Themenbereich A: Grundlagen der germanistischen Sprachwissenschaft
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- Volker Stein
- vor 7 Jahren
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1 TU Chemnitz, Germanistische Sprachwissenschaft Hinweispapier zur Zwischenprüfung für Lehramts- und Magisterfächer im Fachgebiet Germanistik (Fachteil Germanistische Sprachwissenschaft) (Stand: Januar 2006) Liebe Studierende der Germanistischen Sprachwissenschaft, die folgenden Informationen sollen Sie frühzeitig mit den Anforderungen vertraut machen und Ihnen die Vorbereitung auf die schriftliche Zwischenprüfung erleichtern. Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass sich die Modalitäten der Zwischenprüfung "Germanistische Sprachwissenschaft" ändern werden. Ab sofort fällt die Wahlmöglichkeit bei den Fragen weg! Die neue Struktur sieht wie folgt aus: Die Klausur besteht (nach wie vor) aus den drei Themenbereichen 1 Grundlagen der germanistischen Sprachwissenschaft (Zeichen- und Handlungstheorie) 2 Sprachsystem (Grammatik / Syntax / Lexikologie / Wortarten / Wortbildung) 3 Sprachgebrauch (Textlinguistik / Gesprächsanalyse / Stilistik) Zu jedem Themenbereich wird mindestens eine Frage gestellt; insgesamt besteht die Klausur aus sechs Fragen à 5 Punkten. JEDE FRAGE MUSS BEARBEITET WERDEN! Die Klausur ist mit mindestens 14 Punkten bestanden. Die Aufgabenliste behält ihre Gültigkeit. Rückfragen stellen Sie bitte an uns (C. Domke und A. Monz). Die folgende Aufgaben- und Literaturliste dient als Orientierungshilfe und zur Auffrischung des Grundlagenwissens, das Sie im Laufe des Grundstudiums erworben haben sollten. Sie kann und will nicht die gründliche Vorbereitung auf der Basis von Seminarskripts oder weiterer einschlägiger Literatur ersetzen. Die Fragen in Teil 1 dienen der Wiederholung des Prüfungsstoffes, die Aufgaben in Teil 2 kann man als Muster für Fragen in der Zwischenprüfung auffassen. Die angegebene Literatur steht im Bereich der Semesterapparate entweder separat oder verteilt auf einzelne Semesterapparate (s. Liste im Ordner zur Zwischenprüfung). TEIL 1: ALLGEMEINE FRAGEN ZUM GRUNDLAGENWISSEN Themenbereich A: Grundlagen der germanistischen Sprachwissenschaft 1) Sprache und Sprachfunktionen Was ist Sprache und wozu dient sie? Welche Funktionen der Sprache hebt Bühler in seinem Organonmodell hervor? Bühler, Karl (1982): Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Stuttgart: Fischer. Bußmann, Hadumod (1990): Lexikon der Sprachwissenschaft. ²Stuttgart: Kröner. [Eintrag Sprache] 2) Zeichen und Zeichengebrauch Was versteht die Semiotik unter einem Zeichen? Wie kann man nach Peirce Zeichen typologisieren? Welche Relationen beschreibt das semiotische Dreieck? Was versteht man unter einem sprachlichen Zeichen? Was bedeutet der Terminus Bilateralität, was bedeuten Arbitrarität, Motiviertheit und Konventionalität?
2 Keller, Rudi (1995): Zeichentheorie. Zu einer Theorie semiotischen Wissens. Tübingen, Basel: Francke (= UTB 1849). [Kap ] Linke, Angelika / Markus Nussbaumer / Paul R. Portmann (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer (= Reihe Germanistische Linguistik 121). [Kap. 1] 3) Sprache als Zeichensystem Was versteht man unter einer strukturalistischen Sprachauffassung? Was besagt die Differenzierung von langue und parole? Welche Gliederungen des Sprachsystems werden (nach Martinet) mit double articulation / zweifache Gliederung bezeichnet? Was versteht man unter paradigmatischen bzw. syntagmatischen Relationen? Linke, Angelika / Markus Nussbaumer / Paul R. Portmann (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer (= Reihe Germanistische Linguistik 121). 4) Sprache als Handeln Was versteht man in der Linguistik unter Handlung? Welche Kriterien müssen für eine Handlung erfüllt sein? Inwiefern sind Handlungen Interpretationskonstrukte? Was versteht man unter Sprachhandlungsmustern? Was unterscheidet die Sprachbetrachtung der Sprechakttheorie von systemlinguistischen Sprachauffassungen? Welche Teilakte einer Handlung werden von der Sprechakttheorie unterschieden? Was sind Illokutionsindikatoren? Was versteht man unter indirekten Sprechaktausdrücken? Welche Sprechaktklassen unterscheidet Searle? Welche Defizite weist die Sprechakttheorie in Bezug auf die Analyse natürlicher Kommunikation auf? Welche Konversationsmaximen gibt es nach Grice und wozu dienen diese? Wie kann man das Konzept der Konversationellen Implikatur beschreiben? Holly, Werner (1995): Pragmalinguistik. Unveröffentlichtes Typoskript. Holly, Werner / Peter Kühn / Ulrich Püschel (1985): Blitzstrahl im Handlungschaos. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 13/1985, S Linke, Angelika / Markus Nussbaumer / Paul R. Portmann (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer (= Reihe Germanistische Linguistik 121). 5) Geschichte und Teilgebiete der Sprachwissenschaft Wie kann man in groben Zügen die Entwicklung der (germanistischen) Sprachwissenschaft seit etwa 1800 beschreiben? Was versteht man unter der sog. strukturalistischen, was unter der pragmatischen Wende in der Linguistik? In welche Teilgebiete hat sich die moderne Sprachwissenschaft ausdifferenziert? Helbig, Gerhard (1990): Entwicklung der Sprachwissenschaft seit Opladen: Westdeutscher Verlag. Kürschner, Winfried (1994): Taschenbuch Linguistik. Berlin: Erich Schmidt Verlag. Themenbereich B: Sprachsystem (Grammatik / Syntax / Lexikologie / Wortarten / Wortbildung) 1) Wortgrammatik a) Morphologie Was versteht man unter einem Morphem, was unter einem Phonem? Welche Typen von Morphemen gibt es? Was ist ein Wort? Linke, Angelika / Markus Nussbaumer / Paul R. Portmann (1996): Studienbuch Linguistik. ³Tübingen: Niemeyer (= Reihe Germanistische Linguistik 121). b) Wortbildung Welche wesentlichen Wortbildungstypen kann man unterscheiden? Was sind unmittelbare Konstituenten in Wortbildungskonstruktionen? Was ist mit Fugenelement gemeint? Was bedeutet kombinatorische Wortbildung? Was versteht man unter motivierter bzw. unter transparenter Wortbildung? Was
3 wird als Produktivität von Wortbildungsmorphemen bezeichnet? Was ist mit einem Okkasionalismus / Ad-hoc-Kompositum gemeint? Was sind Hybridbildungen? Fleischer, Wolfgang / Irmhild Barz (1992): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Niemeyer. Eisenberg, Peter (1998): Grundriss der deutschen Grammatik: Das Wort. Stuttgart: Metzler. [zur Unterscheidung von Wortbildungstypen, zur Transparenz, zum Fugenelement] c) Wortarten / Grammatische Kategorien Welche einzelnen Wortarten gibt es nach der traditionellen Grammatik? Welche Schwächen hat diese Wortartenkategorisierung? Was sind Funktionswörter/Strukturwörter? Wie kann man Verben semantisch und funktional kategorisieren? Was versteht man unter Aktionsart und Aspekt? In welche semantischen Klassen lassen sich Substantive einteilen? Was versteht man unter absoluten bzw. relativen Adjektiven? Welchen semantischen Klassen von Adverbien gibt es? Welche Typen von Partikeln (im engeren und im weiteren Sinne) unterscheidet man? Was sind Interjektionen? Was sind Modalwörter? Welche verschiedenen Pronomen gibt es? Helbig, Gerhard / Joachim Buscha (1991): Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Sprachunterricht. 15 Leipzig u.a.: Langenscheidt. Hentschel, Elke / Harald Weydt (1994): Handbuch der deutschen Grammatik. ²Berlin, New York: de Gruyter. Heringer, Hans-Jürgen (1989): Lesen lehren lernen. Tübingen: Niemeyer. [bes. zu Strukturwörtern] 2) Satzgrammatik / Syntax a) Syntaxtheorien und -grundbegriffe Was ist ein Satz? Welche Ziele verfolgt die Valenz- und Dependenzgrammatik? Was versteht man unter funktionaler Grammatik? Welche Satzmodi (Frage, Wunsch etc.) kann man unterscheiden? Was sind Kern-, Stirn- und Spannsätze? Was bezeichnet man als Vor-, Mittel- und Nachfeld? Welche weiteren Regeln der Satzglied- bzw. Wortstellung gibt es im Deutschen? Eisenberg, Peter (1999): Grundriss der deutschen Grammatik: Der Satz. Stuttgart: Metzler. [zur Wortund Satzgliedstellung] Hentschel, Elke / Harald Weydt (1994): Handbuch der deutschen Grammatik. ²Berlin, New York: de Gruyter. b) Satzanalyse Wie kann man basierend auf der Methode nach Holly/Heringer einen Satz systematisch in seine kleinsten Konstituenten zerlegen? Durch welche syntaktischen Tests kann man die Satzglieder bestimmen? Was versteht man unter Prädikatsausdruck, Ergänzung und Angabe? Wie kann man Prädikate und Ergänzungen weiter nach den Formen ihrer Realisierung unterteilen? Was sind obligatorische bzw. fakultative Ergänzungen? Welche semantisch bestimmten Klassen von Angaben gibt es? Was sind Attribute und in welchen Formen kommen sie vor? Heringer, Hans-Jürgen (1989): Lesen lehren lernen. Tübingen: Niemeyer. Holly, Werner (1980): Syntaktische Analyse. Unveröffentlichtes Typoskript. c) Satzsemantik im Schnittfeld von Grammatik und Pragmatik Was wird bei von Polenz dem Satzinhalt zugerechnet? Woraus besteht eine Prädikation? Was sind Zusätze? Was ist mit komprimiertem Ausdruck gemeint? Welche pragmatischen Funktionen kann eine Passivkonstruktion erfüllen? Was versteht man unter einem Subjektschub? Welche Prädikatsklassen unterscheidet von Polenz? Polenz, Peter von (1988): Deutsche Satzsemantik. Grundbegriffe des Zwischen-den-Zeilen-Lesens. ²Berlin, New York: de Gruyter.
4 3) Lexikalische Semantik a) Zum Bedeutungsbegriff Wie wird im Konzept der Vorstellungstheorie die Relation von Bezeichnung, Begriff und Objekte/ Sachverhalte der Realität gesehen und wie wird dort Bedeutung aufgefasst? Wie wird im Strukturalismus die Bedeutung eines Wortes beschrieben? Worin unterscheidet sich davon Wittgensteins Ansatz der Gebrauchstheorie? Keller, Rudi (1995): Zeichentheorie. Zu einer Theorie semiotischen Wissens. Tübingen, Basel: Francke (= UTB 1849). [bes. Kapitel 3-6] b) Theorien und methodische Ansätze der lexikalischen Semantik Welchen Aspekt von Wortbedeutungen betrachtet die Etymologie? Was versteht man unter Wortfeldern? Welche Bedeutungsrelationen existieren zwischen Wörtern bzw. Begriffen? Welchen Ansatz verfolgt die Komponential- oder Merkmalssemantik? Welche Probleme treten bei diesem Analyseansatz auf? Wie geht die Prototypensemantik vor? Welche Schwächen weist diese wiederum auf? Was ist mit Denotat und Konnotat gemeint? Welche Besonderheiten weisen deiktische Ausdrücke auf? Monika Schwarz / Jeannette Chur (1996): Semantik. Ein Arbeitsbuch. ²Tübingen: Narr. Linke, Angelika / Markus Nussbaumer / Paul R. Portmann (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage, Tübingen: Niemeyer (= Reihe Germanistische Linguistik 121). c) Gliederung des Wortschatzes Nach welchen Kriterien kann man den Wortschatz einer Sprache untergliedern? Welche Relationen können zwischen Wörtern eines Paradigmas bestehen? Wie verfährt man bei einem semasiologischen bzw. onomasiologischen Ansatz? Was versteht man in bezug auf den Wortschatzes unter Varietäten? Was sind Phraseologismen? Was ist mit Lexikalisierung und Idiomatisierung gemeint? Welchen Formen von Motiviertheit gibt es? Wodurch und wie verändert sich der Wortschatz des Deutschen? Wodurch unterscheiden sich Historismen von Archaismen? Was sind Lehnwörter? Löffler, Heinrich (1994): Germanistische Soziolinguistik. Berlin: Erich-Schmidt-Verlag. [zu Varietäten] Schippan, Thea (1992): Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Niemeyer. Themenbereich C: Sprachgebrauch (Textlinguistik / Gesprächsanalyse / Stilistik) 1) Textanalyse und Textinterpretation a) Begriffsklärungen: Text und Kommunikation Was versteht man unter einem Text? Was ist z.b. mit Textfunktion, Kohärenz, und Kohäsion gemeint? Welche Defizite hat das sog. Container-Modell in Bezug auf die Kommunikation mit Texten? Warum muss ein angemessenes Kommunikationsmodell den Unterschied zwischen Meinen und Verstehen berücksichtigen? Brinker, Klaus (1992): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. ³Berlin: Erich Schmidt Verlag. Keller, Rudi (1995): Zeichentheorie. Zu einer Theorie semiotischen Wissens. Tübingen, Basel: Francke (= UTB 1849). [zum Kommunikationsmodell Kap. 9] b) Textanalyse: Textsorten, Textfunktionen, Kommunikationsform, Bezugsbereiche, Themen Welche kommunikativen Funktionen von Texten unterscheidet Brinker? Was sind Textsorten? Welche kommunikativen Aufgabenfelder gibt es (nach Holly)? Was sind textsortenkonstitutive und textsortentypische Muster? Was versteht man unter Kommunikationsform? Welchen Bezugsbereichen lassen sich Texte zuordnen? Wie kann man die thematische Struktur von Texten beschreiben? Was versteht man unter Grundmustern thematischer Entfaltung?
5 Brinker, Klaus (1992): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. ³Berlin: Erich Schmidt Verlag. Holly, Werner (1995): Pragmalinguistik. Unveröffentlichtes Typoskript. c) Textstrukturen Wie sind einzelne Textteile miteinander verknüpft ( Kohäsionsmittel )? Was versteht man z.b. unter Rekurrenz und Textphorik? Was gehört alles zur Organisationsebene eines Textes? Was bezeichnet man als Kontakt- und Beziehungsebene eines Textes? Was ist mit Interaktionsmodalität gemeint? Holly, Werner (1995): Pragmalinguistik. Unveröffentlichtes Typoskript. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich-Schmidt-Verlag. [zu Interaktionsmodalität] 2) Gesprächsanalyse a) Zum Gesprächs- und Gesprächssortenbegriff Was ist ein Gespräch? Wodurch unterscheidet sich mündliche Kommunikation von schriftlicher? Was sind Gesprächssorten und welche Funktionen haben diese für die Kommunikation? Brinker, Klaus / Sven F. Sager (1996): Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. ²Berlin: Erich Schmidt Verlag (= Grundlagen der Germanistik Bd. 30). b) Theorien und Methoden der Gesprächsanalyse Aus welchen theoretischen Wurzeln hat sich die Gesprächsanalyse entwickelt? Was sind Grundprinzipien der ethnomethodologischen Konversationsanalyse? Erläutern Sie den Zusammenhang von Gespräch / Interaktion und sozialer Wirklichkeit. Was bedeutet in diesem Zusammenhang Kontextualisierung? Welche Aspekte erfasst eine holistische pragmalinguistische Gesprächsanalyse? Auer, Peter (1986): Kontextualisierung. In: Studium Linguistik 19/1986, S Brinker, Klaus / Sven F. Sager (1996): Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. ²Berlin: Erich Schmidt Verlag. [zu Wurzeln der Gesprächsanalyse] Deppermann, Arnulf (1999): Gespräche analysieren. Eine Einführung in konversationsanalytische Methoden. Opladen: Leske + Budrich. [bes. Kap. 6.3/6.4 zum Zusammenhang von Interaktion und sozialer Wirklichkeit] Eberle, Thomas S. (1997): Ethnomethodologische Konversationsnalyse. In: Ronald Hitzler / Anne Honer (Hrsg.). Sozialwissenschaftliche Hermeneutik. Opladen: Leske + Budrich. S Holly, Werner (1992): Holistische Dialoganalyse. Anmerkungen zur Methode pragmatischer Textanalyse. In: Sorin Stati / Edda Weigand (Hrsg.). Methodologie der Dialoganalyse. Tübingen: Niemeyer (= Beiträge zur Dialogforschung Bd. 3.) S c) Gesprächsstrukturen Welche Komponenten umfasst die Organisationsebene von Gesprächen? Wie werden Gespräche eröffnet bzw. beendet? Was versteht man unter Turns, Turntaking und Sequenzen? Nach welchen Prinzipien verlaufen Sprecherwechsel? Welche verständnissichernden Mittel gibt es? Welche Phänomene auf der Ausdrucksebene sind für gesprochene Sprache typisch? Brinker, Klaus / Sven F. Sager (1989): Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt Verlag (= Grundlagen der Germanistik Bd. 30). Holly, Werner (1992): Holistische Dialoganalyse. Anmerkungen zur Methode pragmatischer Textanalyse. In: Sorin Stati / Edda Weigand (Hrsg.). Methodologie der Dialoganalyse. Tübingen: Niemeyer (= Beiträge zur Dialogforschung Bd. 3.) S Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich-Schmidt-Verlag. 3) Stilistik: Stilpragmatische Analyse von Texten und Gesprächen
6 Was versteht man in der linguistischen Pragmatik unter Stil? Welche Verfahren gibt es (nach Püschel), um den Stil eines Textes herauszuarbeiten? Wie kann man den Stilwert einzelner Wörter analysieren? Was sind Textsortenstile? Püschel, Ulrich (1995): Stilpragmatik. Vom praktischen Umgang mit Stil. In: Gerhard Stickel (Hrsg.). Stilfragen. Berlin, New York: de Gruyter (= IdS-Jahrbuch 1994). S Sandig, Barbara (1986): Stilistik der deutschen Sprache. Berlin, New York: de Gruyter).
7 TEIL 2: MUSTERAUFGABEN FÜR PRÜFUNGSFRAGEN Mit den folgenden Beispielaufgaben wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, die Analyse von Arbeitstexten praktisch einzuüben. Die Arbeitstexte wurden in früheren Zwischenprüfungen verwendet und auch die Aufgabenstellungen ähneln den Fragen im Rahmen der Zwischenprüfung. Beispielaufgaben zu Arbeitstext 1: - Bestimmen Sie die Textsorte, indem Sie die wesentlichen Textfunktion(en) und die textsortenkonstitutiven Sprachhandlungsmuster analysieren. - Beschreiben Sie die Themenentfaltung im Arbeitstext. - Beschreiben Sie den Stil, insbesondere die Wortwahl des Autors. Achten Sie dabei vor allem auf Phraseologismen und Metaphern. - Wie kann man Verben syntaktisch kategorisieren? Geben Sie Beispiele aus dem Arbeitstext an. - Analysieren Sie Satz [10] des Arbeitstextes nach dem Verfahren von Holly / Heringer. - Analysieren Sie in Stichworten die Satzgliedstellung in Satz 6 des Arbeitstextes. - Analysieren Sie den Arbeitstext im Hinblick auf Kohäsionsmittel. - Diskutieren Sie am Beispiel des Wortes Steilvorlage [15] die Gebrauchstheorie der Bedeutung. - Analysieren Sie die Wortbildungskonstruktionen Unermeßliche [10] und Unterbrechungen [5]. [Arbeitstext 1] [1] Schauriges Spiel [2] VON PETER BRETSCHNEIDER [3] Im Kosovo sind gestern die Kämpfe zwischen den Konfliktparteien wieder einmal eskaliert. [4] Na und, könnte man achselzuckend einwenden. [5] Schließlich bestimmen derartige Meldungen, von kurzen Unterbrechungen einmal abgesehen, seit Monaten die internationalen Schlagzeilen. [6] Da liegt die Gefahr sehr nahe, daß von dem dramatischen Geschehen hier und da kaum noch so richtig Notiz genommen wird. [7] Genau dies ist wohl die Absicht sowohl der Serben als auch der Untergrundarmee der Kosovoalbaner. [8] Beide Seiten treiben ein ganz makaberes Spiel. [9] Mit ständig neuen Gewaltakten soll zum einen die Verwirrung in diesem Drama ins schier Unermeßliche gesteigert werden. [10] Andererseits erhofft man sich wohl, die Weltöffentlichkeit an diesen Krieg als eine Art Dauerbrenner zu gewöhnen. [11] Das alles ist schlimm. [12] Doch das Ende der Fahnenstange ist damit noch nicht erreicht. [13] Europa wie die USA haben sich eben dieses Spiel aufzwingen lassen. und mischen auch ganz munter mit. [14] Dabei glühen die Telefondrähte heiß, hasten Diplomaten von einem Konferenzort zum nächsten, ist die Zahl der Erklärungen längst nicht mehr zu zählen. [15] Zustandegebracht hat der Westen, von ganz wenigen gutgemeinten Steilvorlagen einmal abgesehen, aber nicht viel. [16] Im Gegenteil, Eigentore bestimmen die Szenerie. [17] Auch die gestrige Tagung des Nato-Rates blieb wieder einmal ohne greifbares Ergebnis. [18] Die Differenzen zwischen den USA und ihren europäischen Bündnispartnern verhindern ein ebenso ge- wie entschlossenes Vorgehen. [19] Und während man sich in Brüssel darüber streitet, ob in Richtung Belgrad ein konkretes Ultimatum oder nur eine letzte Warnung ausgesprochen werden soll, geht im Kosovo das Sterben von unschuldigen Menschen weiter. [20] Dabei wird der Verlauf der Fronten zwangsläufig immer wirrer. [21] Und das Risiko für ein Eingreifen nicht kleiner. (aus Freie Presse vom 28. Januar 1999, S. 4) Beispielaufgaben zu Arbeitstext 2: - Bestimmen Sie die Textsorte, indem Sie die wesentlichen Textfunktion(en) und die textsortenkonstitutiven Sprachhandlungsmuster analysieren. - Analysieren Sie den Text im Hinblick auf den Beziehungsaspekt. Beachten Sie dabei insbesondere den Umgang der Beteiligten mit Regeln der Höflichkeit und mit dem Partnerimage. - Untersuchen Sie Arbeitstext 2 auf der Organisationsebene. Achten Sie dabei insbesondere auf Sprecherwechsel und Gesprächssequenzen. - Analysieren Sie den Arbeitstext im Hinblick auf Kommunikationsform und Bezugsbereich. - Bestimmen und beschreiben Sie im Text vier typische Phänomene der gesprochenen Sprache.
8 [Arbeitstext 2:] Gespräch in einer Wohngemeinschaftsküche Personen: Bewohnerinnen Lina, Lena, Katha, Bea und Besucherin Jani (alle um die 20 Jahre) 01 Jani: lina (.) war das etwa schon alles von den käsetaschen? (.) ich hab immer noch 02 hunger 03 Lina: das war schon alles (.) mußt dir noch ne schnitte machen wenn de noch eine 04 willst 05 Jani: nee <<laut> du machst mir noch eine (..) he (.) lina> 06 Lina: <<laut> nee> 07 Jani: wie bitte? 08 Lina: <<gereizt> nee> 09 Jani: hast du auch nur eine gehabt? 10 Lina: <<gereizt> ja> 11 Katha: ((lacht)) soso 12 ((Lena und Bea lachen)) 13 Jani: warum krieg ich bloß eine und du kriegst zwei? 14 Lina: <<laut> weil ich größer und stärker 15 bin als du 16 Jani: größer? (..) ((lachend)) größeren magen oder was? 17 ((alle lachen außer Lina)) 18 Lina: habt ihr heute was gegen mich? 19 (3) 20 Jani: lina? 21 (2) 22 Jani: mußt immer alles alleene essen (.) und für mich bleibt immer nur was 23 kleenes (.) pupsliches übrig 24 (3) 25 Katha: dann mach dir halt noch ne schnitte (..) hier is genug brot 26 Jani: ((stöhnt)) is von dem zaziki noch was übrig? 27 Lina: <<ärgerlich> nein 28 Jani: <<enttäuscht> is klar (..) hast wieder alles in dein dings gestopft 29 ((alle lachen außer Lina)) 30 Lina: <<empört> ich hab gar keen zaziki gegessen [...] Transkriptionssymbole: (.), (..), (3) Pausen (kurz, länger, 3 Sekunden) du betont Unterbrechung? Frageintonation <<...>...> Kommentar zum Parasprachlichen ((gibt...)) Kommentar zu begleitenden Handlungen Viel Glück und viel Erfolg in der Zwischenprüfung!!!
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