Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags

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1 Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Sehr verehrte Frau Dorothee Daun (für die Autismusverbände), liebe Kolleginnen und Kollegen von Landtag und Landesregierung, verehrte Gäste! I. Ich begrüße Sie zur Fachtagung Autismus NRW Therapie Vielfalt vernetzen anlässlich des von der Weltgesundheitsorganisation WHO erklärten Jahrestages für Menschen mit Autismus. Herzlich willkommen im Landtag Nordrhein-Westfalen. Gerne habe ich die Schirmherrschaft zu dieser Fachveranstaltung übernommen und den Plenarsaal geöffnet, damit ihr vielleicht noch größere öffentliche Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Resonanz zukommt. Das Thema Autismus hat das in jedem Fall verdient. Mein besonderer Willkommensgruß gilt stellvertretend für den Vorstand des Autismus Landesverbandes NRW und alle weiteren Regionalverbände mit ihren Aktiven Ihnen, verehrte Dorothee Daun.

2 2 Es ist gute Tradition, dass der Landesverband gemeinsam mit einer Mitgliedsorganisation diesen Autismus-Jahrestag ausrichtet. Und da der Regionalverband Autismus Rhein-Wupper in diesem Jahr sein 35-jähriges Vereinsjubiläum feiern kann, ist es nur konsequent, dass Rhein-Wupper in diesem Jahr der Mitausrichter ist. Für mich ist das gleichzeitig ein schöner und besonderer Anlass herzlich zu gratulieren: Ich wünsche dem Regionalverband Rhein-Wupper, den Sie, liebe Frau Daun, vor 35 Jahren gegründet haben, alles Gute zum Jubiläum und für die Zukunft weiterhin Erfolg bei Ihrer unverzichtbaren und segensreichen Arbeit. Meine Willkommensgrüße verbunden mit einem Dank gelten den zahlreichen Fachleuten, die mit ihren Vorträgen die Vielfalt der Therapie- und Fördermöglichkeiten deutlich machen werden. Vielfalt braucht Vernetzung, wenn sie effizient und erfolgreich sein will. Und das ist nicht zuletzt der Sinn dieser Fachtagung. II. Verehrte Gäste, der deutsche Schriftsteller und Filmemacher Axel Brauns, selbst Autist, hat die Entwicklungsstörung Autismus einmal wie folgt beschrieben:

3 3 "Das Leben im Autismus ist eine miserable Vorbereitung auf das Leben in einer Welt ohne Autismus. Die Höflichkeit hat viele Näpfchen aufgestellt, in die man treten kann. Autisten sind Meister darin, keines auszulassen." Ja, es stimmt: Autistische Menschen sind anders als andere Menschen. Sie verhalten sich anders. Es sind vor allem die Besonderheiten im Sozialverhalten, die uns sofort darauf aufmerksam machen, dass wir einen Menschen vor uns haben, der anders, der besonders ist. Jemand, der vielleicht Schwierigkeiten hat, mit anderen Menschen zu sprechen, Gesagtes richtig aufzufassen, Mimik und Gestik einsetzen zu können und diese vor allem verstehen zu können. Jemand, der eigene Regeln der Kommunikation verwendet und die Vielschichtigkeit der Kommunikation mit verschiedenen Mitteln nicht decodieren kann. Jemand, dessen Aufforderung an uns daher lautet sei einfach eindeutig. Und Autisten stoßen fast immer auf Unverständnis, wenn sie sich auffällig verhalten, wenn sie auf bestimmte Rituale, stereotype Abläufe oder gar bizarre Bewegungen fixiert sind. Mit anderen Worten, das Anderssein ist sichtbar, fällt auf, wird von uns bemerkt und registriert. Doch was bedeutet eigentlich dieses Anderssein?

4 4 Für nicht-autistische Menschen, einschließlich der meisten Eltern und auch der Lehrkräfte, ist das Anderssein einer der beunruhigendsten Aspekte von Autismus. Deshalb wird auch eine Therapie sehr häufig dann als erfolgreich betrachtet, wenn sie bewirkt, dass die autistische Person sich mehr wie eine nicht-autistische Person verhält. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Autismus bedingte Beeinträchtigungen zwar gebessert oder kompensiert werden können, aber nicht geheilt. Das heißt, dass wir von einer lebenslangen Begleitung und Unterstützung ausgehen müssen. Und dennoch wird eine autistische Person in dem Maße als erfolgreich therapiert betrachtet, in dem sie gelernt hat, sich normal zu verhalten. Also anders als anderssein. Und mit diesem Wortspiel will ich meine bereits gestellte Frage noch einmal wiederholen. Was bedeutet eigentlich Anderssein und Normalsein für uns? III. Sie alle, verehrte Gäste, die Sie in den verschiedenen Organisationen der Selbsthilfe mit Autismus zu tun haben, wissen es am besten: Den verschiedensten Ausprägungen von Autismus vom

5 5 Asperger-Syndrom bis zum frühkindlichen Autismus - ist letztlich eines gemein: Menschen mit Autismus haben generell die Schwierigkeit, die Umwelt in ihrer Komplexität zu erfassen und sich demzufolge in ihr zurecht zu finden. Autisten sind dabei so verschieden, wie Menschen eben verschieden sind. Sie haben unterschiedliche Stärken, Schwächen, Begabungen und Interessen. Sie haben Gefühle, lieben ihre Familien und ihre Freunde. Und sie möchten geachtet und respektiert sein und werden, wie jeder andere Mensch auch. Autisten leiden in der Regel nicht an ihrem Autismus, sondern an der Intoleranz und der fehlenden Akzeptanz ihres Umfeldes. Ja sicher, Autisten haben Gefühle, manchmal sogar intensiver als andere. Sie können sie nur oft nicht ausdrücken. Das kann den falschen Eindruck erwecken, Autisten seien weniger empathisch oder viel schlimmer - nicht an ihren Mitmenschen interessiert. Welch ein fatales Missverständnis! Die Folge ist Ausgrenzung, die weh tut und mit Rückzug verbunden ist.

6 6 Dabei sind Autisten in der Regel Menschen mit einigen besonderen Eigenschaften, die für die Gesellschaft eine Bereicherung darstellen können, sofern sich diese auf sie einlässt. Und um dieses sich-darauf-einlassen darum geht es. Daher ist eine breite Aufklärung über Autismus so wichtig und unerlässlich. Und dazu gehört, dass Fachveranstaltungen wie diese stattfinden - am besten im Landtag, im Haus der Menschen unseres Landes, also in aller Öffentlichkeit. IV. Verehrte, liebe Frau Daun, als Sie sich 1981 entschieden haben, aktiv zu werden und sich zu engagieren, kannten Sie nur wenige betroffene Eltern und anfangs waren Sie auch nur einige wenige betroffene Eltern. Ihr eigener Sohn war damals acht Jahre alt. Heute sind Sie 600 Mitglieder. Damals gab es keine autistisch-spezifische Unterstützung und Förderung. Heute ist die Diagnostik deutlich besser. Viele Ärzte wissen besser Bescheid über Autismus. Und es gibt längst ganzheitlich Förderangebote, durch die Kind und Umwelt lernen, mit dem Autismus umzugehen und die vorhandenen Kompetenzen trotzdem entfalten zu können. Das ist so - dank Ihrer segensreichen Arbeit!

7 7 Dafür gelten Ihnen und Ihren Mitstreitern unser aller Respekt, Dank und Anerkennung. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass Autismus nicht nur in den Köpfen, sondern auch in den Herzen verstanden wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine interessante Fachveranstaltung mit vielen Einblicken, neuen Erkenntnissen und Ideen. Wie sagte Hans Asperger so schön: Es scheint uns, als wäre für gewisse wissenschaftliche oder künstlerische Höchstleistungen ein Schuss Autismus geradezu notwendig. Alles Gute für Ihre Arbeit und von Herzen Glückauf!

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