Einführung in die Heimselbstbehandlung mit Gerinnungspräparaten

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1 Einführung in die Heimselbstbehandlung mit Gerinnungspräparaten

2 1 Anleitung zur kontrollierten Selbstbehandlung der Hämophilie. Nachdem Sie in Ihrem Hämophiliezentrum in der kontrollierten Selbstbehandlung ausgebildet worden sind, sollen Ihnen diese Karten bei der Durchführung der Behandlung helfen. Wenn Sie Fragen haben oder sich unsicher fühlen, wenden Sie sich bitte an Ihr Hämophiliezentrum. Die Telefonnummer sollten Sie grundsätzlich griffbereit haben. Folgendes ist bei der kontrollierten Selbstbehandlung immer zu beachten: Spritzen Sie frühzeitig! Spritzen Sie nicht alleine! Spritzen Sie langsam! (Herstellerangaben beachten) Führen Sie immer die Medikamente mit, die zur Behandlung einer Blutung und einer eventuell auftretenden allergischen Reaktion erforderlich sind. Wenn es nach der Konzentratgabe zu einer allergischen Reaktion kommt, rufen Sie umgehend Ihr Behandlungszentrum an. Wenn sich jemand mit einer gebrauchten Nadel verletzt, waschen Sie die betroffene Stelle sorgfältig mit Wasser und informieren Sie sofort Ihren behandelnden Arzt. (evtl. Ansteckungsgefahr)

3 Wenn Sie eine Blutung spüren (spontan ohne erkennbaren Grund oder traumatisch durch Verletzung) spritzen Sie sofort den Ihnen verordneten Faktor (VIII, IX). Dadurch kommt die Blutung schnell zum Stillstand und Sie vermeiden: 1. größere Schwellung und stärkere Schmerzen; 2. längere Ruhigstellung, zunehmende Muskelschwäche und evtl. Gelenkschaden; 3. längere Behandlungszeit mit vermehrtem Konzentratverbrauch d. h. höhere Kosten.

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5 Was benötigen Sie zur Selbstbehandlung: 1. Konzentrat plus Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke): Achten Sie bei der Konzentratflasche auf das Verfalldatum. 2. Tupfer und Desinfektionsmittel: Beides wird zur Reinigung der Gummistopfen der Konzentratflasche sowie der Wasserflasche benötigt. 3. Überleitungskanüle: Mit Hilfe dieser Nadel läuft das sterile Wasser in die Konzentratflasche. 4. Spritze und Filternadel: Diese werden benötigt, um den Faktor aus der Flasche in die Spritze aufzuziehen. 5. Pflaster: Der Butterfly kann auf der Haut fixiert werden. 2 längere Pflasterstreifen mit einem zusammengerollten Tupfer benötigen Sie für den Druckverband. 6. Butterfly (Injektionsnadel): zum Injizieren des Konzentrates in die Vene. Bei Fehlpunktion verwenden Sie bitte stets einen neuen sterilen Butterfly 7. Stauschlauch: Richtiges Stauen erleichtert den Einstich (Punktion) in die Vene. 8. Therapiekalender: Dokumentieren Sie Ihre Therapie

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7 Hinweise zur Aufbewahrung Bei den meisten Präparaten muß das Konzentrat gekühlt bei +2 C - +8 C aufbewahrt werden (nicht einfrieren). Sollten Sie im Kühlschrank zu wenig Platz haben, können Konzentrat und Gerätesatz getrennt gelagert werden. Bei einzelnen Präparaten kann heute bereits auch das Konzentrat bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Beachten Sie daher die entsprechenden Hinweise zu Aufbewahrung und Haltbarkeit in der jeweiligen Gebrauchsinformation.

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9 Sauberkeit ist oberstes Gebot. Denken Sie immer daran, sich vor sowie nach jeder Behandlung gründlich die Hände zu waschen.

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11 1. Reinigen Sie den Platz, an dem die Infusion vorbereitet wird, vor und nach der Behandlung sorgfältig. 2. Legen Sie alles zurecht, was zur Selbstbehandlung benötigt wird. 3. Entsorgen Sie nach der Behandlung sorgfältig Spritzen und Nadeln. 4. Denken Sie immer an die Verletzungs- bzw. evtl. Infektionsgefahr für andere.

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13 Hinweise zur Anwendung 1. Das Konzentrat, das Wasser für Injektionszwecke sowie der Gerätesatz sind steril verpackt. Bitte achten Sie bei allen Arbeitsschritten auf höchste Sauberkeit. Lösen des Faktor-VIII / -IX-Konzentrates: 1. Lösungsmittel und Konzentrat in den ungeöffneten Flaschen auf Zimmertemperatur bringen. Wird zum Erwärmen ein Wasserbad benutzt, muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß das Wasser nicht mit dem Gummistopfen oder dem Verschluß der Flaschen in Berührung kommt. Die Temperatur des Wasserbades darf maximal 37 C betragen. 2. Die Schutzkappen von der Konzentratflasche und der Flasche mit Wasser ent - fernen.

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15 3. Die Gummistopfen beider Flaschen mit einem Alkoholtupfer desinfizieren. 4. Die Überleitungskanüle mit dem gewellten Rand auf die Wasserflasche aufsetzen (»Welle zum Wasser«) und bis zum Anschlag nach unten drücken. 5. Wasserflasche mit Überleitungskanüle umdrehen, auf die Konzentratflasche aufsetzen und bis zum Anschlag nach unten drücken. Das Vakuum in der Konzentratflasche saugt das Wasser an. 6. Wasserflasche samt Überleitungskanüle von der Konzentratflasche abziehen.

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17 6. Schwenken Sie die Flasche so lange, bis sich das Konzentrat vollständig aufgelöst hat. Nicht schütteln! Nur klare rückstandslose Lösungen dürfen verwendet werden. Die gebrauchsfertige Konzentratlösung ist farblos.

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19 Injektion: Das gebrauchsfertige Präparat soll unmittelbar nach der Auflösung verwendet werden. Bei Fehlpunktionen keinesfalls länger als 2 Stunden in gelöstem Zustand auf - bewahren. 1. Schutzhülle von dem Filter abziehen. Den Filter durch den Gummistopfen der Konzentratflasche stechen. 2. Den Kolben der Einmalspritze zurückziehen, damit Luft in die Spritze gelangt. 3. Den Verschluß von dem Filter abdrehen und die Einmalspritze auf den Filter aufsetzen. 4. Die Luft in die Flasche injizieren. 5. Flasche samt Einmalspritze umdrehen und das aufgelöste Präparat in die Spritze aufziehen. 6. Spritze von dem Filter abziehen. Bis zur Injektion bewahren Sie die Spritzen in der jeweiligen Verpackung auf. Achten Sie immer auf höchstmögliche Sauberkeit.

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21 Die Abbildung zeigt Einstichmöglichkeiten in der Ellenbeuge und am Unterarm.

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23 Auf der Abbildung werden Einstichmöglichkeiten auf der Hand gezeigt.

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25 Richtiges Stauen erleichtert den Einstich. 1. Legen Sie den Stauschlauch oberhalb (mindestens 10 cm) der vorgesehenen Einstichstelle an. 2. Fühlen Sie den Puls mit dem Zeige- und Mittelfinger Ihrer freien Hand. 3. Schließen Sie den Stauschlauch soweit, bis der Puls nur noch schwach tastbar ist. Dadurch wird das Blut in Ihren Venen gestaut.

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27 Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Vene zu finden, versuchen Sie folgendes: 1. Lassen Sie den Arm nach unten hängen und öffnen und schließen Sie fest die Hand (pumpen). 2. Baden Sie die Hand oder den Arm für 5 10 min. in warmem Wasser. Bedenken Sie: Tägliches Venentraining erleichtert auf die Dauer die Punktion (s. Seite 22)

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29 1. Vor der Punktion muß die Einstichstelle desinfiziert werden. 2. Nehmen Sie den Butterfly wie auf der Abbildung gezeigt, mit dem Schliff nach oben in die Hand. 3. Entfernen Sie die Verschlußkappe. Achten Sie darauf, daß die Nadel steril bleibt bevor Sie stechen, sonst müssen Sie diese unbedingt durch eine neue ersetzen.

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31 Stechen Sie die Nadel des Butterfly mit dem Schliff nach oben in leicht schrägem Winkel durch die Haut.

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33 Wenn in dem Schlauch des Butterfly Blut sichtbar wird, haben Sie die Vene getroffen. Schieben Sie nun die Nadel noch etwas in Richtung der Vene, nur dadurch gehen Sie sicher, daß die schräge Öffnung der Nadel vollständig in der Vene liegt.

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35 Liegt die Nadel richtig: 1. Stauschlauch öffnen. 2. Butterfly kann mit Pflaster fixiert werden. 3. Faktor langsam spritzen! (Herstellerangaben beachten)

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37 Bei der Punktion kann es zu folgenden Schwierigkeiten kommen: 1. Die schräge Öffnung der Nadel befindet sich nicht vollkommen in der Vene. 2. Sie durchstechen die Vene. Anzeichen: Der Faktor läßt sich nur schwer spritzen. Die Einstichstelle schwillt an und brennt. Beim Anziehen des Kolbens der Spritze fließt kein Blut in den Schlauch des Butterfly. In diesem Fall die Nadel entfernen, die Punktionsstelle mit einem Druckverband versorgen und mit einem neuen Butterfly die Punktion an einer anderen Stelle vornehmen.

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39 Nachdem der Faktor langsam gespritzt wurde, Pflaster vorsichtig entfernen. Tupfer auf die Einstichstelle legen. Beachten Sie: 1. Drücken Sie nicht auf den Tupfer während die Nadel herausgezogen wird. Hierdurch könnte die Nadelspitze die Innenwand der Vene verletzen. 2. Fassen Sie den Schlauch des Butterfly direkt unterhalb des Flügels an und ziehen Sie die Nadel aus der Vene. 3. Anschließend drücken Sie fünf Minuten mit einem Tupfer fest auf die Einstich - stelle und versorgen diese mit einem Druckverband.

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41 Sobald die Infusion beendet ist, versorgen bzw. entsorgen Sie die Spritzen, Nadeln etc. wie Sie es in Ihrem Zentrum gelernt haben. Achten Sie besonders darauf, daß sich kein anderer an den Nadeln verletzen kann. Denken Sie daran, daß alle mit Blut in Berührung gekommenen Teile für andere eine Infektionsgefahr bedeuten können! Dokumentation Es ist sehr wichtig, die Protokolle, die Sie von Ihrem Hämophiliezentrum erhalten, sofort nach jeder Behandlung korrekt und vollständig auszufüllen. Schicken oder bringen Sie diese wie mit Ihrem Behandler vereinbart in regelmäßigen Abständen in Ihr Hämophiliezentrum. Bedenken Sie, daß auch Sie als Patient verpflichtet sind, jede Behandlung mit Gerinnungspräparaten zu dokumentieren.

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43 Venenpflege: 1. Sie erleichtern sich die Punktion durch ständiges Venentraining: Drücken Sie mit Ihrer Hand eine Federhantel oder einen kleinen Ball täglich während einiger Minuten. 2. Die Beachtung der folgenden Hinweise hilft Ihnen, Ihre Venen in gutem Zustand zu erhalten: Während Sie die Nadel herausziehen, nicht auf die Einstichstelle drücken (die Nadelspitze verletzt sonst Ihre Vene). Erst nachdem die Nadel vollständig entfernt ist, drücken Sie den Tupfer auf die Einstichstelle. (Liegt die Einstichstelle in der Ellenbeuge, achten Sie darauf, daß Sie den Ellenbogen gestreckt halten.) Versorgen Sie die Einstichstelle mit einem kleinen Druckverband. (siehe Seite 20) Tägliches Einreiben mit Heilsalbe kann die Narbenbildung verhindern.

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45 Autoren der Originalausgabe: Nachdruck überarbeitet von: Illustration im Original: überarbeitet und ergänzt von: Redaktionelle Betreuung: Druck: Gesamtkoordination: Elisabeth Beha (Frankfurt, Deutschland) Gisele Belanger (Montreal, Canada) Christine Brackmann (Bonn, Deutschland) Maureen Fearns (Newcastle, USA) Teri Holbrook (Hanover, USA) Karen Meredith (Atlanta, USA) Christine Brackmann (Bonn, Deutschland) Carola Rabenstein (Frankfurt, Deutschland) Claudia Lühr (Hannover, Deutschland) Detlef Richter (München, Deutschland) Heinz Lauer (Frankfurt/Main, Deutschland) Michaela Röhrs (Frankfurt/Main, Deutschland) FREIBEUTER.com GmbH (Düsseldorf) Octapharma GmbH (Langenfeld, Deutschland) Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Günther Auerswald für die Anregung zur Neuauflage und Dr. Karl-Christoph Gelfert für die kritische Durchsicht aus der Perspektive des Patienten.

46 Die Broschüre Einführung in die Heimselbstbehandlung mit Gerinnungspräparaten kann angefordert werden bei: Octapharma GmbH Produktmanagement Hämophilie Elisabeth-Selbert-Straße Langenfeld Tel / Fax / info@octapharma.de

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