Mit ganzem Herzen. Von ganzem Herzen Ja sagen aus ganzem Herzen singen mit ganzem Herzen bei einer Sache sein das kenne ich

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1 Mit ganzem Herzen Von ganzem Herzen Ja sagen aus ganzem Herzen singen mit ganzem Herzen bei einer Sache sein das kenne ich aus ganzem Herzen entscheiden? auch mit den Engpässen wenn sie denn da sind? auch mit dem Flattern und Stolpern, das mich manches Mal überfällt? auch mit dem, was sich meinem Willen entzieht? euer Ja sei ein Ja euer Nein sei ein Nein das ist eine kluge Wegweisung und einen Versuch wert also Ja und Nein in diesem Jahr mit ganzem Herzen durch mein Herz hindurch hinaus in das Leben. AURELIA SPENDEL JANUAR Woche Entschieden entscheiden. 29. SONNTAG 30. MONTAG 31. DIENSTAG SILVESTER 1. MITTWOCH NEUJAHR 2. DONNERSTAG 3. FREITAG 4. SAMSTAG

2 Noch bist du da Wirf deine Angst in die Luft Bald ist deine Zeit um bald wächst der Himmel unter dem Gras fallen deine Träume ins Nirgends Noch duftet die Nelke singt die Drossel noch darfst du lieben Worte verschenken noch bist du da Sei was du bist Gib was du hast ROSE AUSLÄNDER JANUAR Woche Täglich neu: werden, die ich bin. 5. SONNTAG 6. MONTAG HL. DREI KÖNIGE 7. DIENSTAG 8. MITTWOCH 9. DONNERSTAG 10. FREITAG 11. SAMSTAG

3 Paarweise Schon in der Bibel kommen sie oft paarweise vor: Herz und Seele. Menschen in den frühen christlichen Gemeinden seien es gewesen, heißt es. Und alle Güter hätten sie geteilt. Ganz eins Herz und Seele. Aber wie? Symbiotisch bis zur Selbstverleugnung, harmoniesüchtig und konfliktscheu, freigiebig unter Zwang und einig aus Angst? Oder doch die muntere diversity im Leib mit vielen Gliedern, die freie Freundschaft unter Gleichgestellten, die solidarische Hilfe für alle in Not ein Herz und eine Seele eben? Im Alltag meiner Sprache kommt dieses Paar fast nicht mehr vor, es wirkt verträumt. Mit feinem Stachel aber nährt es ungestillte Friedenswünsche und unsere widerständige Sehnsucht nach geteiltem Gut. PETRA HEILIG JANUAR 3. Woche Ganz nah und doch verschieden sein. 12. SONNTAG 13. MONTAG 14. DIENSTAG 15. MITTWOCH 16. DONNERSTAG 17. FREITAG 18. SAMSTAG

4 Freundin sein Beim Abschied an der Haustür sagte sie:»weißt du, was das Schönste ist? Dass ich dir erzählen kann, was mich gerade beschäftigt, und ich dann so froh wieder nach Hause gehe!«es gibt viele Momente, in denen ich das in gleicher Weise sagen könnte, unabhängig davon, wie viel Zeit wir zum Reden hatten. Mit fühlen und eine Nähe zwischen uns spüren, die aus dem Herzen kommt. Geborgenheit pur. Gleichzeitig die liebe volle Distanz meiner Freundin wahr nehmen, die mir mein Gefühl nicht nimmt, sondern mit mir fühlt. Tiefe Ehrlichkeit. Wieder einmal wurden wir miteinander verbunden und haben uns dabei selbst entdeckt. BARBARA JANZ-SPAETH JANUAR 4. Woche Mitfühlen tief und ehrlich. 19. SONNTAG 20. MONTAG 21. DIENSTAG 22. MITTWOCH 23. DONNERSTAG 24. FREITAG 25. SAMSTAG

5 Tanz ist sichtbarer Atem Wir sitzen im Kino, werden unruhig, möchten aufstehen und tanzen wie Anna Halprin, deren Filmportrait»Breath Made Visible«wir gerade anschauen. Die 1920 geborene US-amerikanische Tanz- und Performance-Ikone findet darin immer neue Antworten auf die Frage: Was ist Tanz? In den 50er-Jahren provoziert ihr Ensemble mit Nacktheit auf der Bühne, in den 60ern thematisieren schwarze und weiße Tänzerinnen und Tänzer gemeinsam, wie Rassismus überwunden werden kann. Anna Halprin tanzt gegen Gewalt und Atomkraft und für unser Verbundensein mit der Natur und untereinander. Selbst an Darmkrebs erkrankt, arbeitet die 50-Jährige mit krebsund aidskranken Menschen. Mit über 80 tanzt sie Pflege und Tod ihres Mannes und eigene Vergänglichkeit: Wir sehen sie in einer Erdhöhle sie streicht sich feuchten Lehm auf ihre nackte Haut Und im Projekt»Seniors Rocking«bewegt sie Menschen im Altenheim zum Tanzen im Sitzen, um Stühle und ganz frei! PETRA HEILIG JANUAR/FEBRUAR 5. Woche Meinen Körper sprechen lassen. 26. SONNTAG 27. MONTAG GEDENKTAG FÜR DIE OPFER DES NATIONAL- SOZIALISMUS 28. DIENSTAG 29. MITTWOCH 30. DONNERSTAG 31. FREITAG 1. SAMSTAG

6 Tankstellen Christel geht in den Garten. Beate trainiert im Wald für den Marathon. Andrea klettert in die Berge. Elke walkt über die Felder. Yvonne geht schwoofen. Ursula besucht das Yogazentrum. Sophia macht die Tür zu ihrem Zimmer zu, von innen. Anni hat ihr Lieblingscafé. Ingrid sitzt auf der Bank hinterm Haus. Susanne geht ins Konzert. Barbara legt sich in die Badewanne. Claudia hackt im Hof Holz. Bettina geht auf den Balkon eine rauchen. Judith singt in der Kantorei. Sabine spaziert mit dem Hund. Sie alle sind Glückspilze: Sie kennen einen Ort, an den sie sich aus dem Alltag zurückziehen und wieder neu finden können. Was auch immer sie da finden, eins ist gewiss: Sie kehren verändert in den Alltag zurück. Das sagen sie selber und die anderen auch. SUSANNE HERZOG FEBRUAR 6. Woche Auftanken, bitte! 2. SONNTAG MARIA LICHT- MESS/DARSTEL- LUNG DES HERRN 3. MONTAG 4. DIENSTAG 5. MITTWOCH 6. DONNERSTAG 7. FREITAG 8. SAMSTAG

7 Verliebt Ich sehe dich und mein Herz macht einen Sprung. Nur ein Moment, ein Blick, ein Wort, eine kurze Bewegung, ein Brennen im Hals, ein Ziehen nach dort. Magische Hände, so zärtlich und warm. Ich spüre sie fragen und fühle sie machen Deine Lippen, weich und köstlich, sie laden mich ein, sie rufen nach mir. Ich schließe die Augen, ich warte, ich weiß. Ich schaue dich an und sehe mich fast. Da hör ich dich sagen: Wir sind es, wir sind eins! VANESSA GÖRTZ FEBRUAR 7. Woche Mich einladen lassen. 9. SONNTAG 10. MONTAG 11. DIENSTAG 12. MITTWOCH 13. DONNERSTAG 14. FREITAG VALENTINSTAG 15. SAMSTAG

8 Herzhafte Küche Tante Maria war eine Seele von Mensch.»Komm her, Mädchen«, höre ich noch heute ihre Stimme,»nu iss erst mal ordentlich«. Und dann tischte sie auf: Hausgemachtes, Nahrhaftes, Schmackhaftes, Herzhaftes. Immer reichlich. Nie ging s aus. Sie hatte immer eine offene Tür. Und ein offenes Ohr. An ihrem Küchentisch nahmen Sorgen und Freuden der Nachbarschaft Platz. Auf sie war Verlass: in der Familie, im Schützenverein, in der Kirchen gemeinde. Maria mit dem großen Herzen so hieß sie im ganzen Dorf. Dass es dann so schnell zu Ende ging, hätte niemand gedacht. Die Krankheit war stärker als sie. Hätte sie doch mehr auf sich geachtet, sagen die einen. Hätten wir doch mehr auf sie geachtet, die anderen. Wenn es so einfach wäre... SUSANNE HERZOG JANUAR FEBRUAR Woche Mich selbst und andere nähren. 16. SONNTAG 17.MONTAG 18. DIENSTAG 19. MITTWOCH 20. DONNERSTAG 21. FREITAG 22. SAMSTAG

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