HDH. Deutsche zeigen, wie Sparen geht. Parkettproduktion in Deutschland wächst. Umsätze starten im Mai 2011 durch

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1 Deutsche zeigen, wie Sparen geht Der Deutsche ist fleißig, zuverlässig und sparsam. Wie man sein Geld richtig zusammenhält, haben die Bundesbürger 2010 erneut unter Beweis gestellt: 186,2 Milliarden Euro - und damit fast doppelt soviel wie das jüngste griechische Hilfsprogramm - wurden hierzulande auf die hohe Kante gelegt. Die Sparquote kletterte damit auf 11,4 Prozent des verfügbaren Einkommens, nachdem sie 2009 noch bei 11,1 Prozent lag. Aus Sicht der Möbel und Einrichtungsbranche wäre ein bisschen mehr südeuropäische Konsumfreude statt preußischer Enthaltsamkeit jedoch gar nicht schlecht. Denn auch die Investition in das eigene Zuhause ist immer eine gute Geldanlage. Parkettproduktion in Deutschland wächst Die Parkettproduktion ist in Deutschland im zweiten Quartal des laufenden Jahres um 5,6 Prozent im Vergleich zum bereits guten Vorjahresquartal gestiegen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Verbandes der deutschen Parkettindustrie unter seinen Mitgliedsunternehmen hervor. Nach einem leichten Minus im Vorquartal setzt sich damit der positive Trend des Vorjahres fort. Insgesamt stieg die Produktionsmenge im ersten Halbjahr 2011 um 1,1 Prozent auf 4,7 Millionen Quadratmeter. Der positive Trend betrifft alle Segmente, wobei erneut insbesondere Parkettdielen und Landhausdielen zulegen konnten. HDH Umsätze starten im Mai 2011 durch Im Mai 2011 liegt das Holzgewerbe weiter im Umsatzplus: und zwar um gute 26,3 Prozent über den Werten des Vorjahresmonats. Die Inlandsumsätze behaupten sich dabei mit einer Steigerung von 28,6 Prozent insgesamt besser als die Auslandsumsätze, die mit 20,7 Prozent allerdings ebenfalls recht gut zulegen konnten. Damit liegen die Werte in ihrer Gesamtheit betrachtet über den Werten des Vorjahresmonats. Wichtig: Das gute Ergebnis liegt teilweise in der Zahl der Arbeitstage begründet. Im Mai 2011 wurde drei Tage mehr gearbeitet als im Mai 2010, was erheblich zu den Zuwächsen beigetragen hat.

2 Holzverpackungen machen weiter Dampf Das Holzgewerbe nimmt weiter Fahrt auf: Im Zeitraum Januar- Mai 2011 stiegen die Umsätze um 17,5 Prozent. Weiter sehr positiv entwickelt sich der Bereich Holzverpackungen, der um 40,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegte. Die Sägewerke liegen wegen der starken Preiserhöhungen mit 29,8 Prozent ebenfalls deutlich im Plus, die Parketttafeln mit 20,1 Prozent, die Holzwerkstoffe mit 12,4 Prozent, der baunahe Bereich gewinnt 11,3 Prozent dazu und im Bereich Andere Holzwaren sind es 8,4 Prozent mehr Umsatz. Das Holzgewerbe erholt sich mit Riesenschritten. Lage und Erwartungen sinken Die Lage und die Erwartungen im Holzgewerbe befinden sich leider Gottes wieder im Sinkflug. Der Wert bei der Geschäftslage hat sich von 39 Punkten im Mai über 40 Punkte im Juni auf 31 Punkte im Juli verschlechtert. Auch die Geschäftserwartungen geben nach: Von 21 Punkten im Mai über 8 Punkte im Juni auf jetzt 2 Punkte. Den letzten Minuswert gab es im November 2010 mit 13 Punkten. Zulieferprodukte: Preissteigerungen rückläufig Die Preisentwicklung bei den Zulieferprodukten ist leicht rückläufig - wenn auch auf weiterhin hohem Niveau: Die Erzeugerpreise bei Schnittholz stiegen im Juni 2011 um 8,5 Prozent im Vergleich zu Vorjahresmonat und damit seit März 2010 endlich einmal wieder nur im einstelligen Bereich. Holzwerkstoffe legen nachgelagert ebenfalls weiter zu: Ein Plus von 12,5 Prozent steht hier in den Büchern. Weniger ins Gewicht fallen hingegen die Steigerungen im Bereich Beschläge: Minimale 0,8 Prozent schlagen hier zu Buche. Bleibt zu hoffen, dass zumindest einmal das einstellig bald für alle Zulieferprodukte inklusive der Holzwerkstoffe gilt.

3 Guter Mai für die Kunststoffindustrie Die Umsätze in der Kunststoffindustrie entwickeln sich weiter stabil und knüpfen den April ausgenommen aktuell wieder bei den zweistelligen Zuwächsen der Vormonate an: Ein Plus von 22,8 Prozent verzeichnet die Branche im Vergleich zu den Werten des Vorjahresmonats. Das Auslandsgeschäft legte mit einem Plus von 18,4 Prozent etwas schwächer zu als das Inlandsgeschäft, das im Mai 2011 ein sattes Umsatzplus von 25,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnen konnte. Wichtig: Das gute Ergebnis liegt teilweise in der Zahl der Arbeitstage begründet. Im Mai 2011 wurde drei Tage mehr gearbeitet als im Mai 2010, was erheblich zu den Zuwächsen beigetragen hat. Sonstiges spielt diesmal die Hauptrolle Der Kunststoffsektor marschiert vorwärts: Von Januar-Mai 2011 stiegen die Umsätze um 15,8 Prozent - im Inland mit 17 Prozent etwas stärker, als im Ausland, das um 13,9 Prozent zulegen konnte. Die sonstigen Kunststoffwaren legen um sehr gute 17 Prozent zu, wobei das Auslandsgeschäft mit 18,4 Prozent Plus besser dasteht. Auch gut laufen die Platten und Folien mit einem Plus von 16,7 Prozent. Kunststoffverpackungen schaffen 13,8 Prozent und Baubedarfsartikel aus Kunststoff kommen auf ein Plus von 11,1 Prozent. Ein besseres Ergebnis wird diesem Bereich auch diesmal angesichts schwacher Auslandszuwächse von nur 2,2 Prozent verhagelt. Schlechtere Lage bei stabilen Erwartungen Die Lage in der Kunststoffindustrie verschlechtert sich leicht. Nach 55 Punkten im Juni schlagen aktuell 45 Punkte bei der Geschäftslage zu Buche. Vor einem Jahr waren es 47 Punkte. Die Geschäftserwartungen befinden sich weiter leicht im Vorwärtsgang. Sie steigen von 15 Punkten im Juni auf aktuell 16 Punkte. Vor genau einem Jahr lag dieser Wert noch bei guten 30 Punkten.

4 VDM Möbelumsätze nehmen weiter Fahrt auf Die Inlands und Auslandsumsätze in der Möbelindustrie befinden sich wieder im Parallelflug. Im Mai 2011 legen sie um 24,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Auffällig dabei: Die Umsatzzuwächse im Inland fallen mit einem Plus von 22,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat geringer aus als die im Ausland, wo mit 28,3 Prozent zum zweiten Mal seit 2008 ein zweistelliges Plus zu verzeichnen ist. Wichtig: Das gute Ergebnis liegt teilweise in der Zahl der Arbeitstage begründet. Im Mai 2011 wurde drei Tage mehr gearbeitet als im Mai 2010, was erheblich zu den Zuwächsen beigetragen hat. Büromöbel laufen wie geschnitten Brot Investitionsgüter laufen weiter deutlich besser als Konsumgüter. Die Umsätze der Möbelindustrie legen im Zeitraum Januar-Mai 2011 um insgesamt 10,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Hauptmotor des Aufschwungs sind ein weiteres Mal die Büromöbel: Hier schlägt ein sehr gutes Plus von insgesamt 25,8 Prozent zu Buche. Wohn- und Küchenmöbel können mit einem Plus von 8,7 und Plus 8,2 Prozent nur bedingt mithalten. Bei Polstermöbeln gibt es im Inland wieder einen Rückgang von 2,8 Prozent, was dieser Sparte aber dank guter Zuwächse im Ausland (Plus 15,1 Prozent) immerhin eine glatte Null beschert. Matratzen: Plus 6,4 Prozent. Lage und Erwartungen steigen wieder Die Geschäftslage und die Erwartungen in der Möbelindustrie steigen im Juli wieder. Aktuell liegt der Lage-Wert bei 12 Punkten. Im Juni waren es nur 3 Punkte. Im Juli 2010 lag der Wert noch bei Minus 8 Punkten. Die Geschäftserwartungen steigen rapide: Der Wert liegt im Juli bei 18 Punkten. Im Juniwaren es noch 4 Punkte. Im Juni 2010 konnten 22 Punkte verbucht werden.

5 Möbelklima legt in allen Bereichen zu Nach einem mäßigen Vormonat wieder positiv entwickelt sich das Geschäftsklima in den maßgebenden Segmenten der Möbelindustrie: Das Geschäftsklima insgesamt verändert sich nach dem neuen Rechenmodell von 3 Punkten im Juni (Vorjahr: Minus 2 Punkte) auf 12 Punkte im Juli (Vorjahr: 6 Punkte). Das bessere Klima beruht auf Zuwächsen in allen Möbelsegmenten. Küchenmöbel legen von 14 Punkten im Juni auf 19 Punkte im Juli zu, Wohnmöbel verzeichnen Zuwächse von Minus 14 Punkten im Juni auf 2 Punkte im Juli und Polstermöbel legen von Minus 17 Punkten im Juni auf aktuell Minus 9 Punkte zu. Exportzahlen sind und bleiben gut Der Exportmarkt brummt. Im Mai 2011 wurden rund 17 Prozent mehr deutsche Möbel exportiert. Im den ersten vier Monaten 2011 stiegen die Exporte um 15,4 Prozent. Highlights im Monat Mai: Matratzen, Polstermöbel und sonstige Sitzmöbel verzeichnen Zuwächse von 29,3, 26,1 und 19,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch die zuletzt schwächelnden Küchenmöbel haben mit Plus 15,8 Prozent im Mai wieder die Kurve gekriegt: Bei den momentanen Temperaturen tut ein heißes Süppchen eben doppelt gut! Importe gehen zurück - bis auf Ladenmöbel Die Möbeleinfuhren legen den Rückwärtsgang ein: Die Importe stiegen im Mai nur noch um 6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Für den Zeitraum Januar-Mai 2011 schlägt ein Plus von 11,2 Prozent zu Buche. Das Plus im Mai verdankt der Importbereich fast im Alleingang den Ladenmöbeln, von denen 53,2 Prozent mehr eingeführt wurden - dem Aufschwung sein Dank. Auch die sonstigen Sitzmöbel, die Büromöbel und die sonstigen Möbel liegen gut im Plus. Auf der negativen Seite im Mai: Polstermöbel, Wohn-, Ess und Schlafzimmermöbel sowie Matratzen. Deutsche Möbel liegen derzeit eher im Trend als Importware.

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