SELBSTVERTRAUEN AUFBAUEN: WIE KINDER STARK UND MUTIG WERDEN. Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SELBSTVERTRAUEN AUFBAUEN: WIE KINDER STARK UND MUTIG WERDEN. Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld"

Transkript

1 SELBSTVERTRAUEN AUFBAUEN: WIE KINDER STARK UND MUTIG WERDEN Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld

2 Ablauf 1. Referat 2. Pause 3. Gruppen: Diskussion und Beispiele 4. Austausch und Fragen 5. Schluss Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld

3 Inhalte Referat 1. Resilienz Selbstvertrauen Selbstwertgefühl 2. Entwicklung und Förderung von Selbstvertrauen 3. Eltern und Lehrpersonen als Unterstützung 4. Mit Misserfolgen umgehen: 4 Schritte-Strategie Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld

4 RESILIENZ SELBSTVERTRAUEN SELBSTWERTGEFÜHL

5 Resilienz Die innere Widerstandsfähigkeit

6 William James (1890)

7 Morris Rosenberg 1965 «Self-Esteem» - Selbstwertgefühl: Haltung oder Einstellung, die jemand gegenüber sich selbst einnimmt. Ein Mensch mit hohem self-esteem empfindet sich als gut genug. Er sieht sich selbst als wertvoll und respektiert.

8 Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl Selbstvertrauen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen Vertrauen, eine zukünftige Situation bewältigen zu können «Ich werde es schaffen!» Selbstwertgefühl Gefühl, als Mensch gut genug zu sein «Ich bin es wert!»

9 QUELLEN In welchen Situationen sinkt oder steigt unser Selbstvertrauen bzw. unser Selbstwertgefühl?

10 Quellen für das Selbstvertrauen Erfolge haben Einfluss haben Lernen / Schule Sport / Körper Persönliches Ziel Gefragt werden Überzeugen können

11 Quellen für das Selbstwertgefühl Annahme Integrität Wertschätzung erfahren Mit allen Stärken und Schwächen akzeptiert werden Sich als Teil einer Gruppe fühlen dürfen In Übereinstimmung mit den eigenen Werten leben / sich selbst sein Sich auch gegen Druck für das persönlich Richtige entscheiden

12 WAS NICHT FUNKTIONIERT

13 Einmal Selbstvertrauen, bitte!

14 Echtes Selbstvertrauen Echtes Selbstvertrauen entwickelt sich, wenn wir: Durch Anstrengung Ziele erreichen Unsere Fertigkeiten weiterentwickeln und Fortschritte erzielen Probleme überwinden Uns negativen Gefühlen stellen Lernen, uns von Misserfolgen nicht entmutigen zu lassen

15 SO ENTWICKELN KINDER SELBSTVERTRAUEN

16 Beharrliche und hilflose Kinder Studie von Carol Dweck zeigt: Einige Kinder geben nach Misserfolgen auf und zeigen Hilflosigkeit Einige Kinder bleiben nach Misserfolgen gleich leistungsfähig Einige Kinder steigern nach Misserfolgen sogar ihre Leistungen Worin unterscheiden sich diese Kinder?

17 Unterschiedliches Selbstbild Stabil In der Person liegende Ursachen Veränderbar Dynamisch Stabil Äussere Ursachen Veränderbar Dynamisch Intelligenz Begabung Gene Übung Anstrengung Lerntechnik Investierte Zeit Lehrkraft Schulsystem Schwierigkeit der Aufgabe Glück / Pech Lärm Kinder mit einem dynamischen Selbstbild haben mehr Selbstvertrauen und gehen Aufgaben mutiger an!

18 Die Macht des Lobes Lob der Intelligenz Lob der Anstrengung Kein Lob Schwere Aufgabe 1 Am schlechtesten Am besten Im Mittelfeld Schwere Aufgabe 2 35 % 90% 55% Carole Dweck: Studie mit ca. 400 Kindern

19 Das Selbstbild ist wichtig Kinder mit einem stabilen / statischen Selbstbild glauben, dass sie nichts an der Situation verändern können Sie geben schnell auf Kinder mit einem dynamischen Selbstbild glauben, dass sie die Umstände oder die eigenen Handlungen verändern oder beeinflussen können Sie suchen neue Lösungswege und probieren es nochmals, im Glauben, dass es besser gelingen wird

20 Erfolg und Misserfolg Wie können wir Kinder dazu anleiten: Herausforderungen anzunehmen? Sich über Erfolge zu freuen? Aus Misserfolgen zu lernen? Sich von Rückschlägen zu erholen? Ein dynamisches Selbstbild zu entwickeln und somit ihren Selbstwert und ihr Selbstvertrauen erhöhen?

21 ELTERN UND LEHRPERSONEN ALS UNTERSTÜTZUNG

22 Haltung und Handlung als Verstärker Haltung: Wie sehe ich das Kind? Was erwarte ich von ihm? Wo schaue ich hin, worauf lege ich den Fokus? Handlung / Verhalten Was verstärke ich beim Kind? Wie spreche ich mit ihm? Welche Worte wähle ich? Wie sind mein Tonfall, meine Stimme, was sagen meine Augen?

23 Kinder können lernen, mit Misserfolgen umzugehen: Die Haltung macht es aus Das Kind weiss, dass Misserfolge zum Leben gehören Eltern und LP trauen dem Kind zu, dass es mit negativen Gefühlen umgehen kann Erwachsene und Kinder sehen den Umgang mit Misserfolg als Kompetenz, die man trainieren kann Je öfter Kinder diese Kompetenz trainieren, um so stärker wächst ihr Selbstvertrauen!

24 DIE 4 SCHRITTE STRAGEGIE

25 Schritt 1: Akzeptieren Akzeptieren heisst: Die negativen Gefühle zulassen (und auch als Eltern und Lehrpersonen gelten lassen) Die Realität anzunehmen und gleichzeitig Den eigenen Handlungsspielraum und die eigene Verantwortung wahrzunehmen

26 Schritt 2: Nach veränderbaren Ursachen suchen Was könntest Du ändern?: Habe ich schon genug Übung? Habe ich vielleicht Durst oder Hunger? Habe ich eine sinnvolle Strategie verwendet? Habe ich den richtigen Ort dafür?

27 Schritt 3: Nach Lösungswegen suchen Was oder wer könnte Dir helfen? Kann ich eine andere Strategie ausprobieren? Kann ich mich besser informieren, was ich genau tun muss? Gibt es jemanden, der mir helfen kann? Kann ich im Unterricht besser aufpassen?

28 Strategien vermitteln Wenn mir etwas nicht gleich gelingt, dann Atme ich kurz tief durch und probiere es nochmals Sage ich mir, dass es Zeit braucht, um solche komplizierten Dinge zu verstehen mache ich eine kurze Pause Überlege ich, ob ich schon einmal etwas Ähnliches geschafft habe Schaue ich, wie andere Kinder das machen

29 Schritt 4: Lösungswege ausprobieren und überprüfen Ausprobieren! Und danach reflektieren. Welche Lösung scheint die beste zu sein? Welche Lösung will ich ausprobieren, wenn ich mit der aktuellen scheitere (Plan B)? Bin ich etwas besser geworden? Ist es mir etwas leichter gefallen?

30 Beispiel: Martin und das Puzzle Martin möchte zum ersten Mal ein Puzzle mit 100 Teilen zusammensetzen. 1. Akzeptieren «Du kommst gerade nicht weiter» 2. Nach veränderbaren Ursachen suchen «Die anderen Puzzles hast du schon sehr lange geübt.» 3. Nach Lösungswegen suchen «Wie machst Du denn die 20iger Puzzles?» 4. Lösungswege ausprobieren und überprüfen «Such doch zuerst alle Ecken und Kanten heraus.»

31 Gezielt Loben als Verstärkung Was wünsche ich mir vom Kind? Mehr Ausdauer Dass Martin dranbleibt, wenn es schwierig wird Dass Martin bei schwierigen Puzzles geduldiger bleibt Wo und wann zeigt das Kind solches Verhalten bereits in Ansätzen? Wenn er nur leicht ansteht Wenn ich daneben sitze und ihm helfe Wie könnte ich es dafür loben? «Toll, dass du es noch einmal alleine versucht hast.» «Ich freue mich, dass du die Randteile gesucht hast, anstatt aufzugeben - das hätte nicht jeder geschafft!» «Das war schwierig. Ich bin richtig stolz, dass du überhaupt nicht wütend geworden bist, als es mühsam wurde.»

32 Allgemeines / Gezieltes Lob Allgemeines Lob ist gut für das Selbstwertgefühl «Gut gemacht» «Toll!» «Prima!» Gezieltes Lob erhöht die Motivation, ein ganz bestimmtes Verhalten zu zeigen «Schön, dass du es nochmals versuchst!» «Ich finde es super, dass du nicht gleich aufgegeben hast!» «Toll, dass du dran geblieben bist!»

33 Beispiele aus dem Alltag mit Kiga Kindern Schulweg alleine gehen Schuhe anziehen (re / li, Klettverschluss / binden) Ausmalen Auf einem Mäuerchen balancieren Mit einer Schere der Linie nach schneiden Mit Messer und Gabel essen Jacke/Pullover alleine anziehen Reissverschluss und Knöpfe schliessen Legos aufräumen Geschirrspüler ausräumen Tisch decken

34 Ein Kind mit hohem Selbstvertrauen hat Eltern und LP, die Ihm vermitteln, dass der Versuch wichtiger ist als der Erfolg Von ihm erwarten, dass es sich bemüht Es bei Misserfolgen auffangen und ihm Mut machen Ihm dabei helfen, seine Fortschritte wahrzunehmen und diese auf seine Anstrengung zurückzuführen

35 Ein Kind mit hohem Selbstvertrauen hat Eltern und LP, die Wertschätzend vermitteln, dass negative Gefühle und Probleme zum Leben gehören Ihm zutrauen, dass es mit Schwierigkeiten umgehen und daran wachsen kann Ihm vermitteln, wie es Probleme mehr und mehr selber lösen kann Ihm erlauben, mitzudenken, Verantwortung zu übernehmen, eine eigene Meinung zu haben und Entscheidungen selbst zu treffen

36 PAUSE!

37 Rückblick Wie gehe ich mit eigenen Misserfolgen um? Wie reagiere ich, wenn mein Kind einen Misserfolg erlebt? Gibt es Punkte, die ich verändern möchte, um das Selbstvertrauen meines Kindes zu steigern?

38 SOZIALE ÄNGSTE / SCHÜCHTERNHEIT

39 Soziale Ängste / Schüchternheit Starke Auseinandersetzung mit dem eigenen Wert Negative Selbstbeschreibungen Wahrnehmung auf mögliche Bedrohungen ausgerichtet Blossstellung Ausschluss aus der Gruppe Möglicher Verlust von anderen Personen Vermeidung von angstauslösenden Situationen

40

41 Ängste werden oft durch bestimmte Gedanken ausgelöst Destruktiv Rigide / Dichotom Statisch Oft im Konjunktiv Passiv Entwertend Katastrophisierend Konstruktiv Flexibel Dynamisch Handlungsorientiert Realitätsorientiert Wertschätzend

42 Ungünstige Strategien Was nicht hilft Mit dem Kind diskutieren («Das kannst du doch») Das Kind von der eigenen Sichtweise überzeugen wollen («Aber du hast doch so viele Stärken») Was sogar schadet Das Kind unter Druck setzen («Kannst du den Leuten bitte in die Augen schauen, wenn du sie begrüsst?!») Das Kind in soziale Situationen zwingen («Du gehst in dieses Lager, das tut dir gut») Einfache und unrealistische Lösungen anbieten («Du musst nicht darauf hören, was die anderen denken»)

43 Was hilft Angst besprechen (was könnte denn passieren?) Gefühle und Gedanken ernst nehmen Das Kind ermutigen, sich der Situation zu stellen Evtl. vorher üben (Ein anderes Kind um Hilfe fragen.) Das Kind als Modell unterstützen (Achtung! Nicht als perfektes Modell, sondern als Modell, das vorzeigt, wie man mit Angst umgehen kann!) Kind loben, dass es so mutig war / Positive Aspekte beschreiben lassen (gab es auch schöne Momente?)

44 Was kein Problem ist Viele Kinder, die als sozial ängstlich beschrieben werden, sind einfach introvertiert Extrovertierte Eltern empfinden das Verhalten introvertierter Kinder sehr schnell als Problem: «Jetzt hock doch nicht immer Zuhause geh doch mal raus uns spiel mit den anderen» Er hat nur ein oder zwei richtige Freunde Sogar bei ihrem Geburtstag wollte sie kein Fest machen, sondern mit ihrer besten Freundin in den Europapark Am Verwandtenfest ist er nur bei den Erwachsenen am Tisch gesessen warum konnte er nicht mit den anderen Kindern spielen?

45 AUSTAUSCH UND DISSKUSSION IN GRUPPEN

46 ABSCHLUSS UND FRAGEN

47 Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld HERZLICHEN DANK!

So entwickeln Kinder Selbstvertrauen. Fabian Grolimund

So entwickeln Kinder Selbstvertrauen. Fabian Grolimund So entwickeln Kinder Selbstvertrauen Fabian Grolimund Was tun Sie bereits, um Ihr Kind zu stärken? Was Kinder stark macht Optimistische Grundhaltung: Es widerfährt mir Gutes Widerstandskraft: Mit Misserfolgen

Mehr

So entwickeln Kinder Selbstvertrauen. Fabian Grolimund

So entwickeln Kinder Selbstvertrauen. Fabian Grolimund So entwickeln Kinder Selbstvertrauen Fabian Grolimund Resilienz: Definition Abgeleitet vom englischen Wort resilience (Spannkraft, Widerstandsfähigkeit, Elastizität ) Bezeichnet die Fähigkeit, erfolgreich

Mehr

So entwickeln Kinder Selbstvertrauen. Fabian Grolimund

So entwickeln Kinder Selbstvertrauen. Fabian Grolimund So entwickeln Kinder Selbstvertrauen Fabian Grolimund Was tun Sie bereits, um Ihr Kind zu stärken? Was Kinder stark macht Widerstandskraft: Mit Misserfolgen und Problemen kann ich umgehen Optimistische

Mehr

Was Kinder stark macht. gehalten von: Bettina Dénervaud

Was Kinder stark macht. gehalten von: Bettina Dénervaud Was Kinder stark macht gehalten von: Bettina Dénervaud www.schnell-lernen.ch Vortragsinhalt Widerstandskraft: Mit Misserfolgen und Problemen umgehen Motivation: Wie kann sie gefördert werden? Lob und Anerkennung

Mehr

Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft

Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Manche Menschen werden bei Krisen, Krankheit, Misserfolgen bzw. Druck und Ärger leichter aus der Bahn geworfen als andere. Die mentale Widerstandskraft ist bei

Mehr

Die 15-Zauberschritte im Überblick

Die 15-Zauberschritte im Überblick Die 15-Zauberschritte im Überblick 1. Was will ich nicht mehr in meinem Leben? Was will ich stattdessen? Zunächst finde ich heraus, welche Wunsch-Fähigkeit ich lernen will, damit ich mir einen bestimmten

Mehr

Barbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten

Barbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine

Mehr

Mit Kindern lernen Regula Ferro-Hertenstein

Mit Kindern lernen Regula Ferro-Hertenstein Mit Kindern lernen Regula Ferro-Hertenstein www.edujoy.ch www.edujoy.ch Altweg 16, Frauenfeld regula.ferro@edujoy.ch 079 384 67 49 Regula Ferro-Hertenstein Psychosoziale Beraterin Eltern- und Lerncoach

Mehr

Das Geheimnis starker Menschen

Das Geheimnis starker Menschen AKADEMIE E-MAIL-SEMINAR Das Geheimnis starker Menschen 7 Strategien für mehr Energie und Lebensqualität Leseprobe Resilienz: Sieben Schlüssel für innere Stärke im Alltag und wie Sie davon profitieren können

Mehr

Was Kinder stark macht. Stefanie Rietzler Psychologin Msc

Was Kinder stark macht. Stefanie Rietzler Psychologin Msc Was Kinder stark macht Stefanie Rietzler Psychologin Msc Übung Denken Sie an eine konkrete Situa0on in der letzten Zeit zurück, die Ihr Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl beeinflusst hat. Quellen für

Mehr

Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen

Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen 1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,

Mehr

Um Lob auszusprechen...

Um Lob auszusprechen... Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis

Mehr

Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen.

Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen. Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen. Katrin Piazza, Zürich www.couchtutor.ch www.mit-kindern-lernen.ch Welche Fragen tauchen beim Lernen / den Hausaufgaben auf? 1 Motivationsprobleme Unselbständigkeit

Mehr

Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen

Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Kennt ihr das? Ihr seid gerade auf dem Spielplatz/ in einer Spielgruppe oder einfach nur zuhause und habt Besuch von jemandem

Mehr

Meine Zukunft beginnt JETZT!

Meine Zukunft beginnt JETZT! Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau

Mehr

4. Teil FE Lifestyle. Vorschau. Psychologie

4. Teil FE Lifestyle. Vorschau. Psychologie 4. Teil FE Lifestyle Psychologie 2 Jede Art der Vervielfältigung, der Wiedergabe in Medien oder öffentliche Lesungen, auszugsweise oder im Ganzen nur mit Genehmigung des Autors. Alle Rechte vorbehalten!

Mehr

Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?

Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung

Mehr

Effektive Motivation

Effektive Motivation Das Schweinehund-Komplott Effektive Motivation Aachen, 15. Sept. 2012 Hans-Jürgen Grundmann Guten Tag! Themen-Menu: -Status Quo & Coaching - Veränderungen & Probleme - Die Logischen Ebenen - Motivation

Mehr

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen

Mehr

Persönlicher Umgang mit Wandel!

Persönlicher Umgang mit Wandel! Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph

Mehr

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.

Mehr

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker 16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote

Mehr

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich . Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind

Mehr

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter inspiriert von den sieben Sprachen der Wertschätzung von Günter W. Remmert http://www.seminarhaus-schmiede.de/pdf/sprachen-der-wertschaetzung.pdf

Mehr

Lernen und Motivation

Lernen und Motivation Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber

Mehr

Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?

Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben 1 Fragen Wie funktioniert Lernen? Wie kann ich mein Kind motivieren? Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Kann ich seine Selbstständigkeit

Mehr

STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN

STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN ANDREAS GAUGER STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN Willkommen beim mymonk-kurs für Dein Leben mit mehr Selbstvertrauen. Gemeinsam werden wir in diesem Kurs erkennen und erfahren, was der Autor A.A.

Mehr

Das Coaching im Kinderfussball

Das Coaching im Kinderfussball Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!

Mehr

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: 6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie

Mehr

28 HOSPIZ Leverkusen..................................... Es ist meine Achtsamkeit, die es mir ermöglicht wahrzunehmen, was mir gut tut, was mich erfüllt oder aber was mir Energie nimmt und wovor ich mich

Mehr

Erfolgreich lernen. Fabian Grolimund

Erfolgreich lernen. Fabian Grolimund Erfolgreich lernen Fabian Grolimund Kooperation statt Konflikte Hausaufgabenkonflikte reduzieren Ein echtes Gespräch unter Erwachsenen führen: Wo siehst du dich später? Was sind deine Ziele? Wie siehst

Mehr

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

Wie Züriwerk die Menschen begleitet

Wie Züriwerk die Menschen begleitet Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk

Mehr

Was haben alle Frauen gemeinsam, die erfolgreich Ihre Berufung leben?

Was haben alle Frauen gemeinsam, die erfolgreich Ihre Berufung leben? Was haben alle Frauen gemeinsam, die erfolgreich Ihre Berufung leben? VON KATJA GRIESHABER Warum spezielle Erfolgsmuster für Frauen? Diese Verhaltensmuster von erfolgreichen Frauen sind das Ergebnis jahrelanger

Mehr

Selbständigkeit bedingt Selbstvertrauen

Selbständigkeit bedingt Selbstvertrauen Selbständigkeit bedingt Selbstvertrauen Fehlendes Selbstvertrauen ist das Problem Nummer 1, warum viele Selbstständige nicht einfach starten oder warum Sie zu schnell wieder aufgeben. Ohne Selbstvertrauen

Mehr

Wie motiviere ich mein Kind?

Wie motiviere ich mein Kind? Wie motiviere ich mein Kind? Tipps und Tricks Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler

Mehr

Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken. Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann

Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken. Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann Um was geht es? Bedeutung Gedanke Wiki: Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation

Mehr

An die Hausaufgaben denken

An die Hausaufgaben denken Mit Kindern lernen An die Hausaufgaben denken Lehrperson: Routinen Kind: Banknachbar-System Keine HA-Eintrag Gemeinsam planen 1. Was habe ich auf? 2. Wie lange brauche ich dafür? 3. Welches Material benötige

Mehr

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen

Mehr

Ein Gespräch mit Deinem Leben

Ein Gespräch mit Deinem Leben Ein Gespräch mit Deinem Leben Warum kann Du nicht immer glücklich sein Alle Männer wollen nur das eine Wie bekommst Du die richtigen Überzeugungen Es ist Deine Wahrnehmung oder Glaubenssatz, der Dich hindert

Mehr

JÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf

JÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf Potenzialsätze Inspiration für Herz und Kopf Mache ich das aus meinen Potenziale, was mir wirklich möglich ist? Bin ich der Mensch, der ich sein könnte? Ich glaube, diese Fragen stellt sich jeder Mensch,

Mehr

Die mentale Stärke verbessern

Die mentale Stärke verbessern 1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,

Mehr

1. Baustein: Einstellung

1. Baustein: Einstellung 1. Baustein: Einstellung Es lohnt sich nicht, über das miese Programm zu jammern, wenn einem der Sender gehört! Abbildungen mit freundlicher Genehmigung von Stefan Wirkus 2016. All rights reserved. Springer

Mehr

Das will ich lernen!

Das will ich lernen! Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen

Mehr

Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Wie können Sie Ihre Lebensgewohnheiten ändern?

Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Wie können Sie Ihre Lebensgewohnheiten ändern? Verhaltensänderung Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Veränderungen sind immer schwierig umzusetzen, besonders wenn es um Lebensgewohnheiten geht. Die Art, wie Sie essen, ob Sie Sport treiben, was Sie für

Mehr

Facharbeit über Byron Katie LIEBEN WAS IST Wie vier Fragen ihr Leben verändern können (THE WORK)

Facharbeit über Byron Katie LIEBEN WAS IST Wie vier Fragen ihr Leben verändern können (THE WORK) Facharbeit über Byron Katie LIEBEN WAS IST Wie vier Fragen ihr Leben verändern können (THE WORK) Inhaltsverzeichnis 1. Kurzinformation zur Person Byron Katie 2. Was genau beinhaltet THE WORK 3. Was können

Mehr

Erfolg Eine Frage des "Winning Mindset"!? Mark Wolf Leiter Trainerbildung Schweiz

Erfolg Eine Frage des Winning Mindset!? Mark Wolf Leiter Trainerbildung Schweiz Erfolg Eine Frage des "Winning Mindset"!? Mark Wolf Leiter Trainerbildung Schweiz «Lernziel» 2 Talente......oder Arbeitstiere? 3 Aufgabe Schreibe deine Adresse mit der falschen Hand! 4 Perfektion Es braucht:

Mehr

Ratgeber: Selbstwert-Booster

Ratgeber: Selbstwert-Booster Ratgeber: Selbstwert-Booster 10 effektive Tipps für die Steigerung Ihres Selbstwertes Ich kann das nicht! Das schaffe ich doch nie! Ich bin es doch gar nicht wert so viel Erfolg und Glück zu haben! Och

Mehr

Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory

Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory To Do: Einfach jede Kategorie kurz durchgehen und ankreuzen, was auf Dich zutrifft. Entscheide ganz spontan und folge Deinem ersten Gefühl. Bewerte dabei

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass

Mehr

Woran scheitern Veränderung Prozesse?

Woran scheitern Veränderung Prozesse? So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich

Mehr

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin

Mehr

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule 1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation

Mehr

Der aktuelle Newsletter von Béatrice Graf

Der aktuelle Newsletter von Béatrice Graf Der aktuelle Newsletter von Béatrice Graf Liebe Leserinnen und Leser In diese Ausgabe geht es um: Selbstvertrauen und Selbst-WERT-Gefühl. Es gibt Menschen, die haben es, und es gibt solche, die haben es

Mehr

Selbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO

Selbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen

Mehr

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,

Mehr

5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST

5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST 5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST 5 Gründe, warum die meisten Beziehungen scheitern Copyright Sara und Peter Michalik Fotos Fololia hypnocreative Fololia Thaut

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht

Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.

Mehr

Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen!

Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen! Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen!... aber am liebsten möglichst schnell und ohne grosse Anstrengungen... Dass dies leider nicht so einfach geht, das sehen noch die meisten Leute ein. Trotzdem

Mehr

Interview mit. Owen Fitzpatrick

Interview mit. Owen Fitzpatrick Interview mit Owen Fitzpatrick (C) THOMAS PANDUR 1 Interview mit Owen Fitzpatrick 1. Frage: Was ist der größte Nutzen, den jmd. von NLP hat? Ich denke, der größte Nutzen den jemand von NLP hat, das was

Mehr

Von Freude und Frust Lehrerinformation

Von Freude und Frust Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.

Mehr

Fordern, Fördern, Überfordern??? Kind- und Familienfreundliche Förderung. Dr. Ulrike Gaiser

Fordern, Fördern, Überfordern??? Kind- und Familienfreundliche Förderung. Dr. Ulrike Gaiser Fordern, Fördern, Überfordern??? Kind- und Familienfreundliche Förderung Dr. Ulrike Gaiser Überblick Förderung? Ziel? Eine ganze Familie Diskussion Warum Förderung? Selbstverständlich!? Menschenrecht Glücklich

Mehr

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG) Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja

Mehr

Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern

Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Der souveräne Umgang mit Kritik

Der souveräne Umgang mit Kritik Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese

Mehr

Schueleraustausch.net

Schueleraustausch.net Schueleraustausch.net Die wichtigsten Tipps So bestehst Du jedes Auswahlgespräch Von www.schueleraustausch.net 1 Hinweis: Trotz sorgfältiger Prüfung kann der Autor keine Haftung über die in diesem Report

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

LESEPROBE aus Chef, Sie haben ein Super-Team! Endlich mehr Anerkennung im Job von Anne Katrin Matyssek, zu beziehen über

LESEPROBE aus Chef, Sie haben ein Super-Team! Endlich mehr Anerkennung im Job von Anne Katrin Matyssek, zu beziehen über Inhaltsverzeichnis Gratulation!!! 7 Sie haben ein Super-Team! Für unseren Lieblingschef 9 Unser Wunschzettel (nicht nur) zu Weihnachten 15 Wie gehen wir mit einander um? Team-Check 20 Pessimisten küsst

Mehr

Dem eigenen Lernen auf der Spur

Dem eigenen Lernen auf der Spur Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.

Mehr

ANFORDERUNGEN VON ALLEN SEITEN: DIE BESCHÄFTIGTEN MITTENDRIN SELBSTHILFE ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN

ANFORDERUNGEN VON ALLEN SEITEN: DIE BESCHÄFTIGTEN MITTENDRIN SELBSTHILFE ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN ANFORDERUNGEN VON ALLEN SEITEN: DIE BESCHÄFTIGTEN MITTENDRIN SELBSTHILFE ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN DER IBG-ANSATZ 5 FINGER ÜBUNG Angenehme Müdigkeit Schöner Augenblick mit einem anderen Menschen Schönstes

Mehr

So gelingt mein Leben Selbstcoaching - Teil 4 letzter Teil

So gelingt mein Leben Selbstcoaching - Teil 4 letzter Teil So gelingt mein Leben Selbstcoaching - Teil 4 letzter Teil Wie schaffe ich es durchzuhalten Du hast dir also ein Ziel gesetzt und möchtest durchhalten, aber wie schaffen wir das dauerhaft? Das ist die

Mehr

Gesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen

Gesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen Gesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen Ich will gesünder essen Ich möchte zufriedener sein Ich will mehr Sport machen Ich will mit dem Rauchen aufhören Ich will zunehmen Ich will weniger Alkohol

Mehr

Fragen zur Konfliktbearbeitung

Fragen zur Konfliktbearbeitung Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte

Mehr

Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz

Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;

Mehr

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern Erste Hilfe bieten. Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

Mit Kindern lernen: Grundlagen der Motivation

Mit Kindern lernen: Grundlagen der Motivation Illustration: Gudrun Schäfer-Haupts Mit Kindern lernen: Grundlagen der Motivation Lektion 2 Fabian Grolimund 08.08.2011 In dieser Lektion: Erfahren Sie, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit

Mehr

DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG

DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG Warum Eigenverantwortung die Grundlage aller Erfolge im Leben ist! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu ihrem

Mehr

!!! Stress bewältigen

!!! Stress bewältigen Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast

Mehr

Erfolg Eine Frage des "Winning Mindset"!?

Erfolg Eine Frage des Winning Mindset!? Workshop IV Erfolg Eine Frage des "Winning Mindset"!? Mark Wolf Leiter «Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.» (Samuel Beckett) «Immer versucht. Immer gescheitert. Egal.

Mehr

AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung

AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle

Mehr

Entscheide dich für das Licht

Entscheide dich für das Licht Entscheide dich für das Licht Wir Menschen haben einen freien Willen und können jederzeit selbst entscheiden, ob wir Licht oder Schatten in unser Leben und in das Leben der anderen bringen. Ein Sprichwort

Mehr

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich? Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Das Komfortzonenmodell

Das Komfortzonenmodell Das Komfortzonenmodell Das Komfortzonenmodell Die Komfortzone ist alles, was ich kenne. Meine Gewohnheiten, Rituale und Routinen. Ich weiß, wie ich agiere und reagiere und habe eine gute Einschätzung dessen,

Mehr

Die Neurologischen Ebenen

Die Neurologischen Ebenen Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104 Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer

Mehr

Workshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB

Workshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:

Mehr

Energetisches Einkommenslevel

Energetisches Einkommenslevel Jetzt wird es spannend. Du setzt dir ganz konkrete Geldziele, aber vorher lernst du deinen finanziellen Setpoint oder schöner gesagt, dein energetisches Einkommenslevel kennen. Zuerst aber noch ein paar

Mehr

Dr. Barbara Mackinger Tag der Psychologie - Elternbildung

Dr. Barbara Mackinger Tag der Psychologie - Elternbildung Dr. Barbara Mackinger Tag der Psychologie - Elternbildung 4.10.2014 Sprungbrett-Projekt SchülerInnen mit besonderen Potentialen (Mentees) wird ein Lehramtsstudierender als MentorIn an die Seite gestellt.

Mehr

Downloadmaterialien für Kinder zum Buch

Downloadmaterialien für Kinder zum Buch Downloadmaterialien für Kinder zum Buch Cornelia Schinzilarz / Katrin Schläfli Potenziale erkennen und erweitern Mit dem Ressourcenheft Ziele erreichen ISBN 978-3-407-62812-1 2011 Beltz Verlag Weinheim

Mehr

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute

Mehr

Traurigkeit, Rückzug, Depression

Traurigkeit, Rückzug, Depression Groen Ihle Ahle Petermann Ratgeber Traurigkeit, Rückzug, Depression Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Was sind Depressionen?... 11 3 Können Kinder

Mehr