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- Ingeborg Biermann
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2 39 Königreich Belgien Mitglied der Europäischen Union (EU) WEST-EUROPA km Einwohner Die Hauptstadt ist Brussel (Bruxelles, Brüssel) mit ca Einwohnern. 59 % der Bevölkerung sind niederländischsprachige Flamen, 40 % französischsprachige Wallonen und 1 % Deutsche. 75 % der Bevölkerung sind römisch-katholisch. Religiöse Minderheiten sind 4 % Muslime, 0,7 % Protestanten, Orthodoxe (70.000) und Juden (45.000). Partnerkirche des GAW der EKD ist die VEREINIGTE PROTESTANTISCHE KIRCHE IN (Verenigde Protestantse Kerk in België VPKB /Église Protestante Unie de Belgique EPUB) mit Gemeindegliedern in 110 Gemeinden, davon 70 wallonische, 35 flämische, drei deutsch- und zwei englischsprachige mit 85 Pfarrerinnen/Pfarrern. Präsident: Arbeitsgruppe Projekte: Pastor Steven Fuite Brogniezstraat 44, 1070 Brussel, Tel.: (0032 2) , Fax: (0032 2) president@epub.be und uniprobel@skynet.be Internet: (niederländisch) und (französisch) Simon Dablemont simdable@compaqnet.be Die Vereinigte Protestantische Kirche in Belgien, entstanden 1978 durch einen Zusammenschluss der Protestantischen Kirche, der Reformierten Kirche und den Niederländischen Reformierten Gemeinden in Belgien, ist die größte evangelische Kirche des Landes. Heute gehören zur VPKB 110 Gemeinden, die mehrheitlich der reformierten Theologie folgen. Hinzu kommen methodistische, baptistische und lutherische Gemeinden. Ein weiterer Teil des Protestantismus ist in viele kleine Freikirchen und Gemeinschaften zersplittert. Die Legislative der VPKB bildet die Synode mit 70 Vertretern der Gemeinden und aus besonderen kirchlichen Ämtern. Sie wählt die zehn Mitglieder des Synodalrates. Die Kirche ist in sechs Distrikte geteilt.
3 40 Die Vereinigte Protestantische Kirche hat in Belgien einen Bevölkerungsanteil von nur ca. 0,5 %, aber sie leistet vor allem auf regionaler Ebene einen wichtigen Beitrag zur Lösung sozialer Aufgaben. Aus der Verkündigung des Evangeliums heraus engagieren sich die Gemeinden für Armutsbekämpfung, Gefängnisseelsorge etc. In der Vergangenheit spielten protestantische Theologen eine wichtige Rolle bei der missionarischen Arbeit in den ehemaligen belgischen Kolonien (Republik Kongo, Ruanda). Heute drückt sich dieses Interesse vor allem in den diakonischen Projekten zur Integration von Emigranten und Flüchtlingen aus. Die Kirche ist Mitglied der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE). Ausbildungsstätte PROTESTANTISCHE THEOLOGISCHE FAKULTÄT IN BRUSSEL (Faculteit voor Protestantse Godgeleerdheid te Brussel/ Faculté universitaire de Théologie protestante de Bruxelles) Bollandistenstraat 40, 1040 Brussel, Tel.: (0032 2) , Fax: (0032 2) Internet: Erholungs- und Freizeitheime Centre Protestant de Nessonvaux Rue Gomélevay 62, 4870 Nessonvaux, Tel.: (0032) Centre Protestant d Amougies Rue Verte Voie 16, 7750 Amougies, Tel.: (0032) Protestantisches Zentrum: Centre Social Protestant Rue Cans 12, 1050 Brussel, Tel.: (0032)
4 41 Projektkatalog 2016 Gustav-Adolf-Werk e.v. West-Europa Dachsanierung des Sozialzentrums - PSC in Antwerpen Antragsteller Protestantisches Sozialzentrum (Protestants Sociaal Centrum PSC) in Antwerpen. Verantwortlich: Benjamin Appermont, Schatzmeister, Lange Stuiovenbergstraat, 54, 2060 Antwerpen,, Tel. (0032) , b_appermont@ hotmail.com, Internet: Das Protestantische Sozialzentrum entstand 1979 auf Initiative von fünf Kirchen, die Mitglieder der Vereinigten Protestantischen Kirche sind. Man wollte damals den armen Menschen Möglichkeiten eröffnen, Hilfe zu erhalten, einander zu begegnen und zusammen Kraft zu finden. Durch Ausflüge, Bildung, Diskussion und Austausch bieten wir Menschen in Armut ein Fenster zur Welt, beschreibt Pfarrerin Ina Koeman die Arbeit des Vereins PSC Open Huis. Die Arbeitsgruppe Verzet-je kämpft gegen Diskriminierung und Ausschluss von Armen. Zunehmend rücken jedoch Bedürfnisse von Migranten und Flüchtlingen in den Mittelpunkt der Arbeit des PSC. Schließlich ist Antwerpen-Noord seit Jahren ein multikulturelles Viertel, wo Neuankömmlinge oft ein erstes Dach über dem Kopf erhalten. Die Flüchtlingsarbeit des PSC ist für viele Asylsuchende, Menschen ohne Papiere und anerkannte Flüchtlinge ein Ort für individuelles Gespräch und für Gruppenaktivitäten, in erster Linie für Jugendliche und Frauen, erzählt Pfarrerin Koeman. Die ausgebildeten Mitarbeiter des Zentrums werden von Dutzenden von Freiwilligen unterstützt. Das PSC arbeitet eng mit der Stadt, Caritas International und anderen Hilfsorganisationen zusammen. Projektbeschreibung In den Jahren wurde das Gebäude des PSC gründlich saniert und umgebaut, um es den gewachsenen Aktivitäten anzupassen. Während dieser Arbeiten wurden jedoch einige bauliche Probleme offensichtlich. Vor allem gefährdet das marode Flachdach die Bausubstanz des Sozialzentrums. Eine schnelle Dachsanierung ist unumgänglich. Die Kosten der Dachsanierung sind veranschlagt mit Die Kirchenleitung der Vereinigten Protestantischen Kirche in Belgien hat den Antrag befürwortet. PROJEKTFÖRDERUNG 8 000
5 42 Projektkatalog 2016 Gustav-Adolf-Werk e.v. West-Europa Renovierung des Sozialzentrums - ESoP in Cuesmes Antragsteller Entraide et Solidarité Protestante ESoP in Cuesmes. Verantwortlich: Albert Debrue, Präsident, Rue Commandant Lemaire, 13-15, 7030 Cuesmes,, Tel. (0032) , abeldebrue@hotmail.com, Internet: ESoP ist ein diakonisches Zentrum in der wallonischen Stadt Cuesmes. Bekannt ist der Ort nicht zuletzt durch Vincent van Gogh, der hier 1879/80 wohnte und beschloss, Künstler zu werden. Der Gemeinnützige Verein ESoP wurde 1985 von einigen protestantischen Gemeinden in der Region Mons-Borinage gegründet. Sein Ziel ist es, die Armut zu bekämpfen. Das Zentrum verteilt Lebensmittel- und Kleiderspenden sowie Einrichtungsgegenstände, bietet psychologische Unterstützung und Hilfe beim Umgang mit Behörden. Mit dem Projektkatalog 2011 hat das GAW dem Zentrum bei der Dachisolierung geholfen. Dadurch sparen wir jetzt Heizkosten, freut sich der Synodalpräsident Steven H. Fuite darüber, dass die Hilfe den erhofften Effekt erzielte. Projektbeschreibung Die Föderalagentur, die die Einhaltung der Nahrungsmittelkette kontrolliert, forderte das Sozialzentrum ESoP auf, einige Umbauten vorzunehmen und mehrere öffentliche Räume zu renovieren. Vor allem die Lagerräume und die Küche, wo die Lebensmittel verpackt werden, waren betroffen. Kurz darauf erfolgte noch eine Kontrolle durch die Feuerwehr, die weitere Vorschriften machte und u.a. die Installation einer Feueralarmanlage forderte. Um ihre Arbeit fortsetzen zu können, muss ESoP spätestens bis Mitte des Jahres 2016 alle geforderten Maßnahmen ausführen. Die Kosten der Renovierung sind veranschlagt mit Weiterer Unterstützer des Projektes ist die Kirchenleitung. Die Kirchenleitung der Vereinigten Protestantischen Kirche in Belgien hat den Antrag befürwortet. PROJEKTFÖRDERUNG
GRIECHENLAND GRIECHENLAND
73 SÜDOSTEUROPA Griechische Republik Mitglied der Europäischen Union (EU) 131.957 km² 11.237.000 Einwohner Die Hauptstadt ist Athen mit 745.514 Einwohnern (rund vier Millionen im Großraum Athen/Piräus).
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