Vom Aschermittwoch durch die Fastenzeit zum Ostersonntag und was ich in dieser Zeit gearbeitet und erlebt habe.
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- Heike Wagner
- vor 7 Jahren
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1 Vom Aschermittwoch durch die Fastenzeit zum Ostersonntag und was ich in dieser Zeit gearbeitet und erlebt habe. Liebe Freunde und Familie, nach über acht Monaten meines wunderschönen Ecuador melde ich Während bei euch der Frühling immer mehr auf die frühlingshaften hier eigentlich das Klima nicht und sonnig. Freiwilligendienstes hier im mich mit meinem nächsten Bericht. langsam beginnt und ihr euch Temperaturen freut, ändert sich es bleibt beständig warm und Wenn ihr euch noch erinnert, war ich im Februar viel unterwegs und die letzte Station war in der Küstenregion. Einen Tag später ging es für mich gleich wieder weiter zur nächsten Versammlung der Comision Nacional in den Oriente nach Puyo. Eine Woche lang verbrachten wir gemeinsam die Jugendvertreter, Priester und Schwestern um uns mit dem Thema Lider, Führer sein zu beschäftigen. Was ist ein guter Jugendleiter und Gruppenführer sowie weiter an den Vorbereitungen für die Jornada Nacional de la Juventud (Nationale Jugendwallfahrt) zu arbeiten. Mit vielen Vorträgen, Gruppenarbeiten und gemeinsamen Aktivitäten verging die Woche sehr schnell. Die Jugendlichen der Stadt Puyo haben uns mit ihren typischen Tänzen und Gesängen am letzten Abend überrascht und zum stauen gebracht. Mit Padre Carlos und Jorge die letzten Vorbereitungen sind getroffen, das Treffen kann beginnen.
2 La misa / Die Messe Jeden Tag feierten wir gemeinsam Eucharistie. Typischer Tanz aus dem Oriente / Regenwald Anschließend am Wochenende, fuhr ich gleich weiter nach Tena, noch mehr in Richtung Regenwald. Dort wurde der neue Bischof von der Diözese Napo eingeführt. Viele Leute nahmen am Gottesdienst und am gemeinsamen Mittagessen teil, ein Fest der ganzen Diözese. Zum ersten Mal in Ecuador, zog ich mein Dirndl an und ging mit Jonas (einem Mit freiwilligen der in Tena wohnt) zur Feier. Insgesamt drei Stunden dauerte diese, da vieles nicht nur auf Spanisch gesprochen und vorgelesen wurde sondern auch in Kichwa. Diese Sprache ist mehr oder weniger heute noch viel verbreitet im Land, besonders in den Regenwaldregionen. Es wurden fröhliche Lieder gesungen, der Region entsprechend. Anschließend wurden alle Gottesdienstbesucher in eine große Sporthalle zum Essen eingeladen. Alle bekamen das gleich, Bischöfe sowie Gäste und aßen zusammen. Es war ein schönes und vor allem menschliches Fest, 21 Bischöfe waren mit dabei und haben mit dem Volk gefeiert. Mit dem neuen Bischof von Tena / Napo Mons. Adelio Pasqualotto, Alex und Jonas. In der Kathedrale Vorbereitung für das Mittagessen, viele Pollos/Hühnchen.
3 Insgesamt drei Wochen hieß es für mich dann Büroarbeit in der Bischofskonferenz, um für die JNJ (Nationale Jugendwallfahrt) in Manta Lose mit dem Stempel der Conferencia Episcopal zu versehen. Tag und Nacht war ich damit beschäftig alles fertig zu bekommen und diese zu verpacken und in richtiger Anzahl an die ganzen Diözesen im Land zu verschicken. Es sah endlos aus und nach einer Woche dachte ich, diese Anzahl schaffe ich nie. Auch das gehört zur Arbeit einer Freiwilligen, einerseits ganz entspannt ohne viel denken zu müssen, andererseits ein wenig langweilig. Doch alle sind fertig und verschickt. Mein Büro ein einziges Papierchaos An einem weiteren Wochenende ging es zur nächsten Bischofseinführung nach Ambato, die Stadt in der ich euch im letzten Bericht von dem wunderschönen Faschingsumzug erzählt habe. Freitagnachmittag fuhr ich mit dem Bus los und traf mich mit den Jugendlichen dort, um für den Gottesdienst Blumen und Früchte zu besorgen und vorzubereiten. Im Grunde war es der gleiche Gottesdienst, ohne Kichwa dafür mit 28 Bischöfen und vielen Priestern die ich nicht zählen konnte. Zur Gabenprozession durfte ich mit der Jugend die Gaben, Blumen und Früchte als Geschenk zum Altar bringen und überreichen, was eine große Ehre für mich war. Nach dem Gottesdienst gab es nicht wie in Tena unter freien Himmel essen, da es in der Sierra (Anden Gebirge) nicht so warm ist wie im Oriente und keine Möglichkeit bestand. Alle eingeladenen Gäste gingen in einen großen Saal, der wunderbar gedeckt und geschmückt war. Es gab leckeres Essen, Reden und Livemusik. Hier ein kleiner Einblick davon. Eine sehr schöne und moderne Kathedrale von Ambato
4 Gabenprozession Mittagessen Mitte des Monats war es für 16 Jugendliche aus Ecuador soweit und sie machten sich nach Deutschland auf. Gemeinsam mit meinem Chef begleitete ich sie bis zum Abflug am Flughafen. Für sie standen zwei Wochen Austausch und Kennen lernen an. In München wurden sie von einer Delegation des BDKJ und den früheren Freiwilligen empfangen und lernten unsere Diözese München und Freising sowie die Umgebung, Kultur, Essen, Geschichte und ein wenig die Sprache kennen. Für die Kartage und den Ostersonntag war es besonders spannend für alle, da sie sich trennen mussten und in verschiedenen Familien aufgenommen wurden. Dort feierten sie die Gottesdienst mit und lernten das Osterfest in unseren Pfarreien kennen. Ein wertvoller und freundschaftlicher Austausch zwischen den Jugendlichen aus Ecuador mit den Jugendlichen aus unserer Diözese.
5 Wie ich die Karwoche und Ostern gefeiert habe Nach dem Palmsonntagsgottesdienst, packte ich meinen Rucksack zusammen genoss einen ruhigen Sonntag und fuhr in der Nacht mit meiner Gastmama Julia und Gastbruder Juan, mit dem Bus in die nördlichste Stadt Ecuadors nach Tulcán. Montagfrüh angekommen ging es mit einem weiteren Bus nach La Paz zur ersten Wallfahrtstätte die wir besuchten, auf unserer kleinen Reise. Mitten durch die Berglandschaft wanderten wir zu einer Grotte, ein schöner Fluss fließt direkt an der Grotte vorbei. Dort gibt es kleine Bäder die von Vulkanquellen mit sehr warmen Wassern gefüllt werden. Vor allem am Wochenende pilgern viele Menschen zur Grotte, um ihre Anliegen zur Virgen de la Paz (Jungfrau des Friedens) zu bringen, bzw. sich mit kleinen Gedenktäfelchen zu bedanken. Eine wunderschöne Gebetsstätte. Weiter ging es nach Kolumbien, mit dem Taxi überschritten wir die Grenze und fuhren zur nächsten Wallfahrtsstätte Las Lajas. Über einem Fluss, wie in einer Schlucht errichtete Wallfahrtskirche erwartete mich dort. Wunderschönes Bauwerk, dort feierten wir die Heilige Messe mit und konnten die Ruhe dieses Ortes richtig spüren. Auf dem Weg dorthin, gab es natürlich auch wie wir es von unseren Wallfahrtsorten kennen einige Verkaufsstände mit Kerzen, Rosenkränzen und Andenken. Am Spätnachmittag besichtigten wir die Stadt und somit lernte ich ein wenig die Kultur und die Geschichte von Kolumbien kennen. Am nächsten Tag ging es auch schon wieder zurück ins Land, dort besichtigten wir wohl den schönsten Friedhof Ecuadors den es in Tulcán gibt. Große Figuren, aus Bäumen und Pflanzen zugeschnitten ragen zwischen den Gräben in die Höhe. Kaum zu beschreiben, lasst euch selbst ein wenig durch die Bilder beeindrucken.
6 Den Mittwoch der Karwoche verbrachte ich wieder in meinem Büro und in der Messe die in der Kapelle der Bischofskonferenz stattfand, gemeinsam feierten wir Eucharistie bevor wir die weiteren Kartage jeder in seiner Pfarrei mitfeiert. Ein Kinderchor gestaltete diese Messe mit. Am Gründonnerstag machte ich mich alleine auf den Weg einen weitere Wallfahrtstätte in der Nähe von Quito kennen zu lernen. Nach ungefähr zwei Stunden mit dem Bus kam ich in Quinche an, ein kleiner Ort mit einer großen Kirche im Ortskern. Als ich dort ankam, begann gerade der Gottesdienst mit anschließendem Konzert. Ein Chor aus Deutschland (Oldenburg) war dort zu Besuch und gab ein Konzert mit spanischen Gespängen, alleine ging ich wallfahrten und traf auf eine Gruppe aus Deutschland, so klein ist die Welt. Am Karfreitag und Karsamstag bin ich wieder bei meiner Gastfamilie eingezogen und erfuhr somit die Bräuche in diesen Tagen. Sehr früh begannen wir am Freitag zu
7 kochen, denn an diesem Tag gibt es ein besonderes Gericht, das es auch nur einmal im Jahr gibt. Fanesca, eine Suppe aus Kürbis, verschiedensten Hülsenfrüchte, trocken Fisch mit Ei, frittierten Bananen, Käse und kleinen Gebäcken. Es steckt sehr viel Arbeit dahinter und man sollte davon nicht allzu viel Essen, ist aber sehr lecker. Als zweites Gericht gab es Kartoffelbrei mit Käse und Salat sowie als Nachspeise Milchreis mit Rosinen. Eigentlich gibt es zu diesen Tagen ein Essen das aus sieben verschiedensten Gerichten besteht, doch das wäre dann wirklich zu viel gewesen. Habt ihr beim Lesen schon ein wenig Hunger bekommen? Dann guten Appetit Milchreis mit Fanesca Kartoffelbrei mit Käse und Salat Am Nachmittag des Freitags waren wir bei der großen Kreuzweg - Prozession, die hier etwas anders aussieht als bei uns. Hier haben die Leute violette Kleidung an, gehen Barfuß meist mit Ketten an den Füßen und einem schweren Kreuz auf dem Rücken durch die Stadt. Insgesamt fünf Stunden dauerte die Prozession, es war sehr ergreifend wie die Menschen, das Leiden Jesu darstellten und sich selbst unter schwere Kreuze stellten um diese Last zu tragen und mitzufühlen. Kreuze und Jesusfiguren werden durch die Stadt getragen.
8 Der Ostersonntag, am Vormittag ging ich zur Auferstehungsfeier in eine spanische Messe. Für mich war es ein gewöhnlicher Sonntagsgottesdienst, es gab keine Speisenweihe weder noch ein Osterfeuer oder ähnliches. Da muss ich zugeben habe ich meine Heimatpfarrei und all die Arbeit, die ich jedes Jahr dort hatte sehr vermisst. Die Osterkerze und der Alter in einer Pfarrkirche hier in Quito. Ich hoffe Ihr hattet alle ein schönes und frohes Osterfest. Euch allen wünsche ich nun eine gesegnete Osterzeit und einen guten Start in den Frühling. Freue mich über jede Antwort von Euch, wenn ihr noch Fragen habt zu dem ein oder anderen Thema, könnt ihr diese gerne an mich weiterleiten. Herzliche Grüße aus dem vielfältigen Ecuador Im Gebet verbunden Eure Carolin
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