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2 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Ausgangssituation Stand der Literatur Problemstellung und Zielsetzung Aufbau Wissenschaftstheoretische Einordnung und Methodik Begriffliche und theoretische Grundlagen Managementkonzept: Begriff, Merkmale, Institutionalisierung Begriff des Managementkonzepts Beschreibungsmerkmale von Managementkonzepten Überblick und Auswahl zentraler Merkmale von Managementkonzepten Zentrale Akteure der Entwicklung und Verbreitung von Managementkonzepten Ökonomischer und legitimatorischer Nutzen von Managementkonzepten Reichweite und Konkurrenzsituation von Managementkonzepten Systematisierungsmöglichkeiten und weitere Fokussierung Die Institutionalisierung von Managementkonzepten als Prozessphänomen mit mehreren Akteuren: Begründung der Theoriewahl Soziologischer Neoinstitutionalismus als theoretischer Ausgangspunkt Grundlagen des soziologischen Neoinstitutionalismus Entstehung und Richtungen Rationalitätsverständnis und Legitimitätsbegriff Institutionen und Institutionalisierung Organisationales Feld, organisationale Umwelt und gesellschaftlicher Sektor Makroinstitutionalistische Ansätze... 64

3 8 Inhaltsverzeichnis Grundidee Kompetitiver und institutioneller Isomorphismus Der Entkopplungsmechanismus Mikroinstitutionalistischer Ansatz Kritik am soziologischen Neoinstitutionalismus Weiterentwicklungen des soziologischen Neoinstitutionalismus Strategien zum Umgang mit institutionalisierten Erwartungen Akteursperspektive: Der Institutional Entrepreneur Institutioneller Wandel und Prozesse der Institutionalisierung in Organisationen Zum Verhältnis von Makro- und Mikroinstitutionalismus Theoriebezogene und empiriebezogene Defizite des soziologischen Neoinstitutionalismus Notwendigkeit der Erweiterung der theoretischen Sicht auf die Institutionalisierung von Managementkonzepten Die Institutionalisierung von Managementkonzepten: Theoriegeleitete Analyse Handlungstheoretische Erweiterung des Neoinstitutionalismus Akteure der Institutionalisierung von Managementkonzepten: Beschreibung des relevanten organisationalen Feldes Analyse der Institutionalisierung von Managementkonzepten auf der Makroebene Begründung der Analysevariablen Isomorphismusmechanismen als zentrale Erklärung der Institutionalisierung Isomorphismus durch Zwang Isomorphismus durch mimetische Prozesse Isomorphismus durch normativen Druck Indikatoren für Isomorphismusprozesse Existenz von Rationalitätsmythen Existenz von Legitimationsfassaden Institutionalisierungskontext Organisationsinterner Kontext Organisationsexterner Kontext

4 Inhaltsverzeichnis Erklärungsmodell auf der Makroebene Analyse der Institutionalisierung von Managementkonzepten auf der Mikroebene Begründung der Vorgehensweise Grundlagen einer mikropolitischen Analyse Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen Strategische Organisationsanalyse Mikropolitik aus der Perspektive der Strukturationstheorie Interessen, Machtpotenziale und Strategien der Institutional Entrepreneurs in Institutionalisierungsprozessen Strategische Verhaltensweisen der Institutional Entrepreneurs Wahl von Institutionalisierungsumfeld und Supporting Actors Aktive Herstellung von Legitimität Der Institutionalisierungsprozess als mikropolitisches Spiel Vorbemerkungen Das Habitualisierungsspiel Das Objektivationsspiel Theoriegeleitetes Vorverständnis von Institutionalisierungsprozessen auf der Mikroebene Die Institutionalisierung von Managementkonzepten: Rekursivität von Handlung und Struktur Empirische Untersuchung der Institutionalisierung von Managementkonzepten am Beispiel des Diversity-Managements Methodologische Einordnung der empirischen Untersuchung Grundlagen Quantitative Forschung Qualitative Forschung Diversity-Management: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen Dimensionen personeller Vielfalt Das Managementkonzept Diversity-Management Inhalte des Diversity-Managements Beschreibung des Diversity-Managements anhand der Merkmale von Managementkonzepten Verbreitung außerhalb Deutschlands

5 10 Inhaltsverzeichnis 4.3 Vorgehensweise im Rahmen der empirischen Untersuchung Diversity-Management in Deutschland: Historische Entwicklung und Beschreibung des organisationalen Feldes seiner Einführung Die Institutionalisierung des Diversity-Managements in Deutschland Empirische Analyse der Institutionalisierung auf der Makroebene Maßnahmen des Diversity-Managements Isomorphismus als Treiber der Institutionalisierung des Diversity-Managements Diversity-Management als Rationalitätsmythos Diversity-Management als Legitimationsfassade Einfluss organisationsinterner und -externer Kontextvariablen auf die Institutionalisierung des Diversity-Managements Zentrale Ergebnisse der Analyse auf der Makroebene Empirische Analyse der Institutionalisierung auf der Mikroebene Beschreibung der (Kurz-)Fallstudien Querschnittsanalyse Grundlagen und Kategorien der Analyse Akteure der Institutionalisierung Strategische und politische Handlungen Bezugnahme auf soziale Strukturen Zentrale Ergebnisse der Analyse auf der Mikroebene Die Rekursivität von Handlung und Struktur am Beispiel der Institutionalisierung des Diversity-Managements Schlussfolgerungen aus der Studie Diversity-Management in Deutschland Grenzen der empirischen Untersuchung Die Institutionalisierung von Managementkonzepten: Theoretische und empirische Befunde Literaturverzeichnis

6 Abbildungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis Abb. 2.1: Charakteristika der Akteure der Entwicklung und Verbreitung von Managementkonzepten Abb. 2.2: Idealtypische Darstellung von Managementkonzepten anhand der Kriterien Konkurrenzsituation und Reichweite Abb. 2.3: Kombinationen technischer und institutioneller Umwelten Abb. 2.4: Überleben von Organisationen Abb. 2.5: Angleichungsprozesse von Organisationen Abb. 2.6: Strategische Reaktionen auf institutionelle Erwartungen Abb. 2.7: Stadien der Institutionalisierung Abb. 2.8: Idealtypischer Verlauf eines Institutionalisierungsprozesses Abb. 3.1: Dimensionen der Dualität der Struktur Abb. 3.2: Die Institutionalisierung von Managementkonzepten vor dem Hintergrund der Dualität der Struktur Abb. 3.3: Erklärungsmodell auf der Makroebene Abb. 3.4: Dualität der Struktur und mikropolitische Analyse Abb. 3.5: Dualität der Struktur und mikropolitische Analyse im Rahmen der Institutionalisierung von Managementkonzepten Abb. 3.6: Vorverständnis der Institutionalisierung von Managementkonzepten auf der Mikroebene Abb. 4.1: Dimensionen personeller Vielfalt Abb. 4.2: Ergebnisse der Literaturanalyse Abb. 4.3: Diversity-Management-Einführung in Deutschland (kumuliert) Abb. 4.4: Durchschnittliche Bedeutung der Diversity-Management- Maßnahmen Abb. 4.5: Maßnahmenbündel des Diversity-Managements Abb. 4.6: Ergebnisse der Korrelationsanalysen zwischen den Isomorphismusvariablen und der Intensität des Diversity-Managements Abb. 4.7: Ergebnisse der Regressionsanalysen zwischen den Isomorphismusvariablen und der Intensität des Diversity-Managements Abb. 4.8: Nutzenkategorien des Diversity-Managements Abb. 4.9: Intensität des Diversity-Managements und Diversitätsindizes Abb. 4.10: Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Implementation des Diversity-Managements

7 12 Abbildungsverzeichnis Abb. 4.11: Zusammenhang zwischen Unternehmensherkunft und Implementation des Diversity-Managements Abb. 4.12: Zusammenhang zwischen technischen Anforderungen und Implementation des Diversity-Managements Abb. 4.13: Kategoriensystem der empirischen Untersuchung Abb. 4.14: Häufigkeit der Interviewaussagen zu strategischen und/oder politischen Handlungen

8 Einleitung 15 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation In der Betriebswirtschaftslehre und in der Unternehmenspraxis sind zahlreiche Managementkonzepte zu finden. Sie verfolgen den generellen Zweck, Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen für das Management zu geben (vgl. Staehle 1999, S. 78; Ulrich 2001, S ; Süß 2008c). Dabei variieren in Abhängigkeit von dem konkreten Gegenstand der Konzepte z. B. strategisches Management, Organisation, Personal oder Controlling ihre spezifischen Inhalte. Grundsätzlich unterliegt ihre Anwendung in Organisationen einer Dynamik, die sich darin zeigt, dass immer wieder neue Konzepte aufkommen, während andere verschwinden (vgl. z. B. Kieser 1996; Teichert/Talaulicar 2002). Das Aufgreifen neuartiger Managementkonzepte (auch: Managementinnovationen) führt zu Veränderungen in Organisationen, da damit zunächst die Abkehr von etablierten Konzepten oder zumindest ihre Modifikation verbunden ist und neue Regeln, Abläufe und Rituale etabliert werden, die die alltägliche Arbeit von Managern bestimmen (vgl. Hamel 2006, S. 24). Unabhängig von ihrem Gegenstand und ihrem Inhalt wird die Entwicklung, Verbreitung und Anwendung von Managementkonzepten durch zahlreiche Akteure beeinflusst. Wissenschaftler und Praktiker sind in diesem Zusammenhang zwei zentrale Akteursgruppen (vgl. Staehle 1999, S ; Mazza/Alvarez 2000, S ; Wolf 2003, S ; Möslein 2005). Neben diesen Gruppen finden sich auf nationaler und internationaler Ebene beispielsweise Unternehmensberater, Politiker, Stiftungen oder Gewerkschaften, die Managementkonzepte durch ihre Vorstellungen bzw. Vorgaben mehr oder weniger stark beeinflussen, indem sie unter anderem die Rahmenbedingungen gestalten, innerhalb derer sich Managementkonzepte entwickeln. Daneben spielen Fachmedien bzw. populäre Medien insbesondere für die Verbreitung und Legitimierung der Konzepte eine wichtige Rolle (vgl. Mazza/Alvarez 2000, S ). In der Literatur besteht Einigkeit darüber, dass Managementkonzepte selbst Veränderungen unterliegen (vgl. Freiling 2001, S ; Hofmann 2002, S. 6; Zielowski 2006, S. 113). Zum einen resultieren diese Veränderungen daraus, dass sich einzelne Konzepte im Laufe der Zeit im Rahmen ihrer Anwendung weiterentwickeln. Dabei können sowohl einzelne Aspekte eines Konzepts als auch das gesamte Konzept Modifikationen erfahren. Ursachen liegen innerhalb einer Organisation (z. B. Änderungen von Strategie und/oder Struktur, Personalwechsel) oder im Umfeld einer Organisation (z. B. gesellschaftlich-soziale, technologische oder ökonomische Veränderungen). Zum anderen wandelt sich auch das Angebot an Managementkonzepten in seiner Gesamtheit. Ebenfalls sorgen Veränderungen innerhalb und außerhalb von Organisationen, die einerseits neue Herausforderungen mit sich bringen und andererseits die Entwicklung neuer Ideen fördern, dafür, dass fortwährend neue Konzepte in die wissenschaftliche und praxisnahe Diskussion gelangen (vgl. Kieser 1996; Freiling 2001, S ; Teichert/Talaulicar 2002, S ). Neue Konzepte können dabei

9 16 Einleitung den Bestand an Managementkonzepten additiv erweitern, sie können aber auch ältere, etablierte Konzepte ergänzen oder verdrängen. Insgesamt führt das zu einer Dynamik, die sich im Aufkommen, Etablieren, Modifizieren und Verschwinden unterschiedlicher Managementkonzepte zeigt (vgl. Hofmann 2002, S. 6). Im Zeitablauf lässt sich beobachten, dass es zum einen Managementkonzepte gibt, die zu Institutionen, das heißt zu selbstverständlich und dauerhaft angewandten, etablierten, nicht mehr hinterfragten Konzepten werden. Staehle nennt als Beispiel dafür so genannte Management-by Konzepte, die seit ihrem Entstehen in den 1970er Jahren bis heute weit verbreitet sind (vgl. 1999, S. 78). Sie diffundieren sowohl grenzüberschreitend als auch zwischen dem Profit- und dem Non-Profit-Bereich, werden ggf. Teil anderer umfassenderer Managementkonzepte (z. B. Teil des so genannten Kontraktmanagements in der öffentlichen Verwaltung) und nehmen neue Namen an. Zum anderen finden sich aber zahlreiche Beispiele dafür, dass Managementkonzepte nur eine begrenzte Lebensdauer haben: Von Praktikern und Wissenschaftlern werden gleichermaßen immer wieder Managementmoden identifiziert, deren Popularität einen glockenkurvenartigen Verlauf annimmt (vgl. Byrne 1986; Kieser 1996; Abrahamson/Fairchild 1999; David/Strang 2006). Diese weisen Parallelen zu den auf einer wissenschaftstheoretischen Ebene verorteten Ausarbeitungen Kuhns zum Lebenszyklus wissenschaftlicher Paradigmen auf, der durch die Phasen Erscheinung, Etablierung, Krise und Revolution gekennzeichnet ist; das Zutrauen in ein Paradigma steigt demnach erst spürbar an und geht anschließend in der Phase der Krise wieder deutlich zurück (vgl. 1976, S ). Somit verwundert es nicht, dass auch (Organisations-)Theorien dem Zeitgeist folgen und abhängig von der Phase, in der sie sich befinden, innerhalb der Wissenschaft unterschiedliche Popularität aufweisen (vgl. Kieser 2007). Aufgrund des häufig sehr engen Zusammenhangs zwischen wissenschaftlichen Themen und Praxisentwicklungen (vgl. dazu Kieser 1996; Abrahamson/Fairchild 1999) ist davon auszugehen, dass Theoriemoden nicht ohne Einfluss auf Managementmoden bleiben und damit die Entwicklung sowie Verbreitung von Managementkonzepten in der Praxis mitbestimmen. 1.2 Stand der Literatur Die wissenschaftliche Literatur befasst sich seit längerer Zeit mit Managementkonzepten. Das verwundert nicht, da es unter anderem Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre verstanden als angewandte bzw. anwendungsorientierte Wissenschaft ist, durch theoretische (und/oder empirische) Forschung gestützte Realitätsbeschreibungen und -erklärungen sowie Gestaltungsempfehlungen mit praktischer Relevanz zu geben. Die wissenschaftliche Diskussion bzw. Entwicklung von Managementkonzepten ist eine logische Folge, wenn der Gestaltungsaufgabe für das Management von Organisationen entsprochen wird. Vor diesem Hintergrund gelangen laufend neue Managementkonzepte in die Diskussion (vgl. die Zusammenstellungen bei Pascale 1991; Kieser 1996; Teichert/Talaulicar 2002), wobei der derzeitige Bestand an Managementkonzepten aus der kontinuierlichen Fortschreibung der Geschichte (Hofmann 2002, S. 9) resultiert. Allerdings ist die Geschwindigkeit auffällig, mit der im

10 Einleitung 17 Laufe der letzten zwanzig Jahre (Hofmann 2002, S. 9) verschiedene Managementkonzepte aufgekommen sind. Beispielsweise haben in diesem Zeitraum Lean Management, Business Process Reengineering, Total Quality Management oder die Balanced Scorecard die allgemeine Diskussion nachhaltig bestimmt (vgl. z. B. Hammer 1990; Womack/Jones/Ross 1992; Hammer/Champy 1994; Gerhard 1997; Schmalzl/ Schröder 1998; Osterloh/Frost 1999; Stadelmann/Lux 2000; Walgenbach 2000a, 2001; Engelhardt 2005; David/Strang 2006; O Mahoney 2007). In Teilfunktionen der Betriebswirtschaftslehre finden sich darüber hinaus genauso zahlreiche weitere, spezifische Konzepte in der Diskussion (z. B. aktuell das Human Capital Management in der Personalwirtschaftslehre; vgl. z. B. Brandl/Welpe 2006) wie in spezifischen Anwendungskontexten (z. B. die Institutionalisierung des New Public Managements im öffentlichen Sektor; vgl. dazu Vogel 2006). Neben der Entwicklung von bzw. Auseinandersetzung mit konkreten Managementkonzepten hat auch die abstrakte Beschäftigung mit ihnen im Laufe der letzten Jahre erheblich an Dynamik gewonnen. Ein Startpunkt der aktuellen akademischen Diskussion wird häufig in der 60. Jahrestagung des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft im Jahr 1998 mit dem Generalthema Managementinstrumente und -konzepte: Entstehung, Verbreitung und Bedeutung für die Betriebswirtschaftslehre gesehen. In dem aus dieser Tagung resultierenden Herausgeberband (vgl. Egger/Grün/Moser 1999) finden sich überwiegend Ausarbeitungen zu konkreten, aktuellen Managementkonzepten; es sind außerdem wenige allgemeine Artikel enthalten, die sich im weitesten Sinne mit Managementkonzepten befassen (vgl. z. B. Brockhoff 1999; Kieser 1999). Der Prozess des Entstehens und der Verbreitung von Managementkonzepten wird allerdings anders als im Titel der Tagung und der Publikation angegeben in keinem der Beiträge systematisch untersucht. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Entstehung bzw. Verbreitung von Managementkonzepten weist in den letzten Jahren verschiedene inhaltliche Schwerpunkte auf: Publikationen zu Managementmoden deskriptive Publikationen zu Managementkonzepten theoretisch fundierte Publikationen zu der Entstehung und Verbreitung von Managementkonzepten Die Forschung zu Managementmoden ist im deutschsprachigen Bereich insbesondere von Kieser (vgl. 1996) und im englischsprachigen Bereich vor allem von Abrahamson (vgl. 1991, 1996a, 1996b) sowie Abrahamson/Fairchild (vgl. 1999) geprägt worden. Als organisationale Moden werden dabei Managementkonzepte bezeichnet, die in einem bestimmten Zeitraum intensiv diskutiert und verbreitet werden, sich jedoch insgesamt als schnell vergänglich erweisen. In der Auseinandersetzung mit Moden erfolgt in der Regel eine Analyse des Auftauchens und Vergehens eines Konzepts (vgl. Hofmann 2002, S. 11). Vor diesem Hintergrund finden sich in Publikationen, die sich mit Moden befassen, vielfach Darstellungen glockenkurvenartiger

11 18 Einleitung Popularitätsverläufe, die das Vorhandensein einer Mode abbilden. Als Maßstab dafür wird im wissenschaftlichen Kontext die Zahl der Publikationen zu einem Thema herangezogen (vgl. Kieser 1996, S ; David/Strang 2006, S. 217; Süß/Kleiner 2006a, S ; Fink/Konblach 2008, S ). Allerdings ist die Identifikation von Moden stets nur ex-post möglich, wenn empirisch beobachtet werden kann, dass die Verbreitung eines Managementkonzepts zunächst rapide angestiegen ist, im Anschluss daran jedoch deutlich und schnell abgenommen hat. Managementkonzepten, die den Status einer Mode aufweisen, werden dann bestimmte typische Merkmale zugewiesen, wie z. B. ihre Einfachheit und Mehrdeutigkeit sowie die spezifische Rhetorik, mit der sie vermittelt werden (vgl. Kieser 1996, S ). Der Großteil der Veröffentlichungen zu Managementkonzepten besteht in Publikationen mit deskriptivem Charakter, die in vielen Fällen eine deutliche Praxisnähe aufweisen (vgl. Stadelmann/Lux 2000; Hamel 2006). Das gilt einerseits für konkrete Konzepte, die seitens verschiedener Akteure, wie z. B. Wissenschaftler oder Berater, in die Diskussion gebracht werden und deren Ursachen, Entstehen, Elemente, Anwendungskontexte, Wirkungen und potenzielle Vorteile beschrieben werden (vgl. exemplarisch Schmalzl/Schröder 1998). Andererseits sind auch die allgemeinen, von konkreten Konzeptinhalten abstrahierenden Publikationen dieser Gruppe an Veröffentlichungen zu Managementkonzepten zuzurechnen. So finden sich einige deskriptive Publikationen zu der Verbreitung unterschiedlicher Managementkonzepte (vgl. z. B. Pascale 1991; Stadelmann/Lux 2000). Teichert/Talaulicar nehmen in diesem Zusammenhang eine bibliometrische Klassifizierung der den betriebswirtschaftlichen Diskurs prägenden Managementkonzepte vor (vgl. 2002). Die Autoren unterscheiden dabei anhand von Art und Alter der im jeweiligen Konzept verarbeiteten Literatur zwischen einem langfristig anwendungsnahen, einem aktuellen sowie einem akademischen Diskurs (vgl. Teichert/Talaulicar 2002, S ). Andere Arbeiten beziehen sich auf die Beschreibung des Kontexts, in dem Managementkonzepte entstehen; sie stellen damit gleichsam Akteure heraus, die die Entwicklung und Verbreitung von Managementkonzepten maßgeblich bestimmen (vgl. Kieser 1999; Teichert/Talaulicar 2002; Möslein 2005). Dieser Markt, auf dem neuartiges Managementwissen entsteht, ist demnach entscheidend von Wissenschaftlern, Unternehmensberatern und Praktikern geprägt (vgl ). Im Wesentlichen beschreibenden Charakter hat auch die aus der Marketingforschung stammende Diffusionsforschung (vgl. ursprünglich Rogers 1963). Sie befasst sich mit der Ausbreitung von Neuerungen wie z. B. technischen Innovationen, Produktionsverfahren oder Produkten (vgl. Olbrich 1993; Gierl 1995, Sp. 470) bzw. Barrieren ihrer Diffusion (vgl. Talke/Salomo/Trommsdorff 2007). Allerdings stehen dabei organisationsinterne Aspekte, die zu der Diffusion führen, nicht im Vordergrund. Stattdessen werden Unterschiede von Diffusionsverläufen mit den Eigenschaften der Innovation selbst begründet (vgl. Gierl 1995, Sp ). Außerdem konzentriert sich die Diffusionsforschung im Wesentlichen auf Produktinnovationen, wobei der Diffusionsverlauf der Produkte als Teil ihres Lebenszyklus betrachtet wird. Der Bezug auf

12 Einleitung 19 Managementkonzepte erfolgt nur ausnahmsweise (vgl. Freiling 2001, S. 30). Theoretisch fundierte Aussagen über zentrale Akteure und Institutionen in Diffusionsprozessen lassen sich nicht erkennen (vgl. Vordank 2005, S. 37). Theoretisch fundierte Publikationen, die sich mit der Verbreitung von Managementkonzepten befassen, sind in der Minderheit. In aller Regel (vgl. als Ausnahme Fink/Knoblach 2008) beruhen sie auf dem soziologischen Neoinstitutionalismus, der im angloamerikanischen Sprachraum insbesondere von Meyer/Rowan (vgl. 1977), DiMaggio/Powell (vgl. 1983) und Scott (vgl. 1994, 1995) begründet und in Deutschland ursprünglich von Walgenbach (vgl. 2000a; 2002; 2006) in die betriebswirtschaftliche Diskussion gebracht wurde (vgl. ausführlich 2.2). Entstehung und Gestaltung von Organisationen werden dabei insbesondere durch ihre Ausrichtung an den Erwartungen ihrer organisationalen Umwelt und durch das Streben nach Legitimitätszuschreibung erklärt. Die Verbreitung von Managementkonzepten resultiert dieser theoretischen Perspektive zufolge daraus, dass Organisationen erfolgreiche oder als erfolgreich wahrgenommene Konzepte übernehmen, um auf diesem Wege den Vorstellungen über moderne Organisationen zu entsprechen und ihre Legitimität und daran geknüpfte Ressourcen zu sichern (vgl. auch Wolf 2003, S. 397; Teichert/von Wartburg 2004, Sp. 802). Dies führt bei Organisationen im gleichen organisationalen Feld zu Isomorphismus, mit dem die boomartige Verbreitung bestimmter Managementkonzepte verbunden sein kann (vgl. z. B. Süß/Kleiner 2006a). Während im angloamerikanischen Sprachraum auf neoinstitutionalistischer Grundlage die Verbreitung von Managementkonzepten (im weitesten Sinne) schon seit einigen Jahrzehnten, zum Teil auch empirisch, untersucht wird (vgl. z. B. DiMaggio/Powell 1983; Meyer/Zucker 1989; Fligstein 1990, 1996; Lant/Baum 1995; Mayer/Whittington 2002; Tempel 2002; Thomas 2003; O Mahoney 2007), hat sich der Neoinstitutionalismus in Deutschland als theoretische Grundlage dieser Analyse erst seit Ende der 1990er Jahre etabliert. Hier sind insbesondere die Arbeiten von Walgenbach zu nennen, der die Einführung der ISO-Normen in deutschen Organisationen (vgl. 2000a) sowie die Verbreitung des Total Quality Managements (vgl. 2001; auch Walgenbach/Beck 2000) untersucht. Weitere aktuelle Arbeiten auf dieser theoretischen Grundlage beziehen sich auf die globale Diffusion der Shareholder-Value-Orientierung vor dem Hintergrund unterschiedlicher lokaler Kontexte (vgl. Meyer 2004), die Einführung des New Public Managements (vgl. Vogel 2006), die Rekonstruktion der Debatte ü- ber die Einführung leistungsorientierter Bezahlung im öffentlichen Dienst (vgl. Jörges-Süß 2007) sowie die Durchdringung von Organisationen mit Bewertungspraktiken (vgl. Maier/Brandl 2008) und Aktienoptionsplänen (vgl. Peters 2008). Andere Arbeiten, die sich mit der Verbreitung von Managementkonzepten auseinandersetzen, lassen zumindest einen Ausgangspunkt im soziologischen Neoinstitutionalismus erkennen, so etwa die Arbeit Tuschkes, die sich mit Fragen der Effizienz und Legitimität so genannter administrativer Innovationen befasst, worunter grundsätzlich auch Managementkonzepte subsumiert werden (vgl. 2005).

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