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1 National & International Ausgabe 9 I 2. Mai 2012 Eiche B + 13,47 % Buche B - 1,6 % Fichte B - 0,5 % Kiefer B - 4,7 % Eiche IH. + 6,0 % Buche IH + 3,4 % Fichte IH - 0,9 % Kiefer IH - 2,1 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher Produkte Januar 2012, vgl. S. 9 Deutschland: Rundholz Niedersachsen: Aussichten ungewiss (VS) Die bestehenden Verträge zwischen den Niedersächsischen Landesforsten und der Sägeindustrie werden derzeit normal abgewickelt. Nachdem die Kontrakte vielfach unterschiedliche Laufzeiten haben, besteht zurzeit auch kein Druck, zusätzliche Mengen am Markt zu platzieren. Die Lager der Sägeindustrie sind meist gut mit Rundholz gefüllt, weshalb auch hier kein Drang zu neuen Abschlüssen besteht. Die Situation ist eher die, dass teils erhebliche Schwierigkeiten bestehen, da auf der einen Seite die Preise von Rundholz deutlich gestiegen sind, die von Schnittholz dagegen nicht. Deshalb dürfte auf der Rundholzseite der schon bestehende Druck auf die Preise zunehmend stärker werden. So zeigen sich auch am Markt für Verpackungsqualitäten Schwierigkeiten: Trotz Inbetriebnahme eines großen Werks ist die Nachfrage nach entsprechenden Nadelholzsortimenten zurückgegangen. Die Lager der Verarbeiter sind vergleichsweise voll, und zwar sowohl auf der Rundholz- als auch Schnittholzseite. Dies wirkt sich nicht nur indirekt auf die erzielbaren Rundholzpreise aus. Zum Ende der Einschlagssaison für Laubholz stellen die Landesforsten fest, dass es auch in diesem Jahr gelungen ist, die Saison ohne vagabundierende Mengen an Buche zu beenden. Nachdem für die Eiche erhebliche Schäden durch den Eichenprozessionsspinner befürchtet werden, wird dieser erstmals seit 20 Jahren wieder bekämpft. Die Landesforsten haben in diversen Verträgen das zum Einschlag vorgesehene Nadelstammholz meist bis zum Ende des ersten Halbjahres gebunden. Für Industrieholz bestehen weit überwiegend Verträge mit einer Laufzeit bis zum Jahresende. Dabei sind größere Mengen an Buchen IL zu durchschnittlich 50,25 /Fm gebunden. Für größere Mengen an Fichtenindustrieholz wurden im Mittel 40,50 /Fm vereinbart. Bei Kiefer ist eine große Menge bis zum Ende des ersten Halbjahres zu durchschnittlich 29,50 /Rm unter Vertrag. Darüber hinaus gelten bis zum Ende des dritten Quartals für eine größere Menge an Nadelindustrieholz im Mittel 26 /Rm. Quelle: Niedersächsische Landesforsten Die Inhalte dieser Ausgabe Meldungen Meldungen Tabellen / Grafiken D: Rundholzmarkt... 2 D: Erzeugerpreisindex Rundholz... 2 D: Auftragseingang Bau... 3 SE: Stammholzpreise... 4 SE: Industrieholzpreise... 5 A: Rundholzmarkt... 5 A: Holzeinschlag CH: Rundholzmarkt... 6 CH: Märkte Holzindustrie... 7 Tabellen / Grafiken D: RundholzpreisindexEuro... 8 D: Energieholzpreisindex D: Erzeugerpreisindex D: Erzeugerpreisindex Bau D: Einfuhrpreisindex D: Ausfuhrpreisindex D: Baugenehmigungen D: Außenhandel NO: Rundholzpreise SE: Rundholzpreise LT: Rundholzpreise Impressum... 27

2 Deutschland: Fichtennachfrage auf hohem Niveau unverändert (VS) Im Auftrag der Zukunft Holz GmbH unterhält die B+L Marktdaten ein Meldenetz, dem Forstbetriebe aller Waldbesitzarten angeschlossen sind. Regelmäßig berichten diese Betriebe über die Nachfrageund Preisentwicklung im Berichtszeitraum. Aus diesem wurde Anfang April gemeldet, dass der Waldbesitz in der starken Frostperiode bis Mitte April vielfach die Möglichkeiten nutzte und sowohl Einschlag als auch Bringung forcierte. Daher korrespondierte die Abfuhr oft nicht mehr mit der Anlieferung an den LKW-Straßen. Angesichts der im vergangenen Jahr stark gestiegenen Preise für Nadelstammholz waren etliche Forstbetriebe auch bereit, die bis zum Jahresende erzielten Preise beizubehalten. Teilweise kam es zum Quartalsende auch zu Preiszugeständnissen. Je nach Region waren Preise mehr oder weniger deutlich unter 100 /Fm zu erzielen. Nach Angaben eines großen Teils der Melder hat das Interesse der Abnehmer an frischem Holz erneut zugenommen. Entgegen der sonst üblichen Korrelation zwischen der Einschätzung der Nachfrage und den damit verbundenen Möglichkeiten der Preisgestaltung zeichnete sich ab, dass die Preise zumindest kurzfristig trotz eines erhöhten Interesses nicht mehr weiter steigen werden. Zu Jahresbeginn vereinbarte Anschlussverträge sowie aktuelle Abschlüsse für das zweite Quartal sehen vielfach eine Fortschreibung des bisher erreichten Preisniveaus vor. Vereinzelt kam es auch zu leichten Preisabschlägen. Bei Laubholz war zuletzt eine spürbar geringere Nachfrage zu verzeichnen, was allerdings angesichts der auslaufenden Saison nicht verwundert. Ebenso wenig dürfte verwundern, dass auch für die kommenden Monate meist mit einem geringeren Bedarf gerechnet wurde. Mehrere Meldebetriebe berichteten, dass das Interesse an geringeren Qualitäten teils beträchtlich zugenommen hat. Dies dürfte allerdings überwiegend auf eine deutlich erhöhte Nachfrage nach Brennholz zurückzuführen sein, was angesichts der hohen Preise für Öl ebenfalls nicht verwundern dürfte. Deutschland: Erzeugerpreisindex für Rundholz umbasiert (VS) Seit Jahren veröffentlicht das Statistische Bundesamt u.a. Daten zu den Erzeugerpreisindices forstwirtschaftlicher Produkte im Staatswald. Dieser Index wurde nun umbasiert, neues Basisjahr ist das Jahr Gleichzeitig wurde der Index durch die Sortimente Buchenstammholz B/C, Fichtenstammholz B/C, Fichtenabschnitte B, Kiefernstammholz B/C und Brennholz o.a. ergänzt und somit geänderten Erfordernissen der Forst- und Holzwirtschaft an die amtliche Statistik Rechnung getragen. Nicht mehr veröffentlicht werden allerdings die Daten nach Stärkeklassen. 2

3 Neu ist auch, dass neben dem Index für Industrieholz nun Brennholz in den Index aufgenommen wurde. Leider wird dabei nicht in Laub- und Nadelholz unterschieden (vgl. S. 9). Deutschland: Weitere Meldungen Aufträge im Bauhauptgewerbe kräftig gestiegen (VS) Die positive Entwicklung der Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes im Jahr 2011 setzte sich im Februar 2012 weiter fort. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stiegen die Auftragseingänge preisbereinigt um 10,0%. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 5,1% und im Tiefbau um 16,2% zu. In den ersten zwei Monaten 2012 stiegen die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 12,4% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug im Zeitraum Januar bis Februar ,7 Mrd. und lag damit um 3,8% über dem Niveau der ersten zwei Monate

4 Auslandsmeldungen SCHWEDEN Fichtenpreise leicht gestiegen (VS) Die schwedischen Stammholzpreise entwickelten sich im ersten Quartal 2012 unterschiedlich: Während sich Fichte preislich weiter erholte, gaben die Preise für Kiefer erneut nach. Bereits im dritten Quartal mussten sowohl für Fichte als auch Kiefer kräftige Preiseinbußen hingenommen werden, um zum Jahresende wieder leicht zu steigen. Während der Rückgang bei Kiefer im Vergleich zum vierten Quartal 2011 mit 4,9% deutlich zu spüren war, sind die Preise für Fichtenstammholz moderat um 1,4 % gestiegen. In Landeswährung betrachtet errechnen sich sowohl bei Fichte als auch bei Kiefer Preisrückgänge. Fichte verbilligte sich etwas um 0,1%, Kiefer dagegen recht deutlich um 6,2%. In Landeswährung betrachtet waren bei Kiefer im Norden des Landes die stärksten Preisrückgänge zu verzeichnen, im Süden waren sie vergleichsweise gering. Ähnlich war die Situation bei Fichte: Während Fichte sich im Norden spürbar verbilligte, konnten im Süden sogar deutliche Preisanhebungen durchgesetzt werden, so dass sich auch im Landesmittel ein spürbares Plus errechnet. Die Preisentwicklung in Nordschweden wirkt sich bekanntermaßen infolge der relativ geringen Holzmengen nur in geringem Maße auf die landesweiten Durchschnittspreise aus (vgl. S. 23). Quelle: Skogstyrelsen 4

5 SCHWEDEN Nach Rekorden leichte Preisrückgänge bei Industrieholz (VS) Während sich die schwedischen Stammholzpreise im ersten Vierteljahr 2012 unterschiedlich entwickelten, sind die Preise für Industrieholz nach den kürzlich erreichten Rekorden über alle Holzarten hinweg leicht gesunken. Im ersten Vierteljahr 2012 fielen die Preise für Fichte um 5,9% und die von Kiefer um 5,8%. Birke verbilligte sich um lediglich 2,5 %. In Landeswährung betrachtet errechnen sich infolge der Wechselkursentwicklung mit 7,3%, 7,2% und 4,0% deutlich kräftigere Preisrückgänge. Nach Landesteilen aufgeschlüsselt zeigten sich auch bei Industrieholz im Norden die kräftigsten Preiseinbußen, während sie im Süden des Landes vergleichsweise gering ausfielen. (vgl. S. 24). Quelle: Skogsstyrelsen ÖSTERREICH Sägeindustrie aufnahmefähig (VS) Die aktuelle Versorgung der österreichischen Sägeindustrie mit Nadelsägerundholz ist nach Einschätzung der Landwirtschaftskammer Österreich werksindividuell unterschiedlich. Allgemein wird volle Aufnahmefähigkeit signalisiert. Die Rundholzpreise haben wieder das Niveau vom vergangenen November erreicht, die Bandbreite zwischen Höchst- und Tiefstpreis hat sich aber vergrößert. Teilweise werden für größere Mengen und prompte Lieferung Prämien gewährt. Die Einschlagsaison für Laubsägerundholz ist weitgehend abgeschlossen. Wie erwartet hat sich der Markt für Buchenstammholz nicht mehr belebt. Die Nachfrage nach Ahorn ist erstmals seit vielen Jahren praktisch zum Erliegen gekommen. Dagegen waren die Vermarktungsmöglichkeiten für Eiche bis zuletzt gut. Die Lager der Papier- und Zellstoffindustrie sind mit Industrierundholz gut gefüllt. Die Zufuhr ist meist kontingentiert, insbesondere bei Faserholz aber problemlos möglich. Die Preise sind stabil. In Niederösterreich wurden die Preise bei den Plattenholzsortimenten konjunkturbedingt leicht reduziert. Die Abnahme ist streng kontingentiert, wodurch es bei der Holzabfuhr zu Verzögerungen kommen kann. Aufgrund des milden Winters war der Energieholzverbrauch nur durchschnittlich. Die Brennholzlager werden allerdings bereits wieder gefüllt. Der Marktverlauf ist bei stabilen Preisen ruhig. Die Nachfrage nach hochqualitativem Scheitund Stückholz ist anhaltend hoch. 5

6 ÖSTERREICH Holzeinschlag erneut gestiegen (VS) Das österreichische Lebensministerium veröffentlichte für das Jahr 2011 einen Gesamteinschlag von 18,7 Mio. Erntefestmeter (Fm) und unterstreicht erneut die große Bedeutung der heimischen Kleinprivatwaldbesitzer (Waldflächen unter 200 Hektar). Mit 11,34 Mio. Fm und einem Plus von 11,4% gegenüber dem Jahr 2010, ist ausschließlich dem Kleinprivatwald die erneute Steigerung des Holzeinschlages zuzuschreiben. Dieser hätte damit vorbildlich auf die Nachfrage der Holzabnehmer und die positive Preisentwicklung reagiert. Hätten sich die Rahmenbedingungen am Holzmarkt in der zweiten Jahreshälfte nicht eingetrübt, wäre ein noch besseres Ergebnis möglich gewesen. Mit einem Rekordanteil von knapp 61% am Gesamteinschlag ist der Kleinprivatwald mit Abstand der größte Holzlieferant, so Rudolf Rosenstatter, Obmann Waldverband Österreich, über die nachweislichen Erfolge bei der Bereitstellung zusätzlicher Holzmengen. Der Anstieg der Holznutzungen ist umso beachtlicher, da der Anteil an Schadholz durch Borkenkäferbefall oder Sturm in der Besitzkategorie Kleinprivatwald um 25% zurückgegangen ist. Beachtlich ist mit rund 2,45 Mio. Fm der hohe Eigenverbrauch beim Energieholz. Die Steigerungen beim Industrieholz (+12,6%) und beim Energieholz (+13,9%), die dem Markt zur Verfügung gestellt wurden, halten sich in etwa die Waage. Die deutliche Steigerung der Holznutzung im Kleinwald hat sich bereits während des Jahres bei den vermarkteten Holzmengen der Waldverbände angekündigt. Diese alleine liegen mit einem Plus von 17% noch einmal deutlich über der Steigerung des gesamten Kleinwaldes. Dies beweist einmal mehr das zusätzliche Mengenpotential des über die Waldverbände organisierten Kleinwaldes. Dies wird von immer mehr Marktpartnern erkannt, wodurch auch zunehmend engere Kooperationen eingegangen werden, betont Rosenstatter. SCHWEIZ Versorgungsengpass im Sommer befürchtet (VS) In der Schweiz war sowohl Nadelstammholz als auch Industrieholz nicht mehr so gut gefragt wie in den Vorjahren. Die Übernahmemengen von Industrieholz waren teilweise kontingentiert. Zwangsnutzungen aus den Winterstürmen Joachim und Andrea hatten auf den Gesamtmarkt keine nennenswerten Einflüsse. Vor allem im Privatwald wurde in diesem Winter deutlich weniger Holz eingeschlagen als im Vorjahr. Dennoch waren Angebot und Nachfrage weitgehend ausgeglichen. Bei Nadelstammholz waren im Vergleich zum Vorjahr Preiseinbußen von 10 bis 15% hinzunehmen. Die Verarbeiter von Rundholz waren über den ganzen Winter mehrheitlich gut versorgt. Im Allgemeinen dürfte die Einschlagstätigkeit bis Mitte April abgeschlossen werden können. Für den Sommer liegen nur sehr wenige Aufträge für Forstunternehmer vor, weshalb sich ein etwa viermonatiger Stillstand in der Holzernte abzeichnet. Bei anziehender Nachfrage könnten allerdings zum Sommer Versorgungsengpässe entstehen. Der Laubholzmarkt verlief für die Waldbesitzer abgesehen von den Spitzenqualitäten bei Wertholzverkäufen sehr unbefriedigend. Normales Buchenholz ist, abgesehen von Schwellen für die SBB, fast nur noch als Energieholz zu vermarkten. Quelle: IG Industrieholz 6

7 SCHWEIZ Holzindustrie sieht differenzierte Märkte (VS) Die Schweizer Holzindustrie ist derzeit sehr gut mit Rundholz versorgt, was vor allem auf die gute Witterung im März zurückzuführen ist. Das produzierte Holz konnte in den meisten Regionen problemlos übernommen werden. Für die Sommermonate zeichnet sich allerdings ein etwas differenzierteres Bild ab: Im Schweizer Privatwald wurde die Holzernte in dieser Einschlagssaison um 30 bis 50% reduziert. Bei unverändert hoher Produktion droht der schweizerischen Holzindustrie nun eine Versorgungslücke. Dies wird vor allem für größere Betriebe problematisch. Der Export von Schnittwaren ist wegen des starken Schweizer Frankens sehr schwierig. Die Konjunktur in der Schweiz läuft gut und es wird in Immobilien investiert. Die Nachfrage nach Holz ist dementsprechend hoch, weshalb relativ viele Holzprodukte importiert werden müssen. Für viele Industriebetriebe ist der Wechselkurs des Schweizer Frankens zum Euro sehr problematisch. Das Jahr 2011 war für das Plattenwerk Pavatex AG mengenmäßig gesehen ein Rekordjahr, sowohl für das Werk in Cham als auch dasjenige in Fribourg. Dennoch konnte das Gesamtergebnis nicht befriedigen. Um die Produktion in der Schweiz abzusichern und ein Standbein in einem weiteren Land in Europa aufzubauen, investiert die Pavatex 60 Mio. in ein neues Werk im französischen Golbey. Das Werk soll eine Produktionskapazität von t haben und im Frühjahr 2013 in Betrieb gehen. Im Allgemeinen ist die Verfügbarkeit von Hackschnitzeln in der Schweiz momentan gut. Die Produktionskapazität soll möglichst gut ausgelastet werden. In Anbetracht der enormen Herausforderungen durch den schwachen Euro konnte aus Sicht der Papierindustrie das Jahr 2011 bei Vollauslastung einigermaßen zufriedenstellend abgeschlossen werden. In der Papierfabrik Utzenstorf AG wurde die zweithöchste je produzierte Menge erzielt ( t). Auch für 2012 wird mit Vollauslastung gerechnet. Das große Problem sind allerdings die niedrigen Papierpreise. Wegen Überkapazitäten können die Preise nicht angehoben werden. Projekte zur Steigerung der Kosteneffizienz wurden vor allem im Bereich Energie realisiert. Die Verarbeitung von Altpapier ist weniger energieintensiv als die Herstellung von Holzschliff. Deshalb wird der Schliffanteil im Papier reduziert und etwas weniger Rundholz verarbeitet. So wird für 2012 ein Bedarf von etwa Rm in Rinde angegeben. Bei der Perlen Papier AG wurden 2011 rund t Zeitungsdruckpapier und Magazinpapier produziert. Diese Menge soll noch gesteigert werden. Für 2013 wird eine Menge von t angestrebt. Die Holzversorgung ist momentan gut. Die Preise für Import- Hackschnitzel wurden massiv gesenkt. Falls die Sägewerke wie befürchtet im Sommer die Produktion reduzieren müssen, könnten frische Hackschnitzel rar und deren Beschaffung problematisch werden. Quelle: IG Industrieholz 7

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27 Impressum Herausgeber Zukunft Holz GmbH, Claire-Waldoff-Straße 7, Berlin Vorsitzender des Aufsichtsrates: Georg Schirmbeck, Geschäftsführer: Rainer Kabelitz-Ciré Gesellschafter: DFWR e.v. Berlin, DHWR e.v. Bonn Redaktion B+L Marktdaten GmbH, Am Hof 28, Bonn, 0228/ Martin Langen (ML), Volker Schade (VS) Verbreitungsweise: ausschließlich Versand als PDF-Datei. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, die Haftung ist jedoch ausgeschlossen. Zitate und Abdrucke sind nur unter Quellenangabe gestattet. Erscheinungsweise: 14-tägig. Die Abgabe ist kostenfrei. Zur Aufnahme in den Verteiler genügt die Registrierung auf der Seite 27

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