Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

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1 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen Kurzfassung Bremen, November 2011 Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Institute of Shipping Economics and Logistics

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3 Im Auftrag von: bremenports GmbH & Co. KG Auftragsnummer: 2420 Projektleitung: Bearbeitung: Prof. Dr. Burkhard Lemper Walter Wehling Zübeyde Gül Prof. Dr. Klaus Harald Holocher Prof. Dr. Peter Wengelowski Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Universitätsallee Bremen Deutschland Tel.: +49/4 21/ Fax: +49/4 21/

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5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis II 1 Auftrag und Vorgehensweise 1 2 Bedeutung der Bremischen Häfen 3 3 Studienvergleiche 7 4 Seehäfen in Nordwestdeutschland 14 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen I

6 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1 Seegüterumschlag der Häfen in Nordwestdeutschland 3 Abb. 1-2 Hafenabhängige Beschäftigte im Lande Bremen Abb. 1-3 Abb. 2-1 Hafenabhängig Beschäftigte Bremische Häfen im Vergleich ISL (2011) / Planco (1998) 5 Hafenabhängig Beschäftigte Bremische Häfen / Hamburger Hafen im Vergleich ISL (2011) / Planco (2011) 7 Abb. 2-2 Direkte und indirekte Beschäftigte im Vergleich 8 Abb. 2-3 Beschäftigungsintensität der Umschlagstrukturen Abb. 2-4 Ursachen der hohen bremischen Beschäftigungseffekte Abb. 2-5 Hafenabhängige Wirtschaft, Logistik und Maritime Wirtschaft im Vergleich (direkte Beschäftigungseffekte), Bezugsjahr Abb. 3-1 Hafenabhängigkeit in den nordwestdeutschen Bundesländern Abb. 3-2 Hafenabhängigkeit von den nordwestdeutschen Seehäfen Abb. 3-3 Abhängigkeit von Bremischen Häfen in Niedersachsen Abb. 3-4 Hafenabhängigkeit von den Bremischen Häfen in NWD Abb. 3-5 Hafenabhängig-Beschäftigungsquote in Nordwestdeutschland II Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

7 Auftrag und Vorgehensweise 1 Auftrag und Vorgehensweise Den Seehäfen und der eng mit den Häfen verbundenen Logistik und Maritimen Wirtschaft kommt in den Küstenländern eine strukturprägende Bedeutung zu. Zur Begründung entsprechender politischer Prioritäten, insbesondere zur Sicherung der öffentlichen Investitionserfordernisse in maritime Infrastrukturanlagen, sind verlässliche Informationen über die regionalwirtschaftlichen Effekte von Häfen und Hafenwirtschaft daher von großem Interesse. Vor diesem Hintergrund hat die bremenports GmbH & Co. KG das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik ISL beauftragt, die Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen im Jahr 2010 zu untersuchen. Der Auftrag beinhaltete die Ermittlung der Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen und ihrer Entwicklung seit der letzten empirischen Erhebung 1998, einen Vergleich mit den Untersuchungsergebnissen zu den Nachbarhäfen und die Zusammenfassung der Effekte aller Seehäfen im nordwestdeutschen Raum. Schwerpunkte der Untersuchung sind: Unternehmensbefragung in der hafenabhängigen Wirtschaft des Landes Bremen im April/Mai Vergleich einschlägiger Untersuchungen über die regionalökonomische Bedeutung der Bremischen Häfen - Planco Bremen (1998), Kieserling-Studie (2008) des Hamburger Hafens - Planco Hamburg (1991) bis (2011) sowie der niedersächsischen Seehäfen - Jade Hochschule (2009). Methodischer Abgleich mit Untersuchungen zu verwandten Themenkomplexen wie dem Logistiksektor BIG/BAW (2007) und der Maritimen Wirtschaft bzw. dem Maritimen Cluster im Land Bremen NORD/LB (2009) und BALance (2005). Entwurf des methodischen Untersuchungskonzepts auf Basis einer funktonalen Branchenabgrenzung der hafenabhängigen Wirtschaft. Unterscheidung von Seehafenverkehrswirtschaft (Hafenwirtschaft, Schifffahrt, Hinterlandverkehr) - Herstellung der Hafendienstleistungen - und Hafenbezogener Wirtschaft (Industrie, Groß- und Außenhandel) - Nutzung der Hafenfunktion durch Im- und Export von Produkten und Waren. Berechnung der Beschäftigungseffekte aus der Unternehmensbefragung, ergänzende statistische Analysen (hafenbezogene Industrie), Ermittlung der indirekten Beschäftigungseffekte (Multiplikatoranalyse) sowie Aktualisierung und Umschlüsselung der Ergebnisse der Jade Hochschule zu den niedersächsischen Häfen auf Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen in der niedersächsischen Hafenregion. Studienvergleich der Untersuchungsergebnisse zu den Bremischen Häfen und zu den Nachbarhäfen. Beschreibung der Entwicklung der hafenabhängigen Beschäftigung der Bremischen Häfen (regionalwirtschaftlicher Bedeutungsgewinn) unter Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 1

8 Auftrag und Vorgehensweise Einbeziehung der Prognosen 2015 von Planco (1998) und ISL (2001) und Vergleichbarkeit mit Untersuchungen des Hamburger Hafens und der niedersächsischen Häfen. Analyse unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Entwicklung des Seegüterumschlags und der Ladungsstruktur der verglichenen Häfen, der ladungsartspezifischen Beschäftigungsintensität des Hafenumschlags und der Produktivität der Häfen. Ermittlung länderübergreifender Beschäftigungseffekte und Aggregation der Untersuchungsergebnisse zu einer Bewertung der regionalökonomischen Bedeutung aller Seehäfen in Nordwestdeutschland. 2 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

9 Bedeutung der Bremischen Häfen 2 Bedeutung der Bremischen Häfen 2.1 Umschlagentwicklung Die Bremischen Häfen haben im Jahr 2010 mit einem Seegüterumschlag von 68,9 Mio. t ihren 2. Platz hinter Hamburg (121,1 Mio. t) gefestigt (Abb. 1-1). Die positive Umschlagentwicklung schlug sich seit 2005 in einem Anstieg um 27 % nieder. Dagegen musste der Hamburger Hafen in diesem Fünfjahreszeitraum einen Umschlagrückgang um fast 4 % hinnehmen, während die niedersächsischen Häfen sogar 30 % ihres Umschlagvolumens von 2005 einbüßten. Abb. 2-1 Seegüterumschlag der Häfen in Nordwestdeutschland Mio. t Bremische Häfen Hamburger Hafen Niedersächsische Häfen ISL Vom Gesamtumschlag der Seehäfen in Nordwestdeutschland im Jahr 2010 (236,4 Mio. t) entfiel über die Hälfte auf den Hamburger Hafen (51,3 %), knapp ein Drittel auf die bremischen (29,1 %) sowie ein Fünftel auf die niedersächsischen Häfen (19,7 %). Die Umschlagentwicklung im 1. Hj bestätigt den expansiven Umschlagtrend der Bremischen Häfen mit einem Plus von 16,5 % gegenüber 10,4 % im Hamburger Hafen und minus 3,5 % in den niedersächsischen Häfen. In 2011 könnten die Bremischen Häfen als erste der verglichenen Hafengruppen bereits wieder das Umschlagniveau des Vorkrisenjahres 2008 erreichen, wobei allerdings die mit der Währungskrise verbundenen Risiken für die Weltkonjunktur und die Hafenentwicklung im Speziellen nur schwer abgeschätzt werden können. Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 3

10 Bedeutung der Bremischen Häfen 2.2 Hafenabhängige Beschäftigung Im Land Bremen waren im Jahr 2010 mehr als Personen direkt und indirekt hafenabhängig beschäftigt (Abb. 1-2). Die an der Erstellung der Hafenfunktion beteiligten Kernbranchen der Seehafenverkehrswirtschaft (Hafenwirtschaft, Schifffahrt, Hinterlandverkehr, Dienstleister) zählen allein hafenabhängig Beschäftigte. Abb. 2-2 Hafenabhängige Beschäftigte im Lande Bremen 2010 Branchen 2010 Beschäftigte* Anteil Hafenabhängig Beschäftigte % Direkt hafenabhängig Beschäftigte % Seehafenverkehrswirtschaft % Hafenwirtschaft % Schifffahrt % Hinterlandverkehr % Dienstleistungen % Hafenbezogene Wirtschaft % Hafenabhängige Industrie % Groß /Außenhandel % Indirekt hafenabhängig Beschäftigte % Vorleistungsverflechtungen % Konsumeffekte % * gerundet auf 100 ISL Die importierenden und exportierenden Unternehmen der Industrie und des Groß- und Außenhandels, die den Hafen nutzen und auf den Seeverkehr angewiesen sind, beschäftigen darüber hinaus als sog. hafenbezogene Wirtschaft Personen. Auf zehn direkt hafenabhängige Arbeitsplätze (57.000) entfallen drei indirekt hafenabhängige Beschäftigte (16.900) in den Branchen, die von den Vorleistungsverflechtungen und Konsumeffekten der hafenabhängigen Wirtschaft profitieren. Ein Fünftel der Beschäftigung, des Umsatzes und der Wertschöpfung im Lande Bremen sind hafenabhängig; denn 19 % der Erwerbstätigen erwirtschaften 22 % des bremischen Gesamtumsatzes. Wegen der hohen Vorleistungsquote der hafenbezogenen Branchen entspricht dies 18 % der im Land Bremen erwirtschaften Gesamtleistung. 4 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

11 Bedeutung der Bremischen Häfen 2.3 Regionalökonomischer Bedeutungszuwachs Seit Mitte der 90er Jahre ist die hafenabhängige Beschäftigung in den Kernbranchen der Seehafenverkehrswirtschaft im Land Bremen von auf Arbeitsplätze, d.h. um ca. 40 % gestiegen. Dies zeigt der Vergleich der aktuellen Befragungsergebnisse mit den 1998 von Planco 1 ermittelten Beschäftigungseffekten (Abb. 1-3). Abb. 2-3 Hafenabhängig Beschäftigte Bremische Häfen im Vergleich ISL (2011) / Planco (1998) 90,0 Planco (1998) ISL (2011) Beschäftigte 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 direkt Indirekt hafenabhängige Beschäftigung 15,8 "Hafenbezogene Industrie" 19,6 Hafenbezogene Wirtschaft 42,7 Hafenwirtschaft (ohne Großhandel) Indirekt hafenabhängige Beschäftigung 17,0 Hafenbezogene Wirtschaft 24,1 Seehafenverkehrswirtschaft 33,0 direkt 23,4 0, ISL Der Seegüterumschlag in den Bremischen Häfen hat sich im gleichen Zeitraum (1996 bis 2010) mehr als verdoppelt (117 %). Ein Drittel des Umschlagwachstums war somit beschäftigungswirksam. Der mit dem Umschlagwachstum einhergehende Produktivitätsanstieg (Umschlag pro Arbeitsplatz) resultiert insbesondere aus dem wachsenden Transshipmentanteil am Seegüterumschlag mit Containern und Automobilen. 1 Planco Bremen (1998): Planco Consulting GmbH, Regional- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Bremischen Häfen, im Auftrag der Freien Hansestadt Bremen (Senator für Häfen, überregionalen Verkehr und Außenhandel), Essen 1998 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 5

12 Bedeutung der Bremischen Häfen Der vorherige Zeitvergleich der Beschäftigungswirkungen der Bremischen Häfen beschränkt sich auf die direkt hafenabhängigen Arbeitsplätze in der Seehafenverkehrswirtschaft, weil sich die Effekte in der hafenbezogenen Wirtschaft und hier insbesondere in der hafenbezogenen Industrie wegen der von Planco (1998) abweichenden methodischer Herangehensweise einem direkten Vergleich entziehen. 2.4 Überbewertung der Beschäftigungseffekte vermieden Die insgesamt ermittelten direkten und indirekten Beschäftigungseffekte (74.000) bleiben nur deshalb hinter dem Planco (1998)-Ergebnis (81.870) zurück, weil die vorliegende Untersuchung die Hafenabhängigkeit der importierenden und exportierenden Industrie wesentlich vorsichtiger bewertet. Während Planco Bremen (1998) insgesamt industrielle Arbeitsplätze im Land Bremen den Häfen zugerechnet hat, davon allein Beschäftigte in der Automobilindustrie, beziffert das ISL die Beschäftigungseffekte der hafenbezogenen Industrie lediglich auf insgesamt Arbeitsplätze. Entsprechend wird auch das Ergebnis der Kieserling-Studie 2 aus 2008, die eine Fortschreibung der 1998er Ergebnisse von Planco darstellt und in der die hafenabhängige Beschäftigung im Jahr 2005 auf Arbeitsplätze beziffert wurde, als überhöht angesehen. Die Vergleichsstudien haben die hafenabhängigen und hafenbezogenen bzw. den Häfen zurechenbaren Beschäftigungseffekte aus Gutachtersicht in einer Größenordnung von Arbeitsplätzen höher ausgewiesen. 2.5 Häfen bleiben trotz anhaltender Produktivitätssteigerung Job- Motoren Insbesondere aufgrund zunehmender Transshipmentanteile am Hafenumschlag von Containern und Automobilen bleibt die Entwicklung der hafenabhängigen Beschäftigung zwar hinter der Umschlagentwicklung zurück. Die hohe Dynamik der Welthandels-, Schifffahrtsentwicklung und das daraus resultierende Umschlagwachstum der Bremischen Häfen hat in der Seehafenverkehrswirtschaft im Land Bremen dennoch einen erheblichen Anstieg der hafenabhängigen Beschäftigung zur Folge gehabt. 2 Kieserling-Studie (2008): Haller F., Wirtschaftliche Bedeutung der Bremischen Häfen, in Dannemann, G., Haller F., Stuchtey, R. W.: Langfristige Sicherung der Infrastrukturinvestitionen für die Bremischen Häfen unter veränderten Rahmenbedingungen, im Auftrag der Kieserling-Stiftung, Schriftenreihe der Kieserling Stiftung, Band 3, Bremen Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

13 Studienvergleiche 3 Studienvergleiche Aufgrund des Vergleichs mit einschlägigen Studien anderer Häfen, die - von Unternehmensbefragungen über input-output-analytische Verfahren bis zu statistischen Analysen - ein breites methodisches Spektrum abdecken, können die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung als hoch plausibel angesehen werden. 3.1 Vergleich mit dem Hamburger Hafen Beschäftigungseffekte 2010 in Bremen und Hamburg Die gesamten (direkten und indirekten) Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen liegen im Jahr 2010 mit Arbeitsplätzen gemessen am Hafenumschlag (68,9 Mio. t) in einer vergleichbaren Größenordnung wie beim Hamburger Hafen. Abb. 3-1 Hafenabhängig Beschäftigte Bremische Häfen / Hamburger Hafen im Vergleich ISL (2011) / Planco (2011) 140 ISL Bremische Häfen (2011) Planco Hamburger Hafen (2011) 133, Beschäftigte* * Rundungsfehler direkt Indirekt hafenabh. Besch. 17,0 Hafenbezogene Wirtschaft 24,1 Seehafenverkehrswirtschaft 33,0 74,0 direkt Indirekt hafenabhängig Beschäftigte 62,1 Hafenbezogene Wirtschaft 27,8 Hafenwirtschaft (ohne Großhandel) 43, ISL Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 7

14 Studienvergleiche Die vom Hamburger Hafen abhängige Beschäftigung wurde von Planco 3 bei einem Umschlagvolumen von 121,1 Mio. t auf beziffert wird. Mit direkt und indirekt hafenabhängigen Arbeitsplätzen pro Mio. t Umschlag entspricht die in der vorliegenden Untersuchung ermittelte Beschäftigungsintensität der Bremischen Häfen dem aktuellen Planco-Wert von Beschäftigten pro Mio. t Umschlag im Hamburger Hafen (Abb. 2-1) Direkte Beschäftigungseffekte im Vergleich Bremen / Hamburg Der Anteil der direkt hafenabhängigen Arbeitsplätze fällt jedoch deutlich höher aus. Während im Land Bremen drei von vier Beschäftigten direkt von den Häfen abhängig sind (77 %) beläuft sich der entsprechende Anteil in Hamburg lediglich auf 54 %. In der größeren Regionalökonomie Hamburg steht dem ein entsprechend höherer Anteil multiplikatorinduzierter indirekter Beschäftigungseffekte gegenüber. Der Hamburger Regionalmultiplikator liegt mit 1,87 deutlich über dem landbremischen Wert von 1,30. Die höhere direkte Hafenabhängigkeit der bremischen Wirtschaft kompensiert verglichen mit Hamburg die geringeren indirekten Effekte (Abb. 2-2). Abb. 3-2 Direkte und indirekte Beschäftigte im Vergleich Hafenabhängig Beschäftigte im Jahr 2010 ISL Bremische Häfen (2011) Planco Hamburger Hafen (2011) Indirekt Direkt Indirekt Direkt insgesamt insgesamt ISL Beschäftigungswirksamkeit der Bremischen Umschlagstruktur Die vergleichsweise starke direkte Hafenabhängigkeit im Land Bremen ist vor allem der höheren Beschäftigungsintensität der bremischen Umschlagstruktur zu verdanken. Diese ist - verglichen mit Hamburg - durch einen hohen Anteil (12 % zu 2 %) des besonders beschäftigungswirksamen konventionellen Stückgutumschlags sowie durch einen relativ geringen Anteil (13 % zu 30 %) des beschäftigungsarmen Massengutum- 3 Planco Hamburg (2011): Planco Consulting GmbH, Fortschreibung der Berechnungen zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens im Jahr 2001 (Aktualisierung für das Jahr 2010), im Auftrag der HPA Hamburg Port Authority, Essen Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

15 Studienvergleiche schlags gekennzeichnet. Die Beschäftigungsintensität des konventionellen Stückgutumschlags beläuft sich aber auf das Viereinhalbfache der durchschnittlichen auf den Umschlag bezogenen Beschäftigtenzahl (348 AP pro Mio. t), während die Beschäftigungsintensität des Massengutumschlag nur 40 % des Durchschnittswertes erreicht (Abb. 2-3). Eine hohe Beschäftigungsintensität (Arbeitsplätze pro Umschlag) entspricht rein rechnerisch einer geringen Umschlagproduktivität (Umschlag pro Arbeitsplätz). Dabei ist der Begriff Umschlagproduktivität jedoch nicht im Sinne von Leistungsfähigkeit der Produktionsbedingungen, sondern als technisches Merkmal der Umschlagstruktur zu verstehen. Abb. 3-3 Beschäftigungsintensität der Umschlagstrukturen % Umschlagstruktur Bremische Häfen 13% Beschäftigungsintensität* (Durchschnitt Brem.Häfen/ Hamb.Hafen) % Umschlagstruktur Hamburger Hafen % 75% Container konvent. Stückgut** Massengut 68% ISL * Beschäftigte in der Seehafenverkehrswirtschaft i.e.s. pro Mio. t Umschlag ** einschließl. Fahrzeuge Produktivität der Bremischen Häfen Die aus den Produktionsbedingungen, also z.b. aus der Infrastrukturausstattung und der Organisationsstruktur der beiden Hafenstandorte resultierende Produktivität im Sinne von Leistungsfähigkeit hält trotz der höheren bremischen Beschäftigungseffekte einem Vergleich mit dem Hamburger Hafen stand. Die Zahl der direkt hafenabhängigen Beschäftigten in der Seehafenverkehrswirtschaft des Landes Bremen ist mit um oder 27,5 % höher als es allein dem bremischen Anteil am Gesamtumschlag der beiden Hafengruppen Bremen/Bremerhaven und Hamburg entsprechen würde. Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 9

16 Studienvergleiche Abb. 3-4 Ursachen der hohen bremischen Beschäftigungseffekte 2010 Strukturfaktor (Umschlagstruktur) Standortfaktor (Beschäftig.intensität/Produktivität) Bremische Häfen Hamburger Hafen 0 In einen shift-share-analytischen Ansatz lässt sich diese Differenz als Regionalfaktor interpretieren. Die weitere Analyse deckt auf, dass diese Beschäftigungsdifferenz ausschließlich dem sog. Strukturfaktor in Höhe von Beschäftigten (27,2 %) geschuldet ist, in dem die personalintensive Umschlagstruktur ihren Niederschlag findet. Dagegen hat der Standortfaktor in Höhe von 85 Beschäftigten (0,3 %) als Ausdruck der Produktivität des Standorts keinen relevanten Einfluss auf das Beschäftigungsergebnis. 3.2 Vergleich mit den niedersächsischen Häfen Die aus den verschiedenen Untersuchungen berechneten Produktivitätswerte bilden die Relation zwischen den empirisch ermittelten Beschäftigungswirkungen und den Umschlagzahlen der verglichenen Häfen ab. Ihnen kommt deshalb für die Plausibilität der Untersuchungsergebnisse eine zentrale Bedeutung zu. Es kann daher als eine Bestätigung der vorliegenden Befragungsergebnisse angesehen werden, dass die im Auftrag von NPorts von der Jade Hochschule durchgeführte Untersuchung über die 10 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

17 Studienvergleiche niedersächsischen Häfen 4, die bei der Unternehmensbefragung eine außerordentlich hohe Rücklaufquote aufweisen konnte, die aus der vorliegenden Untersuchung abgeleiteten Produktivitäten bestätigt. Die auf Basis der Unternehmensbefragungen von ISL (Bremische Häfen) und Planco (Hamburger Hafen) ermittelten Produktivitäten führen - modifiziert für die niedersächsischen Häfen mit hafenabhängigen Arbeitsplätzen zu nahezu identischen Beschäftigungseffekten wie die aus der Umfrage der Jade Hochschule abgeleiteten und auf 2010 hochgerechneten Ergebnisse ( Arbeitsplätze). Die in der Kontrollrechnung ermittelte durchschnittliche Umschlagproduktivität der niedersächsischen Häfen (3.100 t/ap) zeigt dementsprechend eine große Übereinstimmung mit dem originären Produktivitätswert aus der Niedersachsen-Studie in Höhe von t pro hafenabhängig Beschäftigtem in der niedersächsischen Seehafenverkehrswirtschaft. 3.3 Verwandte Untersuchungsgegenstände: Logistik und Maritime Wirtschaft Die Gutachtenlage zur Hafenabhängigkeit der Regionalökonomien in Nordwestdeutschland ist zusätzlich dadurch unübersichtlich geworden, dass verschiedene Untersuchungen zu verwandten Themen wie der Logistik 5 und der Maritimen Wirtschaft 6 vermeintlich divergierende Ergebnisse zu den Beschäftigungseffekten der besagten Branchen produziert haben. Zumindest der Vergleich mit der regionalökonomischen Bewertung des Logistiksektors im Land Bremen zeigt jedoch eine große Übereinstimmung der Ergebnisse und kann als Bestätigung für die vorliegenden Untersuchungsansätze und -ergebnisse angesehen werden Bremischer Logistiksektor Die Vergleichbarkeit der funktional gegliederten Branchenstruktur in der vorliegenden Untersuchung mit der BIG/BAW Logistik-Studie wird durch deren Untersuchungsansatz erhöht, die Insourced Logistik in den Logistiksektor einzubeziehen. Diese in der Logistikstudie anhand der Verkehrsberufe erfassten logistischen Aktivitäten der Industrie und des Handels, also außerhalb der Verkehrswirtschaft, beinhalten zwar einen schwer zu beziffernden Anteil nicht hafenbezogener Logistikaktivitäten. Sie entsprechen aber grundsätzlich den Branchen der hafenbezogenen Wirtschaft, auch wenn diese sich in Jade Hochschule (2010): Untersuchung über die Beschäftigungseffekte der niedersächsischen Häfen, erstellt im Rahmen des Projektstudiums am Fachbereich Seefahrt der Jade-Hochschule, im Auftrag der Niedersachsen Ports GmbH Co. KG, Elsfleth 2010 (NPorts-Studie) BIG/BAW (2007): Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Logistiksektors in Bremen, BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung, im Auftrag der Bremer Investitionsgesellschaft BIG, Bremen 2007 NORD/LB (2009): Gutachten zur Untersuchung von Clusterpotenzialen im Bundesland Bremen, Aufbau eines regionalen Clusters der Maritimen Wirtschaft, NORD/LB Regionalwirtschaft, im Auftrag des Senators für Wirtschaft und Häfen, Bremen 2009 BALance (2005): Potenzialstudie Maritime Technologie und Dienstleistungen im Land Bremen, Bremen 2005 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 11

18 Studienvergleiche der vorliegenden Studie über die Import- und Exportanteile der Industrie und des Großund Außenhandels definieren. Bei Anwendung des in der Befragung ermittelten Hafenabhängigkeitsgrades der Seehafenverkehrswirtschaft i.e.s. (87 %) auf den Kernbereich des Logistiksektors (Logistikdienstleister), Addition der Beschäftigten in der Insourced Logistik und Hochrechnung auf das Jahr 2010 stimmen die Beschäftigungseffekte der hafenabhängigen Wirtschaft mit denen der Maritimen Logistik überein ( AP). Der Logistiksektor im Land Bremen weist damit eine Hafenabhängigkeit von 93 % auf (Abb. 2-5). Abb. 3-5 Hafenabhängige Wirtschaft, Logistik und Maritime Wirtschaft im Vergleich (direkte Beschäftigungseffekte), Bezugsjahr Direkt Beschäftigte Hafenabhängigkeit (1) Logistiksektor (2) Maritime Wirtschaft (3) ISL (1) ISL (2011) (2) BIG/BAW (2008): auf 2010 hochgerechnet (3) BALance (2005)/NORD/LB (2009)/ISL (2011): kombiniert, auf 2010 hochger. Hafenbez. Wirtschaft / Insourced Logistik / Meerestechnik + Groß u. Außenhandel Seehafenverkehrsw. / hafenabhäng. Logistikdienstl. / Hafenwirtsch. + maritime Dienstl. nicht hafenabhängige Logistikdienstleistungen Maritime Wirtschaft und Maritimes Cluster im Land Bremen Die Maritimen Studien von BALance (2005) und NORD/LB (2009) kommen in den einzelnen Segmenten der maritimen Wirtschaft aufgrund unterschiedlicher Datengrundlagen und Branchenabgrenzungen zu deutlich differierenden Ergebnissen. Wenn man unterstellt, dass BALance die mit der Seehafenverkehrswirtschaft beschriebenen Branchen realistischer abbildet ( AP) und die NORD/LB mit Schiffbau, Meeres- 12 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

19 Studienvergleiche technik und Fischwirtschaft die hafenbezogene Industrie mit Arbeitsplätzen besser erfasst wenn auch nicht vollständig abbildet -, so ergibt sich bei Kombination der beiden Teilergebnisse eine Beschäftigungswirkung von Arbeitsplätzen. Ergänzt um die Beschäftigungseffekte des Groß- und Außenhandels (6.300 AP) und nach Hochrechnung der BALance-Ergebnisse von 2005 auf das Jahr 2010 lässt sich ein fiktives Gesamtergebnis von Beschäftigten in der maritimen Wirtschaft des Landes Bremen ableiten. Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 13

20 Seehäfen in Nordwestdeutschland 4 Seehäfen in Nordwestdeutschland Die Marktentwicklung und hafenpolitische Akzentverschiebungen legen eine Gesamtsicht der nordwestdeutschen Seehäfen nahe. Die verfügbaren Studien zur regionalwirtschaftlichen Bedeutung der einzelnen Häfen bzw. Hafengruppen erlauben über den Vergleich der isolierten Beschäftigungsbilanzen hinaus eine Berechnung Bundesländergrenzen überschreitender Beschäftigungseffekte und die Aggregation der Einzelergebnisse zu einer regionalwirtschaftlichen Bewertung der Hafeneffekte in ganz Nordwestdeutschland. 4.1 Ländergrenzen überschreitende Beschäftigungseffekte Die hafenabhängige Beschäftigung in den Ländern ist bezogen auf die eigenen Häfen mit insgesamt Arbeitsplätzen deutlich geringer als die Abhängigkeit von allen Häfen ( Arbeitsplätze). Im Umkehrschluss heißt das, dass die Häfen zusätzliche ca Beschäftigungseffekte in den Nachbarländern induzieren. Abb. 4-1 Hafenabhängigkeit in den nordwestdeutschen Bundesländern 2010 Hafenabhängig Beschäftigte in Hafenstandortländern Nachbarländern Pendlerkonsumeffekte ISL Darüber hinaus resultieren aus den Pendler-Konsumeffekten der im niedersächsischen Umland wohnenden Beschäftigten der bremischen und Hamburger Hafenwirtschaft geschätzte indirekt hafenabhängige Beschäftigte in Niedersachsen. Insgesamt beläuft sich die Hafenabhängigkeit in den Ländern Bremen, Hamburg und Niedersachsen somit auf Arbeitsplätze. 14 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

21 Seehäfen in Nordwestdeutschland Die Hafenabhängigkeit verteilt sich auf die einzelnen Hafengruppen im Jahr 2010 in etwa entsprechend den Umschlaganteilen. Die von den Bremischen Häfen abhängigen Beschäftigten in Nordwestdeutschland entsprechen einem Anteil von 28 %. Dem Hamburger Hafen können oder 52 %, den niedersächsischen Häfen oder 20 % der hafenabhängigen Arbeitsplätze zugeschrieben werden. Abb. 4-2 Hafenabhängigkeit von den nordwestdeutschen Seehäfen Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen in Niedersachsen In der Hafenwirtschaft (3.000 AP) und in der hafenbezogenen Wirtschaft (2.000 AP) im niedersächsischen Umland von Bremen und Bremerhaven sind insgesamt Arbeitsplätze direkt von den Bremischen Häfen abhängig. Durch die Vorleistungsverflechtungen und Konsumeffekte erhöhen sich die Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen im Nachbarland um indirekte Arbeitsplätze. Außerdem haben mehr als der im Land Bremen hafenabhängig Beschäftigten ihren Wohnsitz im niedersächsischen Umland. Die Konsumausgaben der Bremen-Pendler und ihrer Haushalte sichern dort indirekt weitere Arbeitslätze. Die Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen im niedersächsischen Umland belaufen sich damit auf insgesamt Arbeitsplätze Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 15

22 Seehäfen in Nordwestdeutschland Abb. 4-3 Abhängigkeit von Bremischen Häfen in Niedersachsen 2010 von den Bremischen Häfen abhängige Beschäftigte in Niedersachsen direkt indirekt Bremen Pendler* Beschäftigte * Konsumeffekte der Bremen Pendler ISL 4.3 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen in Nordwestdeutschland In Nordwestdeutschland sind insgesamt Arbeitsplätze von den Bremischen Häfen abhängig. Die Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen sind dabei nicht auf das Land Bremen beschränkt. Vielmehr entfallen Beschäftigte auf Niedersachsen und Arbeitsplätze auf Hamburg. Abb. 4-4 Hafenabhängigkeit von den Bremischen Häfen in NWD 2010 von den Bremischen Häfen abhängig Beschäftigte in Nordwestdeutschland 82% 5% 13% Land Bremen Niedersachsen Hamburg insgesamt Beschäftigte ISL 16 Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen

23 Seehäfen in Nordwestdeutschland 4.4 Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Bremischen Häfen im Ländervergleich Die besondere regionalwirtschaftliche Bedeutung der Bremischen Häfen drückt sich in der deutlich höheren Beschäftigungsquote der hafenabhängigen Arbeitsplätze aus. Während an der Weser fast jeder fünfte Erwerbstätige, sprich Arbeitsplatz, von den Häfen abhängt (19,0 %), ist es an der Elbe nur jeder achte (12,5 %) und in den niedersächsischen Hafenregionen nur jeder sechzehnte Arbeitsplatz (6,2 %). Bezogen auf das gesamte Bundesland Niedersachsen beläuft sich der Anteil der hafenabhängig Beschäftigten auf 1,9 %. Abb. 4-5 Hafenabhängig-Beschäftigungsquote in Nordwestdeutschland 2010 % 20 Anteil hafenabhängig Beschäftigte an Erwerbstätigen 19,0 % ,4 % 10,7 % 5 6,2 % 0 Land Bremen Hamburg niedersächsische Hafenregion Hafenregionen in NWD ISL Beschäftigungseffekte der Bremischen Häfen 17

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