Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften
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- Hilke Wagner
- vor 7 Jahren
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1 Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der heutigen Sitzung 1. Rückblick: Theorie der Wissenssoziologie 2. Einführung: Die kritische Theorie der Frankfurter Schule 3. Referat: Kommunikatives Handeln bei Habermas GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 1
2 Wissenssoziologie Klassische Ansätze und Vorfahren (bis 1930) - Tradition der Ideologiekritik: Francis Bacon, Karl Marx - Standortgebundenheit des Wissens: Karl Mannheim, Max Scheler sozialkonstruktivistische und wissenssoziologische Ansätze im Anschluss an Berger/Luckmann (~ ab 1970/1980) - Soeffner, Hitzler, Reichertz, Schröer: Hermeneutische Wissenssoziologie - Reiner Keller: wissenssoziologische Diskursanalyse (in Verbindung mit Michel Foucaults Diskurs-Theorie) - Michael Schetsche: wissenssoziologische Deutungsmuster- und Problemtheorie - John Meyer: Neo-Institutionalismus (Wirklichkeitskonstruktion durch Machtverhältnisse) GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 2
3 Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit Peter L. Berger / Thomas Luckmann und die Theorie der Wissenssoziologie soziologische Einflüsse Alfred Schütz (Phänomenologische Soziologie: Lebenswelt, Jedermannswissen, Typisierung und Wissensvorrat) G.H. Mead (Identität und Sozialisation) Karl Marx (das Sein bestimmt das Bewusstsein) Emile Durkheim (soziale Tatsachen) Max Weber (subjektiver Sinn und Verstehen) Karl Mannheim (Standortgebundenheit des Wissens) philosophisch-anthropologische Einflüsse Arnold Gehlen (Prinzip der Kraftersparnis, Instinktarmut) Helmut Plessner ( Exzentrische Positionalität des Menschen = Fähigkeit, sich reflexiv-denkend, gleichsam von außen, auf sich selbst zu beziehen) GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 3
4 Berger/Luckmann: Grundannahmen Ausgangspunkt: Wie wird gesellschaftliche Wirklichkeit erzeugt? gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit als permanenter Prozess der o o Objektivierung / Stabilisierung und sozialisatorischen Aneignung von Wissensordnungen eine Wissensordnung entsteht in einem interaktiven Prozess o o o Habitualisierung Typisierung Institutionalisierung Ablagerung im Wissensvorrat (Schütz` stock of knowledge ) GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 4
5 Wissensvorrat Handlungsweisen, Regeln, Normen, Werte, Moralvorstellungen, Sprache, wissenschaftliches Wissen, Klassifikation, Institutionen, Emotionen, Routine- und Referenzwissen, Schemata, Skripte, Rezeptwissen und Deutungsmuster Wissen wird kollektiv erzeugt der gesellschaftliche Wissensvorrat ist Lauf der Geschichte entstanden, deshalb handelt es sich um kein endgültiges, sondern um kontingentes und veränderbares Wissen. GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 5
6 Gesellschaft als objektive und subjektive Wirklichkeit zugleich Sozialisation: Der kontingente Wissensvorrat wird durch verschiedene Vermittlungsinstanzen (Familie, Lehrer, Peers, Medien) als objektiv gegeben an das Individuum herangetragen Internalisierung meint schließlich den Vorgang, in welchem sich das Individuum den objektivierten Wissensvorrat im Prozess der Sozialisation aneignet. Im Verlauf der Aneignung des gesellschaftlich objektivierten Wissens kommt es zu individuellen Modifikationen, wodurch aus der objektiven Wissensordnung wiederum ein subjektiver Wissensvorrat entsteht Bei der Wahrnehmung der Wirklichkeit greift man auf Deutungen aus dem kollektiven Wissensvorrat zurück und lagert typische Erfahrungen im subjektiven Wissensvorrat ab neue Erlebnisse, die als typische Erfahrungen wahrgenommen werden, können bei weiter Verbreitung wiederum den kollektiven Wissensvorrat ergänzen oder verändern GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 6
7 Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der heutigen Sitzung 1. Rückblick: Theorie der Wissenssoziologie 2. Einführung: Die kritische Theorie der Frankfurter Schule 3. Referat: Kommunikatives Handeln bei Habermas GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 7
8 Kritische Theorie der Frankfurter Schule 1923: Gründung des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt Einfluss: Karl Marx Kapitalismuskritik, Psychoanalyse Ziel: Kritik gesellschaftlicher Machtverhältnisse emanzipatorischer Anspruch: kritische Theorie als Mittel, um die gesellschaftlichen Verhältnisse zu verändern wichtigstes Publikationsorgan: Zeitschrift für Sozialforschung ( ) Vertreter der ersten Generation der Frankfurter Schule Theodor W. Adorno und Max Horkheimer Dialektik der Aufklärung (1947) Leo Löwenthal (Literaturwissenschaftler) Franz Neumann, Otto Kirchheimer (Juristen); Friedrich Pollock (Ökonom) Erich Fromm (Psychoanalytiker) Herbert Marcuse (Germanist/Sozialphilosoph) Walter Benjamin (Kulturphilosoph) GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 8
9 Traditionelle vs. Kritische Theorie traditionelle Theorie orientiert sich an den Naturwissenschaften (objektivistischer Wahrheitsanspruch) ist in einzelne Fachwissenschaften aufgeteilt kritische Theorie Wissenschaft ist immer in gesellschaftliche Zusammenhänge eingebettet Wahrheitsanspruch verdeckt nur dahinterliegende Interessen (ökonomische, militärische, etc.) kritische Theorie will durch das Hinterfragen der Handlungsbedingungen von Wissenschaft die Begrenztheit der traditionellen Theorie aufzeigen Dies ist nur möglich, wenn man die Gesellschaft als Ganzes in den Blick nimmt: die historische Totalität der Gesellschaft Es geht letztlich nicht um Wahrheit, sondern um die Vernünftigkeit gesellschaftlicher Praxis Mittel: kritische Theorie und interdisziplinäre Sozialforschung GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 9
10 Entstehungskontext der 1920er und 1930er Jahre Weltwirtschaftskrise: Deutschland versinkt in Armut und Massenelend Erste Frage: Wieso kommt es trotz Verelendung (Marx) nicht zur Revolution? junge Demokratie der Weimarer Republik zerfällt in Europa macht sich der Faschismus breit der Osten wird durch den Stalinismus terrorisiert Höhepunkt der Entwicklung: 2. Weltkrieg und die Judenvernichtung Zweite Frage: Wieso war diese Barbarei trotz Aufklärung möglich? GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 10
11 Grundlegende Positionen (1) Massenvernichtung im 2. Weltkrieg war kein Rückfall in vormoderne Zeiten Massenvernichtung ist ein Produkt der Moderne nicht möglich ohne modernen bürokratischen Staat und moderne Technik Totalitäre Tendenzen als logische Fortsetzung des in Krise geratenen Kapitalismus = Spätkapitalismus Diese Einsicht verändert die kritische Theorie: Strukturen der kapitalistischen Gesellschaftsordnung sind ultrastabil Veränderungen sind nicht möglich (emanzipatorischer Anspruch wird aufgegeben) Stabilität auch deshalb, da die Menschen in einem Verblendungszusammenhang leben (Kulturindustrie-These aus Dialektik der Aufklärung) D.h. dass die Menschen durch die massenmedialen und kulturindustriellen Produkte die wahren Verhältnissen nicht durchschauen können Kulturindustrie sorgt vielmehr dafür, dass sich die Menschen in kapitalistische Strukturen fügen GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 11
12 Grundlegende Positionen (2) Negative Dialektik = Menschheitsgeschichte ist Verfalls- und keine Fortschrittsgeschichte Hauptebenen der Kritik Vernunftkritik: Vernunft ist pervertiert, da sie auf die bloße technische Verbesserung der materiellen Selbsterhaltung reduziert ist technisch-instrumentelle Vernunft Wissenschaftskritik: Wissenschaft ist nur ein Herrschaftsinstrument, um a. die Natur zu beherrschen und auszubeuten b. den Menschen zu disziplinieren ( Selbstversklavung ) Kapitalismuskritik: den Individuen wird ein authentisches Verhältnis zu sich selbst unmöglich gemacht, da man nur ihre Arbeitskraft als Tauschobjekt braucht. Kritik des Erziehungsideals: Erziehung dient primär dazu, Affektkontrolle herauszubilden ( Beherrschung der inneren Natur ) GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 12
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