Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich
|
|
- Sebastian Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich Susanne Kahlke BG Holz und Metall Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach, 14. März 2013
2 GDA-Arbeitsprogramme - Ziele ( ) 1. Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA) 2. Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich (MSE) 3. Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung (PSYCHE) 2 Michael Jansen / DGUV, Fellbach, 14. März 2013
3 GDA Arbeitsprogramm MSE Ziele: Entwicklung einer Präventionskultur in den Unternehmen Sensibilisierung von Führungskräften Förderung der Gesundheitskompetenz der Beschäftigten 3
4 Handlungsfelder: GDA Arbeitsprogramm MSE Tätigkeiten mit hohen körperlichen Belastungen gesundheitsgerecht gestalten bewegungsarme und einseitig belastende Tätigkeiten gesundheitsgerecht gestalten 4
5 Strategieansatz: Keine Beschränkungen auf bestimmte Personengruppen Branchen Betriebsgrößen GDA Arbeitsprogramm MSE Schule als explizite Zielgruppe 5
6 GDA Arbeitsprogramm MSE Inhalte: Entwicklung neuer Instrumente/Methoden zur Gefährdungsbeurteilung Unterstützung der betrieblichen und überbetrieblichen Arbeitsschutz-Akteure durch Informations-, Beratungs- und Qualifizierungsangebote 6
7 7 Zeitliche Staffelung der Arbeitsprogramme
8 Eine Kampagne der 8 Michael Jansen / DGUV, Fellbach, 14. März 2013
9 Kampagne zur Prävention arbeitsbezogener Rückenbelastungen Seite 9
10 Seite 10
11 Seite 11
12 Seite 12
13 Seite 13
14 plus DGUV- Bilddatenbank webcode d1614 Seite 14
15 Kernbotschaft Das richtige Maß an Belastung hält den Rücken gesund. Seite 15
16 Struktur der Kampagne Dachkampagne: Aufmerksamkeit für Trägerkampagnen wecken Trägerkampagnen: Branchenbezogene bzw. zielgruppenorientierte Ansprache Seite 16
17 Handlungsbereiche/ Instrumente der Prävention Handlungshilfen zu Gefährdungsbeurteilungen Ergonomisches Arbeitsplatz- und Produktdesign Integratives Gesundheitsmanagement Arbeitsmedizinische Vorsorge Schulungs- und Trainingsprogramme Instrumente zur Selbstbewertung der betrieblichen Prävention (z.b. durch Online-Erhebungen) Materialien für Schüler, Lehrer und Eltern Betriebliche Wiedereingliederungsprogramme Seite 17
18 Medien und Maßnahmen der Dachkampagne Presse- und Medienarbeit/ ggf. Social Media Basisbroschüren: Unternehmer, Beschäftigte, Lehrer, Eltern, Stationäre/Ambulante Pflege, Häusliche Pflege, Betriebsärzte Kampagnenmotive in verschiedenen Formaten (Poster, Anzeigen) Filme (Trailer, Napo, Best Practice Beispiele) Homepage mit Unternehmerportal Veranstaltungsmodule Werbemittelkatalog (Bestellungen auf eigene Rechnung) Präsentationswerbemittel: Banner, Flaggen etc. Seite 18
19 Broschüren Seite 19
20 Veranstaltungsmodule der Dachkampagne im Überblick (I) Ausstellung Büroarbeitsplatz Vibrationssimulator CUELA-Rücken-Parcours (phys. Belastungen aufzeigen) Interaktive Spiele und Übungen mit Wii Fit und Wii Balance Alterssimulation GERT Seite 20
21 Veranstaltungsmodule der Dachkampagne im Überblick (II) Biofeedback Stresspilot Pedalo Trainings-Parcours Sprungwaage Multi-Media-Quiz Fotoaktion Schöner Rücken Präsentationswerbemittel: Banner, Flaggen, Motivwände plus kostenpflichtige Angebote Dritter Seite 21
22 Beispiel: Pedalo-Trainingsparcours Freude an der Bewegung und Training der Muskulatur/ Koordinationsfähigkeit Seite 22
23 Beispiel: Vibrationssimulator Simulation von Gabelstaplerfahrt Baumaschinenfahrt Ackerschlepperfahrt Botschaft: korrekte Einstellung des Fahrersitzes Seite 23
24 Rahmenbedingungen für die Entleihe DGUV-eigener Veranstaltungsmodule kostenlos ohne personelle Betreuung Simulator und CUELA: Einweisung in Köln kostenlos (RK dorthin trägt jeder selbst) weitere Informationen unter Seite 24
25 Beispiele Werbemittel Kofferwaage Koffergurt Lanyard Magnet und Schlüsselanhänger Meterstab Seite 25
26 Seite 26
27 Seite 27
28 Seite 28
29 Seite 29
Denk an mich. Dein Rücken Arbeitsmedizinisches Kolloquium Bregenz, 14. März Elke Rogosky Referat Kampagnenkoordination der DGUV
Denk an mich. Dein Rücken Arbeitsmedizinisches Kolloquium Bregenz, 14. März 2013 Elke Rogosky Referat Kampagnenkoordination der DGUV 1. Schritt in Richtung Kampagne (2008) DGAUM Literaturrecherche mit
MehrDie Präventionskampagne 2013/2014. Bad Kissingen 17./18. April 2012
Die Präventionskampagne 2013/2014 Bad Kissingen 17./18. April 2012 Agenda Worum geht s? Zahlen, Daten, Fakten, Ziele, Zielgruppen, Beteiligte, Botschaft Wie sieht s aus? Look and Feel, Anmutung, Layouts
MehrDenk an mich. Dein Rücken. Sächsischer Betriebsärztetag 18. Juni 2014 Dresden
Denk an mich. Dein Rücken Sächsischer Betriebsärztetag 18. Juni 2014 Dresden Hintergrund 14,3 % arbeiten in Zwangshaltung MSE führt Statistiken der AU-Tage an (21,6 % aller AU-Tage in 2011) Fast 23% der
MehrGDA-Arbeitsprogramm MSE. Vorstellung des AP-Planes. Version 2.0, Stand: Dr. Klaus Große Verband Deutscher Sicherheitsingenieure
GDA-Arbeitsprogramm MSE Vorstellung des AP-Planes Version 2.0, Stand: 19.02.2013 Dr. Klaus Große Verband Deutscher Sicherheitsingenieure Inhalte 1. Ziele 2. Zielgruppen 3. Aktueller Zeitplan und Phasen
MehrArbeitsschutz in der Praxis Fokus Hessen
Arbeitsschutz in der Praxis Fokus Hessen Wo stehen wir nach 20 Jahren ArbSchG? Zwischenergebnisse aus dem Arbeitsprogramm GDA-ORGA in Hessen Fachzentrum für systemischen Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung
MehrPrävention macht stark auch Deinen Rücken
Prävention macht stark auch Deinen Rücken GDA Arbeitsprogramm MSE Dipl. Ing. Diana Geißenhöner TLV, Abteilung 6, Dezernat 61 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE?
MehrGDA-ORGAcheck. Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus. Der. Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern. am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m.
Der GDA-ORGAcheck Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m. Oleg Cernavin (BC-Forschung) Helmut Ehnes (BG RCI) Andreas Zapf
MehrDie neue GDA-Periode 2013 bis Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Dortmund, 10. April 2013
Die neue GDA-Periode 2013 bis 2018 Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Dortmund, 10. April 2013 Die neue Struktur der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz 2 GDA-Arbeitsprogramme Ziele
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA)
Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA) Ein Arbeitsprogramm der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) Dipl.-Ing. Univ. Sabine Nießen Bayerisches Staatsministerium
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrDas GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION
Mensch und Arbeit. Im Einklang. Das GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION Überwachung und Beratung der Betriebe in Schleswig-Holstein Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter DGUV Landesverband Nordwest GDA-Arbeitsprogramme
MehrDeutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen
Deutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) und das GDA-Arbeitsprogramm Pflege Dr. Sabine Müller-Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg Kehl
MehrDas GDA-Arbeitsprogramm MSE. Dr. Stefan Baars Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen
Dr. Stefan Baars Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen Inhalt Was sind Ziele und Zielgruppen? Welchen Nutzen haben die Zielgruppen? 2 Prävention macht stark auch Deinen Rücken Träger des Programms und
MehrGemeinsame. Deutsche Arbeitsschutzstrategie Muskel-Skelett-Erkrankungen
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Muskel-Skelett-Erkrankungen Ein Arbeitsprogramm mit Gewicht 6. Fachsymposium - Muskel-Skelett-Erkrankungen GDA MSE - Ein Arbeitsprogramm mit Gewicht Inhalt 1.
MehrArbeitsprogramm zur Verringerung vom arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett- Bereich (MSE)
Arbeitsprogramm zur Verringerung vom arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett- Bereich (MSE) Albrecht Liese Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
MehrErgebnisse der GDA-Arbeitsgruppe Muskel-Skelett-Erkrankung
Ergebnisse der GDA-Arbeitsgruppe Muskel-Skelett-Erkrankung Dr. Ralf Schweer VBG Hamburg 3. Arbeitsschutzforum, 16.7.2008 in Dortmund Arbeitsschutzziel II Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Muskel-
MehrAktuelles zum GDA-Arbeitsprogramm Organisation
Aktuelles zum GDA-Arbeitsprogramm Organisation Dr. Andreas Patorra, BG Verkehr DGUV Fachgespräch Gefährdungsbeurteilung- Theorie gleich Praxis? Dresden, 17.09.2015 Im Namen der Arbeitgruppe Vorsitz UVT
MehrIG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro
Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net
MehrArbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Personenbeförderung im Öffentlichen Personennahverkehr
Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Personenbeförderung im Öffentlichen Personennahverkehr Zielstellung Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Muskel-Skelett-Belastungen und Erkrankungen
MehrGDA-ORGA. Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus
GDA-ORGA Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus Inhalt Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) Ausgangssituation, Struktur, Elemente, Ziele Das GDA-Programm "Verbesserung der Organisation
MehrBerufskrankheiten und medizinischer Arbeitsschutz im Krankenhaus Aktuelle Schwerpunkte und Entwicklungen
Berufskrankheiten und medizinischer Arbeitsschutz im Krankenhaus Aktuelle Schwerpunkte und Entwicklungen I. Berufskrankheiten II. Sicherer Umgang mit Zytostatika III. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrGDA. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro. GDA Arbeitsprogramm von
GDA Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro GDA Arbeitsprogramm von 2009-2013 Ziele: - Häufigkeit und Schwere von Muskel-Skelett-Belastungen und Erkrankungen verringern - Psychische Fehlbelastungen verringern
Mehrzwischen der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz (NAK) vertreten durch den NAK-Vorsitz und
Kooperationsvereinbarung GDA-Arbeitsprogramme 2013 2018 zwischen der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz (NAK) vertreten durch den NAK-Vorsitz und GKV-Spitzenverband und Verbände der Krankenkassen auf Bundesebene
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Hessisches Sozialministerium Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes GDA-Fachveranstaltung Dr. Bernhard Brückner 2. September 2013 Gliederung Ziel des Arbeitsschutzes Der Arbeitgeber
MehrBGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes
Health on Top 2016 15. März 2016 BGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes 14:00 14:40 Uhr Oliver Walle Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
MehrAlles Rücken? Rückenschmerzen im Büro und was Ihr Unternehmen tun kann. Eine Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften
Alles Rücken? Rückenschmerzen im Büro und was Ihr Unternehmen tun kann Eine Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften 0 Warum ist das Thema wichtig? Über 95 Mio. Arbeitsunfähigkeitstage werden durch
MehrGesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010
Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.
MehrIntegriertes Arbeitsschutzmanagement
Integriertes Arbeitsschutzmanagement Magdeburg, 30. September 2014 Ulrike Redmann Inhalt: ein Blick auf den betrieblichen Arbeitsschutz Grundpflichten des Arbeitgebers im Arbeitsschutz Organisation des
MehrPrävention von Rückenbelastungen Informationen für Unternehmer
Prävention von Rückenbelastungen Informationen für Unternehmer Liebe Leserin, lieber Leser, Rückenschmerzen gelten als Volkskrankheit Nummer eins. So vielfältig die Symptome, so unterschiedlich auch die
MehrVeranstaltungen. Forschung. Gefährdungsbeurteilung. Mitmachangebote. Beratung. Beispiele guter Praxis. Arbeitsschutzpreise Messen
Denk an mich. Dein Rücken eine Präventionskampagne zur Reduzierung von arbeitsbedingten Rückenbelastungen Mitmachangebote Gefährdungsbeurteilung Veranstaltungen Presse und Hörfunk Umfragen Gewinnspiele
MehrDas Ergonomie-Konzept für Büroarbeitsplätze im Unternehmen
Das Ergonomie-Konzept für Büroarbeitsplätze im Unternehmen Gesund arbeiten durch Verhältnis- und Verhaltensprävention Health on Top 2017 31.05.2017 Referentin: Annette Spilles SKOLAMED GmbH Schwerpunkte
MehrGDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung.
GDA-ORGACheck Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung GDA-ORGA-Programm Nächster Schritt GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation
Mehr7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland. Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern)
7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern) 05.10.2016 7 Investieren Sie systematisch in Beteiligung und Motivation der Belegschaft! 1 Übernehmen Sie Führung
MehrDGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen
Fachtagung DGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen Gemeinsamer Standpunkt der Unfallversicherungsträger und des Landes Nordrhein-Westfalen zur DGUV Vorschrift 2 Köln, 02. Oktober 2012 1. Staatliche
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrDie Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie
Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Prävention gemeinsam gestalten Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle Braunschweig, 16. März 2011 Inhalte Welches sind die übergeordneten Ziele der
MehrGDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen. Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17.
GDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17. September 2009 Sensibilisierung an Schulen - Thema und GDA-Ziel GDA-Handlungsfeld:
MehrBettina Splittgerber Hessisches Ministerium Arbeit, Familie und Gesundheit. GDA-Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit
Bettina Splittgerber Hessisches Ministerium Arbeit, Familie und Gesundheit GDA-Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Träger der GDA
MehrFotodokumentation 16. bis 18. April Arbeitsschutz und Prävention
Fotodokumentation 16. bis 18. April 2013 Kommunikativer Start Begrüßung Dr. Roger Kiel Vorstandsvorsitzender der Unfallkasse des Bundes Eröffnung Potsdamer Dialog 2013 Bernd Niggemeyer Leiter Abteilung
MehrFunktion und Entwicklung der Kampagne zur Kultur der Prävention aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung
Funktion und Entwicklung der Kampagne zur Kultur der Prävention aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung Jasmine Kix (VBG) und Roland Portuné (BG RCI) Leitung DGUV-Sachgebiet Psyche und Gesundheit
MehrPrävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen
Prävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen Berufs krank gesundheit Maladie Santé professionelle Prof. Dr. Rolf Ellegast Stv. IFA-Leiter, Ergonomiekoordinator Forum franco-allemand Deutsch-französisches
MehrBetriebsärztemangel Handeln notwendig! Saskia Osing Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Soziale Sicherung
Betriebsärztemangel Handeln notwendig! Saskia Osing Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Soziale Sicherung Gliederung des Vortrags Anforderungen und Wünsche an die Betriebsärzte
MehrGDA - Arbeitsprogramm Organisation. anlässlich. des Arbeitsschutztages 2014 am 25. September 2014 in Köthen (Anhalt)
anlässlich des Arbeitsschutztages 2014 am 25. September 2014 in Köthen (Anhalt) Fachbereich Arbeitsschutz 1 Was ist GDA? Welche Ziele hat die GDA? Was beinhaltet das GDA-Programm OGRA? Wie ist das GDA-Programm
MehrEvaluation der DGUV Vorschrift 2
Evaluation der DGUV Vorschrift 2 Aktueller Stand der Planungen Dr. Annekatrin Wetzstein Hintergrund die DGUV wurde beauftragt, mit der Evaluation der DGUV Vorschrift 2 im Herbst 2014 zu beginnen dabei
MehrMinisterium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung MSGWG des Landes Schleswig-Holstein
Alles Psyche? Belastungen erfassen, beurteilen handeln Regionales Arbeitsschutzforum 07. November 2016, Kiel Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung MSGWG des Landes Schleswig-Holstein
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Ideen und Angebote der BG RCI Nicole Jansen Der Weg zum BGM 1. Bestandsaufnahme (belastende und auch gesundheitsförderliche Faktoren) z.b. mit Hilfe der Checklisten
MehrGDA-Rückblick. 5. Arbeitsschutzforum Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Vorsitzender der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz
GDA-Rückblick 5. Arbeitsschutzforum 2010 stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Vorsitzender der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz 1. Grundsätze der Zusammenarbeit Seit November 2008 ist die GDA im SGB VII
MehrPARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag!
PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz Aufsicht und Fürsorge Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C 3 11. März 2010 Guten Tag! Gewerbeaufsicht = Aufsichts- und Eingriffsverwaltung g Einhaltung
MehrDas Kreuz mit dem Kreuz Muskel-Skelett-Erkrankungen
Das Kreuz mit dem Kreuz Muskel-Skelett-Erkrankungen Dr. med. Stefan Baars Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen 2: Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) - Daten und
MehrGesund im Betrieb. Helmut Ehnes. Fachkräftesicherung - Gesundheitsmanagement - Angebote. 9. April
Gesund im Betrieb Fachkräftesicherung - Gesundheitsmanagement - Angebote Helmut Ehnes 9. April 2014 1 Woher kommen wir? 1 9. April 2014 2 Grundlage für die Prävention der Berufsgenossenschaften bis 1997:
MehrPrävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016
Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte
MehrGemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Ergebnisse und Fortentwicklung Röddecke, Steffen Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit, Freie Hansestadt Bremen Bernburg, 22. September 2011 Gemeinsame
MehrErfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Erfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen Barbara Reuhl, Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen-Vegesack Bremen-Nord, 30. Mai 2016 fotolia Der Chef/ die Chefin hat den Hut auf.
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung
MehrSensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen
GDA Impulse für die betriebliche Sicherheitsarbeit Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen Wolfgang Kurz Unfallkasse Baden-Württemberg Alfred Schröder Ministerium für Umwelt,
MehrGDA Arbeitsprogramm Muskel- Skelett- Erkrankungen Pilotierung Erfahrungen aus sächsischen Unternehmen
GDA Arbeitsprogramm Muskel- Skelett- Erkrankungen Pilotierung Erfahrungen aus sächsischen Unternehmen Dr. Karla Heinicke / Günter Kondla 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon GDA Arbeitsprogramm Muskel-
MehrFortbildung zum alternativen Betreuungsmodell Gefährdungsbeurteilung,
Fortbildung zum alternativen Betreuungsmodell Gefährdungsbeurteilung, UNA-F Stand: 20.11.2014 Umsetzung der alternativen Betreuung (1) UNA2P (2-Tagesseminar) Information und Motivation Ausbildung Fortbildung
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrSchutz vor Baulärm der Beitrag der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Schutz vor Baulärm der Beitrag der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Baulärm Immissionsschutzrechtliche Probleme bei Innenstadtbaustellen Veranstaltung des Arbeitsrings Lärm der Deutschen Gesellschaft
MehrKooperationsprojekt MEGAPHYS
Kooperationsprojekt MEGAPHYS Entwicklung eines Methodenpakets zur Gefährdungsanalyse bei physischen Belastungen Gemeinschaftsvorhaben von BAuA und DGUV Dr. med. Ulrike Hoehne-Hückstädt Dr. Dirk Ditchen
MehrGefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung
Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
MehrPsychische Belastung im Berufsleben
Arbeitskreis Arbeitssicherheit Saarland Fachtagung Psychische Belastung im Berufsleben am 12. Juni 2013 in Dudweiler Heft 54 der Schriftenreihe PRÄVENTION Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Workshop BDP-Kongress November 2013 in Berlin Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet Psyche und
Mehr18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit Psychologie der gesunden Arbeit. von in Dresden (Planungsstand Febr.
18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit Psychologie der gesunden Arbeit von 16.-18.6.2014 in Dresden (Planungsstand Febr. 2014) Programm Tag 1: Montag, 16.6.14 Ab 11.00 Uhr Anmeldung Ab 11:30
MehrGefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet
MehrHandbücher zum Betriebssicherheitsmanagement
Handbücher zum Betriebssicherheitsmanagement Führung und Betriebliches Gesundheitsmanagement Von Prof. Dr. Dirk Sohn und Dr. Michael Au unter Mitarbeit von Dr. med. Ulrike Roth, Dipl.-Soz. Bettina Splittgerber,
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de
MehrRollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz
Sicherheitsbeauftragte: Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen / Aufgaben 1 22SGB VII Sicherheitsbeauftragte (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer
MehrBerufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg
BGW / Zielsetzungen und Handlungsfelder zukunftsweisender betrieblicher Gesundheitspolitik Folie - 1 Zielsetzungen & Handlungsfelder zukunftsweisender betrieblicher Gesundheitspolitik Berufsgenossenschaft
MehrPsychische Belastung aktuelle Entwicklungen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Bettina Splittgerber Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Hessisches Sozialministerium Wenn
MehrArbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb
Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb Fachtagung am 18.06.2012 im Dorint-Hotel in Potsdam Inhalt Impulse Was ist gesunde Arbeit?
MehrGesundheit am Arbeitsplatz: Rechtliche Rahmenbedingungen. Datum Referent
Datum Referent Inhalt Rechtlicher Rahmen: Worum geht es? Dreh- und Angelpunkt: Das Arbeitsschutzgesetz Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Regelungen zur (stufenweisen) Wiedereingliederung Weitere Informationen
MehrDie DGUV Vorschrift 2 - Praktische Übung an 2 Beispielen. Dipl.-Ing. Thomas Nolde. DGUV Vorschrift 2 Folie 1
Die DGUV Vorschrift 2 - Praktische Übung an 2 Beispielen Dipl.-Ing. Thomas Nolde DGUV Vorschrift 2 Folie 1 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 - Firma 1 Versicherung -
MehrPräventionskampagne Kultur der Prävention Stand
Präventionskampagne Kultur der Prävention 2017-2026 Stand 05.11.2015 Kernbotschaft Sicherheit und Gesundheit sind Werte für alle Menschen, jede Organisation und die Gesellschaft. Sie sollen Gegenstand
MehrGDA Pflege Online-Selbstbewertungen Ein wegweisendes Modell für den Arbeitsschutz der Zukunft für kleine und mittlere Unternehmen?
GDA Pflege Online-Selbstbewertungen Ein wegweisendes Modell für den Arbeitsschutz der Zukunft für kleine und mittlere Unternehmen? Dr. med. Helmut Herrmann Gewerbearzt GAA München Arbeitsmedizin, Sozialmedizin
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Dr. Sabine Müller-Bagehl Medizinischer Arbeitsschutz -Amt für Arbeitsschutz Hamburg Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit
MehrArbeitsunfallgeschehen
DGB Arbeitsschutz on tour 28. April 2015, Dresden Feuerwache Übigau Arbeitsunfallgeschehen in Europa, Deutschland und Sachsen Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Prof. 123rf.com Alexander Raths, auremar,
MehrDie Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie. Aktivitäten und Ergebnisse im Jahr 2016
Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Aktivitäten und Ergebnisse im Jahr 2016 Inhalte Einleitung Gemeinsame Arbeitsschutzziele 2013 2018 Arbeitsprogramme der GDA Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie
MehrEine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen
Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt 10.00-10.20 Begrüßung und Vorstellung 10.20-10.40 Einführung
MehrErfassung betrieblicher Belastungsfaktoren und deren gesundheitliche Auswirkungen
Erfassung betrieblicher Belastungsfaktoren und deren gesundheitliche Auswirkungen Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 18. Juni 2015 Prävention Recht Leistung
MehrWeg(e) von der Belastung zur psychischen Entlastung
Weg(e) von der Belastung zur psychischen Entlastung Ein Tag für gesundes erfolgreiches Arbeiten im Büro am 1. Dezember 2011 Dipl.-Psych. Antje Rawolle Gliederung Zahlen, Daten, Analysen Belastungs - Beanspruchungsmodell
MehrKurzbegründungen der gemeinsamen Arbeitsschutzziele und Handlungsfelder
Kurzbegründungen der gemeinsamen Arbeitsschutzziele und Handlungsfelder 2008-2012 1. Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen
MehrWorkshop 1 Zentrumsmodell für die betriebliche Betreuung. Erfahrungen der BG Verkehr
DGUV Fachgespräch DGUV Vorschrift 2: Aktuelle Entwicklungen Workshop 1 Zentrumsmodell für die betriebliche Betreuung Erfahrungen der BG Verkehr Workshop 1 "Zentrumsmodell" Mai 2017 Das Zentrumsmodell unseres
MehrVon den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel
Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Woran merken Sie die Kampagne? Was sind passende Indikatoren für die Evaluation
MehrStress reduzieren - Potenziale entwickeln - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche. Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013
Stress reduzieren - Potenziale - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013 Hauptursachen der Arbeitsunfähigkeit 2 Psychische und Verhaltensstörungen Starke Zunahme
MehrPräventionskampagne Haut: Praxisbeispiel der DGUV - Ziele, Umsetzung und Evaluierung
Präventionskampagne Haut: Praxisbeispiel der DGUV - Ziele, Umsetzung und Evaluierung und Esin Taskan-Karamürsel Symposium des DVR 02.12.2009 Beispiel: Plakat (Signet + Claim + Key-Visual) 2 Oberziel der
MehrDGUV Vorschrift 2. Die Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten setzt sich aus zwei
Thomas Waldhecker Versuch einer Zusammenfassung: Grund für die Vorschrift: DGUV Vorschrift 2 Der Reformprozess zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung der Betriebe wird mit der DGUV
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit 1 Rechtsgrundlage Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber/-innen dazu, auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen
MehrELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis
ELMA Transfer in die betriebliche Praxis 1 2 Erkenntnisse aus ELMA Wichtig ist Kombination und Wechselwirkung von medizinischer Beratung und Ernährungsberatung Bewegungstraining Kognitionstraining. Nicht
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrPerspektive der gesetzlichen Unfallversicherung
Perspektive der gesetzlichen Unfallversicherung Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz: Zwischen Pflichtaufgabe und Erfolgsfaktor Bernhard Arenz 30.09.2010 Gesetzliche Unfallversicherung Zurzeit Neuorganisation
MehrPsychische Gesundheit Bauwirtschaft
Psychische Gesundheit Bauwirtschaft Zum Thema Psyche sind in der Bauwirtschaft sogenannte Berührungsängste etwas ausgeprägter als in anderen Branchen zu beobachten. Akzeptanz für das Thema Psyche sowohl
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
MehrFörderung von Gesundheitskompetenz: Arbeitsmedizinische Beratung als Ermöglichungsdidaktik
Förderung von Gesundheitskompetenz: Arbeitsmedizinische Beratung als Ermöglichungsdidaktik Sonja Wittmann, Köln 18.03.2009 Vortrag TIK LLL 18.03.2009 - F 1 Projekthintergrund INQA-Projekt 06-07 Allgemeine
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon
Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Gliederung Hintergrund / Ziele / Module des Projekts Befragung des IWAK-Instituts
MehrPflege Erfolgsfaktor Arbeits- und Gesundheitsschutz
Pflege Erfolgsfaktor Arbeits- und Gesundheitsschutz Von Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Kerstin Palsherm, Sven Warmke und Erhard Weiß ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Mehr