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3 Ein Buch Von Dr. Manfred Vasold Illustrationen von Hauke Kock und Frank Kliemt Kreuzfahrer beim Gebet

4 Vorwort Der Vordere Orient, wo das westliche Asien und der Nordosten Afrikas aneinandergrenzen und das Mittelmeer eine Verbindung zu Südeuropa herstellt, ist die Wiege dreier großer Weltreligionen: Judentum, Christentum und Islam. Sie alle besitzen dort heilige Stätten. Für Juden, Christen und Muslime war und ist Jerusalem der Mittelpunkt des Heiligen Landes. Vor tausend Jahren, im Mittelalter, war das Leben der meisten Menschen in Europa sehr karg. Sie fanden Trost in ihrem Glauben, in der Vorstellung, dass es ein Leben nach dem Tod gab. Die heiligen Stätten in Palästina, wo Jesus einst gewandelt war, waren für sie von größter Bedeutung. Zu wissen, dass sich das Heilige Land in der Hand von Ungläubigen befand, war für diese Menschen schwer zu ertragen. In diesem WAS IST WAS-Buch wird von den folgenschweren Feldzügen der Christen des Abendlandes gegen die Muslime im Vorderen Orient erzählt: Nach einer Bitte des byzantinischen Kaisers um Hilfe gegen die türkischen Seldschuken, die weite Teile des Vorderen Orients in ihren Besitz gebracht hatten, kam es im Jahr 1096 zum ersten Kreuzzug. Der Papst hatte zu dieser bewaffneten Pilgerfahrt aufgerufen, und Tausende gehorchten ihm fast 200 Jahre später brachen Christen zum letzten Kreuzzug auf. Er verlief, wie die meisten, erfolglos und war mit großen Verlusten verbunden. Heute, mehr als 700 Jahre nach dem Ende der Kreuzzüge, ist Jerusalem eine noch immer umstrittene Stadt. Der Frieden ist dort noch nicht eingekehrt. Das für diese Produktion verwendete Inhaltspapier Arctic matt liefert Gryxbo, Schweden. BAND 60 Die Schreibweise entspricht den Regeln der neuen Rechtschreibung. BILDQUELLENNACHWEIS: FOTOS: AKG, Berlin: S. 5, 12, 22 (2), 26u, 26ol (Konrad III.), 31l, 34o, 34r, 40o, 41u, 44ol, 47; Archiv Tessloff Verlag, Nürnberg: S. 10l, 11o, 11ul, 11ur, 17o, 17r, 23o, 36om, 48o; Bibliothèque municipale de Boulogne-sur-Mer, France: S. 13o; Bibliothèque nationale de France, Paris: S. 13u, 16; Bilderberg, Hamburg: S. 16/17; The Bridgeman Art Library, London: S. 26o (Ludwig VII.), 29u; The British Library, London: S. 1, 46, 48u; Cinetext, Frankfurt: S. 29mr, 33l; Corbis, Düsseldorf: S. 10o, 17ml (Grabeskirche), 23ul, 31r, 34ul, 36 (Seide), 39o, 39mr; Interfoto, München: S. 7; Picture-Alliance, Frankfurt: S. 4, 9 (2), 10u, 11m (2), 14, 23ol, 29o, 30, 33o, 33u, 36 (5), 37o, 38, 39ul (Astrolabium), 39ur (Ibn Sina), 40/41 (2), 41o, 45r; Picture Desk/The Art Archive, London: S. 15 (Basilica San Marco Venice), 25 (Bibliothèque municipale Bar-sur-Aube), 26or (Manuel I.), 40u (Bodleian Library Oxford), 45l (Basilica di Santa Croce Florence); Ullstein Bild, Berlin: S. 44or UMSCHLAGFOTOS: Kim Kaminski: (Kreuzritter); Shutterstock: R. R. Beiler (Burg) UMSCHLAGGESTALTUNG: Antje Ickler ILLUSTRATIONEN: Hauke Kock und Frank Kliemt (Karten) GRAFIK: Johannes Blendinger, Nürnberg Copyright 2010, 2006 TESSLOFF VERLAG, Burgschmietstraße 2 4, Nürnberg Die Verbreitung dieses Buches oder von Teilen daraus durch Film, Funk oder Fernsehen, der Nachdruck, die fotomechanische Wiedergabe sowie die Einspeicherung in elektronische Systeme sind nur mit Genehmigung des Tessloff Verlages gestattet. ISBN

5 Inhalt Wer war Saladin? 28 Warum eröffnete Saladin den Krieg? 29 Wie es zu den Kreuzzügen kam Wie sah die Welt im 11. Jahrhundert um das Mittelmeer aus? 4 Wer bedrohte Byzanz? 6 Warum rief der Papst zum Kreuzzug auf? 7 Warum nahmen so viele das Kreuz? 8 Darf ein Christ töten? 9 Judentum, Christentum und Islam 10 Warum verfolgten die Kreuzfahrer ihre jüdischen Mitbürger? 12 Der erste Kreuzzug Wie gelangten die Kreuzfahrer ins Heilige Land? 13 Byzanz/Konstantinopel 14 Wie verhielten sich die Byzantiner? 15 Wie besiegten die Kreuzfahrer die Seldschuken? 15 Jerusalem 17 Was geschah bei der Eroberung Jerusalems? 17 Der Verlauf der Kreuzzüge 1096 bis Wie setzten sich die Kreuzfahrer im Heiligen Land fest? 22 Arabisches Essen 23 Wie stellten sich die Muslime zu den neuen Staaten? 23 Der zweite Kreuzzug Was war der Anlass für den zweiten Kreuzzug? 25 Wie verlief der zweite Kreuzzug? 26 Die geistlichen Ritterorden 27 Der dritte Kreuzzug Wie verlief der dritte Kreuzzug? 31 Wer war Richard Löwenherz? 32 Woher kam das Geld für einen Kreuzzug? 33 Das Leben in den Kreuzfahrerstaaten Wovon lebte man in den Kreuzfahrerstaaten? 35 Landwirtschaft 36 Wie war es um die Landesverteidigung bestellt? 37 Was hielten die Muslime von den Franken? 38 Die Arabische Wissenschaft 39 Der vierte Kreuzzug Wie kam es zum vierten Kreuzzug? 40 Wie verlief der vierte Kreuzzug? 40 Die späteren Kreuzzüge Warum verkündete Papst Innozenz einen neuen Kreuzzug? 42 Warum scheiterte der fünfte Kreuzzug? 43 Der Kinderkreuzzug 44 Was erreichte der Kreuzzug Friedrichs II.? 44 Wie verliefen die Kreuzzüge Ludwigs IX.? 45 Was bewirkte der Mongoleneinfall im Heiligen Land? 46 Die Pilgerfahrt zur Grabeskirche 48 Index 48 3

6 WIW_Kreuzzuege_1_48.qxp :11 Uhr Seite 4 Wie es zu den Kreuzzügen kam Zu Beginn des 11. Jahrhunderts wussten die Menschen in Europa Wie sah die Welt im 11. Jahrhunnicht sehr viel dert um das über die Erde. Mittelmeer aus? Für sie bildete das Mittelmeer das Zentrum der Welt: Dort residierte der Papst als oberster Herr der Christenheit. Im Mittelmeerraum lagen die Hauptstädte des alten Römischen Reiches, Rom und Konstantinopel (heute Istanbul, Türkei). Das alte Römische Reich war um das Jahr 400 n. Chr. in zwei Teile zerbrochen, in einen westlichen und einen östlichen. Das griechische Ostreich wurde als Orient oder Morgenland bezeichnet (weil im Osten die Sonne aufgeht). Das lateinische Westreich nannte man Okzident DAS MUSLIMISCHE SPANIEN Im frühen 8. Jahrhundert überschritten muslimische Heere aus Nordafrika die Meerenge von Gibraltar und unterwarfen Spanien. Sie drängten die dortige Bevölkerung nach Norden zurück und errichteten auf der Iberischen Halbinsel ein muslimisches Reich; seine Blütezeit hatte es im späten 10. Jahrhundert. In dieser Zeit In der Moschee von Córdoba oder Abendland (weil im Westen die Sonne untergeht). Das westliche Reich war bereits gegen Ende des 5. Jahrhunderts zerfallen. Die östliche Reichshälfte, Byzanz, bestand aber weiter. In der wurde die großartige Moschee von Córdoba errichtet.

7 Siegel der Könige von Jerusalem. Während der Kreuzzüge gründeten Christen aus Europa Staaten im Orient. Hauptstadt Konstantinopel regierte noch immer ein Kaiser. Beide Teile des ehemaligen Römischen Reiches lagen nördlich des Mittelmeeres. Die Nordküste dieses lang gestreckten Beckens wurde von Christen bewohnt; die südliche und östliche Küste beherrschten Völker, die sich zum Islam bekannten, die Muslime. Diese hatten sogar das Mittelmeer überschritten und auf dessen Nordufer Fuß gefasst, in Italien und Spanien. Aber inzwischen waren die Christen dabei, sie wieder zurückzudrängen. Die Christenheit selbst war sich nicht einig. Zwischen Rom, dem Sitz des westlichen, und Konstantinopel, dem Sitz des östlichen Oberhauptes der Kirche, gab es seit Langem Spannungen. Das ist nicht verwunderlich, denn im Verlauf vieler Jahrhunderte hatten sich die beiden Hälften des Römischen Reiches zu verschiedenen Kulturen entwickelt. Der Bischof von Schon lange vor den Kreuzzügen pilgerten Menschen aus Europa zu den heiligen Stätten der Christen in Jerusalem. Mittelalterliche Weltkarte mit Jesus und Engeln. Jerusalem bildet den Mittelpunkt. Rom beanspruchte als Papst, Führer der gesamten Christenheit zu sein, klagten die Christen im Osten, die in ihm nur eines ihrer vier Oberhäupter sahen. Als eine päpstliche Gesandtschaft, die mit der Kirche des Byzantinischen Reiches über religiöse und politische Streitfragen verhandelte, zu keinem Ergebnis kam, schloss man im Jahre 1054 den Patriarchen, das Oberhaupt der griechisch-orthodoxen Kirche von Byzanz, aus der römisch-katholischen Kirche aus. Die christliche Kirche ist seither in eine Westkirche und eine Ostkirche aufgespalten. 5

8 Wer bedrohte Byzanz? Wenige Jahre nach dem Tod des Propheten Mohammed (632 n. Chr.), des Gründers des Islam, waren Araber von der Arabischen Halbinsel nach Norden vorgestoßen und hatten weite Teile des Vorderen Orients in ihren Besitz gebracht. Das Heilige Land war seither unter muslimischer Herrschaft. Viel später, im 11. Jahrhundert, zogen türkische Volksstämme aus dem Inneren Asiens heran und bedrohten den Orient schlugen sie ein byzantinisches Heer bei Mantzikert (heute Malazgirt, Türkei). Sie eroberten die östlichen Gebiete des Reiches und machten das nur etwa 100 Kilometer von Konstantinopel entfernte Nicaea (heute Iznik, Türkei) zu ihrer Hauptstadt. Auch das Heilige Land wurde von den türkischen Eroberern besetzt. Der Besuch der heiligen Stätten in Jerusalem und Palästina wurde für Christen dadurch gefährlicher. Diese Eindringlinge, die sich erst wenige Jahre zuvor zum Islam bekehrt hatten, waren Seldschuken, Angehörige des großen Turkvolkes. Ein armenischer Zeitgenosse, Matthäus von Edessa, gibt folgende Beschreibung von ihnen: Zu dieser Zeit sammelte sich das wilde Volk von Ungläubigen, das man Türken nennt. Sie tauchten auf, drangen in die Provinz Vaspurgan ein und schlugen die Christen mit dem Schwert... Warum kamen die Seldschuken jetzt nach Kleinasien? Es wird vermutet, dass es damals im östlichen Asien zu einer Abkühlung des Klimas gekommen war; das könnte die ORTSBEZEICHNUNGEN Als Vorderer Orient werden die asiatischen Länder östlich des Mittelmeers zusammengefasst. Dazu gehören heute die Türkei, Syrien, der Libanon, Israel, Jordanien, Irak und Iran sowie die Länder der arabischen Halbinsel. Auch Ägypten wird meist zum Vorderen Orient gezählt. Der Name Palästina steht für das Heilige Land der Christen, in dem Jesus einst gelebt hat. Heute befinden sich hier der Staat Israel und die palästinensischen Autonomiegebiete. Die Länder rings um das Mittelmeer zur Zeit der Kreuzzüge ATLANTISCHER OZEAN FRANKREICH A B E N Rh e in D L A RÖMISCH- DEUTSCHES KAISERREICH N D UNGARN Dnjepr SPANIEN Rhône Donau SCHWARZES MEER Tajo Córdoba KORSIKA Rom SARDINIEN Konstantinopel BYZANTINISCHES REICH Nicaea KLEINASIEN/ ANATOLIEN SELDSCHUKEN- REICH Eup hrat SIZILIEN M I T T E L M E E R KRETA VORDERER ORIENT ZYPERN HEILIGES LAND Jerusalem N A L D N NORDAFRIKA Kairo G E Römisch-katholische Christen Griechisch-orthodoxe Christen Muslimische Reiche M O R Nil ROTES MEER 6

9 festigen. Als ihn jetzt der byzantinische Kaiser Alexios I. um Hilfe gegen die Seldschuken bat, war der Papst dazu bereit. Schon sein Vorgänger, Gregor VII., hatte Byzanz im Kampf gegen die türkischen Eindringlinge unterstützen wollen. Die militärischen Erfolge der westlichen Christenheit gegen den Islam vor allem in Spanien und Süditalien stärkten den Wunsch, die Seldschuken auch von den heiligen Stätten Palästinas zu vertreiben. Am 18. November 1095 eröffnete Urban II. in Clermont eine Versammlung von Bischöfen, die sich vor allem mit kirchlichen Reformen beschäftigen sollte. Da dieses Konzil Zur Ausrüstung eines Seldschukenkriegers gehörten Pfeil und Bogen, ein langes Schwert und ein runder Schild. DIE SELDSCHUKEN- KRIEGER hatten Pluderhosen an, darüber einen knielangen Kaftan, der von einem Gürtel zusammengehalten wurde. Auf dem Kopf trugen sie einen spitzen Helm oder einen Turban. Sie kämpften mit einem langen Schwert; die feindlichen Hiebe wehrten sie mit kleinen runden Schilden ab. Besonders gefährlich waren ihre hölzernen Bogen: Sie konnten Pfeile damit 500 Meter weit schießen. Seldschuken nach Süden getrieben haben. In Westeuropa setzte diese Klimaveränderung erst viel später ein. Warum rief der Papst zum Kreuzzug auf? Im späten 11. Jahrhundert kam es in Westeuropa zu einem Machtkampf zwischen Kirche und Staat. Die Päpste waren nicht mehr bereit, sich vom deutschen Kaiser bevormunden zu lassen. Sie verstärkten ihren Einfluss und nahmen Kriege nun selbst in die Hand. Seit März 1088 war Urban II., ein gebürtiger Franzose, Papst. Er beabsichtigte, die römisch-katholische Kirche zu reformieren, um ihr Ansehen zu stärken. Dadurch wollte er vor allem seinen Anspruch, Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein, Kaiser Alexios I. von Byzanz (links im Bild) in Frankreich stattfand, wurde es vorwiegend von französischen Bischöfen besucht. Am Ende des Konzils hielt der Papst eine öffentliche Rede. Viele Zuhörer strömten herbei. Der genaue Wortlaut dieser Rede ist uns nicht erhalten geblieben, aber mehrere Ohrenzeugen haben sie später aus dem Gedächtnis niedergeschrieben. Als zuverlässigste Fassung gilt die des Geschichtsschreibers Fulcher von Chartres: 7

10 BAND 60 BAND 60 Im Jahr 1095 ruft Papst Urban II. zum ersten Kreuzzug auf. Ritter, Bauern und Stadtbewohner, Männer, Frauen und Kinder folgen seinem Ruf. Sie machen sich auf, um das Heilige Land von den Ungläubigen zu befreien. Bis zum Jahr 1270 kommt es zu einer Reihe von weiteren Feldzügen europäischer Christen in den Vorderen Dr. Manfred Vasold Orient. Kompetent und anschaulich schildert der Historiker Dr. Manfred Vasold die wichtigsten Ereignisse dieser Epoche. Wir erfahren von Ordensrittern und Kreuzfahrerburgen, vom Leben in den Kreuzfahrerstaaten und von der Begegnung Europas mit der orientalischen Kultur. In dieser Reihe bereits erschienen: 1 Unsere Erde 2 Der Mensch 3 Energie 4 Chemie 5 Entdecker und ihre Reisen 6 Die Sterne 7 Das Wetter 8 Das Mikroskop 9 Der Urmensch 10 Fliegerei und Luftfahrt 11 Hunde 12 Mathematik 13 Wilde Tiere 14 Versunkene Städte 15 Dinosaurier 16 Planeten und Raumfahrt 17 Licht und Farbe 18 Der Wilde Westen 19 Bienen, Wespen und Ameisen 20 Reptilien und Amphibien 21 Der Mond 23 Architektur 24 Elektrizität 25 Schiffe 27 Pferde 28 Akustik 29 Wissenschaften 30 Insekten 31 Bäume 32 Meereskunde 33 Pilze 34 Wüsten 35 Erfindungen 36 Polargebiete 37 Computer und Roboter 38 Säugetiere der Vorzeit 39 Magnetismus 40 Vögel 41 Fische 42 Indianer 43 Schmetterlinge 44 Die Bibel. Das Alte Testament 45 Mineralien und Gesteine 46 Mechanik 47 Elektronik 48 Luft und Wasser 49 Sport 50 Der menschliche Körper 51 Muscheln, Schnecken, Tintenfische 52 Briefmarken 53 Das Auto 54 Die Eisenbahn 55 Das alte Rom 56 Ausgestorbene und bedrohte Tiere 57 Vulkane 58 Die Wikinger 59 Katzen 60 Die Kreuzzüge 61 Pyramiden 62 Die Germanen 63 Fotografie 64 Die alten Griechen 65 Eiszeiten 66 Geschichte der Medizin 67 Die Völkerwanderung 68 Natur 69 Fossilien 70 Das alte Ägypten 71 Piraten 72 Heimtiere 73 Spinnen 74 Naturkatastrophen 75 Fahnen und Flaggen 76 Die Sonne 78 Geld 79 Moderne Physik 80 Tiere wie sie sehen, hören und fühlen 81 Die sieben Weltwunder 82 Gladiatoren 83 Höhlen 84 Mumien aus aller Welt 85 Wale und Delfine 87 Türme und Wolkenkratzer 88 Ritter 89 Menschenaffen 90 Der Regenwald 91 Brücken und Tunnel 92 Papageien und Sittiche 93 Die Olympischen Spiele 94 Samurai 95 Haie und Rochen 96 Schatzsuche 97 Zauberer, Hexen und Magie 98 Kriminalistik 99 Sternbilder und Sternzeichen 100 Multimedia und virtuelle Welten 101 Geklärte und ungeklärte Phänomene 102 Unser Kosmos 104 Wölfe 105 Weltreligionen 106 Burgen 107 Pinguine 108 Das Gehirn 109 Das alte China 110 Tiere im Zoo 112 Fernsehen 113 Europa 114 Feuerwehr 115 Bären 116 Musikinstrumente 117 Bauernhof 118 Mittelalter 119 Gebirge 120 Polizei 121 Schlangen 122 Bionik 123 Päpste 124 Bergbau 125 Klima 126 Deutschland 127 Ernährung 128 Hamster, Biber und andere Nagetiere ISBN / Europreis [D]

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