Tekla Structures Handbuch zur Tekla- Modellfreigabe. Produkt Version 21.0 März Tekla Corporation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tekla Structures Handbuch zur Tekla- Modellfreigabe. Produkt Version 21.0 März 2015. 2015 Tekla Corporation"

Transkript

1 Tekla Structures Handbuch zur Tekla- Modellfreigabe Produkt Version 21.0 März Tekla Corporation

2 Inhaltsverzeichnis 1 Tekla Model Sharing Voraussetzungen für die Tekla Model Sharing Lizenzierung für die Tekla Model Sharing Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing...5 Installieren eines Cachedienstes für die Tekla Model Sharing Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing Beitreten zu einem freigegebenen Modell in der Tekla Model Sharing Freigeben eigener Modelländerungen in der Tekla Model Sharing Anzeigen von Änderungen in der Tekla Model Sharing nach dem Einlesen Liste der freigegebenen Modelle in der Tekla Model Sharing Benutzerinformation und Zugriffsrechte in der Tekla Model Sharing Erstellen einer Basislinie für ein Modell in der Tekla Model Sharing Ausschließen eines Modells aus dem Freigabedienst in der Tekla Model Sharing Umwandeln freigegebener Modelle in Single-User- oder Multi-User-Modelle Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing Einstellungen für die Tekla Model Sharing Ausschließen von Dateien und Ordner von der Tekla Model Sharing Verwenden der Import- und Exportfunktion zum Freigeben von Organizerdaten in der Tekla Model Sharing Erfassen der Modell-Historie in der Tekla Model Sharing Konfliktbehandlung und Beschränkungen in der Tekla Model Sharing Wiederherstellen eines Modells in der Tekla Model Sharing Haftungsausschluss

3 1 Tekla Model Sharing Die Tekla Model Sharing ermöglicht eine effiziente Modellierung dank globaler Zusammenarbeit an einem Modell in Tekla Structures. Mit der Tekla Model Sharing können Benutzer an verschiedenen Standorten und in verschiedenen Zeitzonen gleichzeitig am selben Modell arbeiten. Mit der Tekla Model Sharing können Sie lokal arbeiten und Modelländerungen global freigeben. So kann mit der Tekla Model Sharing ein Team in New York arbeiten, ein weiteres in London und ein weiteres in Singapur. Sie alle teilen sich dasselbe Modell und arbeiten rund um den Globus während ihrer jeweiligen Bürozeiten in verschiedenen Zeitzonen an der stetigen Erweiterung des Modells. In der Tekla Model Sharing wird für jeden Benutzer eine lokale Version des Modells auf den eigenen Computer oder ein Netzwerklaufwerk geladen. Die Modelldaten werden über das Internet mithilfe einer von Tekla bereitgestellten Microsoft-Azure-Cloud freigegeben und synchronisiert. Wenn ein Modell freigegeben wird, wird es mit dem Freigabedienst in der Cloud verbunden. Sie können Ihre Änderungen einfach freigeben, indem Sie sie an den Freigabedienst rausschreiben. Wenn Sie Ihr Modell mit den Änderungen der anderen Benutzer aktualisieren möchten, müssen Sie diese Änderungen lediglich vom Freigabedienst einlesen. Obwohl die Änderungen über das Internet freigegeben werden, müssen Sie nicht ununterbrochen mit dem Freigabedienst verbunden sein. Sie müssen nur online sein, wenn Sie Änderungen rausschreiben oder einlesen möchten. Hierdurch können Sie auch offline arbeiten, wenn Ihr Internetanschluss nicht immer verfügbar ist. Mit der Tekla Model Sharing können Sie... eigene Modelle freigeben und Benutzer dazu einladen freigegebenen Modellen anderer Personen beitreten Modelländerungen freigeben Für die Modellfreigabe wird ein Single-User-Modell benötigt. Modelle können nicht gleichzeitig freigegeben und im Multi-User-Modus verwendet werden. Wenn Sie ein freigegebenes Modell im Multi-User-Modus verwenden möchten, müssen Sie das Modell aus der Freigabe ausschließen (entfernen) und es in ein Multi-User- Modell umwandeln. Tekla Model Sharing 3

4 Siehe auch Voraussetzungen für die Tekla Model Sharing auf Seite 4 Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing auf Seite 5 Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing auf Seite 9 Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing auf Seite Voraussetzungen für die Tekla Model Sharing Bevor Sie die Tekla Model Sharing verwenden und Modelle freigeben können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: Internetverbindung Sie müssen eine Verbindung zum Tekla Model Sharing-Dienst herstellen, um Freigabeaktionen auszuführen. Der TCP-Port 443 (HTTPS-Standard) muss für ausgehenden Datenverkehr geöffnet sein. Wird ein HTTP-Proxy verwendet, muss dieser HTTP 1.1 unterstützen. Für eine optimale Leistung muss der TCP-Port 9354 für ausgehenden Verkehr geöffnet sein. Tekla-Konto Für alle Freigabeaktionen ist eine Authentifizierung nötig, die anhand von Benutzername, Passwort und Organisation für den Tekla-Account erfolgt. Wenn Sie kein Tekla-Konto haben, wenden Sie sich an Ihren lokalen Administrator. Lizenz Für alle Freigabeaktionen wird eine gültige Lizenz für die Tekla Model Sharing benötigt. Siehe auch Lizenzierung für die Tekla Model Sharing auf Seite 4 Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing auf Seite Lizenzierung für die Tekla Model Sharing Für die Tekla Model Sharing ist eine gültige Lizenz für die Tekla Model Sharing erforderlich. Außerdem müssen Sie einen gültigen Tekla-Account besitzen, der mit einer von Tekla überprüften Organisation verbunden ist. Lizenzen für die Tekla Model Sharing sind an die Tekla-Accounts der Benutzer gebunden. Ein Tekla-Account ermöglicht die Benutzerauthentifizierung, die für alle Vorgänge im Rahmen der Tekla Model Sharing erforderlich ist. Die Authentifizierung erfolgt über Benutzernamen, Passwort und Unternehmen für den Tekla-Account. Tekla Model Sharing 4 Voraussetzungen für die Tekla Model Sharing

5 Auf Grundlage der Tekla-Kontoinformationen kann der Unternehmensadministrator die Lizenzen für die Tekla Model Sharing im Tekla Account Admin Tool zuweisen und verwalten. Um eine Lizenz für die Tekla Model Sharing zu erhalten und Ihr Tekla-Konto zur Unternehmensorganisation hinzuzufügen, wenden Sie sich an Ihren lokalen Administrator. Wenn Ihr Unternehmen einen gültigen Wartungsvertrag besitzt, können Sie kostenlose Lizenzen zur Evaluierung der Tekla Model Sharing anfordern. Weitere Informationen finden Sie unter Tekla-Modellfreigabe und Tekla-Konto. Siehe auch Voraussetzungen für die Tekla Model Sharing auf Seite 4 Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing auf Seite Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing Wenn Sie ein Modell mit der Tekla Model Sharing freigeben, wird das Modell mit dem Cloud- Freigabedienst von Tekla verbunden. Modelländerungen werden an den Freigabedienst übermittelt bzw. davon abgerufen, indem Sie Daten rausschreiben (auslesen) einlesen Wenn Sie Änderungen anderer Benutzer einlesen, erhalten Sie die Aktualisierungen des freigegebenen Modells in Form von inkrementellen Paketen. Das bedeutet, dass beim Einlesen die vom Freigabedienst abgerufenen Daten mit den Daten auf Ihrem Computer vereint werden. Sie müssen alle freigegebenen Änderungen einlesen, bevor Sie eigene Änderungen an den Freigabedienst rausschreiben können. Beachten Sie, dass im Freigabedienst kein zentrales Modell vorgehalten wird, sondern lediglich eine Modellinstanz, die aus einer Basislinie des Modells (dem Ausgangszustand) und inkrementellen Aktualisierungen (den einzelnen Änderungen) besteht. Sie können das Modell im Freigabedienst weder öffnen noch auf Dateien zugreifen. Einrichten des Freigabedienstes Die Modelldaten werden beim Freigabedienst gespeichert. Jeder Benutzer ruft die Modelldaten beim Einlesen vom Freigabedienst ab. Die Benutzerauthentifizierung erfolgt über das Tekla-Konto. Tekla Model Sharing 5 Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing

6 Einrichten des Freigabedienstes mit einem Cache für die Tekla Model Sharing Bei Bedarf können Sie einen separaten Cachedienst für die Tekla Model Sharing installieren, der für die Tekla Model Sharing verwendet wird. Mit dem Cachedienst für die Tekla Model Sharing können Sie von kürzeren Downloadzeiten profitieren, wenn die Downloadgeschwindigkeit in Ihrer Region beschränkt ist. Bei Einsatz des Cachedienstes werden die Modelldaten beim Freigabedienst gespeichert und innerhalb eines lokalen Netzwerks (LAN) zwischengespeichert. Der erste Benutzer, der ein Paket vom Freigabedienst einliest, lädt es dabei auch in den Cache, sodass der nächste Benutzer die Daten aus dem LAN-Cache schneller als vom Freigabedienst im Internet erhält. Wenn also nur ein schmalbandiger Internetzugang besteht, reduziert der Cachedienst die Downloadmenge und führt somit zu schnelleren Downloadzeiten. Tekla Model Sharing 6 Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing

7 Der Cache wird nicht für Pakete verwendet, die rausgeschrieben werden. Siehe auch Voraussetzungen für die Tekla Model Sharing auf Seite 4 Lizenzierung für die Tekla Model Sharing auf Seite 4 Installieren eines Cachedienstes für die Tekla Model Sharing auf Seite 7 Freigeben eigener Modelländerungen in der Tekla Model Sharing auf Seite 13 Installieren eines Cachedienstes für die Tekla Model Sharing Der Cachedienst für die Tekla Model Sharing lädt Modelldaten aus der Tekla Model Sharing herunter und speichert sie im Dateisystem. Mit dem Cachedienst für die Tekla Model Sharing können Sie im Rahmen der Tekla Model Sharing von kürzeren Downloadzeiten profitieren, wenn die Downloadgeschwindigkeit in Ihrer Region beschränkt ist. Software- und Systemanforderungen: Windows Server 2008 R2, oder neuer.net Framework Laden Sie die Installationsdatei für den Cachedienst für die Tekla Model Sharing über Tekla-Downloads herunter. Tekla Model Sharing 7 Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing

8 2. Klicken Sie doppelt auf die Installationsdatei TeklaModelSharingCacheService.exe, um die Installation zu starten. 3. Befolgen Sie die Schritte im Installationsassistenten, um die Installation abzuschließen. Der Standardcacheordner ist..\teklamodelsharingcache. Bei Bedarf können Sie den Zielordner ändern. Überprüfen Sie, ob der Zielordner genügend Speicherplatz für die geschätzte Verwendung des Dienstes aufweist. Der erforderliche Speicherplatz kann abhängig von der Anzahl der Benutzer der Tekla Model Sharing und der Modellgröße zwischen wenigen Gigabyte und mehreren Terabyte schwanken. Der TCP-Standardport für den Cachedienst ist Der TCP-Standardport für die interne Kommunikation ist Wenn die Ports Konflikte oder andere Problemen mit weiteren Diensten oder einer Firewall verursachen, können Sie die Portzuweisung ändern. Wenn Sie die Installation zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen müssen, führen Sie die Installationsdatei TeklaModelSharingCacheService.exe erneut aus und wählen Sie Reparatur aus. Sie können nun die zuvor festgelegten Cacheordner oder -ports ändern. Alternativ können Sie die Konfigurationsdatei für den Cachedienst ausführen, um die Cacheinstallation zu ändern: TmsConfiguration.xml im Ordner..\ProgramData\Tekla\ModelSharingCache\. Ändern Sie die Datei TmsConfiguration.xml mit einem beliebigen Standard- Texteditor, zum Beispiel Windows Notepad, oder mit einem XML-Editor. Öffnen Sie den Texteditor als Administrator, indem Sie mit der rechten Maustaste klicken und Als Administrator ausführen auswählen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Datei im ursprünglichen Speicherpfad gespeichert werden kann. 4. Überprüfen Sie, ob der Cachedienst für die Tekla Model Sharing gestartet wurde. Suchen Sie in den Windows-Diensten den Eintrag Tekla Model Sharing Cache, zum Beispiel mithilfe der Computerverwaltung compmgmt.msc oder über die Dienste- Konsole services.msc. Nutzen Sie die Windows-Ereignisanzeige, um sicherzustellen, dass der Dienst keine Fehler meldet; die Informationen sollten anzeigen, dass der Dienst gestartet wurde. Tipps zur Problemlösung Es ist keine Verbindung zum Dienst von Tekla Structures aus möglich: Stellen Sie sicher, dass der Windows-Dienst Tekla Model Sharing Cache ausgeführt wird. Tekla Model Sharing 8 Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing

9 Stellen Sie sicher, dass die Ports 9001 oder 9998 nicht durch eine Firewall blockiert werden (wenn Sie die Standardports verwenden). Der Dienst wird nicht gestartet: Prüfen Sie das Anwendungsprotokoll der Windows-Ereignisanzeige auf mögliche Fehler. Siehe auch Verwendung des Freigabedienstes für die Tekla Model Sharing auf Seite Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing Wenn Sie ein Modell erstmals in der Tekla Model Sharing freigeben, werden Sie zum Besitzer des Modells. Der Besitzer Kann andere Benutzer einladen und ihnen eine von drei Rollen zuweisen. Die Rolle definiert die Berechtigungsstufe des Benutzers für das Modell. Die drei Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing sind Besitzer, Editor und Viewer. Rechte des Besitzers: Einlesen der Änderungen anderer Benutzer, Rausschreiben der eigenen Änderungen an den Freigabedienst Einladen neuer Benutzer Auflisten anderer Benutzer und Ändern ihrer Rollen Ausschließen von Benutzern von diesem Modell Entfernen der Modellinstanz und aller zum Modell gehörenden Daten aus dem Freigabedienst Ändern der Modelleigenschaften Code und Beschreibung Als Besitzer können Sie die Rollen beim Einladen von Benutzern zum freigegebenen Modell und jederzeit während eines Projekts bestimmen. Wenn Sie die Rolle eines Benutzers ändern, können Sie dem Benutzer eine -Benachrichtigung senden. Wenn Sie eine kurze Mitteilung in die schreiben, erhalten alle eingeladenen Benutzer und die Benutzer, deren Rollen geändert wurden, dieselbe Mitteilung. Ein Modell kann mehrere Besitzer haben. Der Besitzer, der die Modellfreigabe gestartet hat, kann jedem beliebigen Benutzer die Rolle eines Besitzers zuteilen. Rechte des Editors Einlesen der Änderungen anderer Benutzer, Rausschreiben der eigenen Änderungen an den Freigabedienst Auflisten anderer Benutzer Rechte des Viewers Einlesen der Änderungen anderer Benutzer, jedoch kein Rausschreiben von Änderungen an den Freigabedienst Tekla Model Sharing 9 Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing

10 Siehe auch Benutzerinformation und Zugriffsrechte in der Tekla Model Sharing auf Seite 17 Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing auf Seite 11 Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing auf Seite 23 Tekla Model Sharing 10 Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing

11 2 Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing Bevor Sie Modelle über die Tekla Model Sharing freigeben können, müssen Sie sich mit Ihrem Tekla-Konto in Tekla Structures anmelden. Wenn Sie nicht angemeldet sind, erscheint das Dialogfeld Tekla-Konto und Sie werden aufgefordert, Ihren Benutzernamen und das Passwort einzugeben. So bereiten Sie die Modellfreigabe vor: 1. Klicken Sie auf Datei --> Freigeben --> Freigabe starten oder auf. Das Dialogfeld Freigabe starten wird geöffnet. 2. Geben Sie bei Bedarf einen Code und eine Beschreibung für das Modell ein. Der Code kann zum Beispiel eine Baustellennummer, eine Projektnummer oder ein Buchungskonto sein. Ergänzen Sie die Beschreibung wie im Unternehmen üblich. 3. Laden Sie andere Benutzer ein, Ihrem Modell beizutreten, indem Sie deren - Adressen im Feld Benutzer einladen eingeben und Zugriffsrechte (Editor, Besitzer oder Viewer) festlegen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um Benutzer zum Modell hinzuzufügen. 5. Wählen Sie aus, ob die eingeladenen Benutzer eine -Benachrichtigung erhalten sollen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen -Benachrichtigung an Benutzer senden und verfassen Sie bei Bedarf eine Nachricht an die eingeladenen Personen. 6. Klicken Sie auf Start, um das Modell freizugeben. Das Modell wird gespeichert und zum Freigabedienst rausgeschrieben. Siehe auch Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing auf Seite 9 Beitreten zu einem freigegebenen Modell in der Tekla Model Sharing auf Seite 12 Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 11 Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing

12 Freigeben eigener Modelländerungen in der Tekla Model Sharing auf Seite 13 Voraussetzungen für die Tekla Model Sharing auf Seite 4 Lizenzierung für die Tekla Model Sharing auf Seite Beitreten zu einem freigegebenen Modell in der Tekla Model Sharing Wenn Sie über die Tekla Model Sharing zu einem freigegebenen Modell für Tekla Structures eingeladen worden sind, erhalten Sie eine mit der Aufforderung, dem Modell beizutreten. Die enthält Informationen über das Modell, über die verwendete Umgebung und über Ihre Rolle. Die Rolle ist Ihre Berechtigungsstufe für das Modell. Sie können dem Modell in jeder beliebigen Phase der Freigabe und beliebig häufig beitreten. So treten Sie einem freigegebenen Modell bei: 1. Stellen Sie sicher, dass Sie über Tekla-Konto verfügen. Wenn Sie noch kein Konto haben, wenden Sie sich an Ihren lokalen Administrator. 2. Klicken Sie in Tekla Structures auf Datei --> Freigeben --> Freigegebene Modelle oder auf. Das Dialogfeld Freigegebene Modelle wird geöffnet. 3. Wählen Sie unter Speichern in den Speicherort aus, an dem eine lokale Kopie des Modells auf Ihrem Computer abgelegt werden soll. 4. Wählen Sie in der Liste Freigegebene Modelle das Modell aus, zu dem Sie eingeladen wurden. Sie finden den Namen des Modells in der Klicken Sie auf Verbinden. Wenn Sie einem Modell beitreten, geschieht Folgendes: In Tekla Structures wird geprüft, ob die lokale Kopie des Modells noch nicht im ausgewählten Ordner vorliegt. Falls das Modell bereits im ausgewählten Ordner gespeichert ist, erscheint ein Warnhinweis. In diesem Fall müssen Sie einen anderen Ordner zum Speichern des Modells festlegen. In Tekla Structures wird die Umgebung geprüft, die Sie verwenden. Wenn Sie eine andere Umgebung als das freigegebene Modell verwenden, erscheint eine Meldung. Alle Benutzer eines freigegebenen Modells sollten dieselbe Umgebung verwenden. 6. Wählen Sie in der Liste der verfügbaren Aktualisierungen aus, welcher Aktualisierung oder Grundlinie (welchem Versionsstand) Sie beitreten möchten. Sie können jede beliebige Grundlinie oder Aktualisierung für den Beitritt auswählen, nicht nur die letzte. Wenn Sie einer älteren Grundlinie oder Aktualisierung beitreten, können Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 12 Beitreten zu einem freigegebenen Modell in der Tekla Model Sharing

13 Sie so in der Modellhistorie zurückgehen und den Modellstatus zu einem bestimmten Datum prüfen. Die Wahl einer Basislinie ist von Vorteil, wenn Sie einem Modell beitreten, an dem bereits viele Änderungen vorgenommen wurden. Das Beitreten geschieht bei Basislinien auch schneller als bei Aktualisierungen. 7. Arbeiten Sie mit dem Modell. Siehe auch Liste der freigegebenen Modelle in der Tekla Model Sharing auf Seite 16 Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing auf Seite 9 Benutzerinformation und Zugriffsrechte in der Tekla Model Sharing auf Seite 17 Erstellen einer Basislinie für ein Modell in der Tekla Model Sharing auf Seite Freigeben eigener Modelländerungen in der Tekla Model Sharing Wenn Sie eigene Änderungen für andere Benutzer freigeben möchten, die mit dem Modell arbeiten, senden Sie Ihre Änderungen an den Freigabedienst, indem Sie diese rausschreiben. Wenn Sie Ihr Modell mit den Änderungen anderer Benutzer aktualisieren möchten, rufen Sie diese Änderungen durch Einlesen vom Freigabedienst ab. Sie müssen stets die neuesten Änderungen eines Modells einlesen, bevor Sie Änderungen rausschreiben können. Aktion Rausschreiben von Änderungen Methode 1. Klicken Sie auf Datei --> Freigeben --> Auslesen oder auf. In Tekla Structures geschieht nun Folgendes: Das Modell wird gespeichert, ein Paket mit den Modelländerungen wird erzeugt, die Änderungen werden zum Freigabedienst rausgeschrieben und das Modell wird erneut gespeichert. Nur neue oder geänderte Daten werden rausgeschrieben. Wenn Sie versuchen, Ihre Änderungen rauszuschreiben, aber ein anderer Benutzer bereits zuvor Änderungen freigegeben hat, werden Sie aufgefordert, diese zuerst einzulesen. Wenn keine neuen Daten zum Einlesen bereitstehen, werden Ihre Änderungen in Tekla Structures direkt an den Freigabedienst rausgeschrieben. Wenn einer der Benutzer, der das Modell gemeinsam mit Ihnen nutzt, die Einstellung Herausschreib-Revisionskommentar aktivieren im Dialogfeld Freigabeeinstellungen aktiviert hat, können Sie einen Code oder einen Kommentar für die Aktualisierung eingeben, die Sie rausschreiben. Wenn Sie Objekte löschen und die Löschaktionen mit dem Freigabedienst teilen, wird der Löschvorgang an die anderen Benutzer freigegeben (übertragen); die gelöschten Objekte können nicht wiederhergestellt werden. Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 13 Freigeben eigener Modelländerungen in der Tekla Model Sharing

14 Aktion Methode 2. Setzen Sie das Arbeiten mit dem Modell fort. Wenn mehrere Benutzer dieselben Objekte gleichzeitig ändern, enthält das Modell die Änderungen des Benutzers, der die Änderungen zuerst rausgeschrieben hat. Einlesen von Änderungen 1. Klicken Sie auf Datei --> Freigeben --> Einlesen oder auf. In Tekla Structures erscheint das Dialogfeld Modellfreigabe- Änderungen anzeigen. Es enthält eine Liste der Änderungen und ihrer Auswirkungen auf das Modell. Beachten Sie, dass gelöschte Objekte nicht aufgelistet oder visualisiert werden. Wenn nach dem letzten Einlesen keine Änderungen freigeben wurden, wird die Meldung Es sind keine freigegebenen Daten verfügbar in der Statusleiste angezeigt. Beim Einlesen erhalten Sie die Aktualisierungen des freigegebenen Modells in Form von inkrementellen Paketen, die nur die geänderten Daten enthalten. Sie müssen alle freigegebenen Änderungen einlesen, bevor Sie erneut eigene Änderungen an den Freigabedienst rausschreiben können. 2. Setzen Sie das Arbeiten mit dem Modell fort. Wenn es zu Problemen mit der Freigabe kommt, prüfen Sie die Datei modelsharing.log im aktuellen Modellordner. Lesen Sie die vom Ende zum Anfang, um die mögliche Ursache des Problems zu identifizieren. Siehe auch Anzeigen von Änderungen in der Tekla Model Sharing nach dem Einlesen auf Seite 14 Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing auf Seite 23 Ausschließen von Dateien und Ordner von der Tekla Model Sharing auf Seite 28 Konfliktbehandlung und Beschränkungen in der Tekla Model Sharing auf Seite 33 Erfassen der Modell-Historie in der Tekla Model Sharing auf Seite Anzeigen von Änderungen in der Tekla Model Sharing nach dem Einlesen Wenn Sie Ihr Modell durch das Einlesen der Änderungen aus dem Freigabedienst aktualisiert haben, wird das Dialogfeld Modellfreigabe-Änderungen anzeigen angezeigt. Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 14 Anzeigen von Änderungen in der Tekla Model Sharing nach dem Einlesen

15 Das Dialogfeld Modellfreigabe-Änderungen anzeigen enthält eine Liste der Änderungen und ihrer Auswirkungen auf das Modell. Sie können auswählen, welche Änderungen Sie betrachten möchten. Hinzugefügte Objekte zeigt die neuen Objekte an, die dem Modell hinzugefügt wurden. Geänderte Objekte zeigt die Objekte an, die im Modell geändert wurden. Widersprüchliche Objekte zeigt die Objekte an, die sowohl vom einlesenden als auch einem anderen Benutzer geändert wurden. Nur Baugruppen zeigt die hinzugefügten oder geänderten Baugruppen an. In den meisten Fällen müssen Sie nicht alle hinzugefügten oder geänderten Objekte sehen; die Baugruppeninformationen sind normalerweise ausreichend. Die Änderungen werden im Modell auch farblich markiert. Wenn Sie ein Element in der Liste auswählen, wird es in Tekla Structures im Modell hervorgehoben und vergrößert. Wenn Sie das ausgewählte Objekt nicht vergrößern möchten, müssen Sie das Kontrollkästchen Zu ausgewählten Objekten zoomen deaktivieren. Die folgende Tabelle führt die Hervorhebungsfarben auf, die verwendet werden. Geändertes Objekt Hinzugefügte Objekte Geänderte Objekte Widersprüchliche Objekte Bestandsobjekte Grün Gelb Orange Grau Hervorhebungsfarbe Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 15 Anzeigen von Änderungen in der Tekla Model Sharing nach dem Einlesen

16 Gelöschte Objekte werden nicht aufgeführt oder visualisiert. Um die Änderungen erneut zu betrachten, klicken Sie auf Datei --> Freigeben --> Eingelesene Änderungen anzeigen. Siehe auch Freigeben eigener Modelländerungen in der Tekla Model Sharing auf Seite 13 Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing auf Seite 23 Konfliktbehandlung und Beschränkungen in der Tekla Model Sharing auf Seite Liste der freigegebenen Modelle in der Tekla Model Sharing Wenn Sie ein freigegebenes Modell in der Tekla Model Sharing nutzen möchten, wählen Sie das entsprechende Modell im Dialogfeld Freigegebene Modelle aus. Sie können auch überprüfen, welchen Modellen Sie bereits beigetreten sind und ob Sie über eine lokale Kopie der freigegebenen Modelle verfügen. Service Option Speichern in Freigegebene Modelle Auch ausgeblendete anzeigen Freigegebene Modelle auf diesem Computer anzeigen Code verwendeter Freigabedienst Beschreibung Speicherort, an dem das Modell lokal auf Ihrem Computer gespeichert wird Klicken Sie zum Festlegen eines anderen Speicherorts auf die Schaltfläche Durchsuchen. Liste der Modelle, die Sie freigegeben haben oder denen Sie beigetreten sind Wenn Sie einige Modelle aus der Liste Freigegebene Modelle ausgeblendet haben, müssen Sie das Kontrollkästchen Auch ausgeblendete anzeigen aktivieren, um alle Modelle anzuzeigen, die für Sie freigegeben wurden oder die Sie freigegeben haben. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Freigegebene Modelle auf diesem Computer anzeigen, um die Modelle zu sehen, die Sie lokal auf Ihrem Computer gespeichert haben. Klicken Sie, um das Modell in der Liste Freigegebene Modelle auszublenden. Wenn die Liste viele Modelle enthält, kann es hilfreich sein, die Modelle auszublenden, die Sie nicht aktiv bearbeiten. Code für das Modell Der Code kann zum Beispiel eine Baustellennummer, eine Projektnummer oder ein Buchungskonto sein. Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 16 Liste der freigegebenen Modelle in der Tekla Model Sharing

17 Name Option Beschreibung Umgebung Von Datum Ihre Rolle Lokale Kopien des ausgewählten Modells auf diesem Computer Bearbeitet Modell Name für das Modell Beschreibung für das Modell Umgebung für das Modell Beschreibung Person, die Sie zum freigegebenen Modell eingeladen hat oder Ihre Rolle zuletzt geändert hat Datum, an dem die Freigabe des Modells gestartet wurde Ihre Rolle und Ihre Zugriffsrechte für das Modell Die Optionen lauten Besitzer, Editor und Viewer. Nur der Besitzer kann die Rollen der anderen Benutzer ändern. Wenn Sie Besitzer des Modells sind, können Sie Code und Beschreibung des Modells bearbeiten. Wenn Sie Besitzer des Modells sind, können Sie neue Benutzer zum Modell einladen oder vorhandene Benutzer ausladen (entfernen). Wenn Sie Editor sind, können Sie sehen, welche Benutzer eingeladen wurden oder das freigegebene Modell nutzen. Wenn Sie Besitzer des Modells sind, können Sie das Modell aus dem Freigabedienst entfernen. Dadurch wird die Freigabe beendet und alle Benutzer, die mit dem freigegebenen Modell gearbeitet haben, können keine Änderungen mehr freigeben. Wenn Sie ein Modell aus der Liste Freigegebene Modelle auswählen, werden die Informationen zu diesem Modell hier angezeigt. Datum, an dem das Modell bearbeitet wurde Speicherort des Modells auf Ihrem Computer Klicken Sie zum Öffnen des Modells auf. Klicken Sie zum Entfernen des lokalen Modells von Ihrem Computer auf. Siehe auch Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing auf Seite 11 Beitreten zu einem freigegebenen Modell in der Tekla Model Sharing auf Seite 12 Benutzerinformation und Zugriffsrechte in der Tekla Model Sharing auf Seite Benutzerinformation und Zugriffsrechte in der Tekla Model Sharing Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 17 Benutzerinformation und Zugriffsrechte in der Tekla Model Sharing

18 Verwenden Sie das Dialogfeld Benutzer, um die Benutzerinformation und die Freigabeaktionen für das Modell in der Tekla Model Sharing zu überprüfen. Name Rolle Option Verbunden Datum Durch Zuletzt eingelesen Zuletzt ausgelesen Name des Benutzers -Adresse des Benutzers Beschreibung Rolle des Benutzers: Besitzer, Editor oder Viewer. Wenn Sie ein Modell erstmals freigeben, werden Sie zum Besitzer des Modells und können die Rollen anderer Benutzer bestimmen. Die Rollen können später bei Bedarf geändert werden. Verwenden Sie die verschiedenen Rollen, um die Berechtigungsstufen für das Modell zu steuern. Beachten Sie, dass ein Modell mehrere Besitzer haben kann. Gibt an, ob der eingeladene Benutzer dem Modell beigetreten ist Datum, an dem der Benutzer dem Modell beigetreten ist Person, die den Benutzer eingeladen oder seine Benutzerrolle zuletzt geändert hat Datum, an dem der Benutzer das Modell zuletzt eingelesen hat Die Zahl mit dem Abwärtspfeil gibt die Gesamtzahl der Aktualisierungspakete an, die im Freigabedienst verfügbar sind. Die Zahl neben dem Pfeil gibt an, wie viele von diesen Paketen der Benutzer eingelesen hat. Datum, an dem der Benutzer zuletzt Änderungen ausgelesen (rausgeschrieben) hat Die Zahl mit dem Aufwärtspfeil gibt die Gesamtzahl der Aktualisierungspakete an, die im Freigabedienst verfügbar sind. Die Zahl neben dem Pfeil gibt die Nummer des letzten Pakets an, dass der Benutzer rausgeschrieben hat. Entfernen der Rechte des ausgewählten Benutzers für das Modell. Nur Besitzer können andere Benutzer aus dem Freigabedienst entfernen. Rechte Die Person, die das Modell erzeugt hat, sowie alle Benutzer im selben Unternehmen, können Zugriffsrechte auf das Modell mithilfe von Rechten steuern. In der Praxis werden die Rechte für das Modells über die Datei privileges.inp gesteuert. Durch Bearbeiten der Datei privileges.inp können Sie folgende Aspekte steuern: Zugriff auf benutzerdefinierte Attribute Berechtigung zum Sperren und Freigeben von Objekten Berechtigung zum Ändern von Positionierungseinstellungen Berechtigung zum Speichern von Standarddateien Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 18 Benutzerinformation und Zugriffsrechte in der Tekla Model Sharing

19 So ändern Sie Zugriffsrechte: 1. Schließen Sie das Modell. 2. Öffnen Sie die Datei privileges.inp in einem beliebigen Texteditor. 3. Ändern Sie die gewünschten Einstellungen und speichern Sie die Datei im Modellordner. 4. Öffnen Sie das Modell erneut. Siehe Changing access rights in privileges.inp und Options in privileges.inp. Sperren Siehe auch Wenn Sie das Modell erstellt haben, können Sie auch Objektsperren und Zeichnungssperren festlegen. Um Objekte gegen versehentliche Änderungen zu schützen, können Sie ein benutzerdefiniertes Attribut (BDA) verwenden, das als Sperrattribut bezeichnet wird. Beachten Sie, dass die Objektsperre vor der ersten Freigabe gesetzt werden muss. Dadurch wird sichergestellt, dass andere Benutzer die gesperrten Objekte nicht ändern können. Sie können auch Zeichnungssperren verwenden. Wenn eine Zeichnung gesperrt ist und die Sperre geteilt (freigegeben) wird, können andere Benutzer keinerlei Änderungen vornehmen. So aktualisieren Sie eine gesperrte Zeichnung: 1. Einlesen. 2. Rausschreiben (auslesen). 3. Öffnen Sie die Zeichnungssperre. 4. Aktualisieren Sie die Zeichnung. 5. Rausschreiben (auslesen). Siehe Locking objects und Locks for drawings. Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing auf Seite 9 Konfliktbehandlung und Beschränkungen in der Tekla Model Sharing auf Seite Erstellen einer Basislinie für ein Modell in der Tekla Model Sharing Wenn Sie Besitzer eines Modells in der Tekla Model Sharing sind und den aktuellen Modellfortschritt dokumentieren oder den Beitritt eines neuen Benutzers zum Modell beschleunigen möchten, können Sie einen neuen Ausgangspunkt für das Modell im Freigabedienst erstellen. Dieser neue Ausgangspunkt wird über eine Basislinie erzeugt. Die Basislinie ist ein Schnappschuss des aktuellen Modellstatus. Wenn Sie eine Basislinie erstellen, wird stets das vollständige Modell an den Freigabedienst übertragen. Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 19 Erstellen einer Basislinie für ein Modell in der Tekla Model Sharing

20 Wenn ein Benutzer dem Modell beitritt, kann er aus der Liste der verfügbaren Aktualisierungen eine Basislinie oder eine Aktualisierung auswählen, der er beitreten möchte. Der Benutzer kann jede beliebige Grundlinie oder Aktualisierung für den Beitritt auswählen, nicht nur die letzte. Wenn der Benutzer einer älteren Grundlinie oder Aktualisierung beitritt, kann er in der Modellhistorie zurückgehen und den Modellstatus zu einem bestimmten Datum prüfen. Der Beitritt zu einer Basislinie ist von Vorteil, wenn Benutzer einem Modell beitreten, an dem bereits viele Änderungen vorgenommen wurden. Das Beitreten geschieht bei Basislinien auch schneller als bei Aktualisierungen. Wir empfehlen Besitzern, eine neue Basislinie zu erstellen, wenn ein neuer Benutzer zum Modell eingeladen wurde. So erstellen Sie eine Basislinie: 1. Klicken Sie auf Datei --> Freigeben --> Basislinie erstellen. 2. Geben Sie einen Code oder einen Kommentar ein, falls die Eingabe von Revisionskommentaren aktiviert wurde. Ein vollständiges Modell wird zum Freigabedienst rausgeschrieben (übertragen). Dateien und Ordner, der von der Freigabe ausgeschlossen wurden, sind nicht in der Basislinie enthalten. Wenn Sie beim Erstellen der Basislinie Änderungen einlesen müssen, müssen Sie nach dem Einlesen dieser Änderungen den Befehl Basislinie erstellen erneut ausführen. 3. Nach Bedarf: Laden Sie ein Benutzer ein, dem Modell beizutreten. Wenn der neue Benutzer dem Modell erstmals beitritt, wird das Dialogfeld Verfügbare Aktualisierungen angezeigt. Der Benutzer kann die Grundlinie oder eine Aktualisierung für den Beitritt auswählen. Wenn der Benutzer nach dem Beitritt Änderungen einliest, werden nur inkrementelle Pakete vom Freigabedienst abgerufen. Beispiel Besitzer schreibt die folgenden Basislinien und Aktualisierungen raus: Typ Basislinie 1 Aktualisierung 2 Aktualisierung 3 Basislinie 4 Aktualisierung 5 Basislinie 6 Aktualisierung 7 Paket Benutzer A tritt dem Modell bei, indem er Grundlinie 1 einliest. Wenn der Benutzer anschließend die Aktualisierung 7 einliest, erhält er alle Pakete von 2 bis 7. Benutzer B tritt dem Modell bei, indem er Aktualisierung 5 einliest. Dadurch liest er das neueste vollständige Modell (Grundlinie 4) und das darauf folgende inkrementelle Paket Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 20 Erstellen einer Basislinie für ein Modell in der Tekla Model Sharing

21 (Aktualisierung 5) ein. Wenn der Benutzer anschließend Aktualisierung 7 einliest, erhält er die Pakete 6 und 7. Siehe auch Beitreten zu einem freigegebenen Modell in der Tekla Model Sharing auf Seite 12 Benutzerrollen in der Tekla Model Sharing auf Seite 9 Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing auf Seite Ausschließen eines Modells aus dem Freigabedienst in der Tekla Model Sharing Bei Bedarf können Sie sich und ihre lokale Modellversion aus dem Freigabedienst ausschließen. Wenn Sie ein Modell ausschließen, ist die lokale Version des Modells nicht mehr mit dem Freigabedienst verbunden und Sie können Ihre Änderungen nicht mehr freigeben. Die Modellinstanz existiert jedoch weiterhin im Freigabedienst, sodass andere Benutzer mit dem Modell normal weiterarbeiten können. Alle Benutzer, ungeachtet ihrer Benutzerrolle (Besitzer, Editor, Viewer), können das Modell vom Freigabedienst ausschließen. So schließen Sie ein Modell vom Freigabedienst aus: 1. Klicken Sie auf Datei --> Freigeben --> Aus Freigabe ausschließen. Eine Bestätigung wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Weiter. Das Modell wird vom Freigabedienst getrennt, und Sie können keine Änderungen mehr rausschreiben oder einlesen. Wenn ein Modell ausgeschlossen wurde... können Sie das Modell im Single-User-Modus verwenden können Sie das Modell im Multi-User-Modus verwenden können Sie weiterhin mit dem Modell in der Tekla Model Sharing arbeiten Wenn Sie die Tekla Model Sharing verwenden möchten, können Sie entweder demselben Modell erneut beitreten (über das Dialogfeld Freigegebene Modelle). Wenn Sie dem Modell beitreten, können Sie eine Basislinie oder eine Aktualisierung auswählen, der Sie beitreten möchten. Wenn Sie dem Modell erneut beitreten, müssen Sie eine neue lokale Version des Modells auf Ihrem Computer speichern. das Modell selbst freigeben und andere Benutzer einladen, diesem Modell beizutreten. Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 21 Ausschließen eines Modells aus dem Freigabedienst in der Tekla Model Sharing

22 Wenn Sie das Modell freigeben, handelt es sich um ein vollständig neues Modell, das keinerlei Verbindung zum vorherigen Modell im Freigabedienst aufweist, obschon es den alten Namen trägt. Wenn Sie den Namen des Modells nicht ändern, werden möglicherweise mehrere Modelle mit demselben Namen in der Liste Freigegebene Modelle angezeigt. Alle diese Modelle müssen in verschiedenen Ordnern auf Ihrem Computer gespeichert werden, da jeder Modellname in jedem Ordner nur ein einziges Mal zulässig ist. Siehe auch Umwandeln freigegebener Modelle in Single-User- oder Multi-User-Modelle auf Seite 22 Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing auf Seite 11 Beitreten zu einem freigegebenen Modell in der Tekla Model Sharing auf Seite Umwandeln freigegebener Modelle in Single-User- oder Multi- User-Modelle Bei Bedarf können Sie die Arbeit mit einem freigegebenen Modell in der Tekla Model Sharing beenden uns es in ein Single-User- oder Multi-User-Modell umwandeln. So wandeln Sie ein freigegebenes Modell um: 1. Öffnen Sie das freigegebene Modell, das Sie umwandeln möchten. 2. Klicken Sie auf Datei --> Freigeben --> Aus Freigabe ausschließen. Eine Bestätigung wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Weiter. Das Modell wird vom Freigabedienst getrennt, und Sie können keine Änderungen mehr rausschreiben oder einlesen. 4. Klicken Sie auf Datei --> Öffnen, um die Modellliste zu öffnen. 5. Wählen Sie aus der Modellliste das freigegebene Modell aus, das Sie in ein Single-Useroder Multi-User-Modell umwandeln möchten. Freigegebene Modelle sind mit dem Symbol gekennzeichnet. 6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Zu neuem Single-User-Modell konvertieren bzw. Zu neuem Multi-User-Modell konvertieren aus. Das Modell wird umgewandelt und Sie können einen Namen für das Modell im Feld Modellname eingeben. Siehe auch Ausschließen eines Modells aus dem Freigabedienst in der Tekla Model Sharing auf Seite 21 Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing auf Seite 11 Erste Schritte zum Freigeben von Modellen im Rahmen der Tekla Model Sharing 22 Umwandeln freigegebener Modelle in Single-User- oder Multi-User-Modelle

23 3 Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing Standardmäßig werden beim Freigeben eines Modells in der Tekla Model Sharing alle Elemente freigegeben. Wie die Daten in der Tekla Model Sharing freigegeben werden, hängt vom Typ der freigegebenen Daten ab. Einige Daten werden inkrementell freigegeben. Das bedeutet, dass nur die neuen und geänderten Daten freigegeben werden. Beim Einlesen werden die Daten vom Freigabedienst abgerufen und mit den Daten auf dem Computer vereint. Einige Daten werden freigegeben, können aber nicht inkrementell aktualisiert werden. Beim Einlesen werden die Daten vom Freigabedienst abgerufen und überschreiben die Daten auf dem Computer. Einige Daten werden nicht freigegeben. Standardmäßig werden Organizerdaten nicht freigegeben. Sie können jedoch die Import- und Exportfunktion im Organizer für die Tekla Model Sharing verwenden, um im Organizer vorgenommene Änderungen freizugeben. Einige der Katalogdateien, die in den Umgebungsordnern liegen, werden beim Verwenden der Freigabe in den Modellordner kopiert. Option Modelldatenbank Positionierungs- Datenbank Beschreibung Die Modelldatenbank.db1 wird inkrementell freigegeben. Die Positionierungs-Datenbank.db2 wird freigegeben, kann aber nicht inkrementell aktualisiert werden. Wenn Sie die Gruppenpositionierungseinstellungen geändert haben und Änderungen einlesen, gehen die Einstellungsänderungen verloren, falls ein anderer Benutzer die Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing 23 Umwandeln freigegebener Modelle in Single-User- oder Multi-User-Modelle

24 Option Modell-Historien- Datenbank Plandatenbank Datenbank für Statikmodelle Benutzerdefinierte Komponenten und skizzierte Profile Profilkatalog Bewehrungsstabkatalo g Beschreibung Gruppenpositionierungseinstellungen ebenfalls geändert und rausgeschrieben hatte. Wir empfehlen daher, dass nur ein Benutzer die Positionierungseinstellungen aktualisiert und für andere Benutzern freigibt (rausschreibt). Falls der Benutzer vor dem Rausschreiben der Positionierungsaktualisierungen Änderungen einlesen muss, ist es wichtig, die Einstellungen genau zu prüfen, bevor sie im Anschluss freigegeben werden. Wir empfehlen, beim Positionieren den Befehl Zeichnungen --> Positionieren --> Selektierte Serien positionieren zu verwenden. Erstellen Sie Ihre Modellausgabe, wie Zeichnungen, Berichte, NC- Dateien und IFC-Dateien, nach dem erfolgreichen Rausschreiben. Die Modell-Historien-Datenbank history.db wird inkrementell freigegeben. Die Plandatenbanken.db3 werden freigegeben, können aber nicht inkrementell aktualisiert werden. Wenn Sie ein CIS/2- oder SDNF-Modell importiert haben und Änderungen einlesen, gehen Änderungen an der Plandatenbank verloren, falls ein anderer Benutzer dasselbe CIS/2- oder SDNF- Modell eingelesen und Änderungen rausgeschrieben hatte. Die Datenbank für Statikmodelle.db6 und die Statikergebnismodelldatenbank.db5 werden freigegeben, können aber nicht inkrementell aktualisiert werden. Wenn Sie ein Statikmodell geändert haben und Änderungen einlesen, gehen die Änderungen am Statikmodell verloren, falls ein anderer Benutzer dasselbe Statikmodell ebenfalls geändert und rausgeschrieben hatte. Die Datenbank mit benutzerdefinierten Komponenten und skizzierten Profilen xslib.db1 wird inkrementell freigegeben. Die Profildatenbank profdb.bin ist eine lokale Datei. Die verwendeten Katalogdefinitionen werden inkrementell freigegeben. Die Datei rebar_database.inp im Modellordner wird beim Freigeben des Modells aktualisiert oder erzeugt. Wenn Sie eine neue Bewehrungsstabdefinition hinzufügen und verwenden, wird die Definition beim nächsten Rausschreiben freigegeben. Wenn ein anderer Benutzer diese neue Definition einliest, wird die Datei rebar_database.inp in dessen Modellordner aktualisiert, um die hinzugefügte Definition zu berücksichtigen. Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing 24 Umwandeln freigegebener Modelle in Single-User- oder Multi-User-Modelle

25 Option Schraubenkatalog Materialkatalog Definitionen benutzerdefinierter Attribute (BDA) Optionen Beschreibung Die Schraubenkatalogdatei screwdb.db und die Schraubengarniturkatalogdatei assdb.db sind lokale Dateien. Die verwendeten Definitionen werden inkrementell freigegeben. Die Materialkatalogdatei matdb.bin ist eine lokal Datei. Die verwendeten Definitionen werden inkrementell freigegeben. Wenn ein Modell erstellt wird, werden die Definitionen benutzerdefinierter Attribute aus der Datei objects.inp gelesen und die Definitionen werden in der Datenbank environment.db gespeichert. Geänderte und neu hinzugefügte Attributdefinitionen werden inkrementell freigegeben. Neue Attributdefinitionen werden beim Öffnen des Modells automatisch zur Datenbank hinzugefügt. Wenn die aktuelle Datei objects.inp eine andere Definition als die Datenbank environment.db enthält, können Änderungen durch Anklicken von Werkzeuge --> Modell prüfen & reparieren --> Attributdefinitionen prüfen & ändern verwendet werden. Wenn die Datei objects.inp im Modellordner liegt, wird sie als Datei freigegeben und überschreibt beim Einlesen die lokale Datei objects.inp. Wenn ein Modell erstellt wird, werden die Optionen aus den Dateien namens options.ini gelesen; modellspezifische Optionen werden in den Datenbanken options_model.db und options_drawings.db gespeichert. Modellspezifische Optionen können mithilfe der Dialogfelder Optionen und Erweiterte Optionen geändert werden. Änderungen an modellspezifischen Optionen werden inkrementell freigegeben. Einige der Optionen sind vom Typ SYSTEM(ROLE). Diese Optionen werden aus den.ini-dateien gelesen und nicht freigegeben. Es ist möglich, die Modelloption SYSTEM(ROLE) in MODEL(ROLE) und die Zeichnungsoption in DRAWINGS(ROLE) zu ändern. Die Optionen werden dann in der Datenbank options_model.db bzw. options_drawings.db im Modellordner gespeichert, und der Wert wird inkrementell freigegeben. Einige der Optionen sind vom Typ USER. Diese Optionen sind benutzerspezifisch und werden nicht freigegeben. Einige der Optionen sind vom Typ SYSTEM. Diese Optionen sind benutzerspezifisch und werden nicht freigegeben. Es ist möglich, eine Option SYSTEM in eine Option MODEL(SYSTEM) zu ändern. Die Option wird in der Datei options.ini unter dem Modellordner gespeichert. Die Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing 25 Umwandeln freigegebener Modelle in Single-User- oder Multi-User-Modelle

26 Option Weitere wichtige Dateien im Modellordner Ansichtsfreigabe Beschreibung Datei options.ini oder die Informationen in der Datei werden nicht freigegeben. Die Datenbank-ID-Bereichsmapperdatei db.idrm und die Bibliotheksdatenbank-ID-Bereichsmapperdatei xslib.idrm werden für die ID-Handhabung benötigt. Diese Dateien sind zum Beispiel notwendig, um die Zeichnungen zu öffnen, die im Single- User- oder im Multi-User-Modus erstellt wurden. Standardmäßig werden Ansichten nicht freigegeben. Ansichten werden freigegeben, wenn sie einen Namen haben, und die Option Teilen im Dialogfeld Ansichtseigenschaften auf Freigegeben eingestellt wurde. Hinweis: Wenn Sie einem Modell beitreten, erhalten Sie alle Modellansichten. Allerdings werden Änderungen an den Ansichten nicht freigegeben, wenn Nicht geteilt für die Option Teilen gewählt ist. Siehe auch Konfliktbehandlung und Beschränkungen in der Tekla Model Sharing auf Seite 33 Verwenden der Import- und Exportfunktion zum Freigeben von Organizerdaten in der Tekla Model Sharing auf Seite Einstellungen für die Tekla Model Sharing Verwenden Sie das Dialogfeld Freigabeeinstellungen, um beispielsweise das Rausschreiben von Kommentaren zu aktivieren. Option Dateifreigabe Modellordner Tekla-Modellfreigabe- Cache Name und Port Beschreibung Klicken Sie auf die Schaltfläche Ausschließen, um Dateien oder Ordner im Modellordner zu definieren, die Sie nicht freigeben möchten. Siehe Ausschließen von Dateien und Ordner von der Tekla Model Sharing auf Seite 28. Sie können einen separaten Cachedienst für die Tekla Model Sharing zur Verwendung mit dem Dienst der Tekla Model Sharing einrichten. Bei Einsatz des Cachedienstes für die Tekla Model Sharing werden die Modelldaten beim Freigabedienst gespeichert und innerhalb eines lokalen Netzwerks (LAN) zwischengespeichert. Diese Vorgehensweise ist insbesondere dann sinnvoll, wenn nur ein schmalbandiger Internetzugang besteht, da durch den Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing 26 Einstellungen für die Tekla Model Sharing

27 Option Verfügbare Aktualisierungen beim Beitreten zum Modell anzeigen Verfügbare Aktualisierungen beim Einlesen der Änderungen anzeigen Beschreibung Cache insgesamt weniger Daten heruntergeladen werden müssen. Siehe Installieren eines Cachedienstes für die Tekla Model Sharing auf Seite 7. Der erste Benutzer, der ein Paket vom Freigabedienst einliest, lädt es dabei auch in den Cache, sodass der nächste Benutzer die Daten aus dem LAN-Cache schneller als vom Freigabedienst im Internet erhält. Der Cache wird nicht für Pakete verwendet, die rausgeschrieben werden. Geben Sie den Namen und den Port für den Cache ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellen, um die Verbindung zum Cache herzustellen. Alternativ können Sie in einer.ini-datei die erweiterte Option XS_CLOUD_SHARING_PROXY auf name of the server ; port setzen. Diese erweiterte Option ist benutzerspezifisch. Um die Cacheeinstellungen im Dialogfeld auf die Werte aus der.ini-datei zurückzusetzen, klicken Sie auf die Zurücksetzen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um eine Liste mit allen verfügbaren Basislinien und Aktualisierungen, die für den Beitritt verfügbar sind, zu erstellen. Die Liste wird angezeigt, wenn ein Benutzer einem Modell beitritt. Über die Liste kann jeder Benutzer auswählen, welcher Historienstufe er beitreten möchte. Alternativ können Sie in einer.ini-datei die erweiterte Option XS_SHARING_JOIN_SHOW_AVAILABLE_UPDATES auf TRUE setzen, um die Aktualisierungen anzuzeigen. Diese erweiterte Option ist benutzerspezifisch. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um eine Liste mit allen verfügbaren Basislinien und Aktualisierungen zu erstellen. Die Liste wird angezeigt, sobald ein Benutzer Modelländerungen einliest. Alternativ können Sie in einer.ini-datei die erweiterte Option XS_SHARING_READIN_SHOW_AVAILABLE_VERSIO NS auf TRUE setzen, um die Aktualisierungen anzuzeigen. Diese erweiterte Option ist benutzerspezifisch. Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing 27 Einstellungen für die Tekla Model Sharing

28 Option Herausschreib- Revisionskommentar aktivieren Dateien aus dem Projektordner in den Modellordner kopieren Dateien aus dem Firmenordner in den Modellordner kopieren Modellordnerdateien überschreiben Beschreibung Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um das Eingeben von Revisionskommentaren zu aktivieren. Beim Rausschreiben können Sie einen Revisionskommentar und einen Code im Kommentardialogfeld eingeben. Wenn Sie die Revisionskommentare aktivieren, wird das Kommentardialogfeld allen Modellbenutzern angezeigt. Alternativ können Sie in.ini-dateien die erweiterte Option XS_SAVE_WITH_COMMENT auf TRUE setzen, um Revisionskommentare zu aktivieren. Diese erweiterte Option ist modellspezifisch. Wählen Sie aus, ob Dateien aus dem Projekt- bzw. Firmenordner in den Modellordner kopiert werden, den Sie gerade freigeben. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen und klicken Sie auf die Schaltfläche Dateien kopieren. Sie sollten die Dateien aus Projekt- und Firmenordner kopieren. Sie können auch auswählen, ob die kopierten Dateien aus dem Projekt- bzw. Firmenordner vorhandene Dateien des gleichen Namens im Modellordner ersetzen. Einzelne Dateien können jederzeit in einen Modellordner kopiert werden. Beim nächsten Rausschreiben werden sie für alle Modellbenutzer freigegeben. Siehe auch Konfliktbehandlung und Beschränkungen in der Tekla Model Sharing auf Seite Ausschließen von Dateien und Ordner von der Tekla Model Sharing Standardmäßig werden Dateien und Ordner im Modellordner freigegeben, wenn Sie ein Modell in der Tekla Model Sharing freigeben. Wenn Sie nicht alle Dateien oder Ordner im Modellordner freigeben möchten, können Sie diese von der Freigabe ausschließen. Beachten Sie, dass einige Dateien automatisch ausgeschlossen werden. So schließen Sie Modelldateien oder Ordner von Freigabe aus: 1. Klicken Sie auf Datei --> Freigeben --> Einstellungen. Das Dialogfeld Freigabeeinstellungen wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ausschließen, um zu sehen, welche Dateien und Ordner im Modellordner von der Freigabe ausgeschlossen sind. Sie können nun auch weitere Dateien und Ordner ausschließen. Freigegebene Elemente in der Tekla Model Sharing 28 Ausschließen von Dateien und Ordner von der Tekla Model Sharing

EINFÜHRUNG. Durch Model Sharing. Model Sharing ist Bestandteil von Tekla Structures 21.0 Es ist keine zusätzliche Installation notwendig

EINFÜHRUNG. Durch Model Sharing. Model Sharing ist Bestandteil von Tekla Structures 21.0 Es ist keine zusätzliche Installation notwendig TEKLA MODEL SHARING EINFÜHRUNG Durch Model Sharing können mehrere Anwender gemeinsam an einem Modell arbeiten können die Anwender räumlich und zeitlich unabhängig von einander arbeiten ist keine permanente

Mehr

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich ein Unternehmenskonto für Brainloop Dox erstellen? Zum Erstellen eines Unternehmenskontos für Brainloop Dox, besuchen Sie unsere Webseite www.brainloop.com/de/dox.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

H A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.

H A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you. H A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : EINSTELLUNGEN... 7 S C H R I T T 3 : ALLGEMEINES

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Zulassen, filtern, sperren: Das Internet im Unterricht gezielt einsetzen Das Internet ist ein dynamisches Gebilde, das viel Potenzial für den Unterricht

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Der transfer.net Speed Guide zeigt Ihnen in 12 kurzen Schritten anschaulich alles Wichtige vom Erwerb und Registrierung bis zur allgemeinen Nutzung von transfer.net. Es

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Die Verwendung von Office 365

Die Verwendung von Office 365 Die Verwendung von Office 365 Jede Schülerin und jeder Schüler sowie jede Lehrerin und jeder Lehrer unserer Schule erhält ein Office 365 Konto. Dieses Konto bietet die Möglichkeit das Emailsystem von Office

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung

Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung Februar 2016 Kurzanleitung Dieses Dokument macht Sie mit Novell Filr vertraut und enthält Informationen zu den wichtigsten Konzepten und Aufgaben. Funktionen von Filr

Mehr

Naim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac

Naim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac Naim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac Einleitung Dieses Dokument soll Besitzern eines Naim- bzw. NaimNet-Musikserver des Typs HDX, HDX-SSD, UnitiServe, UnitiServe-SSD, NS01, NS02 oder

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

TRIC DB Release 6.0. Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS. für. Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0.

TRIC DB Release 6.0. Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS. für. Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0. TRIC DB Release 6.0 Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS für Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0.x Erstellt von: Uwe Redmer MERViSOFT GmbH Rheingaustrasse 88 D-65203

Mehr

Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg

Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 2 2 Datenübernahme... 3 3 Vertrag erstellen... 4 4 Kontobewegungen abholen... 6 5 Zahlungen übermitteln... 6 Version

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung:

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: DSB-Tool V 3.1.1.0 Im Idealfall finden sie das DSB-Tool unter: Startmenü\Alle Programme\Tools\DSBTool Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: a) Klassenlaufwerk Schreibzugriff ja/nein b)

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen... Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis Vertriebssoftware für die Praxis Installationshilfe und Systemanforderungen L SIC FL BE ER XI H E Lesen Sie, wie Sie KomfortTools! erfolgreich auf Ihrem Computer installieren. UN ABHÄNGIG Software Inhalt

Mehr

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Einrichten der Outlook-Synchronisation Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen

Mehr

H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com

H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003 Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : ALLGEMEINES ARBEITEN... 7 STICHWORTVERZEICHNIS... 9 Seite

Mehr

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S.

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S. Anleitung zur Nutzung der Leistungen des Mach-Kompetenz-Zentrums. Diese Anleitung behandelt die Installation auf einem Windows Rechner. Inhalt 1. Voraussetzungen S.2 2. Installation des OpenVPN Clients

Mehr

Update-Anleitung für SFirm 3.1

Update-Anleitung für SFirm 3.1 Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Dateien senden und wieder einsammeln Mit Netop Vision können Sie Dateien oder Klassenarbeiten an die Schüler senden und die fertigen Arbeiten wieder einsammeln

Mehr

Easy Share Anleitung. April 2016

Easy Share Anleitung. April 2016 Easy Share Anleitung April 2016 1 Einleitung...3 2 Website-Funktionen für den Benutzer...3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...

Mehr