Universitäres Transplantations-Centrum (UTC) Patientenschulung nach Transplantation Modul 3 Nachsorgeuntersuchungen

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1 Universitäres Transplantations-Centrum (UTC) Patientenschulung nach Transplantation Modul 3 Nachsorgeuntersuchungen

2 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Literaturverzeichnis Patientenedukation Medikamentenschulung Ihnen ist vor ein paar Tagen eine Leber/Niere transplantiert worden. 1) Sterneck, Martina Die Lebertransplantation ) Patienteninformation des BDO M ) Angelika und Bernd H. Markus Der Weg in ein neues Leben Die Lebertransplantation ) Merkblatt für Hausärzte des Ambulanzzentrums Lebertransplantation des UKE Um Ihnen das Leben mit Ihrem neuen Organ zu vereinfachen, möchten wir Ihnen die wichtigsten Informationen in Form von Schulungsmodulen näher bringen. Ihre Mitarbeit ist sehr wichtig, deshalb möchten wir einige Punkte gemeinsam mit Ihnen bearbeiten. Sollten Sie etwas nicht verstehen, so teilen Sie uns dieses bitte mit, damit wir Ihnen helfen können, wieder ein fast ganz normales Leben mit Ihrem neuen Organ zu führen. In diesem Schulungsmodul erhalten Sie grundlegende Informationen zur Nachsorge. Impressum: 2015 Erstellt durch Gesa Pamperin Unter Mitarbeit von Angelika Karstens, Britta Nehls, Prof. M. Sterneck, Dr. S. Scheidat Herausgeber: Universitäres Transplant-Center (UTC) Gestaltung: Sabine Wuttke, Foto-/ Grafikabteilung UKE Fotos: Foto-/ Grafikabteilung UKE Druck: Osterkus(s) ggmbh im UKE Hamburg-Eppendorf Nach der Transplantation müssen unbedingt regelmäßige Laboruntersuchungen erfolgen, um Abstoßungsreaktionen, Durchblutungsstörungen des Transplantats, Störungen des Galleabflusses (bei Lebertransplantation) oder Infektionen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Diese Untersuchungen führen wir gerne zuerst in unseren Ambulanzen durch, nach Absprache später dann im Wechsel mit dem Hausarzt, bis dieser die Laboruntersuchungen fast vollständig übernimmt. 3

3 Laboruntersuchungen In der Regel sind Laboruntersuchungen in den folgenden Intervallen sinnvoll: Bitte beachten Sie dabei, dass Sie Ihre Immunsuppressiva (Cyclosporin A, Tacrolimus, Everolimus) erst nach der Blutentnahme einnehmen dürfen. Entlassung bis 3 Monate nach Transplantation 1-2 x wöchentlich Normalerweise empfehlen wir, dass Sie sich im ersten Jahr nach der Transplantation abwechselnd bei ihrem Hausarzt/Nierenfacharzt und bei uns zur Kontrolle vorstellen. Meistens kann die Vorstellung im UKE nach dem ersten Jahr in größeren Abständen (siehe Nachsorgeheft) erfolgen, aber natürlich jederzeit zusätzlich bei medizinischen Problemen. In den ersten Jahren nach Transplantation schreibt das Transplantationsgesetz vor, dass sich jeder transplantierte Patient zu einer Jahreskontrolle vorstellt. Hier bitten wir um rechtzeitige Terminabsprache mit unserer Transplantationsambulanz. 3 Monate 6 Monate nach Transplantation alle 1-2 Wochen 6 Monate 12 Monate nach Transplantation alle 4-6 Wochen 1. Jahr 2. Jahr nach Transplantation alle 6-8 Wochen ab dem 2. Jahr nach Transplantation alle 6-12 Wochen Kontrolle Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zur Jahreskontrolle mit: Krankenversicherungskarte erhobene Befunde von behandelnden Ärzten aus dem letzten Behandlungsjahr die letzten Blutwerte mit Immunsuppressivaspiegel Nachsorgeheft 24-Stunden-Sammelurin (siehe Nachsorgeheft) aktueller Medikamentenplan Impfpass 4 5

4 Folgende Vorsorgeuntersuchungen sollten erfolgen (siehe Nachsorgeheft): Jährlich Hautkrebsscreening Jährlich Zahnarzt und Zahnreinigung Jährlich Ultraschall, evtl. MRT Bei hohem Blutdruck, Alter > 50 Jahre oder Risikofaktoren für Herzerkrankung Belastungs-EKG, 24-Std.- Blutdruckmessung, evtl. Herzecho Bei Osteoporose oder langer Kortisoneinnahme: Knochendichtemessung Bei Alter > 50 Jahre : Dickdarmspiegelung alle 3-5 Jahre Zu empfehlen sind ebenfalls regelmäßige Vorstellungen bei einem Augenarzt. Bei Frauen Zahnextraktion/ Zahnreinigung Vor einer geplanten Zahnoperation oder Zahnreinigung sollte eine antibiotische Prophylaxe durchgeführt werden. Fragen Sie nach unserem Merkblatt für Zahnärzte. Impfungen Generell sind alle Impfungen mit so genannten Totimpfstoffen unter Immunsuppression möglich. Allerdings entwickeln viele Patienten keinen sicheren Impfschutz. Fragen Sie nach dem Merkblatt Impfempfehlung in unserer Ambulanz! Jährlich Gynäkologe mit Krebsvorsorge-Untersuchung, Mammografie in Absprache mit Ihrem Arzt bei Alter > 45 J alle 1-2 Jahre Grippeschutzimpfung jährlich Pneumokokken Impfung alle 5 Jahre aufzufrischen HPV-Impfung bei jungen Frauen Bei Männern ab 45 J. Jährlich Urologe: Kontrolle des PSA Werts und Untersuchung von Prostata und Hoden. 6 7

5 Universitäres Transplantations-Centrum (UTC) Martinistraße Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) Transplantationskoordination Team Transplantationskoordination Tel.: (040) Lebertransplantation Tel.: (040) Ambulanz für Lebertransplantation Tel.: (040) Pädiatrische Ambulanz für Lebertransplantation Tel.: (040) Nierentransplantation Tel.: (040) Ambulanz für Nierentransplantation Tel.: (040) Ambulanz für nierenkranke Kinder und Jugendliche Tel.: (040) Herz-/Lungentransplantation Tel.: (040) Fax: (040) Ambulanz für Herzsuffizienz- und Transplantation Tel.: (040)

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