Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Carina Gödecke

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1 Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Carina Gödecke Begrüßungsworte 25 Jahre Forschungsinstitut Technologie und Behinderung der evangelischen Stiftung Volmarstein 12. September 2016, 11 Uhr, Plenarsaal des Landtags Herr Minister Schmeltzer, Herr Pfarrer Dittrich, Herr Professor Bühler, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! I. Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du etwas bauen. Mit diesem schönen Satz vom großen Menschen- und Kinderfreund Erich Kästner begrüße ich Sie alle heute Morgen hier im Herzstück unseres Landesparlaments: willkommen im Plenarsaal des Landtags.

2 2 Das Rund ist gefüllt, wie es sich für eine Festveranstaltung gehört. 25 Jahre Forschungsinstitut Technologie und Behinderung der evangelischen Stiftung Volmarstein sind der Anlass. Sehr herzlich begrüße ich den Vorstandssprecher der Stiftung und den Vorsitzenden des Stiftungsrates, Pfarrer Jürgen Dittrich und Dr. Hans-Peter Rapp-Frick. Meine Willkommensgrüße gelten ebenso dem Leiter des Forschungsinstituts, Professor Christian Bühler. 25 Jahre FTB haben einen Festredner verdient. Diese Funktion wird heute vom Fachminister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen persönlich wahrgenommen. Herzlich willkommen, lieber Rainer Schmeltzer. Meine Willkommensgrüße gelten weiter der großen Sozialen Familie - den vielen Mitgliedern unserer Sozialverbände in NRW, zum Beispiel des VdK, der besonders stark vertreten ist, den Fachleuten aus Wissenschaft und Forschung unserer Universitäten sowie den zahlreichen Vertretern der kommunalen Familie natürlich auch aus dem Ennepe-Ruhr Kreis und der Stadt Wetter (Ruhr), wo das FTB zuhause ist. II. Angestoßen hat diese Festveranstaltung der Vorsitzende des Fachausschusses des Landtags für Arbeit, Gesundheit und Soziales, mein Kollege und Freund Günter Garbrecht.

3 3 In seinem Brief an mich vom 12. März warb er leidenschaftlich für das FTB und seine Jubiläumsfeier im Landtag, so dass ich gar nicht anders konnte, als dem Anliegen zuzustimmen. Leider kann er heute nicht hier sein, bat mich aber, Sie alle herzlich zu grüßen. Gekommen sind aber zahlreiche Abgeordnete des Fachausschusses und weiterer Ausschüsse. Dafür danke ich den Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich. Nach der Festveranstaltung und einer kleinen Pause zur Stärkung wird es eine Fachtagung zum Thema Technologie für Inklusion und Teilhabe mit mehreren Gesprächsrunden geben. Hier gilt mein Dank all den Frauen und Männern, die ihr Fachwissen in die Diskussionen einbringen werden und damit das Tagesprogramm zu 25 Jahre FTB abrunden. Herzlichen Dank dafür. III. Verehrte Gäste, wer sich mit dem 25-jährigen Bestehen des Forschungsinstituts Technologie und Behinderung FTB befasst, der kommt nicht umhin, das Umfeld des Instituts zu verstehen. Damit meine ich die Evangelische Stiftung Volmarstein, 1904 von Pfarrer Franz Arndt mit der Zielrichtung der verbesserten Körperbehinderten- und Krankenpflege errichtet.

4 4 Das Angebot sollte nach seinem Verständnis dem ganzen Menschen dienen und neben der medizinischen Behandlung auch die Bereiche Schule, Ausbildung, Werkstätten und Wohnmöglichkeiten also das Alltagsleben - umfassen. Das war zu einer Zeit, als noch von Versehrten, ja Krüppeln die Rede war, eine völlige neue Sichtweise. Volmarstein hat sich im Laufe der Jahre zu einer Komplexeinrichtung der diakonischen Behinderten-, Kranken- und auch der Seniorenhilfe mit Vorbildcharakter entwickelt. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass 1991 das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) als nordrhein-westfälisches Aushängeschild auf dem Gebiet der Erprobung und Erforschung technologischer Hilfen für Menschen mit Behinderung gegründet wurde. Das geschah mit Hilfe von Mitteln der Zukunftsinitiative der Regionen Nordrhein Westfalens, bestens bekannt als ZIN, und zwar auf Antrag der Evangelischen Stiftung Volmarstein als Träger in Abstimmung mit der Südwestfälischen IHK zu Hagen und der Fernuniversität. Erster Name nach der Gründung war: Forschungsinstitut Technologie Behindertenhilfe.

5 5 Weitere Geburtshelfer zur Arbeitsaufnahme des FTB Anfang der 1990er Jahre waren die Stiftung Wohlfahrtspflege, die in diesen Tagen ihre 200. Stiftungsratssitzung in einer kleinen Feierstunde hier im Landtag durchführen konnte, sowie das Diakonische Werk Deutschland. Das waren die Anfänge. IV. Der besondere Charakter des FTB lag in der Nähe und dem engen Kontakt zum Anwendungsfeld als Partner der Menschen mit Behinderungen und ihren Organisationen der Selbsthilfe. Darüber hinaus war das FTB aber immer auch Partner von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Politik will ich dabei nicht vergessen. Forschen, Testen, Beraten - also ebenfalls: FTB so lautet der Dreiklang der Arbeit des Forschungsinstituts in einem nutzerorientierten und nutzerzentrierten Konzept. Die Menschen mit Behinderungen das sind die eigentlichen Auftraggeber des FTB. V. Verehrte Gäste, Barrierefreiheit das ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderung in ihrer Unterschiedlichkeit gleichberechtigt miteinander leben können.

6 6 Die vom Land Nordrhein-Westfalen geförderte Agentur Barrierefrei NRW informiert und berät zu Fragen der Umsetzung von Barrierefreiheit. Angesiedelt ist sie konsequenterweise am FTB in Volmarstein zur Unterstützung der Umsetzung eines der fundamentalen Prinzipien der UN-Behindertenrechtskonvention Barrierefreiheit in Nordrhein-Westfalen. Mit dem 1. Inklusionsstärkungsgesetz hat der Landtag erst vor wenigen Wochen im Juni 2016 die Agentur Barrierefrei NRW gesetzlich verankert. Mit einem gesetzlichen Auftrag geht sie in eine neue Phase und kann noch besser bei der Umsetzung der Barrierefreiheit helfen. Das FTB mit seiner forschenden und beratenden Arbeit hat dabei eine Scharnierfunktion zwischen Wissenschaft und Praxis inne. Das macht das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung so einzigartig - nicht nur in der Region, nicht nur in NRW und Deutschland, sondern in ganz Europa. An dieser Stelle setzt neben meinen Glückwünschen zum 25- jährigen Jubiläum vor allem auch mein Dank an: Mein Dank und der Dank des gesamten Parlaments an die Evangelische Stiftung Volmarstein für ihren Mut und ihre Weitsicht, die sie mit Gründung des FTB vor 25 hatte und seitdem stets bewiesen hat.

7 7 VI. Verehrte Gäste, der UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Glaubensfreiheit, Professor Heiner Bielefeldt, hat in einer Auftaktveranstaltung zur Behindertenrechtskonvention in Volmarstein gesagt: Inklusion ist der Anspruch der betroffenen Menschen auf selbstverständliches Dabeisein. Selbstverständlich heißt: nicht nur Türen öffnen, sondern Mauern aufreißen. Und zurückkommend auf das Eingangszitat von Erich Kästner schließe ich deshalb mit dem Satz: Das FTB baut mit diesen Steinen und Mauerstücken neue barrierefreie Wege, die bis in die Herzen und Köpfe der Menschen reichen, um die inklusive Gesellschaft Wirklichkeit werden zu lassen. Ich wünsche dafür weiterhin: Von Herzen Glückauf und Gottes Segen.

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