Brandschutzerziehung in der Elementarstufe und Primarstufe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Brandschutzerziehung in der Elementarstufe und Primarstufe"

Transkript

1 Brandschutzerziehung in der Elementarstufe und Unterrichtsanregungen für Erzieherinnen, Lehrer/innen und Brandschutzerzieher

2 Inhaltsverzeichnis: Wir stellen uns vor Seite 4 Vorwort Seite 5 Elementarstufe Feuer als Freund oder als Feind Seite 6 Richtiger Umgang mit Zündmitteln Seite 7 Arbeitsblatt - Streichholz Seite 8 Richtiges Verhalten bei einem Brand Seite 9-10 Richtiges Absetzen eines Notrufes Seite 11 Arbeitsblatt - Feuer ist heiß Seite 12 2 be-fffischeln

3 Feuer als Freund oder als Feind Seite 13 Richtiger Umgang mit Zündmitteln Seite 14 Arbeitsblatt Streichhölzer Seite Das Verbrennungsdreieck Seite Brennbar oder nicht brennbar Seite Richtiges Verhalten bei einem Brand Seite 21 Richtige Alarmierung der Feuerwehr Seite 22 Richtiges Absetzen eines Notrufes Seite 23 Der Missbrauch des Notrufes Seite 24 Test Seite 25 Arbeitsblatt 1 Wortbausteine Feuer Seite 26 Arbeitsblatt 2 Silbenrätsel Seite 27 Anhang Lösungen Seite 28 Literatur und Quellenverzeichnis Seite 29 3 be-fffischeln

4 v. l. Thomas Nilges; Unterbrandmeister, Beruflich tätig bei der Feuerwehr Krefeld Manfred Sonnen; Unterbrandmeister; Beruflich tätig bei der Feuerwehr Krefeld Yvonne Sonnen; Feuerwehranwärterin; Erzieherin und z.zt. Studentin zur Dipl. Sozialpädagogin Andreas Nilges; Unterbrandmeister; Beruflich tätig bei der Feuerwehr Krefeld Volker Nissing; Feuerwehrmann; Chemiefacharbeiter 4

5 Vorwort Brandschutzerziehung- Warum?? Kinder kennen keine Gefahr! Daher ist Aufklärung wirkungsvoller als jedes Verbot. Fast jeder Vierte, von der Polizei wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelte Tatverdächtige, ist ein Kind unter 14 Jahren(eine Zahl aus der Kriminalstatistik). Denn welch verheerenden Folgen das kindliche Spiel mit dem Feuer haben können, liest man fast täglich in den Zeitungen: Tote, Schwerverletzte, zeitlebens Verstümmelte und Entstellte, verzweifelte Hinterbliebene, ganz abgesehen von den Sachschäden, die jährlich viele Millionen betragen. Der hohen Zahl von Kinderbrandstiftungen und damit der Gefahr, dass zündelnde Kinder leichtfertig ihr eigenes Leben und das Unbeteiligter aufs Spiel setzen, kann nur durch pädagogisch sinnvolle Aufklärung entgegengewirkt werden. Angesprochen sind in erster Linie die Eltern, da sie für das Tun und Lassen Ihrer Kinder zu aller erst die Verantwortung tragen. Die Aufklärung über die Gefahren des Feuers muss deshalb schon frühzeitig im Elternhaus beginnen. Darüber hinaus können Kindergarten und Schule die elterliche Aufgabe wirkungsvoll unterstützen. Der Brandschutzerziehungsunterricht soll für Kinder des Kindergartens im Vorschulalter und für Schüler der 3. Klasse stattfinden. Brandschutzerziehung Warum?? 1. Kinder haben nur geringe oder gar keine Kenntnisse über den Brandschutz und können somit die Brandgefahr nicht richtig erkennen und beurteilen. 2. Kinder geraten bei der Gefahr leicht in Panik. Sie sollen den richtigen Umgang mit Brandschutzeinrichtungen und das richtige Verhalten bei Bränden erlernen. 3. Kinder kennen häufig die Zweideutigkeit(Wärme/Licht und Brand/Rauch) des Feuers nicht. 4. Kinder können häufig einen Notruf nicht richtig absetzen, da sie ihren vollständigen Namen und die Adresse nicht kennen. Deshalb bieten wir, die Freiwillige Feuerwehr Krefeld- Löschzug- Fischeln Brandschutzerziehung an, um das richtige Verhalten im Brandfall, Alarmierung der Feuerwehr und den richtigen Umgang mit Zündmittel zu erlernen. Für Verbesserungsvorschläge und Ideen haben wir immer ein offenes Ohr und wären Ihnen dafür dankbar. Freiwillige Feuerwehr Krefeld Löschzug- Fischeln 5

6 Elementarstufe Kindergarten Einleitung: Feuer als Freund oder Feuer als Feind Die Kinder lernen die vielfältigen Bedeutungen des Feuers im Leben der Menschen kennen. Sie können auch erste Zusammenhänge zwischen der Nutzung des Feuers und unseren Lebensgewohnheiten erkennen. Mit den Kindern gemeinsam erarbeiten: Feuer als Freund Feuer und Wohlbefinden Ein schönes Feuer im Ofen (Kaminfeuer) wärmt. Lagerfeuer, Kerzen (Kerzenlicht), Kerzen im Advent, Weihnachtszeit usw. Feuer im Alltag Zum Grillen, zur Zubereitung von Speisen, als Heizung, zum Herstellen von Werkzeugen usw. Feuer als Zeichen und Ausdruck des christlichen Glaubens oder Brauchtums Osterfeuer, Ewiges Licht, Taufkerze, Martinsfeuer usw. Feuer als Feind Wenn Feuer seinen richtigen Platz verlässt (z. B. Lagerfeuer) und die Flammen groß und heiß werden, dann wird es zum Feind. Zimmerbrände, Wohnungsbrände, Brandstiftung (erklären), Feuer kann Schmerzen und Verletzungen verursachen (und den Tod). 6

7 Elementarstufe Kindergarten Richtiger Umgang mit Zündmittel Erkennen eines funktionsfähigen Streichholzes siehe Arbeitsblatt Richtiges Anzünden eines Streichholzes nur im Beisein eines Erwachsenen Die Anwendung der Zündhölzer sollte immer vom Körper weg gezeigt und ausgeführt werden. Das Ablöschen ist durch ausblasen durchzuführen. Abgebrochene und kurze Zündhölzer dürfen, wegen der Verbrennungsgefahr der Hand, nicht genutzt werden. Richtiges Anzünden einer Kerze nur im Beisein eines Erwachsenen Ein Erwachsener sollte es einmal vormachen und beobachten, wenn es die Kinder nachmachen. Aktiv werden, aktiv sein heißt, Wissen und Erfahrung zum richtigen Handeln zu vermitteln. Richtiges Benutzen eines Feuerzeuges nur im Beisein eines Erwachsenen Ein Erwachsener sollte es einmal vormachen und beobachten, wenn es die Kinder nachmachen. Aktiv werden, aktiv sein heißt, Wissen und Erfahrung zum richtigen Handeln zu vermitteln. 7

8 Elementarstufe Kindergarten Arbeitsblatt Male bunt, welche Streichhölzer benutzt werden können! 8

9 Elementarstufe Kindergarten Richtiges Verhalten bei einem Brand Da Kinder dieser Altersgruppe die Gefahren des Feuers und des Rauches noch nicht richtig einschätzen können, sollen und können sie keine Löschversuche unternehmen. Richtiges Verhalten bei einem Brand in der Wohnung, wenn der Fluchtweg frei ist. Bringe dich und andere in Sicherheit Nichts mitnehmen Sich auf keinen Fall verstecken, z.b. unter dem Bett oder in einem Schrank Das Zimmer, die Wohnung oder das Gebäude unverzüglich verlassen Die Türen schließen Keine Aufzüge benutzen Rauch und Verqualmung meiden Wenn Verqualmung, dann nur kriechend sich vorwärts bewegen Das Schließen der Tür ist sehr wichtig, denn sie verzögert die rasche Ausbreitung des Feuers und des Rauches auf angrenzende Räume und Flure. Gleichzeitig gewinnt man Zeit zur Flucht und unter Umständen hat man Gelegenheit um Hilfe zu rufen oder Hilfe zu holen. 9

10 Elementarstufe Kindergarten Richtiges Verhalten bei einem Brand Da Kinder dieser Altersgruppe die Gefahren des Feuers und des Rauches noch nicht richtig einschätzen können, sollen und können sie keine Löschversuche unternehmen. Richtiges Verhalten bei einem Brand in der Wohnung, wenn der Fluchtweg durch Flammen und Rauch bedroht oder versperrt ist. Nicht bei jedem Brand ist es richtig den Raum bzw. das Gebäude zu verlassen, wenn bei der Flucht z.b. ein verrauchtes oder von Flammen bedrohtes Treppenhaus passiert werden muss. Diese Gefahren können lebensbedrohend sein. Eine der größten Gefahren ist der Brandrauch, dieser ist stark sichtbehindernd und erschwert enorm die Orientierung. Außerdem sind die Gase, die sich im Brandrauch befinden, SEHR GIFTIG. Sie führen beim Einatmen zu Atemnot, Vergiftung und anschließend zum Tode durch Ersticken. Deshalb: Türe geschlossen halten, ggf. feuchten Lappen oder ähnliches im Raum vor die Türe legen Wenn möglich die Feuerwehr informieren Fenster öffnen, sich bemerkbar machen, z.b. Hilfe-Feuer-Hilfe-Feuer Auf keinen Fall sich verstecken, z.b. unter dem Bett oder in einem Schrank Eintreffen der Feuerwehr abwarten, sie verfügt über geeignete Rettungsmittel und die richtige Schutzkleidung 10

11 Elementarstufe Kindergarten Richtiges Absetzen eines Notrufes Hebe den Telefonhörer ab und wähle die 112 Sage der Feuerwehr: Es meldet sich die Feuerwehr Wer ruft an?? Zuerst nennst du deinen Namen Wo ist es passiert?? Du sagst die Adresse/ Strasse, Was ist passiert?? Du erzählst, ob es brennt oder jemanden gerettet werden muss Warten, nicht auflegen, Feuerwehr auf der Straße auf weitere Fragen oder erwarten. Bei Brand in Anweisungen der Gebäude die Türen schließen, Feuerwehr Haus verlassen, Nachbarn verständigen, usw. 11

12 Elementarstufe Kindergarten Feuer ist heiß!! Arbeitsblatt Du brauchst: ein Teelicht ein Lineal So geht s: Führe deine Hand seitlich an die Kerzenflamme heran. Wie weit kannst du an die Flamme heran, ohne dich zu verbrennen? Wie weit kannst du dich seitlich von der Flamme entfernen, um die Wärme noch zu spüren? Halte deine Hand nun über die Kerzenflamme. Wie nah kommst du nun an die Flamme heran, ohne dich zu verbrennen? Wie weit kannst du deine Hand von dir Flamme entfernen und die Wärme noch spüren? 12

13 Einleitung: Feuer als Freund oder Feuer als Feind Die Kinder lernen die vielfältigen Bedeutungen des Feuers im Leben der Menschen kennen. Sie können auch erste Zusammenhänge zwischen der Nutzung des Feuers und unseren Lebensgewohnheiten erkennen. Mit den Kindern gemeinsam erarbeiten: Feuer als Freund Feuer und Wohlbefinden Ein schönes Feuer im Ofen (Kaminfeuer) wärmt. Lagerfeuer, Kerzen (Kerzenlicht), Kerzen im Advent, Weihnachtszeit usw. Feuer im Alltag Zum Grillen, zur Zubereitung von Speisen, als Heizung, zum Herstellen von Werkzeugen usw. Feuer als Zeichen und Ausdruck des christlichen Glaubens oder Brauchtums Osterfeuer, Ewiges Licht, Taufkerze, Martinsfeuer usw. Feuer als Feind Wenn Feuer seinen richtigen Platz verlässt (z. B. Lagerfeuer) und die Flammen groß und heiß werden, dann wird es zum Feind. Zimmerbrände, Wohnungsbrände, Brandstiftung (erklären), Feuer kann Schmerzen und Verletzungen verursachen (und den Tod). 13

14 Richtiger Umgang mit Zündmittel Erkennen eines funktionsfähigen Streichholzes siehe Arbeitsblatt Richtiges Anzünden eines Streichholzes nur im Beisein eines Erwachsenen Die Anwendung der Zündhölzer sollte immer vom Körper weg gezeigt und durchgeführt werden. Das Ablöschen ist durch ausblasen durchzuführen. Abgebrochene und kurze Zündhölzer dürfen wegen der Verbrennungsgefahr der Hand nicht genutzt werden. Richtiges Anzünden einer Kerze nur im Beisein eines Erwachsenen Ein Erwachsener sollte es einmal vormachen und beobachten, wenn es die Kinder nachmachen. Aktiv werden, aktiv sein heißt, Wissen und Erfahrung zum richtigen Handeln zu vermitteln. Richtiges Benutzen eines Feuerzeuges nur im Beisein eines Erwachsenen Ein Erwachsener sollte es einmal vormachen und beobachten wenn es die Kinder nachmachen. Aktiv werden, aktiv sein heißt, Wissen und Erfahrung zum richtigen Handeln zu vermitteln. 14

15 Arbeitsblatt Male bunt, welche Streichhölzer benutzt werden dürfen! 15

16 Das Verbrennungsdreieck Welche Voraussetzung benötigt man zur Verbrennung?? 1. ein brennbarer Stoff 2. Sauerstoff 3. eine Zündenergie Hier kommt aber noch das zündfähige Mischungsverhältnis zwischen brennbarem Stoff und Sauerstoff hinzu. Fehlt nur ein Teil dieser Voraussetzung, kann keine Verbrennung stattfinden. Die Feuerwehr macht sich diese Tatsache bei der Brandbekämpfung zunutze. Durch Verdünnung des Mischungsverhältnisses oder durch Kühlung kann eine Brandbekämpfung erfolgreich abgeschlossen werden. 16

17 Das Verbrennungsdreieck Trage die richtigen Begriffe in das Verbrennungsdreieck ein! Ein Feuer entsteht nur, wenn alle drei Dinge vorhanden sind! 17

18 Brennbar oder nicht brennbar?? Sachinformation Brennbare Stoffe oder Baustoffe sind eine Gruppe, die ganz oder überwiegend aus organischen Stoffen bestehen und damit entzündet werden können. Brennbare Stoffe werden entsprechend ihrem Brandverhalten nach der DIN eingeteilt. Der Nachweis des Brandverhaltens von Baustoffen wird mit Brandversuchen und den zugehörigen Prüfzeugnissen nach DIN geführt. Brennbare Stoffe sind feste, flüssige oder gasförmige Stoffe einschließlich Dämpfe, Nebel und Stäube, die im Gemisch oder Kontakt mit Luft oder Sauerstoff und durch eine geeignete Zündquelle zum Brennen angeregt werden können. Brennbare Stoffe bestehen aus einem oder mehreren brennbaren Elementen z. B. Kohlenstoff, Wasserstoff, Schwefel, Phosphor, Magnesium, Natrium oder einem Gemisch brennbarer und unbrennbarer Elemente z. B. Stickstoff, Chlor, Brom, Jod oder Edelgase. Mit diesem Versuch sollen die unterschiedlichen Stoffe und ihr Verhalten zur Brennbarkeit untersucht werden. Gleichzeitig wird auch auf die Gefährlichkeit von verschiedenen Stoffen hingewiesen. Die unterschiedlichen Rauch- und Flammenerscheinungen geben Aufschluss auf die oben aufgeführte Zusammensetzung der Stoffe. 18

19 Brennbar oder nicht brennbar? Vermute und kreuze an! Welche Materialien sind brennbar und welche nicht? Führe den Versuch mit deiner Lehrerin durch! Schreibe auch deine Beobachtungen auf! Material Vermutung Versuch Beobachtung Papier Schraube Watte Korken Stein Holzspäne brennt brennt brennt verbrennt verglüht raucht z. B. Welche Farbe hat nicht nicht mit die Flamme? Riecht Flamme man etwas? Was passiert sonst noch? Kannst du dir vorstellen, welche Materialien bei einem Feuer besonders gefährlich sind? Begründe deine Meinung! 19

20 Richtiges Verhalten bei einem Brand Da Kinder dieser Altersgruppe die Gefahren des Feuers und des Rauches noch nicht richtig einschätzen können, sollen und können sie keine Löschversuche unternehmen. Richtiges Verhalten bei einem Brand in der Wohnung, wenn der Fluchtweg frei ist. Bringe dich und andere in Sicherheit Nichts mitnehmen Sich auf keinen Fall verstecken, z. B. unter dem Bett oder in einem Schrank Das Zimmer, die Wohnung oder das Gebäude unverzüglich verlassen Die Türen schließen Keine Aufzüge benutzen Rauch und Verqualmung meiden Wenn Verqualmung, dann nur kriechend sich vorwärts bewegen Das Schließen der Tür ist sehr wichtig, denn sie verzögert die rasche Ausbreitung des Feuers und des Rauches auf angrenzende Räume und Flure. Gleichzeitig gewinnt man Zeit zur Flucht und unter Umständen hat man Gelegenheit um Hilfe zu rufen oder Hilfe zu holen. 20

21 Richtiges Verhalten bei einem Brand Da Kinder dieser Altersgruppe die Gefahren des Feuers und des Rauches noch nicht richtig einschätzen können, sollen und können sie keine Löschversuche unternehmen. Richtiges Verhalten bei einem Brand in der Wohnung, wenn der Fluchtweg durch Flammen und Rauch bedroht oder versperrt ist. Nicht bei jedem Brand ist es richtig den Raum bzw. das Gebäude zu verlassen, wenn bei der Flucht z. B. ein verrauchtes oder von Flammen bedrohtes Treppenhaus passiert werden muss. Diese Gefahren können lebensbedrohend sein. Eine der größten Gefahren ist der Brandrauch, dieser ist stark sichtbehindernd und erschwert enorm die Orientierung. Außerdem sind die Gase, die sich im Brandrauch befinden, SEHR GIFTIG. Sie führen beim Einatmen zu Atemnot, Vergiftung und anschließend zum Tode durch Ersticken. Deshalb: Tür geschlossen halten, ggf. feuchten Lappen oder ähnliches im Raum vor die Tür legen Wenn möglich die Feuerwehr informieren Fenster öffnen, sich bemerkbar machen, z. B. Hilfe-Feuer-Hilfe-Feuer rufen Auf keinen Fall sich verstecken, z. B. unter dem Bett oder in einem Schrank Eintreffen der Feuerwehr abwarten, sie verfügt über geeignete Rettungsmittel und die richtige Schutzkleidung 21

22 Richtige Alarmierung der Feuerwehr Welche Mittel habe ich zur Verfügung die Feuerwehr zu alarmieren?? Telefon, Handy, Telefonzelle Nachbarn Geschäfte Busse und Straßenbahnen (sie verfügen über Funk) Feuerwehrauto, Polizeiauto oder Taxi Das Absetzen eines Notrufes sollten die Kinder in einem Rollenspiel mit zwei Spielzeugtelefonen üben, wobei nach und nach das Schema des Notrufes (die Abfrage) erarbeitet wird. 22

23 Richtiges Absetzen eines Notrufes Hebe den Telefonhörer ab und wähle die 112 Es meldet sich die Feuerwehr Sage der Feuerwehr: Wer ruft an?? Zuerst nennst du deinen Namen Wo ist es passiert?? Du sagst die Adresse/ Straße, Was ist passiert?? Du erzählst, ob es brennt oder jemanden gerettet werden muss Warten, nicht auflegen, Feuerwehr auf der Straße auf weitere Fragen oder erwarten. Bei Brand in Anweisungen der Gebäude die Türen schließen, Feuerwehr Haus verlassen, Nachbarn verständigen, usw. 23

24 Der Missbrauch des Notrufes (der) Warnungen: Der Notrufmissbrauch kann mit Freiheitsentzug oder einer Geldstrafe belegt werden. 2. In der Regel haften die Eltern oder die Erziehungsberechtigten. 3. Die Feuerwehr kann mit moderner Technik heute die Telefonanrufe zurückverfolgen und somit den Anrufer ermitteln 4. Bindungen der Einsatzkräfte durch die Fahrt zur Einsatzstelle und der dortigen Nachschau. Bei einem wirklichen Ernstfall in dieser Gegend kommt es dann zu längeren Anfahrtszeiten, da die Einsatzkräfte von anderen Wachen kommen müssen. 24

25 Test Name Wie zündet man ein Streichholz an? Kreuze an, was richtig ist! A) Nicht brennbares Gefäß bereithalten. B) Nur ein Streichholz heraus nehmen und anzünden. C) Vor dem Zünden Schachtel schließen. D) Schachtel mit der Aufschrift nach oben halten. E) Gebrochene Streichhölzer dürfen verwendet werden. F) Nach dem Zünden Streichholz erst auspusten, dann weglegen. G) Streichholz zum Körper hin anzünden. Schreibe drei Materialien auf, die brennen!! Kennst du auch Materialien, die nicht brennbar sind?? Was gehört zu einem Verbrennungsdreieck?? Ich kann eine Kerze mit nur einem Glas löschen. Dabei muss ich nicht pusten oder mit den Händen wedeln. Warum funktioniert das?? Viel Erfolg 25

26 Arbeitsblatt 1 Wortbausteine zum Thema Feuer OSTER STROH AN VER FREUDEN LAGER AB SPUCKER LÖSCHER N MELDER FEST (S) BRUNST WERK ZEUG EIFER UNG STELLE WEHR ALARM 1. Bilder Wörter mit dem Wortbaustein Feuer (z. B. Strohfeuer, anfeuern, ) 2. Ordne die Wörter nach den Wortarten: Nomen Verben Adjektive 3. Ordne die Wörter nach dem Alphabet. Lösung siehe Anhang 26

27 Arbeitsblatt 2 Silbenrätsel, was die Flamme kann bren chen cken - ckern er fla flim geln glim leuch men men mern mern nen nen rau schei schim sti ten wär zün Findest du alle Verben? Schreibe sie auf. Tipp: Wenn du die verwendeten Silben mit einem Bleistift durchstreichst, geht es leichter. Zusatzaufgabe: Ordne die Verben nach dem Alphabet. Lösung siehe Anhang 27

28 Anhang Lösung zum Arbeitsblatt 1 Nomen Verben Adjektive Osterfeuer Strohfeuer Freudenfeuer Lagerfeuer Feuerspucker Feuerlöscher Feuermelder Feuersbrunst Feuerwerk Feuerzeug Feuereifer Feuerwehr Feueralarm Anfeuerung anfeuern verfeuern abfeuern feuern feuerfest Lösungen zum Arbeitsblatt 2 brennen ersticken flackern flimmern glimmen leuchten rauchen scheinen schimmern wärmen züngeln 28

29 Literaturverzeichnis/ Quellenangabe: Lehrerhandreichung als PDF- Datei von der Versicherung- Provinzial Feuerwehr Olpe- Biggesee Brandschutzerziehung im Primarbereich (siehe Literatur- Anhang) Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt- Bochum als PDF- Datei Elementarstufe von H. Keilmann 29

3 Jede dritte fahrlässige Brandverursachung im Bundesgebiet wird durch Kinder und Jugendliche ausgelöst.

3 Jede dritte fahrlässige Brandverursachung im Bundesgebiet wird durch Kinder und Jugendliche ausgelöst. Brandschutzerziehung! Warum? 3 Jede dritte fahrlässige Brandverursachung im Bundesgebiet wird durch Kinder und Jugendliche ausgelöst. Jährliche Anzahl der Brandopfer in Deutschland:( ca. Angaben ) 200

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4

Inhaltsverzeichnis. Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4 1 Inhaltsverzeichnis Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4 Notruf absetzen. 5 Feuerwehrtechnik... 5 Gefahr des Brandrauches... 6 Schlussbemerkung

Mehr

Klassenarbeit - Feuer

Klassenarbeit - Feuer Klassenarbeit - Feuer 3. Klasse / Sachkunde Feuerwehr Aufgabe 1 Was ist beim Feuerwehrmann bei der freiwilligen Feuerwehr anders als beim Berufsfeuerwehrmann? Erkläre! Aufgabe 2 Welche 3 Voraussetzungen

Mehr

Was kann ich tun, wenn es brennt?

Was kann ich tun, wenn es brennt? Was kann ich tun, wenn es brennt? 1. Die Feuerwehr oder Erwachsene rufen. 2. In Sicherheit bringen, nicht verstecken. 3. Türen schließen. 4. Versuche, kleinere Feuer zu löschen. Feuer als Freund und Feind.

Mehr

Vorbereitungsunterlage (3. Klasse Grundschule)

Vorbereitungsunterlage (3. Klasse Grundschule) Sehr geehrte Damen und Herren, eine frühe Brandschutzerziehung kann Brände verhindern. Denn gerade Kinder sind im Umgang mit Zündmitteln und brennbaren Materialien unerfahren. Dies hat zur Folge, dass

Mehr

Vorbereitungsunterlage Vorschulkinder

Vorbereitungsunterlage Vorschulkinder Sehr geehrte Damen und Herren, eine frühe Brandschutzerziehung kann Brände verhindern. Denn gerade Kinder sind im Umgang mit Zündmitteln und brennbaren Materialien unerfahren. Dies hat zur Folge, dass

Mehr

Workshop Brandschutzerziehung/ Aufklärung in weiterführenden Schulen Klasse Model Heusweiler

Workshop Brandschutzerziehung/ Aufklärung in weiterführenden Schulen Klasse Model Heusweiler Workshop Brandschutzerziehung/ Aufklärung in weiterführenden Schulen 5.-10. Klasse Model Heusweiler Fachbereichsleiter Brandschutzerziehung HLM Uwe Arnholt Bild &Urheberrecht, Uwe Arnholt, Feuerwehr Heusweiler

Mehr

Die Geburtstagsfeier. Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Der Tisch ist für die Geburtstagsfeier am Nachmittag geschmückt.

Die Geburtstagsfeier. Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Der Tisch ist für die Geburtstagsfeier am Nachmittag geschmückt. Der Geburtstag Die Geburtstagsfeier Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Max und Tina sind Zwillinge. Und außerdem gute Freunde. Deshalb unternehmen sie viel gemeinsam. Mami, guck mal: Wir haben eine

Mehr

Brandschutztipps. für Eltern, Lehrer, Erzieher

Brandschutztipps. für Eltern, Lehrer, Erzieher Brandschutztipps für Eltern, Lehrer, Erzieher Freiwillige Feuerwehr Goslar Okerstraße 40 38640Goslar IhrKontakt@feuerwehr-goslar.de http://www.feuerwehr-goslar.de Möchten Sie, dass Ihre Kinder Verletzungen

Mehr

Vorbeugender Brandschutz in Schulen

Vorbeugender Brandschutz in Schulen 1 16 Vorbeugender Brandschutz in Schulen Feueralarm in der Schule - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Empfehlungen und Tipps zum Verhalten im Alarm- bzw. Brandfall Alarmübung (früher Räumungsübung)

Mehr

Seniorentreff Cölbe 15. November 2011 Gemeindehalle Cölbe. Zum Löschen zu alt?

Seniorentreff Cölbe 15. November 2011 Gemeindehalle Cölbe. Zum Löschen zu alt? Seniorentreff Cölbe 15. November 2011 Gemeindehalle Cölbe Zum Löschen zu alt? Fachvortrag zu dem Thema Brandverhütung im Haushalt und Verhalten im Brandfall Inhalt Vorstellung der Freiwilligen Feuerwehr

Mehr

Brandschutzunterweisung Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement

Brandschutzunterweisung Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement Brandschutzunterweisung 2012 Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement Übersicht Brandentstehung Brandverhütung Brand- und Rauchausbreitung Flucht- und Rettungswege, Feuerwehrzufahrten Meldeeinrichtungen

Mehr

Verhalten bei Brand Lehrerinformation

Verhalten bei Brand Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Verhaltensregeln für den Brandfall. Die SuS ordnen den Brandsituationen die entsprechenden Regeln zu. Alarmierung der Feuerwehr im Rollenspiel. Unterschied der Merksätze.

Mehr

Rauchwarnmelder-Pflicht kleine Geräte als Lebensretter. Ende der Nachrüstzeit in Bayern am Risk-Management ein Service für unsere Kunden.

Rauchwarnmelder-Pflicht kleine Geräte als Lebensretter. Ende der Nachrüstzeit in Bayern am Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Rauchwarnmelder-Pflicht kleine Geräte als Lebensretter. Ende der Nachrüstzeit in Bayern am 31.12.2017 Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Was passiert bei einem Wohnungsbrand? Warum einen Rauchwarnmelder?

Mehr

Brandschutzerziehung - BSE

Brandschutzerziehung - BSE Brandschutzerziehung - BSE 1 EIN ANGEBOT IHRER FEUERWEHR Gesetzliche Grundlage Vorgabe des Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur 2 Brandschutzerziehung ist der Teil der Brandschutzaufklärung,

Mehr

Beispiele aus unserem Alltag: Was wir zum Thema geforscht haben

Beispiele aus unserem Alltag: Was wir zum Thema geforscht haben Beispiele aus unserem Alltag: Was wir zum Thema geforscht haben Unsere Partner bei diesem Projekt: Besuch im Feuerwehrhaus Freiwillige Feuerwehr Hohl Notruf absetzen, Räumungs- und Löschübung Der Kindergarten

Mehr

Alle Experimente dürfen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen und im Freien durchgeführt werden!

Alle Experimente dürfen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen und im Freien durchgeführt werden! Alle Experimente dürfen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen und im Freien durchgeführt werden! Verhaltensregeln für alle Experimente: - Lange Haare müssen zusammengebunden werden - Tragen von Tüchern

Mehr

Feuer. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten. Methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Experimentieren

Feuer. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten. Methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Experimentieren Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten Methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Experimentieren Feuer Konzept der Erhaltung (chemische Reaktion) Konzept der Wechselwirkung 1. Grundlagen - Feuer

Mehr

Feuer- und Feuerwehrwerkstatt

Feuer- und Feuerwehrwerkstatt Feuer- und Feuerwehrwerkstatt Name: Station Nr. Aufgabe Anzahl Erledigt 1 Wörter bilden 2 2 Die Feuerwehr 1 Retten, bergen, löschen... 3 Ausrüstung der Feuerwehr 1 4 Feuer erleben 1 5 Das zerbrochene F

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen Brandschutzerziehung

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen Brandschutzerziehung Seit 1992 Jahren besucht die Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen die Kindergärten vor Ort zur. Seit 2001 wird auch das 4. Schuljahr der Grundschule besucht. bedeutet nicht, den Kindern alles zu verbieten,

Mehr

Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände)

Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände) Allgemeine Brandschutzgrundlagen Allgemeine Brandschutzanforderungen Sicherheitskennzeichnungen Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände) 1 Was ist Feuer? Verbrennung "Bei der Verbrennung verbindet

Mehr

Notfall Rufnummern. Rettungsdienst/Notarzt Tel Giftnotruf Tel. (0761) Stefan Bastians, Facharzt f. Allgemeinmedizin Tel.

Notfall Rufnummern. Rettungsdienst/Notarzt Tel Giftnotruf Tel. (0761) Stefan Bastians, Facharzt f. Allgemeinmedizin Tel. Notfall Rufnummern Unfall melden Erste Hilfe Material Telefon im Sanitätsraum Raum: im Sanitätsraum Rettungsdienst/Notarzt Tel. 112 Giftnotruf Tel. (0761) 1 92 40 Stefan Bastians, Facharzt f. Allgemeinmedizin

Mehr

1. Schritt : Erkennen des zwiespältigen Charakters des Feuers. 1. Lernziel : ERKENNEN DES FEUERS ALS FREUND. Feuer ist hell, warm und freundlich!

1. Schritt : Erkennen des zwiespältigen Charakters des Feuers. 1. Lernziel : ERKENNEN DES FEUERS ALS FREUND. Feuer ist hell, warm und freundlich! 1. Schritt : Erkennen des zwiespältigen Charakters des Feuers Gegenüberstellen der Lernziele 1 + 2 1. Lernziel : ERKENNEN DES FEUERS ALS FREUND Feuer ist hell, warm und freundlich! Kinder sollen lernen,

Mehr

Verhalten bei einem Brand Lehrerinformation

Verhalten bei einem Brand Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel SuS studieren mit LP die Texte SuS schreiben das richtige Verhalten selbst auf Diskussion im Sitzkreis zu Vorbereitung, Flucht, keine Fluchtmöglichkeit LP lässt

Mehr

Brandschutzerziehung Informationen får Kinder. Feuer als Freund

Brandschutzerziehung Informationen får Kinder. Feuer als Freund Brandschutzerziehung Informationen får Kinder Feuer als Freund Ein schönes Feuer im Ofen wärmt. Mit Feuer und Wärme können wir uns leckere Gerichte kochen. Kerzenlicht macht eine schöne Stimmung. Sehr

Mehr

Berufsfeuerwehr. retten offenes Feuer. Sauerstoff Schaum

Berufsfeuerwehr. retten offenes Feuer. Sauerstoff Schaum Was ich schon weiß und was ich noch wissen möchte Was weißt du schon über Feuer und Feuerwehr? Deine Antworten werden nicht bewertet. 1. Welche Wörter kennst du? Weißt du, was sie bedeuten? Kreise sie

Mehr

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall Brände verhüten Offenes Feuer verboten Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brand melden Feuerwehr 112 Wo brennt es (Anschrift u. Ort)? Was brennt? Sind Menschen in Gefahr? Wer meldet den Brand? In Sicherheit

Mehr

Schulunterlagen Klasse 4

Schulunterlagen Klasse 4 Schulunterlagen Klasse 4 Das Feuer und die Feuerwehr Unsere Vorfahren haben es geschafft, das Feuer nutzbar zu machen. Leider ist Feuer nicht nur nützlich. Feuer ist auch mit vielen Gefahren verbunden.

Mehr

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn

Mehr

Überlege dir welche drei Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Verbrennung stattfinden kann.

Überlege dir welche drei Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Verbrennung stattfinden kann. Verbrennungsvorgang Überlege dir welche drei Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Verbrennung stattfinden kann. Trage die Begriffe in die leeren Felder des Verbrennungsdreiecks ein. Die drei Voraussetzungen

Mehr

Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik

Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik Brandschutzordnung der Universität Bayreuth I. Verhalten im Brandfall 1. Allgemeine Hinweise Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik 2. Brand melden Die Brandmeldung

Mehr

Brandsicherheit in Hochhäusern

Brandsicherheit in Hochhäusern Brandsicherheit in Hochhäusern Wenns drauf ankommt. Brände in Hochhäusern Für Hochhäuser gilt im Brandfall der gleiche Grundsatz wie für Einfamilienhäuser: Das Gebäude verlassen und draussen bleiben! Für

Mehr

Vorbeugender Brandschutz Feuerwehr Allersberg

Vorbeugender Brandschutz Feuerwehr Allersberg Allgemeine Maßnahmen der Brandverhütung Offenes Feuer und Kerzen (z. B. Adventszeit) sind verboten Rauchen ist nur in dafür zugelassenen Bereichen erlaubt Aschenbecher benutzen und Inhalte nur in nicht

Mehr

Brandschutzordnung Teil A, B und C nach DIN 14096

Brandschutzordnung Teil A, B und C nach DIN 14096 Teil A, B und C nach DIN 14096 Zur Verhütung und zur Bekämpfung von Bränden wird für das Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim nachfolgende Brandschutzordnung (Teile A bis C) erlassen. Diese Brandschutzordnung

Mehr

Was kann brennen Lehrerinformation

Was kann brennen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Materialkunde: Wo besteht ein Brandrisiko? Die SuS sehen am Demonstrationsexperiment und mit Materialien der Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB), wo im täglichen

Mehr

Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen. und Projekt 65plus FREIWILLIGE FEUERWEHR FRICKENHAUSEN BRANDSCHUTZERZIEHUNG

Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen. und Projekt 65plus FREIWILLIGE FEUERWEHR FRICKENHAUSEN BRANDSCHUTZERZIEHUNG Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen und Projekt 65plus 16.11.2014 BrSE.Ausschuss K. Stiefel Folie 1 Karl Stiefel 64 Jahre Seit 44 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Seit

Mehr

Malibuech für Kids zum Thema Füürwehr und für s Mami oder dä Papi zum begleite

Malibuech für Kids zum Thema Füürwehr und für s Mami oder dä Papi zum begleite Malibuech für Kids zum Thema Füürwehr und für s Mami oder dä Papi zum begleite unter www.freienbach.ch/feuerwehr finden Sie weitere Angaben und Kontakte GRÜSS DICH! Mein Name ist Florian und ich bin sieben

Mehr

BRANDSCHUTZORDNUNG DIN Teil A und B

BRANDSCHUTZORDNUNG DIN Teil A und B DIN 14096 Teil A und B Für Personen ohne besonderen Brandschutzaufgaben Unternehmen XYZ-Firma B-straße 54321 Muster-Stadt Aufsteller Dipl.-Ing. Thomas Hankel Hannah-Arendt-Straße 3-7 35037 Marburg INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall Verhalten im Brandfall Allgemeine Hinweise: Ruhe bewahren Schnell handeln Panik vermeiden Keine Aufzüge benutzen Gebäude unverzüglich über die Treppenhäuser verlassen Alarmierung: Brandmeldung an die Feuerwehr:

Mehr

Feuerwehr und Rettungsdienst. Stadt Bochum. Elementarstufe von H. Keilmann

Feuerwehr und Rettungsdienst. Stadt Bochum. Elementarstufe von H. Keilmann Feuerwehr und Rettungsdienst Stadt Bochum Elementarstufe von H. Keilmann Elementarstufe Wir freuen uns, dass Sie in Ihrer Einrichtung, Gruppe ein Projekt und / oder einen Unterricht zum Thema Brandschutzerziehung

Mehr

Helft Brände verhüten BfB Beratungsstelle für Brandverhütung

Helft Brände verhüten BfB Beratungsstelle für Brandverhütung Helft Brände verhüten BfB Beratungsstelle für Brandverhütung Brandverhütung? Ein brandheisses Thema Feuer fasziniert und ist gefährlich zugleich: Jedes Jahr kommt es in der Schweiz zu 20 000 Häuser- und

Mehr

Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz

Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz Abt. Arbeits - und Umweltschutz Brandschutz Es stellt sich die Frage warum viele Menschen die Gefahren eines Brandes falsch beurteilen. Vielleicht liegt es daran, dass manchen von uns folgende Aussagen

Mehr

Feuer. Portfolio im Sachunterricht Klasse. u Annette Stechbart. Andrea Torggler. Portfolio o o im Sachunterricht

Feuer. Portfolio im Sachunterricht Klasse. u Annette Stechbart. Andrea Torggler. Portfolio o o im Sachunterricht Annette Stechbart Andrea Torggler Portfolio im Sachunterricht 3. 4. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule u Annette Stechbart Andrea Torggler 1. 1 4.K Klasse se Portfolio o o im Sachunterricht

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren! Brand melden über Notruf 112 Telefon befindet sich im Erste-Hilfe-Raum Wer meldet? Was brennt? Wo brennt es? Sind Menschen in Gefahr? In Sicherheit bringen Gefährdete

Mehr

Brandschutzordnung. Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum. 2 Hamburg (Fassung vom ) Teil B Seite 6. Teil C Seite 7.

Brandschutzordnung. Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum. 2 Hamburg (Fassung vom ) Teil B Seite 6. Teil C Seite 7. Brandschutzordnung Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum 2 Hamburg (Fassung vom.0.2011) Teil A Seite Teil B Seite 6 Teil C Seite 7 Seite 1 von 7 Teil A Verhalten im Brandfall Brand melden In Sicherheit

Mehr

man sagt : Phosphor + Sauerstoff reagieren Tetraphosphorzu dekaoxid

man sagt : Phosphor + Sauerstoff reagieren Tetraphosphorzu dekaoxid Die Luft 1.Versuch Wir entzünden eine Kerze und stülpen ein Becherglas darüber. Beobachtung : Nach kurzer Zeit erlischt die Flamme. Feststellung : Für die Verbrennung in unserer Umwelt ist Luft notwendig.

Mehr

Brandschutzerziehung in der Grundschule Kinder lernen mit der Feuerwehr. ÖBFV Führungsseminar 2012 ABI Manfred Eibl

Brandschutzerziehung in der Grundschule Kinder lernen mit der Feuerwehr. ÖBFV Führungsseminar 2012 ABI Manfred Eibl Brandschutzerziehung in der Grundschule Kinder lernen mit der Feuerwehr ABI Manfred Eibl Jugendreferent des LFV Salzburg Mitglied FF Adnet Mitglied SG 5.6 ÖBFV AK Vorsitzender Brandschutzerziehung Zur

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen Brandschutzerziehung. Brandschutzerziehung! Brandschutzaufklärung! Warum?

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen Brandschutzerziehung. Brandschutzerziehung! Brandschutzaufklärung! Warum? Brandschutzerziehung! Brandschutzaufklärung! Warum? Jede dritte fahrlässige Brandverursachung im Bundesgebiet wird durch Kinder und Jugendliche ausgelöst. Anzahl der Brandopfer in Deutschland: > jährlich

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall 1 Bevor die Feuerwehr eintrifft: Verhalten im Brandfall Wenn Sie einen Brand entdecken, ist ein ruhiges und besonnenes Handeln sehr wichtig um sich selbst und Andere in Sicherheit zu bringen. Angst dagegen

Mehr

Verbrennung einer Kerze

Verbrennung einer Kerze Verbrennung einer Kerze Zünde eine Kerze an und notiere deine Beobachtungen: Was passiert eigentlich genau bei der Verbrennung einer Kerze? Diese Frage versuchen wir in diesem Kapitel zu beantworten. Schauen

Mehr

BRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg

BRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg BRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN 14096 der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg Für alle Beschäftigten ohne besondere Brandschutzaufgaben Diese Brandschutzordnung bietet Ihnen eine Zusammenfassung der

Mehr

Sicherheitsunterweisung

Sicherheitsunterweisung Sicherheitsunterweisung Univ.-Prof. Dr. rer.nat. Karl-Heinz Glaßmeier 7. Juni 2016 Inhalt der Sicherheitsunterweisung Richtiges Verhalten bei Unfällen Richtiges Verhalten bei Bränden Wo befindet sich der

Mehr

Brandschutzordnung. Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum Bergedorf Leuschnerstraße Hamburg (Fassung vom ) Teil A Seite 1

Brandschutzordnung. Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum Bergedorf Leuschnerstraße Hamburg (Fassung vom ) Teil A Seite 1 Brandschutzordnung Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum Bergedorf Leuschnerstraße 21 21031 Hamburg (Fassung vom 09.03.2011) Teil A Seite 1 Teil B Seite 2 6 Seite 1 von 6 Teil A Verhalten im Brandfall

Mehr

Brandschutz/Evakuierungshelfer

Brandschutz/Evakuierungshelfer Brandschutz/Evakuierungshelfer Programm 1. Einführung 2. Ziele 3. Organisation an der KU (Brandschutzordnung) 4. Aufgaben Brandschutz/Evakuierungshelfer 5. Wissen/Grundlagen Brandlehre, Brandklassen 6.

Mehr

Brandschutz im Quartier Murifeld-Wittigkofen

Brandschutz im Quartier Murifeld-Wittigkofen Brandschutz im Quartier Murifeld-Wittigkofen In Zusammenarbeit mit der Überbauungsgenossenschaft Murifeld -Wittigkofen 2014 Rothenbühler Peter / Musialski Grzegorz Brandschutzingenieur Gebäudeversicherung

Mehr

Brandschutzaufklärung für Senioren. Landesfeuerwehrverband Hessen

Brandschutzaufklärung für Senioren. Landesfeuerwehrverband Hessen Brandschutzaufklärung für Senioren Thomas Hain Landesfeuerwehrverband Hessen Brandschutzaufklärung für Senioren - warum? Was unterscheidet die Brandschutzaufklärung zur Brandschutzerziehung? Themen der

Mehr

Vorbeugen. Damit Sie nicht Ihr letztes Hemd verlieren.

Vorbeugen. Damit Sie nicht Ihr letztes Hemd verlieren. Immer da, immer nah. Vorbeugen. Damit Sie nicht Ihr letztes Hemd verlieren. Brände verhüten Gefahrenquelle Bei mir brennt es nicht! Das glauben leider viele Menschen, bevor sie durch Feuer ihr Hab und

Mehr

Werte Eltern, liebe Kids und Leser!

Werte Eltern, liebe Kids und Leser! Werte Eltern, liebe Kids und Leser! Brandschutzerziehung ist ein Thema, mit dessen Wissensvermittlung man aufgrund der Wichtigkeit heute nicht mehr früh genug beginnen kann. Leider bestand in diesem Bereich

Mehr

Feuer richtig löschen. Prävention Brandschutz

Feuer richtig löschen. Prävention Brandschutz Feuer richtig löschen Prävention Brandschutz Hilfsmittel für Sofortmassnahmen Mit einer Löschdecke, einem Handfeuerlöscher oder Wasserlöschposten lassen sich grössere Brände und damit teure Schäden oft

Mehr

Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache

Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Von Forscherauftrag Nr. 1 Schmelzen Löffel Aluminiumfolie Tee-Kerze Zündhölzer Schokolade Käse Zucker Papier Kreide Bildquelle: cc_stampfer Marina 1. Umwickle den

Mehr

Empfehlungen bei einem Brand

Empfehlungen bei einem Brand Empfehlungen bei einem Brand Baulicher Bevölkerungsschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Wie entstehen Wohnungs-/Gebäudebrände? Es gibt viele Ursachen für Wohnungs- und Gebäude- brände. Grundsätzlich

Mehr

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall 2/8 TEIL A BRANDSCHUTZORDNUNG AUSHANG Brände verhüten Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten Ruhe bewahren Verhalten im Brandfall Brand melden Notruf 112 Feuermelder betätigen In Sicherheit bringen

Mehr

Brandschutzerziehung im Kindergarten

Brandschutzerziehung im Kindergarten Fachausschuss Brandschutzerziehung und -aufklärung des Landesfeuerwehrverbandes NRW Brandschutzerziehung im Kindergarten Eine Informations-Broschüre für Eltern Warum ist Brandschutzerziehung für uns wichtig?

Mehr

Warum ist Feuer nützlich und warum sind Flammen heiß?

Warum ist Feuer nützlich und warum sind Flammen heiß? Warum ist Feuer nützlich und warum sind Flammen heiß? Professor Dr.-Ing. Dieter Brüggemann KinderUniversität Bayreuth 1. Juli 2009 Wozu nutzen wir Feuer? Wir nutzen Feuer, um zu beleuchten Quelle: Wikipedia

Mehr

Verbrennung einer Kerze

Verbrennung einer Kerze Verbrennung einer Kerze Schauen wir uns zunächst die Kerze genauer an. Aus welchen Bestandteilen besteht sie? Und wozu dienen diese? Bestandteil Stoff Funktion Der Stoff ist das Material, woraus ein Körper

Mehr

Brandschutzinformationen für Veranstaltungen

Brandschutzinformationen für Veranstaltungen Brandschutzinformationen für Veranstaltungen Brandschutzinformationen als Anhang zu den Vertragsunterlagen bei Vermietungen von Räumlichkeiten der TU Darmstadt 1. Grundsätzlich Bitte machen Sie sich vor

Mehr

Brandschutzordnung. nach DIN Teil B. für alle Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben

Brandschutzordnung. nach DIN Teil B. für alle Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben Brandschutzordnung nach DIN 14096-2 Teil B für alle Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben Stand: Januar 2013 Brände verhüten Rauchverbot und Verbot zum Umgang mit offenem Feuer in den gekennzeichneten

Mehr

Ihr ruft an Wir kommen!

Ihr ruft an Wir kommen! Ihr ruft an Wir kommen! Die Feuerwehren im Erftkreis Primarstufe HENFEUERWEHR FRECHEN FEU ER WEH R FREC Anleitung zur Brandschutzerziehung in der Grundschule Fachdienst 7 Feuerwehr und Rettungsdienst Abteilung

Mehr

Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten.

Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten. Brandschutzordnung des Beruflichen Schulzentrums Grimma Allgemeines, Geltungsbereich Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten. Fremdfirmen

Mehr

Brandschutzaufklärung. Kind und Feuer. Feuerwehr Stadt Neustadt Jörg Meyer Johann Schmidt

Brandschutzaufklärung. Kind und Feuer. Feuerwehr Stadt Neustadt Jörg Meyer Johann Schmidt Brandschutzaufklärung Kind und Feuer Feuerwehr Stadt Neustadt Jörg Meyer 0177-3358135 Johann Schmidt 01578-3448000 bsa@florian-neustadt.de Feuer - Faszination und Gefahr Kinder sind fasziniert vom Feuer

Mehr

Verbrennungen und ihre Folgen. Unterrichtsreihe CHiK Dirk Dillschneider, RL

Verbrennungen und ihre Folgen. Unterrichtsreihe CHiK Dirk Dillschneider, RL Verbrennungen und ihre Folgen Arbeitsaufträge: (auf den Block) Was fällt Euch ganz spontan beim Anblick dieser Bilder ein? Macht Euch kurze Notizen! weitere Arbeitsaufträge (Gruppenarbeit) Könnt ihr

Mehr

Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz

Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz Verhalten im Brandfall Einführung Ihr Verhalten bei einem Brandausbruch ist entscheidend. Oft wird die Feuerwehr erst nach misslungenen Löschversuchen alarmiert.

Mehr

Quiz Lehrerinformation

Quiz Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die LP liest die Fragen und möglichen Antworten dazu vor. Die SuS beantworten die Fragen indem sie entweder auf ihrem eigenen Blatt den richtigen Buchstaben ankreuzen

Mehr

Hauke: An Feuer kann man sich den Finger verbrennen. Rauch ist giftig, das besteht aus Feuer.

Hauke: An Feuer kann man sich den Finger verbrennen. Rauch ist giftig, das besteht aus Feuer. Projekt: Feuer und Flamme Von Januar bis.. Kinder für die Gefahren im Umgang mit Feuer zu sensibilisieren ist auch im Kita- Alltag wichtig. Ausgehend von verschiedenen Aktionen (Geburtstagskerze selber

Mehr

Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen. und Projekt 65plus FREIWILLIGE FEUERWEHR FRICKENHAUSEN BRANDSCHUTZERZIEHUNG

Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen. und Projekt 65plus FREIWILLIGE FEUERWEHR FRICKENHAUSEN BRANDSCHUTZERZIEHUNG Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen und Projekt 65plus 17.02.2017 BrSE K. Stiefel Folie 1 Karl Stiefel 65 Jahre Seit 47 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Seit 4 Jahren

Mehr

Brandschutzordnung DIN Teil B für EC-Landesjugendverband Hessen-Nassau e.v. Knüll-House Heimbachweg Neukirchen

Brandschutzordnung DIN Teil B für EC-Landesjugendverband Hessen-Nassau e.v. Knüll-House Heimbachweg Neukirchen Brandschutzordnung DIN 14096- Teil B für EC-Landesjugendverband Hessen-Nassau e.v. Knüll-House Heimbachweg 20 34626 Neukirchen Stand 08/2007 Brände Verhüten Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten! Ruhe

Mehr

Leitfaden Sicherheits- und Brandschutzerziehung an Grundschulen

Leitfaden Sicherheits- und Brandschutzerziehung an Grundschulen Seiten vor/zurück Leitfaden Sicherheits- und Brandschutzerziehung an Grundschulen www.lfv-sh.de Inhalt Seite 3 Vorwort 4 Warum Sicherheits- und Brandschutzerziehung? 5-8 Forschungsfragen zum Thema Sicherheit

Mehr

Luft. von. PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael. Piktogramme Raphael Tschofen

Luft. von. PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael. Piktogramme Raphael Tschofen Luft von Piktogramme Raphael Tschofen PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael Forscherauftrag Nr. 1 Das Taschentuch im Trinkglas Du benötigst: 1 schmales Glas 1 Papiertaschentuch 1 große Schüssel mit Wasser

Mehr

Brände verhüten. Offenes Feuer verboten. Verhalten im Brandfall. Ruhe bewahren

Brände verhüten. Offenes Feuer verboten. Verhalten im Brandfall. Ruhe bewahren Brände verhüten Offenes Feuer verboten Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren 1. Brand melden Feuermelder betätigen und über Telefon 112 weitere Informationen an die Feuerwehr geben WER meldet? WAS brennt?

Mehr

Titel: Faszination Feuer

Titel: Faszination Feuer Titel: Faszination Feuer 1 Kurzbeschreibung: Das Feuer übt bereits auf junge Kinder eine besonders große Faszination aus und weckt ihr Interesse sich forschend und entdeckend naturwissenschaftlichen Grundeinsichten

Mehr

Arbeitsunterlagen für die Brandschutzerziehung. Kindergarten. LandesFeuerwehrVerband Bayern e.v.

Arbeitsunterlagen für die Brandschutzerziehung. Kindergarten. LandesFeuerwehrVerband Bayern e.v. Arbeitsunterlagen für die Brandschutzerziehung Kindergarten LandesFeuerwehrVerband Bayern e.v. Fachbereich 9: Brandschutzerziehung / Brandschutzaufklärung Herausgegeben vom Landesfeuerwehrverband Bayern

Mehr

Rauchwarnmelder-Pflicht Kleine Geräte als Lebensretter. Neu: Rauchwarnmelder-Pflicht auch in Bayern.

Rauchwarnmelder-Pflicht Kleine Geräte als Lebensretter. Neu: Rauchwarnmelder-Pflicht auch in Bayern. Rauchwarnmelder-Pflicht Kleine Geräte als Lebensretter. Neu: Rauchwarnmelder-Pflicht auch in Bayern. Risk-Management eine Information für unsere Kunden. Was passiert bei einem Wohnungsbrand? Warum einen

Mehr

Brandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013

Brandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013 erstellt nach W. Schreiber KUVB Stand: Januar 2013 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen. Jeder Einzelfall ist für sich mit den Experten vor Ort zu prüfen

Mehr

Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall

Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall T I P P S Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall Bereiche, in denen leicht entzündliche, selbstentzündliche oder brandfördernde Stoffe gelagert oder be- bzw. verarbeitet werden, sind durch

Mehr

Themen des Experimentalvortrages

Themen des Experimentalvortrages adfsdfsdfsfsfsdfsdff Handout zum Experimentalvortrag Gefahrstoffe live Referent: Pascal Heger Themen des Experimentalvortrages Schadensereignisse und ihre direkten Folgen Indirekte Folgeschäden Das Gefahrendreieck

Mehr

Brandschutzordnung Teil B nach DIN 14096

Brandschutzordnung Teil B nach DIN 14096 20 Musterbrandschutzordnung Objekt: Kammfabrik Adolf Schuppe Eigentümer: Karl-Heinz Schuppe Bahnhofstr. 42 43137 Stenkelfeld 1 Musterbrandschutzordnung 21 Inhaltsverzeichnis: a) Einleitung...................................................

Mehr

Brandschutzordnung IB Internat Haus Einstein

Brandschutzordnung IB Internat Haus Einstein Brandschutzordnung IB Internat vom 01.03.2014 für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben Inhaltsverzeichnis: 1. Brandverhütung 2. Brand- und Rauchausbreitung 3. Flucht- und Rettungswege 4. Melde-

Mehr

Vorbeugender Brandschutz - Brandschutzaufklärung -

Vorbeugender Brandschutz - Brandschutzaufklärung - Präsentation Sekundarstufe Vorbeugender Brandschutz - Brandschutzaufklärung - erstellt von Heinz Pinkowski Stand Februar 2006 Vorbeugender Brandschutz - Brandschutzaufklärung - Was jeder hierzu wissen

Mehr

Notruf an der Hochschule Fulda

Notruf an der Hochschule Fulda Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte

Mehr

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall Verhalten im Brandfall FLUCHTWEG - ORIERTIERUNGSPLAN Die natürliche Reaktion des Menschen gegenüber einer lebensbedrohenden Gefahr ist die Flucht. Die Flucht muss daher aus jedem Betriebs-, Anstalts- oder

Mehr