Herzlich willkommen. Swiss Olympic Nationales Olympisches Komitee. Präsidenten- und Verbandsinformation Donnerstag, 22. September 2016 Haus des Sports
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1 Herzlich willkommen Swiss Olympic Nationales Olympisches Komitee Präsidenten- und Verbandsinformation Donnerstag, 22. September 2016 Haus des Sports Bild: Keystone
2 Begrüssung Bild: Keystone
3 Inhaltsverzeichnis Begrüssung Präsident Jörg Schild Jahresrechnung und Budget Reto Heini Informationsblock Jörg Schild / Cornel Hollenstein & Ralph Stöckli Schlusswort Jörg Schild
4 Bild: Keystone Jahresrechnung und Budget Reto Heini, Leiter Finanzen & Dienste 4
5 Jahresrechnung
6 Jahresrechnung Darstellung Darstellung nach Swiss GAAP FER 21 Überarbeitung Rechnungslegungshandbuch Bestandteile Jahresrechnung definiert Wesentliche Veränderungen in der Darstellung: Langfristige Finanzanlagen Organisationskapital Betriebsrechnung Veränderung Organisationskapital in Betriebsrechnung Rechnung Veränderung Kapital Anhang 6
7 Jahresrechnung Allgemein Mehreinnahmen STG / langfristige Finanzanlagen Zuweisung Finanzierung Verbandsfördermodell Beiträge an Mitgliedsverbände leicht höher Personalaufwand leicht tiefer Finanzergebnis deutlich reduziert 7
8 Jahresrechnung Erläuterungen
9 Jahresrechnung Erläuterungen
10 Jahresrechnung Erläuterungen
11 Jahresrechnung Erläuterungen
12 Jahresrechnung Erläuterungen Missionen 2015 Total CHF 1.8 Mio. OS Rio 2016; 233; 13% YOG Lausanne 2020; 7; 0% YOG Lillehammer 2016 ; 21; 1% Talent Treff Tenero 2015; 398; 22% EYOF Tbilisi; 256; 14% EYOF Vorarlberg; 254; 14% EG Baku 2015; 608; 33% OS PyeongChang 2018; 56; 3%
13 Jahresrechnung Erläuterungen F R A G E N? 13
14 Budget
15 Budget Allgemein Darstellung nach Swiss GAAP FER 21 Sponsoringeinnahmen deutlich tiefer Beitrag Sport-Toto-Gesellschaft vorsichtig auf Vorjahresniveau Befristete Beitragserhöhung Sport-Toto-Gesellschaft enthalten Beiträge an Mitglieder (nationale Sportverbände / Partnerorganisationen) erhöht Beiträge BASPO reduziert Kandidaturkosten OWS 2026 Personalaufwand leicht höher 15
16 Budget 2017 Mittelherkunft CHF 55.4 Mio. / Vj. CHF 44.8 Mio.
17 Budget 2017 Mittelverwendung CHF 56.7 Mio. / Vj Mio.
18 Budget 2017 F R A G E N?
19 Bild: Keystone Informationsblock Jörg Schild, Cornel Hollenstein, Ralph Stöckli 19
20 Wahlen Sportparlament 2016 Jörg Schild, Präsident 20
21 «Mehr Geld» Jörg Schild, Präsident 21
22 Entwicklung der Sport-Toto-Gelder an Swiss Olympic ( ) und an die Stiftung Schweizer Sporthilfe 30'000'000 25'000'000 20'000'000 Beitrag Sport-Toto 15'000'000 Beiträge Sporthilfe 10'000'000 5'000'
23 Ertrag in CHF Entwicklung der Erträge bei Swiss Olympic ( ) Entwicklung der Erträge bei Swiss Olympic ( ) Beitrag Sport-Toto Beitrag BASPO Werbeertrag Weitere Erträge
24 Aufwand in CHF Entwicklung der Aufwände bei Swiss Olympic ( ) Entwicklung der Aufwände bei Swiss Olympic ( ) Verbände * Bereiche/Projekte Athleten Athleten (durch Sporthilfe) * z.b. Olympische Missionen, «cool and clean», Aufwände Geschäftsstelle Swiss Olympic 24
25 Tiefer Verdienst Die Mehrheit der Athleten, Trainer und Funktionäre verdienen weit weniger als der Schweizer Durchschnitt 25
26 Klares Bekenntnis zur Sportförderung Wie die Studie «Sport Schweiz 2014» zeigt, bekennt sich die Schweizer Bevölkerung im Alter von 15 bis 74 Jahren klar zur Sportförderung: «1 000-er Frage»: Soziales Fr. 380, Sport Fr. 345, Kultur Fr
27 Wofür benötigen wir die 15 Millionen vom Bund? Nachwuchstrainer national und regional für Sportarten Einstufung 1-5 Unterstützung Leistungszentren Nationaltrainer Elite / Nachwuchs für nichtolympische Sportarten Unterstützung Verbandsmanagement 27
28 Projekt Olympische und Paralympische Winterspiele 2026 in der Schweiz Jörg Schild, Präsident 28
29 Hauptbedingungen Auf nationaler Ebene: Host City, entsprechende Region, gesamte Schweiz müssen von der Kandidatur stark profitieren Auf internationaler Ebene: wettbewerbsfähige, überzeugende und attraktive Kandidatur => kann bei Schlussabstimmung des IOC im Herbst 2019 gewinnen
30 Rahmenbedingungen Politik: volle Unterstützung der politischen Institutionen auf lokaler und regionaler Ebene; Projekt muss in übergeordnete Entwicklungsvorhaben einfliessen Sport: Motor für eine Revitalisierung des Wintersports in der Region und in der ganzen Schweiz
31 Rahmenbedingungen Wirtschaft: - grosse Unterstützung der lokalen und regionalen Wirtschaftsvertreter muss vorhanden sein - Sponsoringprogramm mit detaillierten Budgets => operatives Budget der Winterspiele 2026 durch private Gelder, finanzielle Beteiligung des IOC, Einnahmen aus Ticketverkäufen/ Merchandising gedeckt
32 Rahmenbedingungen Tourismus: - Unterstützung der lokalen und regionalen Tourismus-Vertreter - Wie können die Olympischen Winterspiele 2026 zu einer Stärkung des Wintersport-Tourismus beitragen? Umwelt: - Berücksichtigung der Umweltaspekte in allen Bereichen des Projekts - Enge Zusammenarbeit mit Umweltorganisationen und -experten aus der Region
33 Task Force 2026 Präsident Vizepräsident Politik Sport Wirtschaft Tourismus Umwelt CH IOC Mitglieder Jörg Schild Thomas Troger Jürg Stahl Didier Cuche, Florence Schelling Heinz Karrer Jürg Schmid Beat Jans Patrick Baumann René Fasel Gian Franco Kasper Denis Oswald
34 4 Projektgruppen - Olympische Winterspiele Graubünden und Partner (Ostschweiz) - Les Jeux Swiss Made (Westschweiz) - Switzerland 2026 (mehrere Regionen) - Games for our future (mehrere Regionen)
35 2026 Zeitplan Herbst 2016 Beginn Machbarkeitsstudie Teil 1; Swiss Olympic Workshop Dez Einreichung der Projektbeschreibungen Winter 2017 März 2017 März 2017 April 2017 Evaluierungsbesuche der Task Force in den Regionen Evaluierungsbericht der Task Force Entscheidung Swiss Olympic ER Ratifizierung durch Sportparlament April Juni 2017 Machbarkeitsstudie Teil 2
36 2026 Zeitplan Sept Dez März 2018 Winter 2018 Mai 2018 Sept Aussprache Papier Bundesrat Vernehmlassung und grundsätzliche Zustimmung des Bundesrates Einreichung der CH Kandidatur beim IOC Entscheidung Bundesrat Abstimmungen Stadt/Kanton(e) Okt.-Dez Nationale parlamentarische Debatten: Erstrat und Zweitrat Winter 2019 Herbst 2019 Evaluierungsbesuch des IOC Wahl Host City 2019 durch das IOC
37 Winter EYOF 2017, Erzurum (Türkei) Jörg Schild, Präsident 37
38 Rückblick Rio Ralph Stöckli, Chef de Mission «Rio 2016» Leiter Abteilung Leistungssport 38
39 Olympische Spiele Rio 2016 Ein kurzer Rückblick Präsidenten- und Verbandsinformation 2016
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45 Rückblick
46 Swiss Olympic Team 2016 Team von 220 Personen (105 Athleten)
47 Swiss Olympic Team 2016 Olympia-Erfahrung / Anzahl Teilnahmen Dritte Teilnahme (n=3) 3% Vierte Teilnahme (n=4) 4% Zweite Teilnahme (n=30) 28% Erste Teilnahme (n=68) 65% 47
48 Zielsetzungen Professionelle Vorbereitung und Führung sowie Sicherstellen von optimalen Rahmenbedingungen
49 Optimale Rahmenbedingungen? «We have our Brazilian way of making things work. It won t be perfect, but we expect that from the beginning.» «It will work, it will happen and it will be cool!» Aussage einer Einheimischen
50 Auswertung Teamchefs 100% 90% 80% 70% 60% gar nicht zufrieden 2 50% 40% % % 10% 4 sehr zufrieden 0% Unterstützung des Führungsteams Unterstützung durch Physiotherapeuten Unterstützung durch Ärzte Unterstützung des Medien Teams
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53 Zielsetzungen Erreichen der sportlichen Ziele, Ausschöpfung des individuellen Leistungspotentials 7 Medaillen 18 Diplome
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57 Selektionen Neue Leistungsrichtlinien mit 3 Gruppen «Höchstleistungen ermöglichen, Bestleistungen erreichen»
58 Auswertung Teamchefs Leistungsrichtlinien - Selektionen 100% 90% 80% nicht sinnvoll/ sehr schlecht 70% 2 60% 7 50% 40% 30% % 10% 6 4 sinnvoll/ sehr gut 0% Leistungsrichtlinien - Beurteilung der Gruppen Selektionskonzept - Zusammenarbeit mit Swiss Olympic Selektionsprozess - Zusammenarbeit mit Swiss Olympic
59 Zielsetzungen Die olympischen Werte werden integriert und vom Team gelebt (würdige Botschafter für die Schweiz) Keine Vorfälle vor Ort Einschätzung Berichterstattung
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61 Resultate Schweizer Delegation 61
62 Rio Medaillen Gold Fabian Cancellara Mario Gyr, Simon Niepmann, Simon Schürch, Lucas Tramèr Nino Schurter Silber Martina Hingis, Timea Bacsinszky Nicola Spirig Bronze Heidi Diethelm-Gerber Giulia Steingruber
63 Rio Diplome Diplome Einzel Tadesse Abraham Nicole Büchler Nina Christen Mathias Flückiger Jeannine Gmelin Max Heinzer Steve Guerdat Linda Indergand Jolanda Nef Jolanda Nef Benjamin Steffen Giulia Steingruber Diplome Teams Beachvolleyball (Heidrich/Zumkehr) Fechten Team Degen (Borsky, Heinzer, Kauter, Steffen) Rad Bahn Teamverfolgung (Beer, Dillier, Schir, Thièry, Rudern Doppelvierer (Delarze, Maillefer, Röösli, Stahlberg) Segeln Nacra (Bühler/Brugger) Springreiten Team (Duguet, Fuchs, Guerdat)
64 Resultate Swiss Olympic Team 2016 % der möglichen Medaillen/Diplome 64
65 Resultate Swiss Olympic Team 2016 Erfolgsbilanz SUI im historischen Vergleich 65
66 Resultate Internationaler Vergleich 66
67 Seoul Barcelona Atlanta Sydney Athen Peking London Rio de Janeiro Int. Vergleich Resultate SO Team 2016 Medaillenanteil 1.60 Vergleich SUI-NOR-AUT-SWE Prozentualer Marktanteil Medaillenpunkte an OS SUI NOR AUT SWE
68 Blick in die Zukunft 68
69 München Montréal Moskau Los Angeles Seoul Barcelona Atlanta Sydney Athen Peking London Rio de Janeiro Anzahl Medaillen Frauenanteil [%] Swiss Olympic Team 2016 Entwicklung Frauenanteil Schweizer Delegationen an Sommerspielen seit Männer Frauen Frauenanteil [%]
70 Market share (Effizienz)
71 Learnings (SPLISS) Pillars 5 (athletes), 6 (facilities) and 7 (coaches) are likely drivers of an effective system There is no blueprint that can be copied between different contexts Funding determines success... but does not guarantee it!
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73 Obrigado Rio
74 Fördermodell und Leistungsvereinbarung Cornel Hollenstein, Vizedirektor 74
75 Leistungsvereinbarungen Swiss Olympic schliesst mit allen nationalen Sportverbänden mit Sommersportarten eine neue Leistungsvereinbarung für die Zeit vom bis ab. Die gültigen Leistungsvereinbarungen mit den Wintersportverbänden ( bis ) werden per aufgrund des neuen Verbandsfördermodells angepasst. 75
76 Leistungsvereinbarungen Der Exekutivrat hat entschieden, den Umfang der Pflichten in den Leistungsvereinbarungen für die nationalen Verbände mit Sportarten der Einstufung 4 und 5 sowie für die nationalen Verbände ohne Leistungssport zu reduzieren. 76
77 Verbandsfördermodell Beitritt: Statuten / Governance / Mitgliederstatistik Nationaler Sportverband bzw. Partnerorganisation Stimmrecht und Dienstleistungen Verbandsstrategie / Ethik-Konzept / Geschäftsbericht Basisbeitrag und Dienstleistungen Leistungssport-Förderkonzept «Sportart» Leistungssportbeiträge und Dienstleistungen Olympische Missionen und internationale Multisport-Events 77
78 Verbandsbeiträge (aktuell)
79 Gesuch Swiss Olympic an Lotterien Professionalisierung Trainer in 30 olympischen Sportarten/Disziplinen (30 x 6 Trainer à 0,1 Mio.) = 18 Mio./Jahr (aktuell 10 Mio./Jahr) Athletenunterstützung: 200 x = 7,2 Mio. (aktuell CHF 3,2 Mio.) Kosten dezentraler Leistungszentren von 10 Sportarten (10 x 0,15 Mio.) = 1,5 Mio./Jahr Top-Trainer-Ausbildung =1,3 Mio./Jahr (aktuell 0,8 Mio.) YOG 2020 Lausanne: Förderprogramme = 0,5 Mio./Jahr Verbandsunterstützung: 10 Verbände x 1 Verantwortlicher für Verbandsentwicklung (primär Ehrenamt), ab Verbände 8 Mio. 4 Mio. 1,5 Mio. 0,5 Mio. 0,5 Mio. 0,5 Mio. (ab Mio.)
80 Beiträge an Mitglieder von Swiss Olympic (neu) Beitragsarten Nationale olympische Sportverbände mit Leistungssport (mindestens eine eingestufte Sportart) Nationale nichtolympische Sportverbände mit Leistungssport (mindestens eine eingestufte Sportart) E1 E2 E3 E4 E5 E1 E2 E3 E4 E5 Nationale Sportverbände mit Breiten-/ Freizeitsport Partnerorganisationen Geldgeber Basisbeitrag STG Ausbildungsbeitrag Bund Nachwuchs- & Elitebeitrag STG & Bund Olympiabeitrag STG Erfolgsbeitrag STG Sportgrossanlass -Sportförderbeitrag -Organisationsbeitrag Bund STG
81 Höhe der Verbandsbeiträge Grundlage für die Höhe der Verbandsbeiträge ist einerseits die Einstufung der Sommersportarten (wird Ende September den Verbänden kommuniziert), andererseits beeinflusst die finanzielle Eigenleistung des Verbandes die Höhe der Verbandsbeiträge. Swiss Olympic unterstützt subsidiär mit maximal <50% am Verbandsaufwand (Ausnahmen: neue STG-Gelder für Trainer und Leistungszentren bis 100%). 81
82 Erhöhung der Verbandsbeiträge der Sportarten Einstufung 4 und 5 olympisch E4 olympisch E5 nichtolympisch E4 nichtolympisch E5 Aktuell Neu
83 Neu für olympische Sportarten der Einstufung 1-3 Nationaltrainer Elite und Nachwuchs: Swiss Olympic beteiligt sich subsidiär an den Personalkosten der Nationaltrainer Elite und Nachwuchs. Minimalanforderungen: mind. 50%-Anstellung / mind. CHF 78'000 Jahreslohn (bei 100%-Anstellung und 13 Monatslöhnen), Berufstraineranerkennung oder entsprechende Trainer-Aequivalenz. max. CHF 200'000 83
84 Nicht-olympische Sportarten Sobald zusätzliche Gelder aus der «Gesamtschau Sportförderung Bund» gesprochen werden, können auch die nicht-olympischen Sportarten der Einstufung 1-3 Nationaltrainer Nachwuchs und Elite beantragen. 84
85 Ehemals J+S-NWF Nachwuchstrainer National und Regional (ehemals J+S-NWF): Swiss Olympic beteiligt sich subsidiär an den Personalkosten der Nachwuchstrainer National und Regional gemäss zu erarbeitenden Kriterien. Nationale olympische Sportverbände mit Leistungssport (mindestens eine eingestufte Sportart) Nationale nichtolympische Sportverbände mit Leistungssport (mindestens eine eingestufte Sportart) E1 E2 E3 E4 E5 E1 E2 E3 E4 E5 Förderung erfolgt ab Kriterien werden bis Ende 2016 erarbeitet und den Verbänden kommuniziert. 85
86 Neu: Kontingente und Nationale Leistungszentren NASAK/Bund Nationale olympische Sportverbände mit Nationale nicht-olympische Sportverbände Leistungssport (mindestens eine eingestufte Sportart) mit Leistungssport (mindestens eine eingestufte Sportart) E1 E2 E3 E4 E5 E1 E2 E3 E4 E5 Kontingente: Swiss Olympic beteiligt sich subsidiär an den zentralen Trainingsaktivitäten der Kaderathleten im Nationalen Leistungszentrum Magglingen/Tenero, in den Swiss Olympic Training Bases oder in anderen Leistungssportzentren im In- und Ausland. (Hinweis: die erteilten Kontingente in den Swiss Olympic Training Bases werden von den entsprechenden Beiträgen abgezogen.) Nationale Leistungszentren NASAK/Bund: 10 Verbände mit olympischen Sportarten der Einstufung 1-2, welche ihr nationales Leistungszentrum in Magglingen/Tenero haben oder mit NASAK-Geldern dezentral gebaut haben, werden subsidiär mit einem Beitrag von CHF 150'000 an die Betriebskosten unterstützt. (Hinweise: Pro Verband wird maximal ein nationales Leistungszentrum finanziell unterstützt. Die über diese Förderung unterstützte Sportart erhält keine zusätzlichen Kontingente.) CHF 45'000 CHF 30' x max. CHF 150'000 CHF 15'000 CHF 30'000 CHF 15'000 86
87 Olympiabeitrag Potenzialabhängig (gemäss Olympiabeitrag: Einstufung): Swiss Olympic beteiligt sich CHF 80'000 = Individualsubsidiär bei den olympischen &Teamsportarten: mehrere Medaillen Sportarten mit einem jährlichen durch mehrere Athleten an OS / Pauschalbeitrag an den Kosten für Mannschaftsspielsportarten: Teilnahme OS die spezifischen Fördermassnahmen CHF 50'000 = Individualim Hinblick auf eine erfolgreiche &Teamsportarten: mind. 1 Medaille an OS Teilnahme an den Olympischen / Mannschaftsspielsportarten: Top 8 A-WM Spielen. Der Pauschalbeitrag ist CHF 30'000 = Individualabhängig von der erreichten &Teamsportarten: mind. 1 Diplom an OS / Punktzahl beim Einstufungskriterium Mannschaftsspielsportarten: Quali A-WM «Potenzial für den kommenden CHF 15'000 = Individual- Olympiazyklus». (Hinweis: &Teamsportarten: mind. Top 16 an OS / Sportarten, welche bereits über Mannschaftsspielsportarten: Quali A-EM einen Sportgrossanlass- CHF 5'000 = Individual-&Teamsportarten: Sportförderbeitrag unterstützt mind. Teilnahme an OS / werden, erhalten keinen Mannschaftsspielsportarten: Teilnahme Olympiabeitrag.) Qualispiele A-WM/EM 87
88 Finanzkennzahlen eingestufte Sportarten Um die detaillierten Verbandsbeiträge für die neue Leistungsvereinbarung berechnen zu können, müssen die nationalen Sportverbände mit Sommersportarten der Einstufung 1-3 das Formular «Finanzkennzahlen eingestufte Sportart XY» der Direktion von Swiss Olympic einreichen. 88
89 Agenda Ende September: Kommunikation neue Einstufungen Sommersportarten durch Abteilung Leistungssport Ende Oktober: Entscheid Einstufungen Sommersportarten durch Geschäftsleitung Swiss Olympic Anfangs November: Rekursmöglichkeit gegen Einstufungsentscheid durch Verbände 25. November: Behandlung allfälliger Rekurse durch Exekutivrat Ab Oktober: Eingabe der Finanzkennzahlen für die eingestuften Sommersportarten 1-3 durch die Verbände November/Dezember: Ausarbeitung der Leistungsvereinbarungen mit den Sommersportverbänden März/April 2017: Anpassungen der Leistungsvereinbarungen mit den Wintersportverbänden
90 Bild: Keystone Fragen? 90
91 Wichtige Termine 91
92 Wichtige Termine Montag, Eingabefrist Kandidatur Präsident und Exekutivrats Mitglieder Freitag, ordentliches Sportparlament April 2017 Eventuell a.o. Sportparlament (OWS CH 2026) Mai 2017 Swiss Olympic Forum 2017 Donnerstag, Präsidenten- und Verbandsinformation Freitag, ordentliches Sportparlament 92
93 Save the Date! Das Swiss Olympic Forum findet vom Mai 2017 in Interlaken statt. Bitte reservieren Sie sich das Datum bereits jetzt! Die Einladung folgt im Frühjahr Der Anlass richtet sich an folgende Verbandsfunktionäre: - Präsidenten/innen - Geschäftsführer/innen - Verantwortliche Antidoping - Verantwortliche Breitensport - Verantwortliche Ethik - Verantwortliche Finanzen - Verantwortliche Leistungssport - Verantwortliche Marketing & Kommunikation - Verantwortliche Medien - Verantwortliche Nachwuchsförderung - Verantwortliche Sportmanagement - Verantwortliche Trainerausbildung - Athletenvertreter
94 Sie fragen, wir antworten Slide 94
95 Bild: Keystone Schlusswort 95
96 Ende der Präsidenten- und Verbandsinformation Apéro in der Hall of Fame 96
97 Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Wir wünschen Ihnen eine gute Heimreise und einen schönen Abend. Bild: Keystone 97
Forum Verbände. 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen. Herzlich Willkommen. Foto: Keystone
Forum Verbände 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen Herzlich Willkommen Foto: Keystone Programm 14.00 14.30 Begrüssungsworte durch den Direktor 14.30 15.45 Information & Austausch zu den 3 Hauptthemen
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