er fast ausgerottet war, steht heute unter Artenschutz. Er wird für medizinische Zwecke in speziellen Anlagen gezüchtet und durch Apotheken abgegeben. Interessant ist die Anatomie des Blutegels. Die äußere Form ist sehr wandlungsfähig. Je nach Muskelspannung nimmt er eine andere Gestalt an. Am Vorder- und am Hinterleib befindet Samstag, 9. Juli: Pflanzen und ihre Umwelt im Vorderen Odenwald. Zeig mir eine Pflanze, und ich sag dir, wo du bist - Pflanzen wachsen nicht ganz zufällig dort, wo sie wachsen. Aus dem Vorkommen von Pflanzenarten kann man nämlich Rückschlüsse ziehen auf den Boden, den geologischen Untergrund, die Höhenlage und die geographische Lage. Auch der Einfluss des Menschen auf die Vegetation durch sich ein Saugnapf, wobei der hintere Saugnapf größer ist als der vordere. Dieser dient ausschließlich zum Festhalten. Im vorderen Saugnapf befindet sich die Mundöffnung. Diese besteht aus drei strahlförmig angeordneten Kiefern, die 60 bis 100 feinste Kalkzähnchen enthalten. Der Körper des Blutegels ist in zahlreiche Ringe unterteilt. Die Ringe entstehen durch Einkerbungen im Hautmuskelschlauch. Diese dienen als Reservoir bei der Nahrungsaufnahme und führen zu einer enormen Größenzunahme Ratgeber Gesundheit (3) Blutegel-Therapie schon seit Jahren bekannt Welche Möglichkeiten der Behandlung bieten alternative Heilmethoden bei chronischen Erkrankungen und Schmerzzuständen? Vor über 27 Jahren begannen wir in meiner Praxis neben anderen alternativen Heilmethoden mit der Therapie mit Blutegeln. Inzwischen haben wir unzählige Blutegelbehandlungen erfolgreich durchgeführt. Immer wieder sind auch unsere Patienten von der rasch eintretenden Wirkung der Behandlung begeistert. Im und mit dem Geopark unterwegs (33) Zu Fuß oder mit dem Fahrrad Von Dr. Jutta Weber, Tel.: ; j.weber@geo-naturpark.de Ob Pflanzenschönheiten am Wegesrand oder beeindruckende Gewächse im Exotenwald im Juli können Sie beides im Rahmen geführter Wander-Touren kennenlernen. Aber auch mit dem Fahrrad lohnt es sich, die schöne Geopark-Region zwischen Rhein, Main und Neckar zu erkunden. land- und forstwirtschaftliche Nutzung zeigt sich im Vorkommen bestimmter Pflanzenarten. Selbst Arten, die erst vor relativ kurzer Zeit von weit her durch Von Erika Hoppe, Tel.: des Blutegels während des Saugens. Die Blutegeltherapie ist eine Methode, die zu den Blutentziehungsverfahren gehört. Dazu gehört das Saugen mit dem Mund auf unverletzter Haut. Blutegel wurden schon vor Jahren therapeutisch in allen Teilen der Erde eingesetzt. Um die Wirkung der Blutegel wurde durch die wissenschaftliche Medizin viel geforscht wurde von Hagaroff im Blutegel eine Wirksubstanz entdeckt, die die Blutgerinnung hemmt. Diese Substanz wurde erstmals 1903 von Jacobi isoliert und Mirudin genannt. Die Wirkung einer Blutegelbehandlung ist entlastend, beruhigend, Sekret absaugend und abwehrstärkend. Man wendet Blutegel bei Erkrankungen des Venensystems wie Krampfaderbeschwerden, Gefäßverschlüssen, den Menschen nach Mitteleuropa eingeschleppt wurden, zeigen ein entsprechendes Verhalten, wenn sie verwildern. Auf der botanisch-landschaftskundlichen Wanderung wird die Beziehung der Pflanzen zu ihrer Umwelt an Beispielen vorgestellt. Treffpunkt: 14 Uhr, Weinheim-Oberflockenbach, Wanderparkplatz Bildstock (Am Westrand des Ortes, an der Straße nach Rittenweier). Dauer: ca. 3,5 Stunden. Führung: Dipl. Biologe Siegfried Demuth, Teilnehmerbeitrag: Erwachsene: 5,- EUR, Kinder und BUND-Mitglieder: 3,- EUR, Kinder unter 12 Jahre: kostenfrei. Samstag, 16. Juli: Per Fahrrad Die Ranger als Boten des Geo- und Naturparks unterwegs Datum Naturparkplatz Ort 03. Juli Hölzerne Hand Heppenheim/Juhöhe 10. Juli Rodenstein Fränkisch-Crumbach 17. Juli Vier Burgen Neckarsteinach 24. Juli Sausteige Wenigumstadt 31. Juli Kreidacher Höhe Waldmichelbach akute oder chronische Venenentzündungen, chronische Unterschenkelgeschwüre, Gelenkentzündungen, Entzündungen insgesamt, Wechseljahresbeschwerden, Bluthochdruck, Migräne, schmerzhafte Monatsblutungen, Erkrankungen der Gelenke, Verschleißerkrankungen der Gelenke, Arm-, Schulter- und Wirbelsäulenerkrankungen, bei Bandscheibenvorfall, Narbenbeschwerden und Bandscheibenoperationen, Blutschwämmchen, Ohrengeräuschen wie Sausen, Klingeln, Rauschen, Pfeifen oder Zischen, Störungen der Monatsblutung an. Die Blutegelbehandlung sollte nur von einem erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden. Heilpraktikerin in Groß-Gerau. Geschichten erfahren - von Worms nach Lorsch. Von den Nibelungen in Worms über die Römer am Zullestein bis hin zu den Karolingern in Lorsch. Eine geführte Radtour im westlichen Teil des Europäischen Geoparks Bergstraße/Odenwald. Dauer: Tagestour, Führung: Helmut Arnold, Aloys Dörr, Petra Willige- Friedrich. Teilnehmerbeitrag: 15,--, Mindest-Teilnehmerzahl: 15 Personen, Anmeldung: Info und Anmeldung: 06164/55676, GOinfomail@aol.com, Anmeldung erforderlich bis fünf Tage vor Veranstaltung. Dipl.-Geologin, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit des Europäischen Geoparks im Naturpark Bergstraße- Odenwald. Dr. Jutta Weber

7 Einbauküche mit BOSCH Herd R 799,-* voll erweiterbar R = Restposten - *Abholpreis in zwei verschiedenen Front-Farben vorrätig Montage gegen geringen Aufpreis möglich Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 In der Publikumsgunst nehmen sie nicht gerade einen Spitzenplatz ein unsere Volksvertreter in Bund, Ländern und Kommunen. Dabei fällt ihnen die undankbare Aufgabe zu, im Interesse all jener Bürger zu entscheiden, von denen sie gewählt worden sind. Wer sind sie? Was tun sie für uns? Welche Motivation haben sie? Fragen über Fragen. Deshalb hat das Regionalmagazin allen im Reinheimer Stadtparlament vertretenen Kommunalpolitikern einen Fragenkatalog vorgelegt, auf den heute Dr. med. Wolfgang Schmidt (SPD), Jahrgang 1952, Facharzt für Allgemeinmedizin, antwortet. Reinheimer Kommunalpolitiker (4) Im Stadtparlament: Dr. Wolfgang Schmidt Dr. Wolfgang Schmidt In welchen Bereichen/Funktionen/Ausschüssen sind Sie besonders engagiert? Dr. Wolfgang Schmidt: Ich bin Vorsitzender des Ausschusses für Jugend, Sport und Kultur und stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Was hat Sie seinerzeit zur Kandidatur fürs Stadtparlament bewogen? Dr. Wolfgang Schmidt: Der Wunsch zur aktiven Mitgestaltung unserer Stadt. Das Einbringen meiner Person in die Kommunalpolitik. Von Ihren ursprünglichen kommunalpolitischen Ideen und Vorstellungen haben Sie bislang welche umsetzen können? Dr. Wolfgang Schmidt: Förderung und Unterstützung der in Reinheim stattfindenden Arbeit im Bereich Jugend, Sport, Kultur und Soziales. Für welche anstehenden Entscheidungen werden Sie sich zukünftig in Ihrer Fraktion stark machen? Dr. Wolfgang Schmidt: Weitere Verbesserung der Angebote im privaten Bereich für die Bürger unserer Stadt wie Sport- und Freizeitangebote. Unterstützung der sozialen Einrichtungen in Reinheim, insbesondere das Thema behindertengerechte Stadt Reinheim, Weiterentwicklung im Bereich Rettung und Brandschutz, ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Lebensbedingungen in Reinheim. Was war das angenehmste, beeindruckendste Erlebnis Ihrer bisherigen kommunalpolitischen Tätigkeit? Dr. Wolfgang Schmidt: Die freundliche Aufnahme in der SPD Reinheim. Die vorbehaltlose Akzeptanz meiner Person bei allen politisch relevanten Gruppierungen. Die Respektanz meiner Meinung. Wie motivieren Sie sich, wenn Ihre Vorstellungen in Gemeindeparlament und Öffentlichkeit auf Ablehnung und Kritik stoßen? Dr. Wolfgang Schmidt: Ich vertrete in Diskussionen und Veranstaltungen meinen Standpunkt und meine Meinung, versuche, meine Mitmenschen zu überzeugen. Dies gelingt mir nicht immer, aber ich akzeptiere die dann getroffenen Mehrheitsentscheidungen oder lasse mich im Einzelfall auch überzeugen. Was hätten Sie ansonsten noch anzumerken? Dr. Wolfgang Schmidt: Mehr Miteinander zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger von Reinheim. Zielorientierte, vernünftige, sozial ausgerichtete Kommunalpolitik für Reinheim von allen im Parlament vertretenen Parteien. Die Fragen stellte W. Christian Schmitt Seite 12 Seite 13 Das Regionalmagazin Nr. 88 Juni 2005 Herr Möller, Sie sind der Koordinator, was unterscheidet diese Aktion von der in anderen Kreisen grundsätzlich? Oder anders gefragt: welche Philosophie dominiert hier im Landkreis Darmstadt-Dieburg? Ralf Möller: Die Direktvermarktungsaktion Frisch und lecker im Landkreis der Genießer trägt ihre Philosophie schon im Namen. Wir möchten den Verbrauchern die Vielfalt und die Qualität der in der Region erzeugten Produkte vor Augen führen. Anders als in den Nachbarkreisen legen wir uns nicht auf ein Produkt fest, sondern werben für die gesamte Palette der heimischen Erzeugnisse, angefangen von Kartoffeln über Spargel bis hin zum Gemüse, Obst oder Viehzucht. Aber: Alles zu seiner Ausstellung von Olga Malkovskaja 17. Juni Juli Rüsselsheim Europaplatz Aenne Blumen Sie sind herzlichst eingeladen zur Vernissage am Um 19 Uhr 30 Nachgefragt bei Ralf Möller, Koordinator der Aktion Frisch und lecker im Landkreis der Genießer Qualität ist wichtiger als Quantität Der Odenwaldkreis hat seine Lamm- und Kartoffelwochen, der Kreis Groß-Gerau seine Spargeltage. Für den Landkreis Darmstadt-Dieburg steht die Aktion Frisch und lecker im Landkreis der Genießer. Das Regionalmagazin hat mit Ralf Möller, dem Koordinator der Aktion, gesprochen. Zeit! Wer im Frühjahr Erdbeeren kauft, muss auch wissen, dass die Früchte nicht aus der Region stammen können. Die Speisekarten der beteiligten Gaststätten richten ihr Angebot daher auch nach den saisonalen Produkten aus. Was alles unternehmen Sie, um (nicht nur) die Bewohner des Landkreises auf diese ganz besonderen Aktivitäten aufmerksam zu machen? Ralf Möller: In diesem Jahr finden rund 50 Veranstaltungen im Zeichen des guten Geschmacks statt. Angefangen von den Hoffesten über zahlreiche Veranstaltungen in den Gaststätten haben wir ein buntes Programm zusammengestellt, das auch die Vielfalt und die Qualität widerspiegelt. Das Jahresprogramm ist bei den Mitgliedsbetrieben oder der Kreisverwaltung in Darmstadt erhältlich. Bislang sind es 30 Erzeuger und Vermarkter sowie 21 Gastronomiebetriebe, die sich an dieser Aktion beteiligen. Soll man nun sagen: So viele? Oder: warum noch so wenige? Ralf Möller: Wir sind eine Art Interessengemeinschaft, die auch neuen Ideen und Mitgliedern offen gegenübersteht. Sicher gibt es im Landkreis weitere Betriebe, die unsere Philosophie vorleben. Zwar hat sich die Anzahl der beteiligten Betriebe gegenüber dem Start vor sechs Jahren nicht verändert, es sind jedoch neue GALERIE KUNST & DESIGN bismarckstr reichelsheim tel.: fax: Workshops 2005 von und mit Olga Malkovskaja Seminarpreis: 60,- EUR Finde zu Deinem Ursprung Steinzeitmalerei Termin: 3. September Sie erhalten eine Einführung in die südafrikanische Felskunst. Nach dem theoretischen Teil wollen wir die Kraft steinzeitlicher Symbole für unser heutiges Leben erschließen. Der Zugang, zu dem wir über den Rhythmus afrikanischer Trommeln und Bewegung kommen, wird durch die Herstellung der Farben bis zu den Bildern und Symbolen erarbeitet. Holz, Steine, Naturfarbe. Ralf Möller Mitglieder hinzugekommen, andere wiederum sind nicht mehr dabei. Uns ist die Qualität wichtiger als die Quantität. Die Fragen stellte W. Christian Schmitt ihr ticket in die welt der farben Malunterricht: Erwachsene: Mo., Mi Kinder: Freitags Farben tanzen zu lassen Termin: 15. Oktober Wir versuchen nicht in Objekten, sondern in Ausdrücken zu denken. Wie ist es, etwas zu Papier zu bringen, was man weder sehen noch anfassen, wohl aber hören und fühlen kann? Kann man mit Farbe, Rhythmus und Struktur eine Geschichte erzählen? Die Musik gibt uns die Möglichkeit dazu, doch wie nutzt man diese? Vielleicht fordert die Umsetzung den Bauch mehr als den Intellekt. Das Fehlen von Vorgaben und Erwartungen schafft eine künstlerische Freiheit, die interessante und unerwartete Kompositionen möglich macht. In diesem Seminar benutzen wir Acrylfarbe und Spatel.

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