Duales und berufsbegleitendes Studium!

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1 Duales und berufsbegleitendes Studium!

2 Vorwort Studieren Sie an der Hochschule der Industrie! Liebe Studieninteressenten, qualifizierte Mitarbeiter* sind gerade in der innovationsstarken und modernen Industrie und im Bereich der anspruchsvollen Dienstleistungsunternehmen gefragt. Über 600 Absolventen der Provadis Hochschule können das bestätigen. Sie haben in den letzten 10 Jahren bereits bewiesen, dass man in der Mindeststudienzeit auch dual studieren kann und dass es kaum Gründe gibt, das Studium vorher abzubrechen. Sie können wählen zwischen: Studium + Praxis, Studium + Ausbildung, Studium + Beruf. Diese integrierten dualen Studiengänge versprechen ihnen eine ideale Verbindung von wissenschaftlichem Anspruch und seiner Verwendung und Umsetzung in der Praxis. Ob Business Administration (Betriebswirtschaftslehre), Business Information Management (Wirtschaftsinformatik), Chemical Engineering (Chemieingenieurwesen) oder Biopharmaceutical Science (Pharmazeutische Biologie) im Bachelor-Studiengang oder Technologie & Management oder Chemical Engineering im Master: Sie erwarten eine exzellente Lehre, angewandte Forschungsprojekte, kleine Gruppen, starke Unternehmenspartner, gezielte praktische Projekte und ein breites theoretisches Wissen. Der Nutzen für Sie als Studierende dabei ist, dass Sie nie wieder in einem Bewerbungsgespräch auf Ihre fehlende Praxiserfahrung angesprochen werden, sondern dass Ihnen eine hohe Beschäftigungsfähigkeit und damit auch -sicherheit nach Abschluss des Studiums bescheinigt wird. Denn Sie werden gebraucht und das nicht nur wegen des demografischen Wandels und des viel zitierten Fachkräftemangels oder weil die Region Rhein-Main hervorragende Beschäftigungsmöglichkeiten bietet, sondern weil Sie zu den ca. 3% der Studierenden aller Universitäten und Hochschulen, die ein duales Studiums aufnehmen, zählen werden. Nutzen Sie diese besondere Chance an der Provadis Hochschule, damit Sie am Ende Ihres Studiums genau die Fähigkeiten haben, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Wissenschaftliche Qualität, konsequente Ausrichtung auf die Erfordernisse der Unternehmenspraxis und kompetente Begleitung Ihrer Laufbahnentwicklung dafür stehen wir! Mit besten Grüßen * Zur besseren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Broschüre i.d.r. die männliche Schreibform verwendet. Dies schließt ausdrücklich die weibliche Form mit ein. 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorstellung der Provadis Hochschule... 4 Studienmodelle und Zielgruppen... 8 Vorstellung der Hochschullehrer Bachelor-Studiengänge im Überblick Master-Studiengänge im Überblick Karrierecoaching Forschungsbasierte Projekte / Internationaler Austausch 32 Zulassungsvoraussetzungen der Provadis Hochschule.. 34 Kosten und Studienfinanzierung Kontaktmöglichkeiten FAQ

4 Vorstellung der Provadis Hochschule Hochschule der Industrie mit langer Tradition Studieren mitten im Rhein-Main-Gebiet auf einem tollen Campus Die Provadis Hochschule wurde im Jahr 2003 als staatlich anerkannte Fachhochschule gegründet. Ihre Erfahrung beruht auf den bereits seit 196 existierenden berufsbegleitenden Studiengängen der ehemaligen Hoechst AG, aus der sie indirekt hervorgegangen ist. Heute zählen zu ihrem praxisorientierten Studienangebot vier Bachelor- und zwei Master-Studiengänge, die von über 800 Studierenden besucht werden. Hochschule von hoher Qualität 98% erreichen das Ziel Die Provadis Hochschule ist eine staatlich anerkannte Fachhochschule, deren Studiengänge alle akkreditiert sind und daher höchstes Qualitätsniveau bieten. Die Hochschule ist auch institutionell akkreditiert. 1. Mindestens einmal im Semester bewerten die Studierenden ihre Veranstaltungen und ihre Dozenten. 2. Zudem werden die Studierenden im Rahmen des von Bund und Ländern getragenen HIS (Hochschul- Informations-System) zu ihrer Zufriedenheit befragt und diese Aussagen mit anderen Hochschulen verglichen. 3. Die Absolventen und deren Arbeitgeber werden ein Jahr nach ihrem Abschluss zum langfristigen Erfolg des Studiums befragt. Spitzengruppe im CHE-Ranking Die Studiengänge und die Studienbedingungen belegen im regionalen und im bundesweiten CHE-Hochschulranking regelmäßig Spitzenplätze. Zu diesem extern bestätigten und beaufsichtigten Qualitätsversprechen kommt eine interne Qualitätskontrolle: In diesen Untersuchungen wird bestätigt, dass sich für 96% der Absolventen das Studium gelohnt hat, die Erwartungen der Arbeitgeber häufig sogar übertroffen wurden und die Studierenden an der Provadis Hochschule im Vergleich zu anderen Hochschulen überdurchschnittlich zufrieden sind. Dies alles findet seinen beeindruckenden Ausdruck darin, dass 98% aller Studienanfänger das Studienziel erreichen und 9% sogar innerhalb der Regelstudienzeit. Ein nahezu unschlagbar guter Wert! 4

5 Hochschule mit großer Praxisnähe Die Studienqualität, aber vor allem das berufsbegleitend und praxis- bzw. ausbildungsintegrierend gestaltete Zeitmodell mit seiner perfekten Verzahnung von Berufspraxis und Studium in drei verschiedenen Modellen, die enge inhaltliche Ausrichtung auf die beteiligten Unternehmen und eine überdurchschnittliche Abschlussquote der Studierenden zeichnen das Studium an der Provadis Hochschule aus. Die Provadis Hochschule ist für mich etwas Besonderes, weil sie die Möglichkeit bietet, mit Studenten aus anderen Betrieben ein persönliches Netzwerk aufzubauen. Jan Röder (Student BCE) Hochschule mit vielen Vorteilen Die anwendungsorientierte Lehre ermöglicht einen Berufsstart ohne Verzögerung. Das Studium ist auf die Herausforderungen in der Praxis abgestimmt. Zeitlich ist das Studium sehr gut mit der Berufstätigkeit/Ausbildung vereinbar. Die Spitzenqualität steht für eine hervorragende Erfolgsaussicht beim Studien- und Karriereziel. Das Studium in kleinen Lerngruppen und die individuelle Betreuung ist eine zielführende Alternative zum überfüllten Hörsaal. Internationale Projekte bieten den sprichwörtlichen Blick über den Tellerrand. Für mich macht die Provadis Hochschule besonders, dass man hier keine Nummer ist. Die Nähe zu den Dozenten ist gelebte Praxis, es wird immer geholfen, jeder hat eine Chance. Charline Kiendl (Student BA) Die Hochschule ist ein absoluter Standortvorteil für die Unternehmen am und um den Industriepark Höchst. Durch die berufsbegleitenden Studiengänge können Firmen ihre Mitarbeiter optimal weiterbilden, binden und entwickeln. Dr. Dirk Bühring/Standortleiter Rhein-Main Clariant Produkte (Deutschland) GmbH

6 Vorstellung der Provadis Hochschule Service wird groß geschrieben Die Hochschule mit dem besonderen Etwas Das gesamte Hochschulteam will, dass Sie Ihr Studium bestmöglich absolvieren. Deshalb ist es um Ihr Wohl bemüht. Das Studierendensekretariat ist von Montag bis einschließlich Samstag für Sie geöffnet. Sie erreichen dort immer einen Ansprechpartner und erhalten direkt Antworten auf Ihre Fragen. Auch alle Dozenten stehen Ihnen außerhalb der Vorlesung bei Fragen zur Verfügung. In jedem Fach werden Sie mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen auf Ihre Prüfungen vorbereitet. Lernen auf höchstem Niveau Unsere Studierenden bescheinigen der Hochschule besten Unterricht. Denn die Dozenten verknüpfen Theorie und Praxis durch Fallbeispiele, Studien oder Planspiele. Außerdem laden sie regelmäßig Gastdozenten direkt aus der Industrie ein und sind oft selbst noch in einem Unternehmen tätig. Darüber hinaus findet ein Teil der Vorlesungen auf Englisch statt, so dass Sie optimal auf internationale Projekte vorbereitet werden. Sie lernen in kleinen Gruppen mit motivierten Kommilitonen. Moderner Campus Die Vorlesungsräume der Provadis Hochschule sind auf dem neuesten Stand. Neben den Vorlesungen mit Beamer und Laptop haben Sie durch Active Board, Flipchart und Whiteboard die Möglichkeiten, Gruppenarbeiten zu machen. Außerdem können Sie sich kosten- los in das W-LAN der Provadis Hochschule einloggen. Darüber hinaus steht Ihnen die Bibliothek jeden Tag zum Lernen und Schreiben der Praxisberichte zur Verfügung. Neben einer großen Auswahl an Büchern sind dort auch Computer zur Recherche für Sie vorhanden. Neben den allgemeinen Vorlesungsräumen stehen für die naturwissenschaftlichen Studiengänge moderne Laborräume zur Verfügung. Denn die Provadis Hochschule ist Teil der Provadis Gruppe, die mit Auszubildenden der größte Ausbildungsträger Hessens ist. So kommt es, dass die Hochschule über industrielle Anlagen wie beispielsweise ein Technikum verfügt, das andere Hochschulen auf diesem Niveau nicht haben. Von der Größe des Campus der Provadis Gruppe profitiert somit auch die Hochschule. Und das nicht nur im Unterricht, sondern auch mit Blick auf großzügige und atmosphärisch schöne Verweilorte, eine Kantine und ein hauseigenes Campus-Café. Individuelle Förderung Das Hochschulteam der Provadis Hochschule will Sie bestmöglich betreuen. Deshalb lernen Sie bei intensiver Betreuung, in den Vorlesungen zu präsentieren und Materialien aufzubereiten, um so zukünftig in Ihrem Unternehmen bestmöglich performen zu können. Außerdem nehmen Sie an einem Modul zur Selbstorganisation teil, so dass Sie strukturiert lernen und arbeiten können. 6

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8 Studienmodelle und Zielgruppen Die Studienmodelle der Hochschule der Industrie Die Provadis Hochschule wendet sich an die anspruchsvollen Manager von morgen! Die Provadis Hochschule wendet sich an Zielgruppen, die an einem anspruchsvollen Studium mit intensivem Praxisbezug, guter Vorbereitung auf Managementtätigkeiten und hervorragenden inhaltlichen Kenntnissen in einem der gewählten Studienfelder interessiert sind. Dazu bietet die Hochschule folgende Studienmodelle an. Studium plus Beruf Was steckt dahinter? Sie stehen bereits im Beruf und möchten sich durch ein Studium weiterqualifizieren. Unter Beibehaltung Ihrer Anstellung können Sie Ihr Studium an der Provadis Hochschule durchführen. In Ihrem Alltag erfahren Sie Verknüpfungspunkte zwischen Theorie und Praxis, die sowohl Ihr Studium als auch Ihren Alltag im Beruf unmittelbar bereichern. Für wen ist das Modell geeignet? Es richtet sich an Interessierte mit fachlich passender Hochschulzugangsberechtigung bzw. fachlich passendem Erststudium, die ihren zum Studienfach passenden Beruf nicht für ein (Aufbau-) Studium unterbrechen möchten. Dieses Studienmodell ist einerseits für ein Master-Studium exzellent geeignet, denn es erfordert starke Selbstständigkeit und Disziplin bei der Integration von Theorie und Praxis. Andererseits ist es auch für das Bachelor-Studium an der Provadis Hochschule geeignet, wenn Sie sich innerhalb eines bereits bestehenden Anstellungsverhältnisses weiter entwickeln möchten. Studium plus Praxis Was steckt dahinter? Während Ihrer Studienzeit führen Sie parallel zum Studium an der Provadis Hochschule anspruchsvolle Praxisphasen in einem Unternehmen durch. Sie übernehmen komplette Projekte und erhalten eigene Verantwortungsbereiche. So arbeiten Sie sich intensiv in die betriebliche Praxis ein und lernen bereits während des Studiums zentrale Funktionen im Unternehmen kennen. Für wen ist das Modell geeignet? Es richtet sich an am Studium Interessierte mit fachlich passender Hochschulzugangsberechtigung, die nach einer schulischen Vorbildung ein duales Studium anstreben und gleichzeitig vielseitige Erfahrungen in der Praxis sammeln möchten. Dieses Studienmodell kann für die Bachelor-Studiengänge Business Administration und Business Information Management sowie für den Master Technologie & Management gewählt werden und erfordert einen Vertrag für einen Praxisplatz mit einem Unternehmen, in dem Sie Ihre Praxisphasen ableisten. 8

9 Studium plus Ausbildung Was steckt dahinter? Sie studieren an der Provadis Hochschule parallel zu Ihrer Berufsausbildung, die inhaltlich das Studium ergänzt. Etwa alle drei Monate wechseln Sie in Ihrer Ausbildung die Fachabteilung im Unternehmen, damit Sie möglichst viele verschiedene Facetten Ihres zukünftigen Berufs kennenlernen können. Die Berufsausbildung schließen Sie mit dem anerkannten IHK-Zeugnis ab, zum Abschluss Ihres Studiums erhalten Sie außerdem den akademischen Abschlussgrad Bachelor. Werden Sie Gasthörer Auch Gasthörer, die ihre Berufspraxis anreichern wollen, ohne gleich ein Studium zu absolvieren, sind willkommen. Sie können Einzelmodule belegen und das auch ohne Hochschulzugangsberechtigung. Allerdings müssen Sie die Hochschulzugangsberechtigung nachholen, wenn Sie später doch noch ein vollständiges Studium absolvieren. Bereits abgeschlossene Studienmodule können nach Einzelfallprüfung angerechnet werden. Für wen ist das Modell geeignet? Es richtet sich an Interessierte mit allgemeiner oder fachlich passender Hochschulzugangsberechtigung, die während einer beruflichen Ausbildung ihre Qualifikation durch ein Studium ergänzen möchten. Hierbei kann das Studium zeitgleich mit der Ausbildung aufgenommen werden; es kann auch in einem fortgeschrittenen Ausbildungsjahr zeitversetzt mit dem Studium begonnen werden. Möglich ist dieses Studienmodell für die Bachelor-Studiengänge Business Administration, Business Information Management, Biopharmaceutical Science und Chemical Engineering. Erforderlich ist hierbei ein Vertrag für eine zum Studienfach passende Ausbildung. Ich studiere an der Provadis Hochschule, weil mir das Studienmodell die Chance bietet, berufsbegleitend zu studieren bei gleichzeitiger Unterstützung durch meinen Arbeitgeber. Andre Klopf (Student BCE) Ausbildung Berufstätigkeit Studium plus Beruf oder Berufstätigkeit Erststudium Studium Ausbildung Studium plus Ausbildung Berufstätigkeit Studium Praxistätigkeit Studium plus Praxis Berufstätigkeit Studium 9

10 Studienmodelle und Zielgruppen Überzeugen Sie Ihren Arbeitgeber von einem Studium Überzeugen Sie Ihren künftigen oder aktuellen Arbeitgeber davon, dass ein duales Studium an der Provadis Hochschule dem Unternehmen nützt. 1. Hohe Leistungsbereitschaft: Im Vorfeld zur Entscheidung für ein duales Studium haben Sie sich Gedanken gemacht, was eine Doppelbelastung aus Studium und Job heißt. Durch Ihre besondere Motivation und hohe Leistungsbereitschaft haben Sie sich dafür entschieden. Sie haben den Assesment Day an der Provadis Hochschule erfolgreich bestanden, was bestätigt, dass Sie das Zeug zu einem erfolgreichen Studium haben. Mit einem dualen Studium werden Sie sich zu den besonders starken Leistungsträgern im Unternehmen entwickeln. 2. Zeitmodell: Während des Studiums stehen Sie Ihrem Arbeitgeber vier oder wenn gewünscht auch viereinhalb Tage in der Woche zur Verfügung. Entgegen anderer Studienmodelle sind Sie dauerhaft im Unternehmen tätig und können so auch an langfristigen Projekten mitarbeiten und unterstützen. Ob der Arbeitgeber das Studium auch finanziell unterstützt, liegt in seinem Ermessen. Sie zeigen aber, dass Sie durch das Einbringen des Samstags auch Freizeit investieren. 3. Wissenschaft im Unternehmen: Alles, was Sie lernen, können Sie direkt in Ihre beruflichen Aktivitäten einbringen und so das Unternehmen während Ihres Studiums durch den neuesten Stand aus Forschung und Lehre bereichern. Ihre neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten können Sie unmittelbar zum Nutzen des Unternehmens in Ihr Aufgabenfeld einbringen. 4. Bearbeitung von Problemstellungen: In Ihren Semesterarbeiten den so genannten Praxisberichten können Sie eine Problemstellung aus dem Unternehmen bearbeiten und wissenschaftlich fundiert lösen. So stiften Sie direkten Nutzen für Ihren künftigen oder aktuellen Arbeitgeber. Die Ergebnisse stehen nur Ihnen, Ihrem Arbeitgeber und dem betreuenden Hochschullehrer zur Verfügung.. Keine Einarbeitungszeit: Wählen Sie das Modell Studium plus Praxis oder Studium plus Ausbildung, entfällt die Einarbeitungszeit nach dem Studienabschluss. So können Sie vom ersten Tag nach Ihrem Abschluss an das leisten, was von Hochschulabsolventen erwartet wird: Sie übernehmen beispielsweise Projekte oder arbeiten selbstständig. 10

11 Wir arbeiten mit der Provadis Hochschule zusammen, weil dies die Möglichkeit bietet, berufliche Fortbildung in den Alltag zu integrieren. Zudem können wir dabei Mitarbeiterförderung und Mitarbeiterbindung selbst mitgestalten. Matthias Braun, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Die Provadis Hochschule zeichnet sich für mich durch zwei hervorragende Eigenschaften aus. Zum einen die Expertise des Lehrkörpers, durch die Bildung auf höchstem Niveau nahezu garantiert wird. Zum anderen die flachen Entscheidungsstrukturen, die eine im Vergleich zu anderen Hochschulen hohe Flexibilität ermöglichen. Jürgen Powik, Software AG 11

12 Vorstellung der Hochschullehrer Menschen machen Bildung Die Qualität einer Hochschule bestimmen ihre Lehrkräfte Den Erfolg eines Studiums bestimmen im Wesentlichen Sie selbst durch Ihren Einsatz und Fleiß. Die Qualität eines Studiums beeinflussen aber auch wesentlich die Lehrkräfte. An der Provadis Hochschule wird individuelle und intensive Betreuung und Lernbegleitung durch die Dozenten groß geschrieben. Die kleinen Lerngruppen ermöglichen einen engen Kontakt zwischen Student und Hochschullehrer. Die Dozenten der Provadis Hochschule zeichnen sich nicht nur durch didaktische Fähigkeiten sowie hohe fachliche und soziale Kompetenz aus. Sie bringen allesamt vor allem viel Praxiserfahrung als ehemalige Manager oder Naturwissenschaftler mit, die sie an Sie als Studierende weiter geben. Auf den folgenden Seiten stellt sich das Hochschullehrerteam der Provadis Hochschule vor, um Ihnen einen Einblick in das Kompetenzspektrum zu vermitteln. Diese fest angestellten Professoren werden durch über 0 freie Dozenten unterstützt, die als Manager im Beruf stehen und in Vorlesungen ihre Expertise an die Studierenden der Provadis Hochschule weiter geben. Der BIM- Student Hermann Wolf bringt es so auf den Punkt: Kleine Gruppe, tolle Leute und klasse Professoren. Unsere Lehrkräfte im Überblick Prof. Dr. habil. Udo Müller-Nehler Vorstand, Professor im Fachbereich Chemieingenieurwesen Lehrtätigkeit: Physik, Geschäfts- und Projektsteuerung Forschung und Projekte: Rhein-Main Cluster-Projekt; Grundlagenforschung Theoretische Physik 12

13 Prof. Dr. Eva Schwinghammer Präsidentin und Professorin im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Principles of Economics, Strategic Management, Leadership, Intercultural Communication, Interkulturelles Management, Wissenschaftliches Arbeiten Forschung und Projekte: Spezifika des dualen Studiums; wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen in Asien, vor allem in China; kulturelle Aspekte der Unternehmensstrategie und -entwicklung internationaler Konzerne Prof. Dr. habil. Carlo Simon Vizepräsident für Forschung und Lehre, Dekan und Professor im Fachbereich Wirtschaftsinformatik Lehrtätigkeit: Einführung in die Informatik, Wissenschaftliches Arbeiten, Datenbanken, Unternehmensprozesse und Anwendungssysteme, Theoretische Informatik, Operations Research, Business Planning und Entrepreneurship Forschung: Strategisches Geschäftsprozessmanagement, Modellierung, Simulation und Analyse von Prozessmodellen, Management in regionalen Netzwerken, Industrie 4.0 Prof. Dr. Hannes Utikal Vizepräsident für Hochschulentwicklung und Unternehmenskooperationen, Professor im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Marketing, Strategie, Nachhaltigkeit Forschung und Projekte: Nachhaltige Unternehmensführung, strategische Implikationen des Klimawandels für Industrieunternehmen, CO 2 -Fußabdruck; zielgerichtete Transformation von Unternehmen, Industrie und Gesellschaft; Zukunft der Chemieindustrie in Deutschland Prof. Dr. Thomas Bayer Vorsitzender des Hochschulkonvents, Dekan und Professor im Fachbereich Chemieingenieurwesen Lehrtätigkeit: Grundlagen der Chemie, Anorganische und organische Chemie, Chemische Verfahrenstechnik, Instrumentelle Analytik, Moderne Methoden in F&E, Prozessintensivierung, Produktentwicklung, Katalyse, wissenschaftliches Arbeiten im Labor, Produktfindung und Synthese, Industrielle Prozesse, Nachhaltigkeit, Produkte der Chemischen Industrie Forschung und Projekte: Mikroverfahrenstechnik, Erneuerbare Energien, Bioverfahrenstechnik Prof. Dr. Ursula Bicher-Otto Dekanin und Professorin im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Quantitative Methoden, Investition und Finanzierung, Vertiefung Finanzen, Business Planning Forschung und Projekte: Volkswirtschaftliche Aspekte der Familienförderung, Didaktik in quantitativen Fächern, Finanzierungsalternativen für Unternehmen 13

14 Vorstellung der Hochschullehrer Prof. Dr. Peter Bueß Professor im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Recht, Personalführung, Change Management Prof. Dr. Alfons Drochner Professor im Fachbereich Chemieingenieurwesen Lehrtätigkeit: Chemische Reaktionstechnik, Simulation Chemischer Anlagen Prof. Dr.-Ing. Ralf Ehret Professor im Fachbereich Chemieingenieurwesen Lehrtätigkeit: Anorganische und Analytische Chemie, Produktentwicklung und Produkte der chemischen Industrie Prof. Dr. rer. nat. habil. Lutz Eichner Professor im Fachbereich Wirtschaftsinformatik Lehrtätigkeit: Vorlesungen in Mathematik, Statistik, Algorithmen und Datenstrukturen, Automaten, Formale Sprachen Forschung und Projekte: Automaten und Formale Sprachen, Algebra Prof. Dr. Kirstin Hebenbrock Professorin im Fachbereich Chemieingenieurwesen, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Lehrtätigkeit: Betriebshygiene, Qualitätssicherung, Analytik und Qualitätskontrolle, Biochemie, Biophysikalische Chemie, chemische Grundlagenfächer Forschung und Projekte: Organisation von internen hochschuldidaktischen Weiterbildungen, Gender-Fragen 14

15 Dipl.-Ing. Claudia Hiese Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsmathematik, Entscheidungstheorie und Operations Research, Produktions- und Kostentheorie, Statistik, Informationstechnologie für Betriebswirte Forschung und Projekte: Betreuung von Praxisberichten und Bachelor-Arbeiten, Standortverantwortung für den Studienstandort Darmstadt Dipl.-Chem. Heiko Hoffmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Chemieingenieurwesen Lehrtätigkeit: Organische Chemie, Physikalische Chemie - Kinetik Forschung und Projekte: Projektmanager EU-Didaktik-Projekt Network for Innovation and Learning on Microreactor Technology (NIL-MRT), Betreuung von Studenten im Hochschullabor, Ansprechpartner für das Erasmus-Studentenprogramm an der Hochschule Prof. Dr. Rieke Engelhardt-Holzapfel Professorin im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Organisation, Personal, Management Tools Forschung und Projekte: Organisationsentwicklung, Internationale Personalentwicklung, Demografiemanagement Prof. Dr. Thomas Keil Studiengangleiter Betriebswirtschaftslehre (Telekom) und Professor im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Personalwirtschaft, Volkswirtschaft, wissenschaftliches Arbeiten Forschung und Projekte: Betriebliches Demografiemanagement, Lebensarbeitszeitkonten Dipl.-Ing. Raphael Kunz Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Materialwirtschaft und Logistik, Vertiefung Logistik, Supply Chain Management Forschung und Projekte: Rhein-Main Cluster-Projekt, Promotionsprojekt im Bereich Logistik 1

16 Vorstellung der Hochschule Prof. Dr. Martin Rupp Professor im Fachbereich Wirtschaftsinformatik Lehrtätigkeit: Betriebswirtschaftslehre, Mathematik, New Trends in IT, Objektorientierte Programmierung, Software-Anwendungs-Architekturen, Projektmanagement, Algorithmen & Datenstrukturen Forschung und Projekte: Sichere Webarchitekturen in der Cloud Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer Professor im Fachbereich Chemieingenieurwesen Lehrtätigkeit: Chemische Technologie, Physikalische Chemie, Verfahrens- und Produktentwicklung, Instrumentelle Analytik, Industrielle Chemie, Produkte der Chemischen Industrie, Vertiefung verfahrenstechnischer Methoden Forschung und Projekte: Prozess-Optimierung, Prozess-Simulation Prof. Dr. Rolf Schauder Studiengangleiter Biopharmaceutical Science und Professor im Fachbereich Chemieingenieurwesen Lehrtätigkeit: Grundlagen der Biologie, Molekularbiologie, Genetik, Mikrobiologie, dazu gehörige Praktika, Anleitung zum Wissenschaftlichen Arbeiten und Publizieren Prof. Dr. Werner Schiebler Professor im Fachbereich Chemieingenieurwesen Lehrtätigkeit: Grundlagen der Chemie, Physikalische Chemie, Organische Chemie, Biochemie, Zellbiologie, Instrumentelle Analytik, Wirkstofffindung, Englisch Forschung und Projekte: Neue didaktische Konzepte Prof. Dr. Ute Stefan Professorin im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre Lehrtätigkeit: Controlling, Rechnungswesen, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Forschung und Projekte: Entwicklung von Controlling und Finanzwesen unter dem Aspekt der Unternehmensentwicklung und -steuerung 16

17 Leitbild Provadis Hochschule: Hochschule der Industrie Vision Die Provadis Hochschule ist die Hochschule der Industrie als Leistungsgemeinschaft von Studierenden, Lehrenden und Verwaltungsmitarbeitern, mit einem studentenzentrierten Studienkonzept (Karrierecoaching/Mentoring), mit einem persönlichen Umgang ( Hochschule mit Gesicht ). Woran denken Studieninteressenten und die allgemeine interessierte Öffentlichkeit mit Blick auf Hochschulen in Rhein-Main? Für die Grundlagenforschung gibt es die Goethe-Uni, für Finanzfragen die Frankfurt School und für die Industrie die Provadis Hochschule. (Prof. Dr. Hannes Utikal) Selbstverständnis Wir eröffnen durch passgenaue (berufsbegleitende/ duale) Hochschulbildung neue Perspektiven. Wir werden 201 auch über die Rhein-Main-Region hinaus die erste Adresse als Hochschule für Berufstätige im Bereich der modernen Industrie sein. In Hochschulrankings und Qualitätsaudits sind wir deutschlandweit unter den TOP 10. Über unseren Standort am Industriepark Höchst sind wir aktiv eingebunden in ein Wissensnetzwerk der Industrie. Als Hochschule der Industrie haben wir ein sichtbares Profil im Bereich der angewandten Forschung. Wir forschen an Zukunftsthemen für die Industrie und leisten wissenschaftsfundierte Beiträge zur gesellschaftlichen Diskussion.

18 Bachelor-Studiengänge im Überblick Studienziel Biopharmaceutical Science Bachelor of Science (B.Sc.) Der Studiengang Biopharmaceutical Science bietet eine akademische Grundausbildung für Aufgabenstellungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der pharmazeutischen Industrie. Diese liegen in der Erforschung, Entwicklung und Herstellung makromolekularer Wirkstoffe für verschiedenste Einsatzbereiche. Der Schwerpunkt des Studiums liegt dementsprechend auf naturwissenschaftlich-technischen Inhalten, es werden aber auch regulatorische und betriebswirtschaftliche Aspekte behandelt. Als Absolventin oder Absolvent nehmen Sie Aufgaben in der Wirkstoffentwicklung und -produktion wahr. Durch das umfassend angelegte Studium ist eine Übernahme sowohl von Fach- als auch von Führungsverantwortung möglich. Inhaltlicher Aufbau des Studiums (Summe ECTS:180 CP) 1. Semester 27 CP 11 Grundlagen der Biologie und der Chemie 4 Mathematische Grundlagen 4 Englisch 4 Management Tools 4 Principles of Economics and Management 2. Semester 2 CP 4 Mathematik 2 9 Mikrobiologie 3 Naturwissenschaftl. Fachenglisch 4 Grundlagen der Verfahrenstechnik Physik 3. Semester 2 CP 6 Biochemie und Zellbiologie 1 4 Betriebswirtschaftl. Funktions- und Leistungsbereiche 3 Physikalische Chemie und Biophysik 9 Genetik und Gentechnik 1 3 Organische Chemie 4. Semester 24 CP 9 Biochemie und Zellbiologie 2 3 Informationstechnologie und Datenbanken 3 Instrumentelle Analytik 6 Genetik und Gentechnik 2 3 Personal und Organisation. Semester 27 CP 3 Biochemie und Zellbiologie 3 3 Biostatistik 7 Bioverfahrenstechnik 3 Moderne Methoden aus Forschung und Entwicklung 4 Qualitätssicherung und Dokumentation 7 Vertiefungsmodul 1 6. Semester 27 CP 7 Bioanalytik 4 Pharmakologie/ Pharmakokinetik 3 3 Regulatorische Operationsund Unternehmensmanagement und Qualitätskontroll- Aspekte der Entwicklung von Biopharmazeutika 3 Seminar zur Betriebsführung 7 Vertiefungsmodul 2 7. Semester 2 CP 10 Anleitung zum wiss. Arbeiten und Abschlusspraktikum 1 Bachelorarbeit inkl. Kolloquium 18

19 Aufbau des Bachelor-Studiums Spitzengruppe im CHE-Ranking bei: Studierbarkeit Studierendenzahl am Hochschulstandort Einbeziehung der Lehrevaluation Kernfächer Der Fokus des gemeinsamen Studiums der Kernfächer liegt auf der ausführlichen Behandlung naturwissenschaftlicher Inhalte mit Schwerpunkt auf biologischtechnischen Fragestellungen. Mit Modulen wie Biochemie, Zellbiologie oder Genetik wird ein Verständnis für die Funktionsweise höherer Organismen erzeugt. Hierfür ist außerdem das Studium angrenzender Fächer wie Chemie, Verfahrenstechnik oder Physik notwendig. Beispielsweise in den Modulen der Analytik wird dieses Wissen weiter vertieft und angewendet. Die fachliche Basis des Studiums baut auf vorhandenem Wissen aus einer Berufstätigkeit oder Berufsausbildung auf. Spezialisierung Der Studiengang verfügt in seiner Themenwahl bereits über einen hohen Spezialisierungsgrad. Um Ihren persönlichen und beruflichen Interessen Raum zu geben, setzen Sie im fünften und sechsten Semester weitere fachliche Akzente. Aus dem Katalog der Module Toxikologie, Immunbiologie, Neurobiologie und Strategien der Wirkstofffindung wählen Sie zwei Module aus. Die Studierenden können auch weitere Themen vorschlagen. Zusätzliche Gelegenheiten zur fachlichen Spezialisierung erhalten Sie bei der Themenwahl Ihrer Praxisberichte und Ihrer Abschlussarbeit, in denen Sie in der Regel aktuelle Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen aufgreifen. Eine besonders anwendungsnahe Gelegenheit zur Verknüpfung von Studium und Praxis ergibt sich im Businessplan-Wettbewerb, der fächerübergreifend im sechsten Semester angeboten wird. Die Anfertigung der Bachelor-Thesis im siebten Semester des Studiums bildet den Höhepunkt der Verbindung von unternehmensrelevanten Fragestellungen mit wissenschaftlicher Arbeitstechnik. Daten zur Akkreditierung AQAS, akkreditiert bis Studienstart Jährlich zum Wintersemester (Oktober) Mögliche Modelle Studium plus Ausbildung Studium plus Beruf Praxisverknüpfung Die Übertragbarkeit der Studieninhalte auf Ihre berufliche Praxis ist ein zentrales Element des Studiengangs. Die Praxisverknüpfung beginnt deshalb unmittelbar mit dem Start Ihres Studiums und wird auf verschiedenen Ebenen verfolgt. So finden in jedem Semester Laborpraktika statt, die sich auf die entsprechenden theoretischen Module beziehen und mit denen Sie das Erlernte vertiefen. Viele Ihrer Dozenten sind erfahrene Praktiker, die sich in ihren Vorlesungen gerne auf aktuelle Fragestellungen oder Fallbeispiele beziehen. Zusätzlich fertigen die Studierenden in drei Semestern wissenschaftlich begleitete Praxisberichte an, in denen theoretisches Wissen mit betrieblichen Fragestellungen verknüpft wird. 19

20 Bachelor-Studiengänge im Überblick Studienziel Chemical Engineering Bachelor of Science (B.Sc.) Der Studiengang Chemical Engineering bereitet auf berufliche Tätigkeiten als Chemieingenieur vor, z. B. in international tätigen Industrieunternehmen. Im Mittelpunkt des Studiums stehen Chemie und ingenieurwissenschaftliche Fächer, es werden aber zusätzlich auch wirtschaftswissenschaftliche Inhalte sowie Management- und Kommunikationstechniken vermittelt. Die späteren Aufgabenfelder der Chemieingenieure sind vielseitig. Einsatzgebiete sind neben der Verfahrens- und Prozessentwicklung auch die Produktion, F&E, Qualitätskontrolle oder technisches Marketing. Jede dieser Tätigkeiten kann mit Abschluss dieses Studiums wahrgenommen werden. Inhaltlicher Aufbau des Studiums (Summe ECTS:180 CP) 1. Semester 26 CP 2. Semester 27 CP 10 Grundlagen der Chemie Anorganische Chemie Mathematische Grundlagen 7 Chemische Verfahrenstechnik 1 7 Principles of Economics and Management Tools Angewandte Mathematik 8 Englisch/ Fachenglisch 6 Physik 3. Semester 27 CP 4. Semester 27 CP 8 Analytik 7 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 8 7 Organische Chemie 1 Organische Chemie 2 Physikalische Chemie, Thermodynamik 7 Biochemie 7 Physikalische Chemie, Kinetik Chemische Verfahrenstechnik 2. Semester 27 CP Chemische Reaktionstechnik 1 6 Moderne Methoden aus Forschung und Entwicklung 4 Qualitätssicherungssysteme 4 Vertiefungsmodul 1 8 Chemische Verfahrenstechnik 3 6. Semester 26 CP 6 Katalyse 7 Verfahrens- und Produktentwicklung 9 Operations- und Unternehmensmanagement 4 Vertiefungsmodul 2 7. Semester 20 CP Abschlusspraktikum 1 Bachelor-Thesis inkl. Kolloquium 20

21 Aufbau des Bachelorstudiums Spitzengruppe im CHE-Ranking bei: Betreuung durch Lehrende Studienabschluss in Regelstudienzeit Ausstattung Praktikumslabore Kernfächer Der Fokus des Studiums der Kernfächer liegt auf der ausführlichen Behandlung chemischer und verfahrenstechnischer Inhalte. Die fachliche Basis des Studiums baut auf vorhandenem Wissen aus einer Berufstätigkeit oder Berufsausbildung auf. Hierzu gehören Module wie anorganische und organische Chemie, Verfahrenstechnik oder Analytik. Im weiteren Verlauf des Studiums werden diese Kenntnisse in Modulen wie Verfahrens- und Produktentwicklung, Chemische Reaktionstechnik oder Katalyse erweitert. Da Chemieingenieure nicht nur als Fachkräfte, sondern auch als Manager tätig sein können, wird das technologische Wissen um Themen wie Projektmanagement und Kommunikation ergänzt. Spezialisierung Um den unterschiedlichen beruflichen Einsatzgebieten und Interessen der Studierenden gerecht zu werden, setzen Sie im fünften und sechsten Semester des Studiums Ihre fachlichen Akzente. Hierzu wählen Sie aus einer Reihe von technologischen Vertiefungsmodulen zwei aus. Der Katalog der wählbaren Vertiefungsmodule umfasst z. B. Fächer wie Biotechnologie, Qualitätskontrolle biologischer Systeme, Chemische Reaktionstechnik, Prozessintensivierung oder Automatisierungstechnik. Weitere Gelegenheiten zur fachlichen Spezialisierung ergeben sich bei der Erstellung der Praxisberichte und im Modul Moderne Methoden aus Forschung und Entwicklung, in denen die Schwerpunkte durch die Studierenden selbst gesetzt werden. bildet den Höhepunkt der Verbindung von unternehmensrelevanten Fragestellungen mit wissenschaftlicher Arbeitstechnik. Daten zur Akkreditierung AQAS, reakkreditiert bis Studienstart Jährlich zum Wintersemester (Oktober) Mögliche Modelle Studium plus Ausbildung Studium plus Beruf Praxisverknüpfung Die Praxisorientierung des Studiums ist in ingenieurwissenschaftlichen Fächern besonders wichtig. Im Studiengang Chemical Engineering beginnt die Praxisverknüpfung deshalb schon im ersten Semester: In jedem Semester finden Laborpraktika statt, die sich auf die entsprechenden theoretischen Module beziehen. Zusätzlich werden von den Studierenden wissenschaftlich begleitete Praxisberichte angefertigt, die das Studium mit betrieblichen Fragestellungen verknüpfen. Eine besonders anwendungsnahe Gelegenheit zur Verknüpfung von Lernstoff und Praxis ergibt sich im Businessplan-Wettbewerb, der fächerübergreifend im sechsten Semester angeboten wird. Die Anfertigung der Bachelor-Thesis im siebten Semester des Studiums 21

22 Bachelor-Studiengänge im Überblick Studienziel Business Information Management Bachelor of Science (B.Sc.) Im Bachelor-Studiengang Business Information Management lernen Sie, wie Unternehmen durch das Management ihrer Informationen effizienter werden und individueller auf Kundenbedürfnisse reagieren können. Mit der Fähigkeit, kreativ neue IT-basierte Lösungen entwickeln und umsetzen zu können, eröffnen sich Ihnen viele Entwicklungsmöglichkeiten in einem zukunftsträchtigen Arbeitsmarkt. Informationsmanager beraten Unternehmen unter Nutzung von Methoden der Informatik und der Betriebswirtschaftslehre. Neben dem zugehörigen Fachwissen sind Projektmanagement und die Fähigkeit, Ergebnisse zu präsentieren, von zentraler Bedeutung. Dies bereitet Sie auch auf die Übernahme von Führungsverantwortung vor. Inhaltlicher Aufbau des Studiums (Summe ECTS:180 CP) 1. Semester 26 CP Principles of Economics and Management 4 Englisch 2. Semester Informatik 1 Mathematik CP 3. Semester 8 13 Programmieren Datenmodellierung und Datenbanken Statistik und Operations Research Recht 27 CP 4. Semester 28 CP Informatik 2 BWL-Grundlagen 13 Unternehmensentwicklung 8 Softwaretechnik. Semester 30 CP 6. Semester 28 CP 12 Software- Anwendungsarchitekturen Unternehmensprozesse und Anwendungssysteme Vertiefung BWL Internationales Management 7 Informatik 3 Informationsmanagement Schwerpunktseminar 7. Semester 1 CP 1 Bachelor-Thesis inkl. Kolloquium 22

23 Aufbau des Bachelorstudiums Spitzengruppe im CHE-Ranking bei: Kontakt zu Studierenden Studiensituation insgesamt Bachelor-Praxis-Check Kernfächer Im Kern des Studiums wird die Fähigkeit geschaffen, unternehmerische Abläufe in Projekten zu optimieren und hierfür passende Informationssysteme zu entwickeln. Dies erfolgt insbesondere in der zweiten Studienhälfte, etwa in den Fächern Projektmanagement, Software Engineering, Statistik und Business Excellence, New Trends in IT, Informationsmanagement sowie Unternehmensprozesse und Anwendungssysteme. Die Module der ersten drei Semester schaffen die hierzu nötigen Grundlagen in Informatik, Betriebswirtschaftslehre, Mathematik und im Bereich der Sozialkompetenzen. Spezialisierung In jedem Semester bringen Sie Ihre Interessen und Erfahrungen im Rahmen der wissenschaftlich betreuten Praxisberichte ein. Unterstützt durch Dozenten an der Hochschule und betriebliche Betreuer werden Theorie und Arbeitsalltag verknüpft. In der zweiten Hälfte des Studiums erhalten Sie weitere Wahlfreiheiten: Im Bereich BWL wählen Sie in Ihrer Lerngruppe das Kursthema selbst aus. Im sechsten Semester entwerfen Sie einen Business Plan für eine von Ihnen ausgedachte Geschäftsidee. Und im Schwerpunktseminar bereiten Sie sich durch ein selbst gewähltes Thema, das Sie durch die Hochschule betreut ausarbeiten und präsentieren, auf Ihre Bachelor-Thesis vor. Unternehmen erstellt. Über einen längeren, zusammenhängenden Zeitraum verknüpfen Sie reale Fragestellungen mit wissenschaftlicher Arbeitstechnik, was eine optimale Vorbereitung auf anspruchsvolle berufliche Herausforderungen ist. Daten zur Akkreditierung FIBAA, reakkreditiert bis Studienstart Jährlich zum Wintersemester (Oktober) Mögliche Modelle Studium plus Praxis Studium plus Ausbildung Studium plus Beruf Praxisverknüpfung Praxiserfahrene Dozenten verwenden in den Vorlesungen aktuelle und relevante Fallbeispiele, um den Nutzen der Lerninhalte zu veranschaulichen. Durch die wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis gelingt nicht nur der Transfer vom Studium zum Unternehmen und zum Berufsalltag. Vom ersten Semester an lernen Sie, wissenschaftlich hochwertig zu arbeiten und die erstellten Ergebnisse zu präsentieren. Im Projektpraktikum entwickeln Sie in Ihrer Lerngruppe ein eigenes Produkt, etwa ein interaktives ibook oder ein innovatives Informationssystem. Dabei trainieren Sie vor allen Dingen Ihre Fähigkeiten im Projektmanagement und wenden gleichzeitig modernste Technologien an. Der fächerübergreifende, interdisziplinäre Businessplan-Wettbewerb bietet eine besondere Gelegenheit, das Gelernte im Team zusammen mit Studierenden der anderen Fachbereiche anzuwenden. Die Bachelor- Thesis wird üblicherweise im siebten Semester im 23

24 Bachelor-Studiengänge im Überblick Studienziel Business Administration Bachelor of Arts (B.A.) Das Bachelorstudium Business Administration bereitet auf berufliche Tätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung vor, für die die Anwendung wirtschaftswissenschaftlicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden notwendig ist. Dazu gehören auch überfachliche Qualifikationen. Die Globalisierung der Wirtschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Absolventen sind in der Lage, Unternehmen in allen kaufmännischen Funktionen zu unterstützen. Nach entsprechender Erfahrung und Weiterentwicklung können sie selbst Führungsaufgaben in Wirtschaft und Verwaltung übernehmen bzw. unternehmerisch oder freiberuflich tätig sein. Inhaltlicher Aufbau des Studiums (Summe ECTS:183 CP) 1. Semester 26 CP 2. Semester 27 CP 9 Wirtschaftsenglisch 10 Betriebliche Funktions- und Entscheidungsbereiche Principles of Economics and Management 10 Wirtschaftsmathematik Marketing Quantitative Methoden 1 3. Semester 28 CP 4. Semester 29 CP 8 Volkswirtschafts lehre Rechnungswesen Investition und Finanzierung Wirtschaftsrecht Controlling 12 Produktion und Kosten, Materialwirtschaft 10 Personalmanagement Business English Quantitative Methoden 2. Semester 30 CP Strategisches Management Vertiefungsfach 1 Vertiefungsfach 2 Vertiefungsfach 3 Vertiefungsfach 4 Praxisbericht zu einem Vertiefungsfach 6. Semester 28 CP Internationales Management 3 Steuerrecht Organisation und Personalführung Business Planning Change Management Praxisbericht zu einem Vertiefungsfach 7. Semester 1 CP 1 Bachelor-Thesis inkl. Kolloquium 24

25 Aufbau des Bachelorstudiums Spitzengruppe im CHE-Ranking bei: Betreuung durch Lehrende Studiensituation insgesamt Studierbarkeit Kernfächer Das inhaltliche Spektrum des Studiengangs Business Administration spannt sich über sämtliche Bereiche, die für die Ausbildung betriebswirtschaftlicher Generalisten notwendig sind. Dazu gehören neben den Grundlagen in Mathematik, Statistik und Englisch insbesondere die betrieblichen Funktionsbereiche wie Marketing, Rechnungswesen, Controlling, Recht oder Organisationslehre. Die Betrachtung der gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge über die Unternehmensgrenzen hinweg wird in den volkswirtschaftlichen Fächern thematisiert und um internationale Aspekte ergänzt. Spezialisierung Den vielseitigen Berufsbildern von Betriebswirten folgend setzen die Studierenden im fünften Semester fachliche Akzente, indem sie aus einer Reihe von Vertiefungsmodulen vier auswählen. In diesen Modulen erweitern die Studierenden ihr Wissen sowohl theoretisch als auch in der praktischen Umsetzung mit ihren jeweiligen Unternehmen. Der Katalog der wählbaren Vertiefungen umfasst die Fächer Marketing, Personal, Controlling, Supply Chain Management, Finanzen sowie Dienstleistungsmanagement. Diese Fächer sind besonders relevant für die praktischen Fragestellungen in Industrieunternehmen und in der Dienstleistungsbranche. Sie liefern aber auch für andere Unternehmenszweige eine wertvolle Wissensbasis. durchgeführt wird. Die Anfertigung der Bachelor- Thesis im siebten Semester des Studiums bildet den Höhepunkt der Verbindung von realen Fragestellungen mit wissenschaftlicher Arbeitstechnik. Daten zur Akkreditierung FIBAA, reakkreditiert bis Studienstart Jährlich zum Wintersemester (Oktober) Mögliche Modelle Studium plus Praxis Studium plus Ausbildung Studium plus Beruf Praxisverknüpfung Im Studiengang Business Administration findet die Verknüpfung von Theorie und Praxis auf mehreren Ebenen statt. Schon in den Vorlesungen wird darauf geachtet, möglichst häufig Bezug auf aktuelle und relevante Fallbeispiele zu nehmen. Verstärkt wird dies durch eine starke Praxisorientierung der eingesetzten Dozenten. Darüber hinaus erarbeiten die Studierenden in jedem Semester in einem vorab definierten Fach einen wissenschaftlich angeleiteten Bericht zu berufspraktischen Fragestellungen. Dieser wird in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Unternehmen nach Abschluss der Veranstaltung bearbeitet. So wird das theoretisch Erlernte direkt auf die Unternehmenspraxis übertragen. Eine besondere Gelegenheit zur Verknüpfung von Lernstoff und Anwendung bietet der Businessplan-Wettbewerb, der fächerübergreifend im sechsten Semester 2

26 Master-Studiengänge im Überblick Studienziel Chemical Engineering Master of Science (M.Sc.) Der Master-Studiengang Chemical Engineering ermöglicht es Ihnen, eine fachliche Vertiefung zu erwerben, die auf Ihrem naturwissenschaftlich-technischen Erststudium aufbaut. Anders als bei vorwiegend forschungsorientierten Studiengängen können Sie mit diesem anwendungsorientierten Studiengang schnell im produktiven Betrieb von Unternehmen der chemischpharmazeutischen Industrie Fuß fassen und als ausgewiesener Experte Verantwortung übernehmen. Nach Abschluss des Studiums sind Sie in der Lage, eine Karriere als Fachexperte zu beginnen oder eine Karriere als technisch-naturwissenschaftlich qualifizierte Führungskraft anzustreben. Typischerweise besetzen Sie Positionen, in denen Sie von Ihrer tiefen Fachkenntnis profitieren und Personal führen. Inhaltlicher Aufbau des Studiums (Summe ECTS:120 CP) 1. Semester 23 CP 8 Produktfindung und Synthese Spezielle Synthese- und Analyseverfahren Methoden der Geschäfts- und Projektsteuerung Vertiefung ausgewählter verfahrenstechnischer Methoden 2. Semester 23 CP 8 Verfahrens- und Projektentwicklung Industrielle Prozesse Compliance und Nachhaltigkeit Simulation chemischer Anlagen 3. Semester 23 CP 8 Projektierung chemischer Anlagen Basic and Detail Engineering Process Automation and Control Produkte der chemischen Industrie 4. Semester 23 CP 8 Anlagenplanung und -betrieb 8 Personal- und Qualitätsmanagement 7 Lebenszyklen von chemischen Anlagen und Produkten. Semester 28 CP 28 Master-Thesis inkl. Kolloquium 26

27 Erstmaliges CHE-Ranking erfolgt 2014 Aufbau des Masterstudiums Kernfächer Mit den Kernfächern vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in der Chemie und der Verfahrenstechnik und intensivieren Ihre Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten. Der inhaltliche Aufbau des Studiengangs orientiert sich an der Wertschöpfungskette der chemisch-pharmazeutischen Industrie: Jedes Semester des Master-Studiums widmet sich speziell einer der Aufgaben Forschung, Entwicklung, Anlagenplanung und -bau sowie dem Betrieb chemischer Produktionsanlagen. Spezialisierung Der gesamte Studiengang verfolgt das Ziel einer fachlichen Spezialisierung in der industriellen Chemie und Technik. Er orientiert sich an chemischen Prozessen und Produkten. Innerhalb des Studiums bestehen Wahlmöglichkeiten im dritten Semester, wo in Modul Produkte der chemischen Industrie zwischen zwei Vertiefungen gewählt wird. Die individuelle Spezialisierung im Studium spiegelt sich außerdem in Ihren Projektarbeiten und Ihrer Master-Thesis wider, bei der Sie Ihre eigenen Interessen und Erfahrungen einfließen lassen können. mit wissenschaftlicher Arbeitstechnik. Das ist eine optimale Vorbereitung für die Übernahme neuer Verantwortungsbereiche nach dem Studienabschluss. Daten zur Akkreditierung AQAS, akkreditiert bis Studienstart Jährlich zum Wintersemester (Oktober) Mögliche Modelle Studium plus Beruf Praxisverknüpfung Das im Studium erworbene praxisorientierte Wissen können Sie unmittelbar im Beruf einsetzen. Dies wird jedoch nicht nur zufällig ermöglicht, sondern gezielt gefördert, denn im Curriculum Ihres Studiums werden an mehreren Stellen gezielt Verknüpfungspunkte zwischen Theorie und Praxis verankert. Schon in den Vorlesungen wird darauf geachtet, möglichst häufig mit aktuellen und relevanten Fallbeispielen zu arbeiten. Unterstützt wird das durch eine starke Praxisverankerung der ausgewählten Dozenten. Vom ersten bis zum vierten Semester verfassen Sie jedes Semester eine wissenschaftlich angeleitete Projektarbeit, bei der Sie Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen mit dem jeweiligen Fokusthema des Semesters verbinden. So wird das theoretisch Erlernte direkt auf die Unternehmenspraxis übertragen und weiter fundiert. Auch die Erstellung der Master-Thesis im fünften Semester des Studiums erfolgt üblicherweise in Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen. Über einen längeren zusammenhängenden Zeitraum verknüpfen Sie reale Fragestellungen aus der chemischen Industrie 27

28 Master-Studiengänge im Überblick Studienziel Technologie & Management Master of Science (M.Sc.) Der Studiengang Technologie & Management verbindet relevante Fragestellungen für das Management in technologieorientierten Unternehmen, also das Verständnis für Technologie und unternehmerisches Denken. Er ist besonders gut für Sie geeignet, wenn Sie ein Bachelor- Studium in einem informationstechnischen, wirtschaftsoder ingenieurwissenschaftlichen Fach abgeschlossen haben und nun Ihre Kompetenzen fachübergreifend erweitern möchten. Nach Abschluss des Studiengangs arbeiten Sie in einer der vielseitigen Funktionen, die den Blick über den eigenen Tellerrand voraussetzen, etwa im Management, in der Produktion oder auch in Forschung und Entwicklung. Hier profitieren Sie von Ihrer einzigartigen, interdisziplinär geprägten Sichtweise auf komplexe Problemstellungen in technologieorientierten Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Inhaltlicher Aufbau des Studiums (Summe ECTS:120 CP) 1. Semester 30 CP Technologiemanagement und Marketing Projekt- und Risikomanagement Methoden wissenschaftlichen Arbeitens 1. Schwerpunktmodul 10 Interdisziplinäres Startup-Projekt 2. Semester 30 CP Interkulturelle Kommunikation Humankompetenz in heterogenen Teams 2. Schwerpunktmodul 1 Individuelle Projektarbeit 3. Semester Strategisches 30 CP Management und Innovationsmanagement 3. Schwerpunktmodul 4. Schwerpunktmodul 1 Interdisziplinäres Seminar 4. Semester 30 CP 30 Master-Thesis inkl. Kolloquium 28

29 Studiengang in Akkreditierung Aufbau des Master-Studiums Kernfächer Im Studiengang Technologie & Management treffen sich Studierende, die sehr unterschiedliche Kenntnisse aus ihrem Bachelorstudium mitbringen. Dies ermöglicht auf einzigartige Weise, das Arbeiten in interdisziplinären Teams zu trainieren. Dabei kommen wissenschaftliche, insbesondere quantitative Methoden zum Einsatz. Zugleich sind interkulturelle und ethische Fragestellungen wegen der zunehmenden Arbeit in internationalen Teams für das Studium unverzichtbar und sind daher im Curriculum verankert. Spezialisierung Parallel zu den interdisziplinären Veranstaltungen studieren Sie in einem der vier Schwerpunktfelder Produktions-, Informations-, Industrie- oder Energiemanagement. Die insgesamt vier Module je Schwerpunkt folgen jeweils dem gleichen Schema: Nach einem Überblick über den Schwerpunktbereich betrachten Sie aus dieser Perspektive zunächst die Innensicht auf Unternehmen, dann dessen Schnittstellen zu anderen Akteuren am Markt und schließlich die Bedeutung des Schwerpunkts für Unternehmen aus einer globalen Perspektive. Die Module in den Schwerpunkten sind: Produktionsmanagement: Produktionsplanung und -steuerung, Optimierung von Standorten und Unternehmensnetzwerken, Technologieeinsatz und Technologiefolgenabschätzung, Management von Wertschöpfungsketten und Dezentralisierung Informationsmanagement: Betriebliche Informationssysteme, IT-Management und IT-Governance, IT-Security und IT-Risk-Management, Neue Medien im Unternehmenseinsatz Industriemanagement: Industrielle Managementsysteme, Controlling von Veränderungsprozessen, Wertorientierte Unternehmensführung, Venturing von Technologien und Geschäftsmodellen Energiemanagement: Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft, Optimierung der Energienutzung im Unternehmen, Optimierung der Energieversorgung von Unternehmen, Transformation des globalen und nationalen Energiesystems Ihre Schwerpunktwahl spiegelt sich außerdem in der Themenfindung Ihrer individuellen Projektarbeit und Ihrer Master-Thesis wider, so dass das Master-Studium eine zu Ihrer beruflichen Ausrichtung passende Prägung erhält. Praxisverknüpfung Theorie und Praxis werden im Studiengang Technologie & Management nicht nur in den Vorlesungen verknüpft. Im ersten Semester steht für Sie ein interdisziplinäres Startup-Projekt an, bei dem Sie in der Studiengruppe Ihre bisherigen Erfahrungen bündeln und in einer gemeinsamen Aufgabe umsetzen. Während Ihrer individuellen Projektarbeit im zweiten Semester greifen Sie Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen auf. Den Höhepunkt des Studiums bildet das Erarbeiten der Master-Thesis im vierten Semester, bei dem Sie reale unternehmerische Fragestellungen mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken lösen und hierbei Ihre besondere Kompetenz nutzen, mit interdisziplinären Aufgabenstellungen umzugehen. Daten zur Akkreditierung FIBAA, Akkreditierung wird zum Frühjahr 2014 erwartet Studienstart Jährlich zum Sommersemester (April) Mögliche Modelle Studium plus Praxis Studium plus Beruf 29

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