Entwicklung des Fliegens
|
|
- Ursula Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erstellt von Klaus Astl, 6212 Maurach, Pertisauer Str. 2 Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Technisches Werken, Informatik 7./8. Schulstufe Wissen und Verstehen, Anwenden und Gestalten 3. Anwendungen 3.3 Suche, Auswahl und Organisation von Information Ich kann Informationen und Medien im Internet unter Verwendung unterschiedlicher Dienste und Angebote durch die Wahl geeigneter Suchbegriffe gezielt recherchieren. Ich kann Informationen im Internet unter Beachtung von Quellenangabe und Urheberrecht anderen zur Verfügung stellen. 4. Informatikkonzepte 4.2. Strukturieren von Daten 2 UE Ich kann Daten aus dem Internet in anderen Anwendungsprogrammen nutzen und weiterbearbeiten. A4-Papier, Internet Die Schülerinnen und Schüler sollen durch Internetrecherche Informationen über wichtige Persönlichkeiten sammeln, die zur beigetragen haben, und ihre Ergebnisse auf einer A4-Seite dokumentieren. Mögliche Ergänzungen der Aufgabenstellung: Die Schülerinnen und Schüler ermitteln mittlere Geschwindigkeiten verschiedener Flugzeuge. Diese werden in eine Excel-Tabelle eingetragen und in Form eines Säulendiagramms dargestellt. Persönliche Flugerfahrungen werden in einem Chat ausgetauscht. S e i t e 1
2 AUFGABENSTELLUNG 1.Schritt: Schau dir auf das Video vom Start der Concorde, dem einzigen Überschall-Passagierflugzeug der Welt an. Dieser Flugzeugtyp ist übrigens nicht mehr im Dienst! 2. Schritt: Bilde mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern Gruppen! 3. Schritt: Suche im Internet wichtige Informationen zu der Persönlichkeit, die deiner Gruppe zugewiesen wurde, und schreibe diese Informationen in das Glossar. 4. Schritt: Fasse die wichtigsten Fakten zusammen und schreibe diese in ein Worddokument. Du kannst auch Bilder einfügen. Achte aber bitte darauf, dass das Ergebnis nur eine A4-Seite umfasst. 5. Schritt: Suche eine Seite im Internet, auf der das Falten eines Papierfliegers gezeigt wird und falte nach den Anleitungen einen Flieger. Mache mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern einige Probeflüge. Je nach Leistungsfähigkeit der verschiedenen Flieger könnt ihr ein Ranking der besten Faltvorlagen durchführen. Achtet aber bitte darauf, dass sich der Lärm beim Start und beim Landeanflug in Grenzen hält. In einem Forum könnt ihr von euren Erfahrungen beim Falten und Probefliegen berichten. 6. Schritt für besonders Schnelle: Suche im Internet nach der Durchschnittsgeschwindigkeit der in der Tabelle angeführten Flugzeugmodelle und trage diese in der Tabelle ein. Verwende dabei nach Möglichkeit die normale Reisegeschwindigkeit und nicht die maximal erreichbare Geschwindigkeit! Art Type Geschwindigkeit Luftschiff Zeppelin Segelflugzeug Ventus 2ct Kleinflugzeug Cessna 172 Passagierfflugzeug Boeing 747 Passagierfflugzeug Airbus 380 Militärflugzeug Eurofighter S e i t e 2
3 LÖSUNGSVORSCHLAG Ikarus: Flog mit Flügeln, die sein Vater Dädalus gebaut hatte. Trotz vorausgegangener Warnung flog er zu nahe an die Sonne. Dadurch schmolz Wachs, das sein Vater als Klebstoff verwendet hatte, und Ikarus stürzte ab. Schneider von Ulm Albrecht Ludwig Berblinger: Konstruierte Flügel, mit denen er Gleitflüge durchführte wollte er seine Künste dem König vorführen. Wahrscheinlich durch widrige Wetterbedingungen war er aber nicht erfolgreich und stürzte ab. Otto Lilienthal: Der erste Mensch, der wiederholt erfolgreich Gleitflüge durchführte. Er entwickelte die Grundlage für Tragflächenprofile. Auf seinen Entwicklungen bauten die Gebrüder Wright auf. Gebrüder Wright: 1903 erfolgte der erste bemannte Motorflug der Welt: 12 Sekunden und 37 m lang. Die Brüder entwickelten das Fluggerät immer weiter und steigerten die Leistung. Charles Lindbergh: 1927 startete Charles Lindbergh in New York zum ersten Nonstop-Allein- Atlantikflug. Nach ca km und 33,5 Stunden landete Lindbergh in Paris. Gebrüder Montgolfier: Nach vielen Versuchen hoben die ersten Menschen 1783 in einem Heißluftballon ab. Ernst Heinkel: Entwickelte in seinem Werk viele neue Produkte startete das erste düsengetriebene Flugzeug der Welt. Damit konnten wesentlich höhere Geschwindigkeiten als mit Propellermaschinen erreicht werden. S e i t e 3
4 LÖSUNGSVORSCHLAG zu Schritt 4 Ernst Heinkel Geb.: 1888 Gest.: 1958 Ernst Heinkel war ein deutscher Ingenieur und Flugzeug-Konstrukteur. Als er als Student ein Zeppelinunglück miterlebte, wurde für ihn klar, dass die Zukunft der Luftfahrt in Flugzeugen bestand. Er beschäftigte sich mit dem Flugzeugbau, der in Deutschland allmählich begann, und baute im Jahr 1910 bereits sein erstes eigenes Flugzeug, allerdings nicht nach eigenem Plan sondern nach Planvorlagen. Es folgten unzählige Flugversuche, die er fast mit seinem Leben bezahlte: 1911 stürzte Heinkel aus 40 Meter Höhe ab und verletzte sich schwer. Heinkel arbeitete bei verschiedenen Flugzeugwerken und entwickelte dort eigene Flugzeuge gründete Ernst Heinkel in Rostock (an der Ostsee) sein eigenes Unternehmen, die Ernst Heinkel Flugzeugwerke. Die im Auftrag der Deutschen Lufthansa entwickelte Heinkel, die He 70. Es war das mit Abstand schnellste Passagierflugzeug seiner Zeit. Die Maschine erreichte 1932 bereits eine Geschwindigkeit von über 400 km/h. Während der Nazi-Diktatur spielte Heinkel eine umstrittene Rolle. Er stand dem Hitlerregime, zumindest anfangs, wohlwollend und dienend gegenüber. Heinkel entwarf viele Militärmaschinen startete das erste Düsenflugzeug der Welt, die He 178, der Heinkel Flugzeugwerke erwarb er in Jenbach (Tirol) ein Werk und ließ dort Leichtmetallteile für Flugzeuge bauen. Ernst Heinkel war der Typus eines eigenbrötlerischen Erfinder-Unternehmers der sich mit den Rüstungsverantwortlichen des dritten Reiches immer mehr zerstritt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war Heinkel nicht mehr im Flugzeugbau tätig. S e i t e 4
5 LÖSUNG zu Fluggeschwindigkeiten.xls Art Type Geschwindigkeit Luftschiff Zeppelin 125 km/h Segelflugzeug Ventus 2ct 200 km/h Kleinflugzeug Cessna km/h Passagierfflugzeug Boeing km/h Passagierfflugzeug Airbus km/h Militärflugzeug Eurofighter 1600 km/h S e i t e 5
Darf ich vorstellen? Mein Haustier!
Darf ich vorstellen? Mein Haustier! Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Mag. Elvira Mihalits-Hanbauer, elvira.hanbauer@gmail.com, BHAK/BHAS Eisenstadt,
MehrDie Geschichte vom Fliegen
Die Geschichte vom Fliegen Eine der bekanntesten griechischen Sagen ist die von Ikarus. Ikarus entfloh der Gefangenschaft des Königs Minos mit Hilfe von Flügeln, die er zusammen mit seinem Vater Daedalus
MehrDarf ich vorstellen? Mein Haustier!
LehrerInneninfo 3. Anwendungen: 3.1 3.3 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Elvira Mihalits-Hanbauer Sachunterricht (Volksschule), Biologie und Umweltkunde,
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 1
Übersicht Unterrichtssequenz 1 Arbeitsauftrag Einstieg: Vorlesen aus Jules Verne: Von der Erde zum Mond. Gruppen erarbeiten und kreieren ein Zeitstrahl-Plakat. Lösung und Korrektur im Plenum oder Selbstkorrektur
MehrDer Traum vom Fliegen
Anleitung Lehrperson Ziel: Einführung ins Thema Fliegen: Die Schüler erarbeiten die Entwicklung der Luftfahrtgeschichte. Arbeitsauftrag: Einstieg: Vorlesen aus Jules Verne «Von der Erde zum Mond». Gruppen
MehrBudget - Weltspartag
Budget - Weltspartag Erstellt von Fachbezug Irmgard Ehrentraut, irmgard.ehrentraut@aon.at, BG+BRG 2320 Schwechat, Ehrenbrunngasse 6 Mathematik, Informatik, Deutsch, Geschichte Schulstufe 6+7. Schulstufe
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Lindbergh - Die wahre Geschichte des Atlantikfluges? Fakt oder Fiktion im Bilderbuch Lindbergh von Torben Kuhlmann Jahrgangsstufen 3/4 Stand:08.06.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat-
MehrHaustiere in Österreich - Welttierschutztag. Diagramme erstellen
Haustiere in Österreich - Welttierschutztag Nummer.Inhaltsbereich Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Irmgard Ehrentraut, irmgard.ehrentraut@aon.at BG+BRG 2320
MehrNudelsalat: Kostenberechnung und Diagramm
Nudelsalat: Kostenberechnung und Diagramm Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Helene Swaton, KMSI Sechshaus, 1150 Wien, h.swaton@aon.at Ernährung und Haushalt,
MehrPlanung, Bau und Betrieb von zivilen und militärischen Flugbetriebsflächen
Fachhochschule Augsburg Planung, Bau und Betrieb von zivilen und militärischen Flugbetriebsflächen Diplomarbeit im Diplom-Studiengang Bauingenieurwesen 07 Verfasser: Betreuer: Thomas Matthäus Frey Prof.
MehrWünsche / Träume. 3 Wünsche frei. Elena darf sich von der Fee drei Dinge wünschen. Was würdest du dir wünschen? Male und schreibe!
1. Wünsche / Träume 2 Elena 3 Wünsche frei Elena darf sich von der Fee drei Dinge wünschen. Was würdest du dir wünschen? Male und schreibe! Sind die Sätze richtig oder falsch? Kreuze an! Elena liegt in
MehrKaufen im Internet. 2 Informatiksysteme
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Marlis Schedler, marlis.schedler@ph-feldkirch.ac.at und Gabi Plaschke, gabi.plaschke@aon.at; PH-Feldkirch; Liechtensteinerstraße
MehrDie Kunst des Auswählens Abstrakte Malerei
Die Kunst des Auswählens Abstrakte Malerei Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Petra Nußdorfer, petra.nussdorfer@eduhi.at,
MehrKunst als Story Keith Haring
LehrerInneninfo 3. Anwendungen: 3.1 3.3 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Petra Nußdorfer Bildnerische Erziehung, Informatik,
MehrIrmgard Ehrentraut, BG+BRG 2320 Schwechat, Ehrenbrunngasse 6
Lustige Faschingsspeisekarte Erstellt von Irmgard Ehrentraut, irmgard.ehrentraut@aon.at BG+BRG 2320 Schwechat, Ehrenbrunngasse 6 Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Informatik,
MehrNaturwissenschaftlicher Sachunterricht Sprint II Projekt Thema Bionik. Einstieg Bionik Gleitschirm
Naturwissenschaftlicher Sachunterricht Sprint II Projekt Thema Bionik Einstieg Bionik Gleitschirm Name: Sonja Hofstetter und Ving Chan Hua Schule: VS II Schwechat Klasse: 3b Klassenlehrerin: Petra Fuchs
Mehrihr besuch Alles was Flügel hat fliegt
ihr besuch Führung: Dauer: Altersstufe: 1 Stunde 5. 8. Schulstufe Sehr geehrte PädagogInnen, in dieser Handreichung finden Sie Hintergrundinformationen für sich und Ihre Gruppe, mit Themenvorschlägen,
MehrLuftfahrtindustrie in Mecklenburg-Vorpommern und Luftverkehr in Ostdeutschland ab 1920
Blätter zur Geschichte der Deutschen Luft- und Raumfahrt XX Luftfahrtindustrie in Mecklenburg-Vorpommern und Luftverkehr in Ostdeutschland ab 1920 Textbeiträge einer Vortragsveranstaltung der Deutschen
MehrDer Traum vom Fliegen (2)
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler kennen die unterschiedlichen Flugobjekte und ihre Bedeutung in der Geschichte. Die Schüler wissen, wie sich die Flugzeuge von früher bis heute entwickelt haben. Arbeitsauftrag:
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 4
Übersicht Unterrichtssequenz 4 Arbeitsauftrag Als Weiterführung zu den Vorträgen der vorherigen Lektion bearbeiten die SuS in Partnerarbeit den weiteren Hergang der Entwicklung des Flugzeuges. Die Posten
MehrInterview mit einer historischen Person
historischen Person LehrerInneninfo 3. Anwendungen 3.1 3.3 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Helene Swaton Geschichte und Sozialkunde, Informatik, Deutsch,
MehrLehrerInneninfo 3. Anwendungen: 3.2. Ernährung und Haushalt, Mathematik, Informatik
Nudelsalat - Teil 1 LehrerInneninfo 3. Anwendungen: 3.2 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Anmerkungen Helene Swaton Ernährung und Haushalt, Mathematik,
MehrGedichte in Form bringen
LehrerInneninfo 3. Anwendungen 3.1 3.3 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Mag. Sieglinde Korab Deutsch ab der 8. Schulstufe Wissen und Verstehen,
MehrDer liebe Augustin. Ingrid Fleck, Goethe-Gymnasium, 1140 Wien
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Ingrid Fleck, ingrid.fleck@astgasse.net, Goethe-Gymnasium, 1140 Wien Deutsch,
MehrLektionsplan «Fliegen» Mittelstufe
1 Versuche rund ums Fliegen Die Schüler werden auf das neue Thema eingestimmt. 60 Versuche zu den physikalischen Gesetzen rund ums Fliegen durchführen und die Gesetze kennen lernen 2 Fliegen in der Tierwelt
MehrVerkaufen im Internet
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Marlis Schedler, marlis.schedler@ph-feldkirch.ac.at und Gabi Plaschke, gabi.plaschke@aon.at; PH-Feldkirch; Liechtensteinerstraße
MehrTU Ilmenau, Spracheninstitut, Modellprüfung DSH Hörvortrag DSH Juli 05
TU Ilmenau, Spracheninstitut, Modellprüfung DSH Hörvortrag DSH Juli 05 Meine Damen und Herren, Sie haben sicherlich in den letzten Wochen gehört oder gelesen, welche Schwierigkeiten die Europäer mit einer
MehrDeutsches Museum. Schwerpunkt: Luftfahrt
Tonino Gianni, Bodson Liz, Muller Laura, Zeniti Yann Deutsches Museum Rapport München IIe C3 Das Deutsche Museum (offizieller Name: Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik)
MehrMit nur zwei Triebwerken?
Mit nur zwei Triebwerken? In den Pionier-Zeiten der Luftfahrt war der Flug über den Atlantik noch ein großes Abenteuer. Piloten, die auf der einen Seite abhoben, konnten sich nicht sicher sein, ob sie
MehrArboga Robotmuseum Die Geschichte des Strahltriebwerkes Per-Erik Holm Hans von Ohain, Deutscher Erfinder des Strahltriebwerkes
Seite 1(5) 1. Hans von Ohain, Deutscher Erfinder des Strahltriebwerkes HeS 1 (Heinkel-Strahltriebwerk 1) war das erste bekannte Strahltriebwerk der Welt und wurde bei der Firma Heinkel in Warnemünde im
MehrTUER Tester, Usability Engineer, Redakteur
Valentin Wadl Erstellt von valentin.wadl@erlgasse.at GRG 12 Erlgasse Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Informatik, Deutsch Informatik/Deutsch - 8. Schulstufe Technische Bauteile: Wissen, Bewerten
MehrVisuelle Programmierung mit dem Hamstersimulator
Visuelle Programmierung mit dem Hamstersimulator Erstellt von Fachbezug Maja Plavsic, maja.plavsic@hotmail.com, JKU Linz Informatik Schulstufe 8 Handlungsdimensi on Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf
MehrMein Schulort - WebQuest
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Titel der Aufgabe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Andrea Prock, a.prock@tsn.at Geografie, Bildnerische
MehrAbschlussarbeit. TC-Kurs Modul A
Abschlussarbeit TC-Kurs Modul A Name: Schule: Lernbereich: Andreas Marth Mittelschule Frédéric Joliot-Curie Pegau Wahlpflichtbereich 1: Transport und Verkehr Klasse: 5 Datum: 26.07.2007 Inhaltsverzeichnis
MehrTraumauto. Christian Kiechler, ch.kiechler@tsn.at, NMS Fliess, 6521 Fliess Physik, Informatik, Deutsch
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Christian Kiechler, ch.kiechler@tsn.at, NMS Fliess, 6521 Fliess Physik, Informatik, Deutsch 7./8. Schulstufe
MehrKara-Programmierung. Mag. Karen Hollweger, BG/BRG Bad Ischl Informatik, Mathematik
Kara-Programmierung Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Mag. Karen Hollweger, BG/BRG Bad Ischl Informatik,
MehrBekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 23. bis 25. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/-
MehrFriedensreich Hundertwasser Das Hundertwasserhaus
Friedensreich Hundertwasser Das Hundertwasserhaus Erstellt von Fachbezug Schulstufe Kompetenzzuordnung N.N. Bildnerische Erziehung 8. Schulstufe Bild verstehen / decodieren: Bilder inhaltlich, emotional,
MehrBAND 10 SEHEN HÖREN MITMACHEN
www.wasistwas.de BAND 10 SEHEN HÖREN MITMACHEN Der Traum vom Fliegen Seit wann träumt der Mensch vom Fliegen? 4 Was berichten Mythen und Legenden vom Fliegen? 4 Wer beschäftigte sich als Erster theoretisch
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 8
Übersicht Unterrichtssequenz 8 Arbeitsauftrag Die Lehrperson teilt den SuS die Faltanweisungen aus. Im Plenum werden zwei Papierflieger gemeinsam gefaltet, idealerweise können die SuS die zwei anderen
MehrWeihnachtsfeier am
EINLADUNG zur Weihnachtsfeier am 1.12.2011 Hiermit möchten wir Dich nebst Anhang zur Weihnachtsfeier am Airport Hannover einladen. Boarding um 17:30 Uhr und Abflug um 18:45 Uhr (für Nachzügler auch später
MehrPlenum, Gruppenarbeiten
Anleitung Lehrperson Ziel: - Die Schüler kennen 5 verschiedene Flugobjekte. - Die Schüler wissen, wie diese Flugobjekte fliegen können. Arbeitsauftrag: Als Einführung in die kleine Werkstattarbeit das
MehrFakultät Verkehrswissenschaften Institut für Luftfahrt und Logistik, Professur Technologie und Logistik des Luftverkehrs
Verkehr gestern heute morgen Einführung in die Geschichte des Verkehrswesens Transportsysteme: Luftverkehr WS 2016/2017 15. November 2016 Prof. Dr.-Ing. Hartmut Fricke Dipl.-Ing. Franziska Dieke-Meier
MehrLebenslauf, Bewerbungsschreiben
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen, erna.fischer@astgasse.net, Goethe-Gymnasium, 1140 Wien, Astgasse 3 Deutsch
MehrDie Entwicklung des Flugverkehrs auf Bildpostkarten Seite 1
Seite 1 Bildpostkarten sind Spiegel ihrer Zeit und erlauben es daher, auf vielen Feldern die Entwicklungen verfolgen. Nachfolgend ist an einigen Beispielen deutscher Bildpostkarten dargestellt, wie sich
MehrWas für ein Tag! Flugkistenrennen am 26. September 2009
Was für ein Tag! Flugkistenrennen am 26. September 2009 Die Idee, ein Flugkistenrennen mit selbst gebauten Oldtimern von Schülerinnen und Schülern Treptower Schulen zu organisieren, war schon 2008 geboren.
MehrWarum kann ein Flugzeug fliegen?
4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann
MehrErnst Heinkel: Wer war Ernst Heinkel? Meine Erfahrungen als Betriebsführer mit dem Betrieblichen Vorschlagswesen,
Ernst Heinkel: Meine Erfahrungen als Betriebsführer mit dem Betrieblichen Vorschlagswesen, Berlin 1943 Faksimile 37 Seiten (PDF-Datei) Mit einer Einführung von Peter Koblank Wer war Ernst Heinkel? Ernst
MehrLehrerInneninfo 4. Informatikkonzepte: 4.3
LehrerInneninfo 4. Informatikkonzepte: 4.3 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Mag. Roland Cervenka Informatik
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 3
Übersicht Unterrichtssequenz 3 Arbeitsauftrag Als Einführung in die kleine Werkstattarbeit das Arbeitsblatt 1 lösen und gemeinsam besprechen. Anschliessend führt die Lehrperson die Klasse in die kleine
MehrGeschichte. Gustav Mesmer ein Erfinder? Was ist ein Flugradbauer?
C10 Gustav Mesmer ein Erfinder? KG US MS OS 20' Was ist ein Flugradbauer? Film über Gustav Mesmer Frei wie ein Vogel vorgedrucktes Blatt für Notizen / Meinung Filzschreiber 1. Blättere im Buch Gustav Mesmer
MehrVom Flug der Vögel. Otto Lilienthal bei einem seiner Testflüge im Jahre 1895, nahe Berlin. Die Gebrüder Wright bei ihrem ersten motorisierten Flug.
Bodensee- Naturmuseum Konstanz Botanischer Garten Universität Konstanz Vom Flug der Vögel Otto Lilienthal bei einem seiner Testflüge im Jahre 1895, nahe Berlin. Die Gebrüder Wright bei ihrem ersten motorisierten
Mehr16a. 1. Kannst du erklären, 18. mit einem verkohlten Baumwollfaden. 2. wie eine Glühbirne funktioniert? 19. als Glühdraht. 3. Im Innern der Glühbirne
Glühbirne Diktat 16 132 Wörter Kannst du erklären, wie eine Glühbirne funktioniert? Im Innern der Glühbirne fliesst Strom durch einen dünnen Draht, sodass dieser heiss wird und zu glühen beginnt. Je mehr
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 1
Übersicht Unterrichtssequenz 1 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Lehrperson liest der Klasse den Lesetext vor und sammelt anschliessend als Mindmap Ideen, wovon das neue Thema handeln könnte.
MehrBastle tolle Papierflugzeuge mit den Charakteren von Disney PLANES und fliege spannende Rennen mit deinen Freunden.
Papierflugzeuge Bastle tolle Papierflugzeuge mit den Charakteren von Disney PLANES und fliege spannende Rennen mit deinen Freunden. Du kannst fünf verschiedene Charaktere basteln. Druck dafür die folgenden
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 4
Übersicht Unterrichtssequenz 4 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lösen in PA Arbeitsblatt 1 und 2 mithilfe eines Informationsblatts. Gemeinsames Korrigieren. Als Hausaufgaben bringen die
MehrDie elektrischen Antriebe haben auf der AERO einen starken Auftritt
10.02.2011 e-flight-expo innerhalb der AERO mit vielen Neuheiten - Lindbergh-Preis-Verleihung für herausragende Elektroflug-Entwicklungen - Berblinger-Flugwettbewerb Die elektrischen Antriebe haben auf
MehrDI Dieter W. Ehrenstorfer. Dieter W. Ehrenstorfer, FI Mag. Günther Schwarz. Computergesteuerte Gegenstände des Alltages und existierende Eingabegeräte
Inhaltsdimension: Ersteller/Erstellerin der Aufgabe Schule/Dienststelle E-Mail, Telefon Quelle Titel der Aufgabe DI Dieter W. Ehrenstorfer LA-Studium; Didaktik der Informatik (Matr.Nr. 9855862) Dieter
MehrLeseprobe. Handbuch der Luftfahrzeugtechnik. Herausgegeben von Cord-Christian Rossow, Klaus Wolf, Peter Horst. ISBN (Buch):
Leseprobe Handbuch der Luftfahrzeugtechnik Herausgegeben von Cord-Christian Rossow, Klaus Wolf, Peter Horst ISBN (Buch): 978-3-446-42341-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43604-6 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrZiel: Die Schüler werden auf das neue Thema eingestimmt.
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler werden auf das neue Thema eingestimmt. Die Schüler kennen die physikalischen Fluggesetze «schwerer als Luft» und «leichter als Luft». Arbeitsauftrag: Als Einstieg
MehrEine Schneeflocke erzählt
geschrieben von: Sebastian Schlichtinger... 2 geschrieben von: Martin Postl... 3 geschrieben von: Hannes Zenz... 4 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger Hallo, ich bin eine Schneeflocke und will euch
MehrDie Schülerinnen und Schüler lernen, dass mit neuen Technologien der CO 2 -Ausstoss bei Flugzeugen reduziert werden kann.
7B Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass mit neuen Technologien der CO 2 -Ausstoss bei Flugzeugen reduziert werden kann. Die Schülerinnen und Schüler lesen
MehrWerner Schwipps Wright in Deutschland
Werner Schwipps Wright in Deutschland 2. ergänzte Auflage Sonderausstellung Wright und Lilienthal Otto-Lilienthal-Museum Anklam 2013 3 "Wright A" in der Nikolaikirche Anklam, 2013 Foto: Gehrke 4 Inhaltsverzeichnis
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 1
Übersicht Unterrichtssequenz 1 Arbeitsauftrag Als Einstieg wird den SuS Arbeitsblatt 1 ausgeteilt, welches sie in Einzelarbeit lösen. Im Plenum Arbeit besprechen. Frage an die Klasse richten, ob jemand
MehrDokumentation einer Unterrichtseinheit in Klasse 8. Fliegen in Natur und Technik
Dokumentation einer Unterrichtseinheit in Klasse 8 Fliegen in Natur und Technik Stunden Unterrichtsschritte 1 + 2 Einstieg in das Thema Traum vom Fliegen Historischer Bezug: Ikarus, Schneider von Ulm,
MehrFlugzeug Gebrüder Wright Flugzeug Lilienthal Eisenbahn Automobil
Flugzeug Gebrüder Wright Flugzeug Lilienthal Eisenbahn Automobil Kimberly wusste beim Vorstellen des großen Themas Erfinder sofort, dass sie sich mit der Luftfahrt beschäftigen wollte. So stieß sie auf
MehrStaatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen Fach: Physik (Leitung: Herr Ayerle) Themenbereich NWA.
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen Fach: Physik (Leitung: Herr Ayerle) Themenbereich NWA Erarbeitet von: Anja Nigmann Stefan Reichl Holger Zieris Inhaltsverzeichnis: 1.
MehrTechnologische Zusammenarbeit
Technik Technik: Pipistrel mit Brennstoffzelle am Flughafen Stuttgart Geschrieben 01. Okt 2016-14:23 Uhr Die HY4 ist weltweit das erste viersitzige Passagierflugzeug, das allein mit einem Wasserstoffbrennstoffzellen-BatterieSystem
MehrTeil 1. Teil 1 - Lösung. Bewegungsaufgaben
Teil 1 Ein Flugzeug befindet sich um 8:00 Uhr im Punkt A( 9 5 10) (Längeneinheit 1 km). Es fliegt geradelinig und mit konstanter Geschwindigkeit. Nach einer Minute ist es im Punkt B(1 5 9,9) angekommen.
MehrWasser. B e i s p i e l LehrerInneninfo 2. Informatiksysteme Anwendungen 3.1
LehrerInneninfo 2. Informatiksysteme 2.2 3. Anwendungen 3.1 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Kristina Skorianz Physik 6. 7. Schulstufe Wissen
MehrLuftfahrt in Leipzig gestern, heute und morgen
Luftfahrt in Leipzig gestern, heute und morgen Fachtagung und Ehrenkolloquium für Prof. Hans Franke im Rahmen der 4. Tage der Industriekultur am 11. August 2016, 10:30 16:00 Uhr in der VDI GaraGe, Karl-Heine-Straße
Mehr100 Jahre Peter Dornier Vom Menschenflug zum Fadenflug
100 Jahre Peter Dornier Vom Menschenflug zum Fadenflug Im Jahre 1950 hat er die Lindauer DORNIER GmbH (LiDO) gegründet und die Firma über Jahrzehnte erfolgreich geführt. Er war nicht nur in der Welt der
MehrFlugobjekte. Bereich: Bildende Kunst Klasse: ab 7 bis 10 Arbeitszeit: ca. 2 bis 4 Doppelstunden
Bereich: Bildende Kunst Klasse: ab 7 bis 10 Arbeitszeit: ca. 2 bis 4 Doppelstunden Flugobjekte Aufgabe und Motivation Der Vogelflug wurde von Menschen schon immer neidvoll beobachtet. Erfinder haben seit
MehrFlugzeugschau am Tag der Luft- und Raumfahrt in Köln :: Termine :: Termin
Termine Termine: Flugzeugschau am Tag der Luft- und Raumfahrt in Köln Geschrieben 30. Aug 2013-21:25 Uhr Ein Windkanal mit eisigen Temperaturen, Brennkammerprüfstände, in denen Turbinen der nächsten Generation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen im Netz - Heft 11: Vom Fliegen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen im Netz - Heft 11: Vom Fliegen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lernen im Netz von Margret Datz und
MehrWie fliegen Vögel und Insekten? - Faszination des Fliegens seit Jahrhunderten - Forschung - der Mensch fliegt
Wie fliegen Vögel und Insekten? - Faszination des Fliegens seit Jahrhunderten - Forschung - der Mensch fliegt Voraussetzungen Wie muss ein Vogel gebaut sein, dass er fliegen kann? 1. besondere Flügelform
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 6
Übersicht Unterrichtssequenz 6 Arbeitsauftrag Im Plenum erarbeitet die Lehrperson mithilfe des Theorieblattes die Grundlagen des Papierflieger-Fluges. Dabei werden Verbindungen zum Flugzeug-Flug geschaffen.
MehrDigitale Kompetenzen
1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft
MehrDer Traum vom Fliegen (1)
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler erkennen, dass der Traum vom Fliegen in der Menschheitsgeschichte eine grosse Inspiration war. Die Schüler kennen die verschiedenen Beiträge der 6 Personen zur Entwicklung
MehrLatein. Information und Selbsttest für Schüler*innen und Eltern
Latein Information und Selbsttest für Schüler*innen und Eltern Die Freude am Lateinunterricht Latein eine Sprache, eine Welt entdecken BIST DU BEREIT? Wir graben eine versunkene Welt aus und machen sie
MehrLineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen, lineare Funktionen. Zeit-Weg-Diagramme, Textgleichungen
MATHEMATIK Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Sozialform/en Methodische Tools Hinweise zur Durchführung
MehrCharles Williams Schatzsuche
Charles Williams Schatzsuche Es war ein heisser Tag in der Wüste Saharas, in Ägypten. Der Archäologe Charles Williams aus England hatte sich zum Ziel gestzt einen Schatz zu finden. Er war einer der berühmtesten
MehrFliegen wie ein Vogel der alte Menschheitstraum
Fliegen wie ein Vogel der alte Menschheitstraum Otto Lilienthal (1848 1896) Erfinder eines Flugapparates für den Segel- und Ruderflug Otto Lilienthal, 1848 in Anklam geboren, stürzte nach jahrelangen Flugversuchen
MehrA r b e i t s m a t e r i a l
BIONIK: Die Faszination des Fliegens Vom Vogel zum Flugzeug A r b e i t s m a t e r i a l L. Griemsmann Version: 01.08.14 AB 1: Die Geschichte des Fliegens Wie alles begann... Fliegen wie ein Vogel Das
MehrLehrerInneninfo 2. Informatiksysteme: 2.2 3. Anwendungen: 3.1 3.3. Wissen und Verstehen, Anwenden und Gestalten, Reflektieren und Bewerten
LehrerInneninfo 2. Informatiksysteme: 2.2 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Ingrid Fleck Deutsch, Geschichte,
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrDie Rolle der Akaflieg Darmstadt im deutschen
Prof. Dr.-Ing. Bernd Ewald Die Rolle der Akaflieg Darmstadt im deutschen Segelflug und in der Welt Prof. em. Dr.-Ing. Benrd Ewald Technische Universität Darmstadt 2 Die Rolle der Akaflieg Darmstadt im
MehrMathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1.
Unterrichtsfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
DER TRAUM VOM FLIEGEN Wolfgang Labudde liebt es, zu fliegen. In seiner Flugzeugfirma Vierwerk baut er leichte, kleine Flugzeuge von Hand. Es ist nicht sehr schwierig, sie zu fliegen. Die Technik der Flugzeuge
MehrÜbungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind
1 Übungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind 1. Zeichne die Graphen zu den folgenden Funktionen in ein Koordinatensystem, indem Du zuerst
Mehrist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule;
ist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule; macht Spaß! Ein Hörbogen informiert über den Inhalt eines Hörspiels; steckt voller
MehrSuchmaschinen. Unterrichtseinheit 1
Suchmaschinen Fächerbezug 8./9. Schulstufe: Informatik Zeitaufwand: 2 Unterrichtseinheiten Die erste Unterrichtseinheit beschäftigt sich allgemein mit Suchmaschinen und deren Funktionen, die zweite Einheit
MehrStation B: Flugunfähige Vögel (1)
Station B: Flugunfähige Vögel (1) Nicht alle Vögel können fliegen. An dieser Station lernt ihr einige der heute lebenden flugunfähigen Vogelarten (sog. Laufvögel ) kennen. Material: Weltkarte, Schere,
Mehr31. Juli: erneuter Aufklärungsflug in der Gegend von Grenoble-Annecy. Von diesem Flug kehrt er nicht mehr zurück; höchstwahrscheinlich
4 REZEPTIONS- GESCHICHTE 5 MATERIALIEN 6 PRÜFUNGS- AUFGABEN 2.1 Biografie JAHR ORT EREIGNIS ALTER 1942 New York New York 1943 New York Algerien Sardinien Abreise nach New York, wo er Einfluss sucht, um
Mehr19. Internationales Karton-Modellbau-Treffen 27. bis 29. April 2007 im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven. Volkmar Grobe
19. Internationales Karton-Modellbau-Treffen 27. bis 29. April 2007 im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven Volkmar Grobe Meta-Models, Flugzeuge aus den USA Meta-Modells Flugzeugmodelle In den dunklen
MehrEin Traum wird wahr: Segelfliegen unter namibischer Sonne
Ein Traum wird wahr: Segelfliegen unter namibischer Sonne Vorgeschichte Es ist nun ziemlich genau ein Jahr her, seit ich meinen Bruder Reto per E-Mail gefragt habe, was er von einem Aufenthalt in Bitterwasser
MehrEine kurze Geschichte der menschlichen Luftfahrt:
Eine kurze Geschichte der menschlichen Luftfahrt: Charlotte Moorman, Sky Kiss, Linz 1982 559: Sui Dynastie China. Man-Lifting Kites also mensch-tragende Drachen wurden verwendet um zum Tode Verurteilte
MehrEuropaschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus. Dokumentation 2. Projekttag Bau eines Solarballons
Europaschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Dokumentation 2. Projekttag Bau eines Solarballons Europaschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Projekt: Bau eines Solarballons Dauer: Schuljahr
MehrSENDUNG: Uhr/ B2 AUFNAHME: STUDIO: Flugzeuge der Zukunft In 2 Stunden sicher um die halbe Welt? Thomas Morawetz / Nicole Ruchlak
1 Manuskript SENDUNG: 17.8.17 9.05 Uhr/ B2 AUFNAHME: STUDIO: radiowissen TITEL: Flugzeuge der Zukunft In 2 Stunden sicher um die halbe Welt? AUTOR: REDAKTION: REGIE: Stefan Geier Thomas Morawetz / Nicole
Mehr