1. Lagerwoche 33 Kinder (7 bis 14 Jahren) 8 Leiter/innen (14 bis 23 Jahre) 1 Hauptleitung (29 Jahre) 4 Leute im Küchenteam (15 bis 24 Jahre)

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1 KiSoLa 2009 Organisation JUSESO TG (Jugendseelsorge Thurgau) Impulsstelle für kirchliche Jugendarbeit Freiestrasse Weinfelden juseso@kaht-tg.ch Tel: 071 / Projektverantwortliche Sandra Berchtold -1-

2 Inhalt, Ort und Datum des Projekts Das Projekt umfasste zwei Lagerwochen in den ersten zwei Sommerferienwochen. Die JUSESO TG organisierte zum elften Mal diese Kindersommerlager. Die Lager sind für Kinder aus Pfarreien gedacht, in denen keine eigenen Lagerangebote bestehen (zb. durch Jungwacht / Blauring). Zehn Pfarreien sind Trägerinnen und unterstützen die Kindersommerlager. So auch mit der Beteiligung an den Lagerkosten der Kinder. Das Lager 09 wurde im Ferienheim Albin in Brigels (GR) durchgeführt. 05. bis 11. Juli 2009 erste Lagerwoche 11. bis 17. Juli 2009 zweite Lagerwoche Anzahl Kinder und Jugendliche 1. Lagerwoche 33 Kinder (7 bis 14 Jahren) 8 Leiter/innen (14 bis 23 Jahre) 1 Hauptleitung (29 Jahre) 4 Leute im Küchenteam (15 bis 24 Jahre) 2. Lagerwoche 32 Kinder (7 bis 14 Jahre) 9 Leiter/innen (14 bis 23 Jahre) 2 Erwachsene in der Hauptleitung (27 und 32 Jahre) 3 Leute im Küchenteam (18 und 26 Jahre) Ziel des Projektes Ziel der Kindersommerlager ist es, den Kindern eine unvergessliche Lagerwoche zu bieten. Ein weiteres grosses Ziel ist es die Jugendliche zu kompetenten Leiter und Leiterinnen für die Kindersommerlager auszubilden, sie in den Lagerwochen zu begleiten und zu unterstützen. -2-

3 Berücksichtigung der Grundelemente Kochen In beiden Lagerwochen kochte ein Küchenteam von drei bis vier Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie haben den Menüplan selber zusammengestellt. Das Küchenteam hat den ganzen Tag dafür geschaut, dass immer genügend Getränke und Früchte zur Verfügung standen. Das Essen wurde immer frisch zubereitet und deshalb war das Küchenteam fast den ganzen Tag in der Küche. Das Essen wurde vor Ort frisch eingekauft in den regionalen Einkaufsmöglichkeiten wie Molkerei, Metzgerei, Dorfladen usw. Die Kinder konnten zum Beispiel in der zweiten Lagerwoche in der Küche mithelfen und feine Kuchen für das Dessert backen. Essen Das Essen wurde immer gemeinsam eingenommen. Wir hatten regelmässige Essenszeiten. Vor dem Essen gab es meistens noch einen kurzen Einstieg, sei dies ein kurzer Gedanken zum Tag, ein Lied oder ein Spiel. Ziel davon war es, das alle die Aufmerksamkeit nochmals auf die Gruppe gerichtet hatte, bevor die Mahlzeit begann. Eine Tischregel war, dass niemand vom Tisch aufstand, bevor nicht alle mit dem Essen fertig waren. Dies hat super geklappt, obwohl es manchmal schon etwas lange ging, bis die kleinsten Kinder mit dem Essen fertig waren. Eine Aufgabe der Leiter/innen war es auch, darauf zu achten, dass die Kinder genügend tranken und jedes Kind genug ass. -3-

4 Wir assen auch ein, zweimal draussen. Zum Beispiel auf der Wanderung machten wir einen Halt bei einer wunderschönen Grillstelle. Da gab es dann Schlangenbrot, Würste, Kartoffel und Salat. An einem Abend hatten wir am Lagerfeuer Schokoladenbananen gemacht, was allen sehr gut geschmeckt hatte. Bewegung Die Leiter/innen hatten die Aufgabe mit der Hauptleitung zusammen ein abwechslungsreiches Wochenprogramm zusammen zu stellen. Das Programm bestand am Morgen und Nachmittag aus drei Stunden und am Abend nochmals aus 2.5 Stunden. In diesen Zeiten waren die Kinder in den Kleingruppen oder im Plenum zusammen. Dabei kam immer viel Bewegung ins Spiel. Sei dies durch ein Fangis, durch den Spaziergang zu der Schatzkiste, durch einen Volkstanz oder durch die grosse Wanderung. Auch in der Freizeit, die Zeit zwischen den Programmblöcken haben die Kinder zur Bewegung genutzt. Sie konnten dank der grossen Spielwiese vor dem Haus Fussball spielen oder im Spielraum Tischtennis. Die Kinder hatten jeweils genügend Bewegung durch den Tag, so dass sie am Abend müde waren und die Nacht gut schlafen konnten. -4-

5 Ausspannen Das Programm war immer mit viel Bewegung geplant, es gab aber auch bewusst ruhige Momente. Zum Beispiel gab es jeden Abend den Tagesaustieg. Diesen führte jede Gruppe jeweils vor der Nachtruhe durch. Da kam die Kleingruppe nochmals zusammen und hat den Tag gemeinsam in Ruhe abgeschlossen, zum Beispiel durch das Erzählen von einem Märchen oder durch eine Traumreise. Es gab auch einen Morgen mit einem ruhigen, besinnlichen Programm. Alle gingen an den See, schrieben ihre Wünsche und Träume auf kleine Schiffchen und liessen diese dann in den See treiben. Danach wurde noch eine Geschichte über Träume und Wünsche erzählt und ruhige Musik gehört. Alle konnten sich in dieser Zeit entspannen, ausruhen und ihren Gedanken nachhängen. Die Kinder hatten auch zwischen den Programm- und Essenszeiten immer wieder freie Zeiten. Dies nutzten viele Kinder um sich in ihre Zimmer zurückzuziehen und etwas auszuspannen. Auch im Programm selber waren ruhig Momente eingeplant, in denen sich die Kinder vom Spielen ausruhen konnten. Wie zum Beispiel die Masken aus Gips schön anmalen. Dies war eine sehr schöne, ruhige Arbeit, in der jede/r seinen Gedanken nachhängen konnte. -5-

6 Begegnen Die Kinder kannten sich untereinander nicht alle, viele kamen auch das erste Mal in ein Lager mit. Somit war die ganze Woche eine Zeit der Begegnung. Damit sich alle Kinder wohl fühlten und nicht in der grossen Zahl untergingen, haben wir die Gruppenzeiten eingeplant. Gruppenzeiten waren Zeiten in der die Kleingruppe von 8 Kindern und zwei Leiter/innen zusammen waren. Diese Kleingruppe blieb die ganze Woche gleich. So konnten sich die Kinder sehr gut kennen lernen und wussten welche Leiter/innen für sie die Ansprechperson war. Vor allem in diesen Kleingruppen fanden viele schöne Begegnungen statt, so aber auch in der Freizeit beim Spielen. So lernten sich die Kinder und Leiter/innen in der ganzen Woche sehr gut kennen. Nachhaltigkeit des Projekts Das Kindersommerlager gibt es nun schon seit Es zeigte sich aber in den letzten Jahren, dass es immer schwieriger wird Jugendliche zu gewinnen, die sich für eine ganze Lagerwoche einsetzen möchten. Es bedeutet viel Zeit und Arbeit und viele habe dies leider nicht mehr. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir von der JUSESO TG darauf achten, dass wir ein gutes Beziehungsnetz zu den Jugendlichen aufbauen. Damit wir immer wieder Jugendliche für ihre freiwillige Arbeit als Leiter/in gewinnen können. Auch die Anzahl der Kinder nahm in den letzten Jahren immer wieder etwas ab. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen 2010 einmal nur eine Lagerwoche durchzuführen, dafür für mehr Kinder. Wir werden danach entscheiden, wie es 2011 weiter gehen soll. Partizipation der Jugendlichen im Projekt Die Jugendlichen werden schon sehr früh in die Planung des Kindersommerlagers miteinbezogen. Im März fand ein Vorbereitungssonntag statt, in welchem sich alle Leiter/innen kennen lernen konnten und die Erwartungen und Ziele vom Kindersommerlager geklärt wurden. Es wurde auch schon über das Motto entschieden und die weiteren Daten. Dabei konnten die Jugendlichen mitsprechen. -6-

7 Danach folgten insgesamt drei Sitzungen jeweils zu drei Stunden im April, Mai und Juni. Die Jugendlichen hatten jeweils eine Aufgabe zu erfüllen und dies wurde dann in den Sitzungen besprochen, zum Beispiel den Programmblock Sporttag zu planen. Im April fand ein Wochenende statt in dem alle Neu-Leiter/innen teilnahmen. An diesem Wochenende lernten sie, was es heisst eine Wanderung zu planen und durchzuführen, sowie wie man im Wald ein Feuer macht. Sie lernten auch Spiele zu planen und anzuleiten, sowie eine Gruppenstunde zu organisieren. Ende Mai fand ein Wochenende in Brigels (Lagerort) mit den Leiter/innen und einem Teil des Küchenteams statt. Sie konnten das Lagerhaus und die Umgebung besichtigen und ihr Programm der Umgebung anpassen und fertig planen. Sie haben in diesem Wochenende auch nochmals gelernt, was es heisst eine Gruppe zu leiten. Es wurde das Sicherheitskonzept des Lagers besprochen und auf mögliche Gefahren hingewiesen. Den Inhalt der Lagerwoche haben schlussendlich die Jugendlichen selber gestaltet, sie mussten einfach das Programm der Hauptleitung zeigen und bei Unsicherheiten oder Fragen wurde das Programm angepasst. Die Leiter/innen haben im Lager ihre Gruppen selbständig geführt und konnten bei Fragen oder Problemen dies mit der Hauptleitung besprechen. -7-

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