SKOPOS Preisforschung

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1 SKOPOS Preisforschung

2 HINTERGRUND/GRUNDLAGEN DER PREISFORSCHUNG 2 Preisforschung ist eines der klassischen Marktforschungsthemen. Die zentrale Frage der Preisforschung ist, welcher Produktpreis optimal ist. Dabei spielen zwei Aspekte eine wichtige Rolle: Welcher Preis wird von der Käuferschaft akzeptiert? Welcher Preis ist wirtschaftlich (= generiert den größten Gewinn)? Eng mit der Preisforschung verknüpft sind daher Wirtschaftlichkeitsanalysen, Marktsimulationen und Wettbewerbsanalysen. Grundsätzlich kann zwischen zwei Herangehensweisen unterschieden werden: Preisforschung mit offener Herangehensweise, d.h. die potenziellen Käufer nennen von sich aus Preise, die aus ihrer Sicht optimal sind. Preisforschung mit geschlossener Herangehensweise, d.h. es werden Preise oder Preisranges vorgegeben, die von den potenziellen Käufern bewertet werden. SKOPOS setzt üblicherweise die folgenden drei Methoden zur Preisforschung ein Messung der subjektiven Preisrange (Gabor-Granger/Van Westendorp) Strukturierte Preisauswahl mit Kaufabsicht Conjoint-Measurement Studien von SKOPOS (und anderen) zeigen, dass das vorhandene Wissen bei den Probanden über tatsächliche Produktpreise eine entscheidende Rolle für die Qualität der Ergebnisse spielt. Wenn wenig oder gar kein Vorwissen vorhanden ist, sollten geeignete Framing-Techniken eingesetzt werden, um realistische Preisankerpunkte bei den Probanden zu generieren.

3 SUBJEKTIVE PREISRANGE (GARBOR-GRANGER / VAN WESTENDORP) 3 Gabor-Granger / Van Westendorp: Auf Basis von 4 Standardfragen werden kumulierte Verteilungen berechnet und ausgewertet. Dieses Verfahren ist eines der absoluten Klassiker der Marktforschung. Es zeichnet sich aus durch die Einfachheit der Anwendung. Die Ergebnisse sind häufig geradezu verblüffend realistisch.

4 STRUKTURIERTE PREISAUSWAHL MIT KAUFABSICHT 4 Abfrage der Kaufabsicht zu vorab definierten Preispunkten "Würden Sie das Produkt zum Preis von... kaufen?" Abfragemodus mit vorgegebenen Preisen START Ja Ja ENDE 80% 70% 60% 50% Ein einfaches Verfahren zur Erzeugung einer Preis-Absatz-Funktion. Funktioniert besonders gut, wenn bereits vorab eine klare Preisrange definiert ist und das Produkt wenig oder gar keine Variation aufweist. wahrscheinliche Käufer Nein/ wn. Nein/ wn. 40% 43 Ja % 20% 10% 56,9% 49,8% 46,0% 30,9% 18,9% ENDE ENDE ENDE 0%

5 CONJOINT-MEASUREMENT / PREIS-TRADE-OFF 5 Beim Conjoint-Measurement werden ganzheitliche Produktkonzepte (inkl. Preis) im Vergleich zueinander bewertet. Es entsteht also ein Trade-Off zwischen Produkteigenschaften und Preis. Dabei gibt es prinzipiell drei Ansätze: CVA, klassisches Conjoint CVA oder ACA (adaptives Conjoint) CBC (Choice Based Conjoint) Conjoint-Measurement (insb. CBC) ist das am häufigsten eingesetzte Verfahren der Preisforschung. Der Vorteil liegt in der Möglichkeit, verschiedene Produktvariationen zu bewerten und Rückschlüsse auf die einzelnen Produktmerkmale treffen zu können.

6 SIMULATIONSTOOLS UND WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNUNG 6 Die Ergebnisse der Preisstudien werden in interaktiven Simulationstools weiterverarbeitet. Simuliert werden Szenarien mit unterschiedlichen Preisen. Output ist in der Regel eine Hochrechnung des Absatzes (monetarisiert). Häufig fließt auch das Thema Kannibalisierung eigener Produkte in Simulationstools und Wirtschaftlichkeitsrechnungen ein. Simulationstools lassen sich sehr individuell an die Wünsche des Auftraggebers und die spezifischen Marktgegebenheiten anpassen. Ein sehr flexibles und aussagestarkes Tool!

7 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG Hans- Böckler- Straße Hürth Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) Follow us on

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