Italienische Sprachwissenschaft
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1 bachelor-wissen Martin Haase Italienische Sprachwissenschaft 2. Auflage
2 Inhalt Inhalt Vorwort Themenblock 1: Sprache und Linguistik Einheit 1: Sprache Nachdenken über Sprache Sprache, Sprachen, Dialekte Sprachfunktionen Hinweise zur Erstellung sprachwissenschaftlicher Arbeiten Sprache Aufbau, Gliederung, äußere Form Primärsprachliche Daten Quellenangaben, Bibliografie, Fußnoten Abkürzungen Übungen Literaturhinweise Einheit 2: Linguistik und Philologie Linguistik, Romanistik, Italianistik Strukturalismus Literaturrecherche Übungen Literaturhinweise Einheit 3: Varietätenlinguistik Standard, Substandard, Dialekt Die Questione della lingua Varietäten Sprachminderheiten Übungen Literaturhinweise Einheit 4: Geschichte des Italienischen Entwicklung des Italienischen Lateinisch und Romanisch Sprachkontakt Übungen Literaturhinweise
3 INHALT Themenblock 2: Text und Satz Einheit 5: Textlinguistik und Pragmatik Texte und Informationsstruktur Implikatur und Präsupposition Sprachliches Zeigen Übungen Literaturhinweise Einheit 6: Syntax Grundlagen Dependenzanalyse Konstituentenanalyse Optimalitätstheorie Übungen Literaturhinweise Themenblock 3: Wort und Laut (Morphophonologie) Einheit 7: Semantik Bedeutung und Bezeichnung Bedeutungsrelationen Homonymie und Polysemie Etymologie Übungen Literaturhinweise Einheit 8: Flexion Wort und Morphem Flexion Historische Morphologie Übungen Literaturhinweise Einheit 9: Wortbildung Verfahren der Wortbildung Komposition Derivation Andere Verfahren Morphologische Analyse Übungen Literaturhinweise
4 Inhalt Einheit 10: Phonetik/Phonologie Grundbegriffe Phoneminventar des Italienischen Übungen Literaturhinweise Einheit 11: Phonologische Prozesse Grundlagen Konsonanten Vokale Phonotaktik Optimalitätstheorie Veränderung des Phoneminventars Übungen Literaturhinweise Themenblock 4: Varietätenlinguistik des Italienischen Einheit 12: Die dialektale Gliederung Italiens: Oberitalien Allgemeines Das Dialektkontinuum Oberitaliens Galloitalisch Venezisch (und Istrisch) Übungen Literaturhinweise Einheit 13: Das Dialektkontinuum Mittel- und Unteritaliens Überblick Toskanisch Toskanisch-mittelitalienischer Übergangsbereich Zentraldialekte Mittel- und Unteritaliens Laterale Dialekte Unteritaliens und Dialekte Siziliens Übungen Literaturhinweise Einheit 14: Übrige romanische Sprachen Italiens, Regionalitalienisch Allgemeines Ladinisch-Friaulisch Sardisch Regionalitalienisch Übungen Literaturhinweise
5 INHALT Anhang Bibliografie Sachregister
6 SYNTAX 6.1 Definition Satz Syntaktische Analyse Grundlagen Die SYNTAX (Satzlehre, sintàssi) beschäftigt sich mit dem Aufbau von Sätzen, also der Kombination von Ausdrucksmitteln oberhalb der Wortebene. Wer einmal versucht hat, einen gesprochenen Text zu transkribieren, wird feststellen, dass es nicht einfach ist, ihn in Sätze zu zerlegen. Der Satz ist nämlich vor allem ein Konstrukt der Schriftsprache. Um grammatisch vollständig und in Bezug auf die schriftsprachliche Norm korrekt zu sein (kurz: um grammatisch zu sein), muss ein Satz im Regelfall mindestens ein Verb enthalten. Die syntaktische Analyse kann aus zwei unterschiedlichen Perspektiven vorgenommen werden: Dependenzanalyse: Man geht von den Wörtern aus und fragt, welche Beziehungen (Relationen) zwischen ihnen bestehen. Die Perspektive ist also von den Teilen, den Wörtern auf das Ganze, den Satz als Verkettung von Wörtern, ausgerichtet. Die Beziehungen zwischen den Wörtern sind hierarchisch, d. h. die Wahl bestimmter Wörter oder Wortformen wird von anderen Wörtern (bzw. Wortformen) eingeschränkt. Die Aufdeckung solcher Abhängigkeiten (Dependenzen) ist Gegenstand der Analyse. Konstituentenanalyse: Man unterteilt den Satz in Konstituenten, die ihrerseits wieder in Konstituenten analysiert werden, so lange, bis eine weitere Aufteilung nicht mehr möglich ist. Diese Analyserichtung (vom Satz zu seinen Bestandteilen, also vom Ganzen zu den Teilen) muss nicht an der Wortgrenze aufhören, sondern kann bis zu den kleinsten bedeutungstragenden Einheiten fortgesetzt werden (Morpheme); in diesem Fall spricht man auch von Morphosyntax als Verbindung von Morphologie und Syntax. Gegenstand der Analyse ist die Aufdeckung der Konstituenten. Beispiel Der Unterschied zwischen den beiden Analysen besteht vor allem darin, dass die Dependenzanalyse im Gegensatz zur Konstituentenanalyse keine Einheiten zwischen Wort und Satz zulässt (Konstituenten, Syntagmen); auch der Satz ist schließlich nichts anderes als eine Kette von Wörtern. Viele Grammatiktheorien lassen allerdings Analysen zu, die aus einer Verknüpfung von Dependenz- und Konstituentenstrukturen bestehen Die Vorgehensweisen lassen sich am besten an einem Beispiel erläutern: Un mio amico incontrò la sorella di Giovanni a Roma. Ein Freund von mir traf Giovannis Schwester in Rom. 76
7 DEPENDENZANALYSE Einheit 6 Dependenzanalyse Die Dependenzanalyse stellt das Verb in den Mittelpunkt des Satzes (andere hier nicht behandelte Ansätze das Subjekt). Jedes italienische Verb (mit Ausnahme von Witterungsverben) muss mindestens ein Argument bzw. einen Aktanten haben, der als Subjekt bezeichnet wird und nicht unbedingt explizit genannt werden muss. Darüber hinaus hat zum Beispiel incontrare eine zweite obligatorische Argumentposition, es verlangt ein direktes Objekt. Das Verb erfordert also zwei Argumente (d. h. notwendige Aktanten), die auch als Komplemente des Verbs bezeichnet werden: ein Subjekt und ein direktes Objekt. Solche Verben werden als transitiv bzw. allgemeiner als zweiwertig (bivalent) bezeichnet: 6.2 Verbale Dependenzstrukturen amico incontrò sorella Abb. 6.1 Vereinfachte Dependenzanalyse: die beiden Argumentpositionen von incontrò Das Verb eröffnet zwei Leerstellen, die unbedingt besetzt sein müssen, wobei die eine Leerstelle (das Subjekt) auch implizit besetzt sein kann, also nicht z. B. durch ein Substantiv oder ein Pronomen ausgefüllt wird: Incontrò la sorella di Giovanni. Die Relation zwischen dem Verb und seinen Argumenten wird als Rektion bezeichnet: das Verb regiert seine Argumente. Die beiden Aktanten amico und sorella werden weiter modifiziert, nämlich durch Attribute: Rektion Modifikation un mio amico Abb. 6.2 Die Attribute/Modifikatoren des Aktanten amico im Syntagma un mio amico Dabei hat amico zwei Modifikatoren un (indefiniter Artikel) und mio (Possessivpronomen). Dass es sich hierbei um eine andere Art von Relation handelt, ist einsichtig: mio ist nicht aufgrund irgendwelcher Eigenschaften von amico erforderlich, sondern gibt eine zusätzliche Information (Modifikation). Das Substantiv könnte auch durch ein Adjektiv modifiziert werden: buon amico. Statt des indefiniten Artikels könnte auch der definite Artikel il verwendet werden. An dieser Stelle ist ein Artikel unbedingt erforderlich, jedoch ergibt sich diese Notwendigkeit nicht allein aus dem Substantiv, das in anderen Kontexten auch ohne Artikel verwendet werden könnte, es handelt sich hier nicht um eine Rektion, sondern ebenfalls um eine Modifikation. 77
8 SYNTAX Abb. 6.3 Die Attribute/Modifikatoren des Aktanten sorella im Syntagma la sorella di Giovanni la sorella di Giovanni Präpositionen Adjunkte Außer durch den definiten Artikel wird sorella durch eine Präposition modifiziert, die ihrerseits ein Argument erfordert. Ähnlich wie Verben eröffnen auch Präpositionen Leerstellen für Argumente; es handelt sich bei dieser Relation wieder um Rektion. Zudem enthält der Satz noch eine Ortsangabe a Roma. Sie wird vom Verb nicht regiert; das Verb eröffnet keine Leerstelle für die lokale Präposition a, die das Argument Roma regiert. Das Verb wird lediglich modifiziert; solche Modifikatoren werden als Adjunkte bezeichnet. Die Analyse des gesamten Satzes kann in einer Art Baumdiagramm (Stemma, Plural: Stemmata) dargestellt werden: Abb. 6.4 Stemmatische Darstellung des Satzes Un mio amico incontrò la sorella di Giovanni a Roma incontrò amico sorella a un mio la di Roma Giovanni Valenz Wenn man das Dependenzstemma von links nach rechts liest, ergibt sich die lineare Abfolge der Wörter. Die Wertigkeit (Valenz) eines Verbs gibt an, wie viele Argumente es erfordert. Die folgende Tabelle zeigt verschiedene Beispiele für Verben mit unterschiedlichen Valenzen (jeweils in einen Beispielsatz eingebettet): 78
9 DEPENDENZANALYSE Einheit 6 Valenz Argumentstruktur Beispiel Funktion der Argumente nullvalent/nullwertig Piove. 1 monovalent/einwertig intransitiv Giovanni dorme. Subjekt Tab. 6.1 Übersicht über die Valenz der italienischen Verben bivalent/zweiwertig intransitiv Maria va a Roma. Subjekt, Richtungsangabe bivalent/zweiwertig transitiv Monica incontra Maria. Subjekt, direktes Objekt bivalent/zweiwertig transitiv absolut Stefano mangia. Subjekt, Objekt implizit trivalent/dreiwertig transitiv mit indirektem Objekt Monica dà il libro a Maria. Subjekt, direktes und indirektes Objekt 1 Meteorologische Verben sind in der Regel nullwertig. Sie werden aber im Italienischen (ähnlich wie im Deutschen) formal wie einwertige intransitive Verben gebildet. Es sieht also so aus, als hätten sie ein Subjekt. Ein solches kann aber nicht eingesetzt werden. Die Valenz eines Verbs bzw. die Argumentstruktur ist ein Teil der Verbbedeutung; wenn man z. B. das Verb dare bzw. deutsch geben semantisch beschreiben will, muss man angeben, dass es einen Geber (Subjekt), ein Gegebenes (Objekt) und einen Empfänger (indirektes Objekt) regiert. Valenz und Argumentstruktur werden daher im Wörterbuch angegeben (es gibt auch spezielle Valenzwörterbücher). Trotz der Bezeichnung Valenzgrammatik handelt es sich um einen Bereich, der zwischen Grammatik und Lexikon liegt. Es wird auch deutlich, dass das Lexikon nicht einfach eine Wörterliste ist, sondern auch grammatische Informationen enthält, z. B. Informationen über die Verbvalenz. Das Lexikon enthält zudem genauere Informationen über die Art der Argumente. So erfordert das Verb uccidere ein belebtes oder instrumentales Subjekt bzw. einen Umstand als Subjekt und ein belebtes Objekt. Valenzgrammatik Selektionsrestriktionen Subjekt Belebt Umstand Instrument Beispielsatz Marito uccide la moglie. Mann tötet Ehefrau. (Zeitungstitel) Il freddo ha ucciso i senzatetto. Die Kälte tötete die Obdachlosen. Un arma da fuoco ha ucciso Giuliano. Eine Feuerwaffe hat Giuliano getötet. Tab. 6.2 Argumentstruktur des Verbs uccidere Solche Einschränkungen werden als Selektionsrestriktionen bezeichnet. Man sagt, ein Verb selegiert ein bestimmtes Argument. Das Verb dire selegiert neben einem nominalen Objekt üblicherweise die Konjunktion che, die wiederum das finite Hauptverb eines subordinierten Satzes selegiert; man vergleiche den Satz: Luigi dice che verrà domani. Luigi sagt, dass er morgen kommen werde. Komplementsätze 79
10 SYNTAX Abb. 6.5 Stemmatische Darstellung eines Hauptsatzes mit durch che eingeleitetem Komplementsatz Luigi dice che verrà domani Relativsätze Ein solcher Nebensatz wird als Komplementsatz bezeichnet, da die ihn einleitende Konjunktion eine Komplementposition des Verbs besetzt. Das Verb verrà eröffnet natürlich auch eine Leerstelle für ein Subjekt (hier auch Luigi). Das Subjekt wird allerdings nicht noch einmal genannt, sondern ist lediglich an der Verbform (3. Person Singular) zu erkennen. In der Regel werden solche zugrunde liegenden Argumente nicht in das Stemma eingetragen. Die Beschreibung von Relativsätzen ist besonders schwierig, da das Relativpronomen zum einen die Funktion eines Subordinators hat, der den Relativsatz ähnlich wie eine Konjunktion kennzeichnet und einleitet, zum anderen aber auch eine Leerstelle im subordinierten Satz ausfüllt: Non conoscevo il ragazzo che incontrai. Ich kannte den Jungen nicht, den ich traf. Man muss das Relativpronomen zweimal in das Stemma einbauen, was zu einer von der Dependenzgrammatik eigentlich nicht erlaubten Abstraktheit der Dependenzstruktur führt: Abb. 6.6 Stemmatische Darstellung eines Hauptsatzes mit durch che eingeleitetem Relativsatz conoscevo non ragazzo (io) il che incontrai che Um solche Probleme zu lösen, machen verschiedene Versionen der Dependenzanalyse Anleihen bei der Konstituentenanalyse und arbeiten mit hybriden Strukturen, d. h. mit Strukturen, die zum Teil Dependenz-, zum Teil Konstituentenstrukturen sind. 80
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