SELBSTVERTRAUEN AUFBAUEN: WIE KINDER STARK UND MUTIG WERDEN. Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld
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- Viktoria Friedrich
- vor 7 Jahren
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1 SELBSTVERTRAUEN AUFBAUEN: WIE KINDER STARK UND MUTIG WERDEN Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld
2 Ablauf 1. Referat 2. Pause 3. Gruppen: Diskussion und Beispiele 4. Austausch und Fragen 5. Schluss Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld
3 Inhalte Referat 1. Resilienz Selbstvertrauen Selbstwertgefühl 2. Entwicklung und Förderung von Selbstvertrauen 3. Eltern und Lehrpersonen als Unterstützung 4. Mit Misserfolgen umgehen: 4 Schritte-Strategie Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld
4 RESILIENZ SELBSTVERTRAUEN SELBSTWERTGEFÜHL
5 Resilienz Die innere Widerstandsfähigkeit
6 William James (1890)
7 Morris Rosenberg 1965 «Self-Esteem» - Selbstwertgefühl: Haltung oder Einstellung, die jemand gegenüber sich selbst einnimmt. Ein Mensch mit hohem self-esteem empfindet sich als gut genug. Er sieht sich selbst als wertvoll und respektiert.
8 Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl Selbstvertrauen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen Vertrauen, eine zukünftige Situation bewältigen zu können «Ich werde es schaffen!» Selbstwertgefühl Gefühl, als Mensch gut genug zu sein «Ich bin es wert!»
9 QUELLEN In welchen Situationen sinkt oder steigt unser Selbstvertrauen bzw. unser Selbstwertgefühl?
10 Quellen für das Selbstvertrauen Erfolge haben Einfluss haben Lernen / Schule Sport / Körper Persönliches Ziel Gefragt werden Überzeugen können
11 Quellen für das Selbstwertgefühl Annahme Integrität Wertschätzung erfahren Mit allen Stärken und Schwächen akzeptiert werden Sich als Teil einer Gruppe fühlen dürfen In Übereinstimmung mit den eigenen Werten leben / sich selbst sein Sich auch gegen Druck für das persönlich Richtige entscheiden
12 WAS NICHT FUNKTIONIERT
13 Einmal Selbstvertrauen, bitte!
14 Echtes Selbstvertrauen Echtes Selbstvertrauen entwickelt sich, wenn wir: Durch Anstrengung Ziele erreichen Unsere Fertigkeiten weiterentwickeln und Fortschritte erzielen Probleme überwinden Uns negativen Gefühlen stellen Lernen, uns von Misserfolgen nicht entmutigen zu lassen
15 SO ENTWICKELN KINDER SELBSTVERTRAUEN
16 Beharrliche und hilflose Kinder Studie von Carol Dweck zeigt: Einige Kinder geben nach Misserfolgen auf und zeigen Hilflosigkeit Einige Kinder bleiben nach Misserfolgen gleich leistungsfähig Einige Kinder steigern nach Misserfolgen sogar ihre Leistungen Worin unterscheiden sich diese Kinder?
17 Unterschiedliches Selbstbild Stabil In der Person liegende Ursachen Veränderbar Dynamisch Stabil Äussere Ursachen Veränderbar Dynamisch Intelligenz Begabung Gene Übung Anstrengung Lerntechnik Investierte Zeit Lehrkraft Schulsystem Schwierigkeit der Aufgabe Glück / Pech Lärm Kinder mit einem dynamischen Selbstbild haben mehr Selbstvertrauen und gehen Aufgaben mutiger an!
18 Die Macht des Lobes Lob der Intelligenz Lob der Anstrengung Kein Lob Schwere Aufgabe 1 Am schlechtesten Am besten Im Mittelfeld Schwere Aufgabe 2 35 % 90% 55% Carole Dweck: Studie mit ca. 400 Kindern
19 Das Selbstbild ist wichtig Kinder mit einem stabilen / statischen Selbstbild glauben, dass sie nichts an der Situation verändern können Sie geben schnell auf Kinder mit einem dynamischen Selbstbild glauben, dass sie die Umstände oder die eigenen Handlungen verändern oder beeinflussen können Sie suchen neue Lösungswege und probieren es nochmals, im Glauben, dass es besser gelingen wird
20 Erfolg und Misserfolg Wie können wir Kinder dazu anleiten: Herausforderungen anzunehmen? Sich über Erfolge zu freuen? Aus Misserfolgen zu lernen? Sich von Rückschlägen zu erholen? Ein dynamisches Selbstbild zu entwickeln und somit ihren Selbstwert und ihr Selbstvertrauen erhöhen?
21 ELTERN UND LEHRPERSONEN ALS UNTERSTÜTZUNG
22 Haltung und Handlung als Verstärker Haltung: Wie sehe ich das Kind? Was erwarte ich von ihm? Wo schaue ich hin, worauf lege ich den Fokus? Handlung / Verhalten Was verstärke ich beim Kind? Wie spreche ich mit ihm? Welche Worte wähle ich? Wie sind mein Tonfall, meine Stimme, was sagen meine Augen?
23 Kinder können lernen, mit Misserfolgen umzugehen: Die Haltung macht es aus Das Kind weiss, dass Misserfolge zum Leben gehören Eltern und LP trauen dem Kind zu, dass es mit negativen Gefühlen umgehen kann Erwachsene und Kinder sehen den Umgang mit Misserfolg als Kompetenz, die man trainieren kann Je öfter Kinder diese Kompetenz trainieren, um so stärker wächst ihr Selbstvertrauen!
24 DIE 4 SCHRITTE STRAGEGIE
25 Schritt 1: Akzeptieren Akzeptieren heisst: Die negativen Gefühle zulassen (und auch als Eltern und Lehrpersonen gelten lassen) Die Realität anzunehmen und gleichzeitig Den eigenen Handlungsspielraum und die eigene Verantwortung wahrzunehmen
26 Schritt 2: Nach veränderbaren Ursachen suchen Was könntest Du ändern?: Habe ich schon genug Übung? Habe ich vielleicht Durst oder Hunger? Habe ich eine sinnvolle Strategie verwendet? Habe ich den richtigen Ort dafür?
27 Schritt 3: Nach Lösungswegen suchen Was oder wer könnte Dir helfen? Kann ich eine andere Strategie ausprobieren? Kann ich mich besser informieren, was ich genau tun muss? Gibt es jemanden, der mir helfen kann? Kann ich im Unterricht besser aufpassen?
28 Strategien vermitteln Wenn mir etwas nicht gleich gelingt, dann Atme ich kurz tief durch und probiere es nochmals Sage ich mir, dass es Zeit braucht, um solche komplizierten Dinge zu verstehen mache ich eine kurze Pause Überlege ich, ob ich schon einmal etwas Ähnliches geschafft habe Schaue ich, wie andere Kinder das machen
29 Schritt 4: Lösungswege ausprobieren und überprüfen Ausprobieren! Und danach reflektieren. Welche Lösung scheint die beste zu sein? Welche Lösung will ich ausprobieren, wenn ich mit der aktuellen scheitere (Plan B)? Bin ich etwas besser geworden? Ist es mir etwas leichter gefallen?
30 Beispiel: Martin und das Puzzle Martin möchte zum ersten Mal ein Puzzle mit 100 Teilen zusammensetzen. 1. Akzeptieren «Du kommst gerade nicht weiter» 2. Nach veränderbaren Ursachen suchen «Die anderen Puzzles hast du schon sehr lange geübt.» 3. Nach Lösungswegen suchen «Wie machst Du denn die 20iger Puzzles?» 4. Lösungswege ausprobieren und überprüfen «Such doch zuerst alle Ecken und Kanten heraus.»
31 Gezielt Loben als Verstärkung Was wünsche ich mir vom Kind? Mehr Ausdauer Dass Martin dranbleibt, wenn es schwierig wird Dass Martin bei schwierigen Puzzles geduldiger bleibt Wo und wann zeigt das Kind solches Verhalten bereits in Ansätzen? Wenn er nur leicht ansteht Wenn ich daneben sitze und ihm helfe Wie könnte ich es dafür loben? «Toll, dass du es noch einmal alleine versucht hast.» «Ich freue mich, dass du die Randteile gesucht hast, anstatt aufzugeben - das hätte nicht jeder geschafft!» «Das war schwierig. Ich bin richtig stolz, dass du überhaupt nicht wütend geworden bist, als es mühsam wurde.»
32 Allgemeines / Gezieltes Lob Allgemeines Lob ist gut für das Selbstwertgefühl «Gut gemacht» «Toll!» «Prima!» Gezieltes Lob erhöht die Motivation, ein ganz bestimmtes Verhalten zu zeigen «Schön, dass du es nochmals versuchst!» «Ich finde es super, dass du nicht gleich aufgegeben hast!» «Toll, dass du dran geblieben bist!»
33 Beispiele aus dem Alltag mit Kiga Kindern Schulweg alleine gehen Schuhe anziehen (re / li, Klettverschluss / binden) Ausmalen Auf einem Mäuerchen balancieren Mit einer Schere der Linie nach schneiden Mit Messer und Gabel essen Jacke/Pullover alleine anziehen Reissverschluss und Knöpfe schliessen Legos aufräumen Geschirrspüler ausräumen Tisch decken
34 Ein Kind mit hohem Selbstvertrauen hat Eltern und LP, die Ihm vermitteln, dass der Versuch wichtiger ist als der Erfolg Von ihm erwarten, dass es sich bemüht Es bei Misserfolgen auffangen und ihm Mut machen Ihm dabei helfen, seine Fortschritte wahrzunehmen und diese auf seine Anstrengung zurückzuführen
35 Ein Kind mit hohem Selbstvertrauen hat Eltern und LP, die Wertschätzend vermitteln, dass negative Gefühle und Probleme zum Leben gehören Ihm zutrauen, dass es mit Schwierigkeiten umgehen und daran wachsen kann Ihm vermitteln, wie es Probleme mehr und mehr selber lösen kann Ihm erlauben, mitzudenken, Verantwortung zu übernehmen, eine eigene Meinung zu haben und Entscheidungen selbst zu treffen
36 PAUSE!
37 Rückblick Wie gehe ich mit eigenen Misserfolgen um? Wie reagiere ich, wenn mein Kind einen Misserfolg erlebt? Gibt es Punkte, die ich verändern möchte, um das Selbstvertrauen meines Kindes zu steigern?
38 SOZIALE ÄNGSTE / SCHÜCHTERNHEIT
39 Soziale Ängste / Schüchternheit Starke Auseinandersetzung mit dem eigenen Wert Negative Selbstbeschreibungen Wahrnehmung auf mögliche Bedrohungen ausgerichtet Blossstellung Ausschluss aus der Gruppe Möglicher Verlust von anderen Personen Vermeidung von angstauslösenden Situationen
40
41 Ängste werden oft durch bestimmte Gedanken ausgelöst Destruktiv Rigide / Dichotom Statisch Oft im Konjunktiv Passiv Entwertend Katastrophisierend Konstruktiv Flexibel Dynamisch Handlungsorientiert Realitätsorientiert Wertschätzend
42 Ungünstige Strategien Was nicht hilft Mit dem Kind diskutieren («Das kannst du doch») Das Kind von der eigenen Sichtweise überzeugen wollen («Aber du hast doch so viele Stärken») Was sogar schadet Das Kind unter Druck setzen («Kannst du den Leuten bitte in die Augen schauen, wenn du sie begrüsst?!») Das Kind in soziale Situationen zwingen («Du gehst in dieses Lager, das tut dir gut») Einfache und unrealistische Lösungen anbieten («Du musst nicht darauf hören, was die anderen denken»)
43 Was hilft Angst besprechen (was könnte denn passieren?) Gefühle und Gedanken ernst nehmen Das Kind ermutigen, sich der Situation zu stellen Evtl. vorher üben (Ein anderes Kind um Hilfe fragen.) Das Kind als Modell unterstützen (Achtung! Nicht als perfektes Modell, sondern als Modell, das vorzeigt, wie man mit Angst umgehen kann!) Kind loben, dass es so mutig war / Positive Aspekte beschreiben lassen (gab es auch schöne Momente?)
44 Was kein Problem ist Viele Kinder, die als sozial ängstlich beschrieben werden, sind einfach introvertiert Extrovertierte Eltern empfinden das Verhalten introvertierter Kinder sehr schnell als Problem: «Jetzt hock doch nicht immer Zuhause geh doch mal raus uns spiel mit den anderen» Er hat nur ein oder zwei richtige Freunde Sogar bei ihrem Geburtstag wollte sie kein Fest machen, sondern mit ihrer besten Freundin in den Europapark Am Verwandtenfest ist er nur bei den Erwachsenen am Tisch gesessen warum konnte er nicht mit den anderen Kindern spielen?
45 AUSTAUSCH UND DISSKUSSION IN GRUPPEN
46 ABSCHLUSS UND FRAGEN
47 Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld HERZLICHEN DANK!
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