Frühe Förderung Spielend bewegt

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1 Frühe Förderung Spielend bewegt Dienstag, Simone Weigelt, Alexandra Keel PSG Arbon

2 Inhalte/Ablauf O Referat zum Thema Spielend Bewegt O Worldcafé zu folgenden Themen: O Bewegungsspiele heute O Bewegungsspiele früher O Auf dem Spielplatz O Bewegungsaufgaben O Austausch und Fragen O Input und Schluss

3

4 Warum Kinder nach Bewegung verlangen O Handeln, erkunden und sich entwickeln sind eng mit körperlicher Bewegung verbunden. O Das psychische Wohlbefinden steigt bei Bewegung. O In der Entwicklung sind wir darauf angewiesen, unterschiedlichste Körpererfahrungen zu machen. O herausfordernde Bewegungsformen: Klettern, Springen, Balancieren oder Velofahren O Schulung der motorischen Fähigkeiten, des Gleichgewichtssinns und des Orientierungsvermögens O Kinder, die sich geschickt, schnell und sicher bewegen, treten oft auch in sozialen Situationen selbstsicherer auf und haben mehr Selbstvertrauen. O Zu wenig Bewegung führt zu Quengeln, Unzufriedenheit, Lustlosigkeit, Apathie und Unkonzentriertheit.

5 O Broschüre Bewegungstipps für Kinder mit den Eltern» 9 bis 18 Monate

6 Welche Umgebung brauchen Kinder? O Bewegungsbedürfnisse brauchen Raum. O Bei genügender Selbstständigkeit sollte man nach draussen gehen können. O Orte: eigener Garten, Spielplätze, Parkanlagen, Trottoir, Quartierstrassen, Hinterhöfe, Wiesen, Wälder oder Plätze eignen sich dazu O Manchmal muss der Raum von den Kindern erobert werden. O Kleineren Kindern genügen kleine Mauern, eine Treppe oder ein Trottoir. O Gestalten sie den Alltag zu kleinen Bewegungsabenteuern. > z.b. der Weg zum Einkaufen O Ältere Kinder sollen auch auf Sportgeräten toben (Skateboard, Fahrrad, Skates,...) oder Gruppenspiele (Fussball, Verstecken, Fangis) ausüben O später Sportclubs

7 O Broschüre Bewegungstipps für Kinder mit den Eltern» 2 ½ bis 4 Jahre

8 Warum spielen Kinder? O Spielen ist Ausdruck von Neugier, Bewegungsdrang, Kreativität, Lernlust und Wissensdurst eines Kindes. O Spiel ist für ein Kind zweckfrei, lustvoll, selbstbestimmt und ein innerer Drang. O freiwillig und ohne Angst vor Misserfolg O Verschiedene Spielerfahrungen sollten gemacht werden können. O Erwachsene unterstützen das kindliche Spiel, indem sie Gelegenheiten für neue Herausforderungen bieten - drinnen wie draussen.

9 Spielformen O Spielformen richten sich nach Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsschritten eines Kindes. O Wiederholen von gleichen Spielsequenzen geben Orientierungspunkte und führen zu Sicherheit. O Ausprobieren und experimentieren von Neuem als nächster Schritt. O Spielvariationen führen zu neuen Erfahrungen.

10 O Broschüre Bewegungstipps für Kinder mit den Eltern» 4 bis 6 Jahre

11 Spielsachen O Gesellschaftsspiele (z.b. Uno, Mensch ärgere dich nicht) O konstruktive Spiele (z.b. Lego) O Spielfiguren (z.b. Puppen, Plüschtiere) O Spielmaterial (z.b. Knete) O elektronische Spiele (z.b. Gameboy) O Kinderfahrzeuge (z.b. Dreirad) O Outdoor-Spielsachen (z.b. Bälle) O... O Spiel unterstützen und bereichern O Der innere Sinn muss erarbeiteten werden. Die Puppe muss beispielsweise in der Vorstellungwelt des Kindes einen Platz bekommen. O Das Kind braucht darin Unterstützung von Erwachsenen oder älteren Kindern. O Das Spiel soll die Beziehung von Erwachsenen und Kindern stärken.

12 Spiel und Bewegung O In der heutigen Zeit wird der natürliche Bewegungsdrang der Kinder oft unterdrückt und es gibt zu wenig Raum um ihn auszuleben. O Die Folgen sind unruhige, unzufriedene oder lethargische Kinder. O Bestenfalls turnen die Kinder auf Sofas herum oder rutschen das Treppengeländer hinunter. O Schlimmstenfalls entwickeln sie unkonzentriertes Verhalten mit Problemen in der Schule, sind missgestimmt, können schlecht schlafen oder werden fettleibig. O Für die Entwicklung der Grob- und Feinmotorik ist viel Bewegung, Licht und frische Luft wichtig. Dabei sollten die Kinder unterstützt werden. O Durch Ihr Vertrauen und die Gelassenheit werden die Kinder unterstützt. Lernen Sie über schmutzige Kleidung und kleinere Unfälle hinwegzusehen, denn durch kleine Schäden lassen sich grössere Schäden beim Kind vermeiden.

13 Worldcafé O Bewegungsspiel heute O Bewegungsspiel früher O Auf dem Spielplatz O Bewegungsaufgaben Schule bewegt O 4 Runden à ca. 10 Minuten O Diskutieren Sie, tauschen Sie sich aus und machen Sie sich bei Bedarf Notizen. O Spickzettel für persönliche Notizen liegen bereit.

14 Und zum Schluss...

15 Bewegte Schule O Auch die Schule hat die Notwendigkeit der genügenden und regelmässigen Bewegung für die kindliche Entwicklung und das Wohlbefinden erkannt. O Lehrpersonen bieten verschiedene Bewegungsaktivitäten: O bewegtes Sitzen > verschiedene Sitzpositionen, Sitzgelegenheiten oder Sitzhaltungen O bewegtes Lernen: z.b. auf einem Wackelkissen lesen, in Schritten zählen, beim Seilhüpfen 1 x 1 Reihen üben O Bewegungspausen O auf dem Schulhof anregende Bewegungslandschaften, Spiele oder Geräte O Der Schulerfolg bei Kindern in bewegten Schulen steigerte sich nachweislich. O J+S Kindersport (Schulhaus Seegarten)

16 J+S Kindersport

17 Broschüren «Bewegungstipps für Kinder mit den Eltern» O Verlinkt auf der Homepage der Spielgruppe Arbon

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