Tag des Schulsports Theorie und Praxis verbinden im Sportunterricht der gymnasialen Oberstufe ein Unterrichtsbeispiel zur Perspektive B

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1 Tag des Schulsports Anne Rischke Theorie und Praxis verbinden im Sportunterricht der gymnasialen Oberstufe ein Unterrichtsbeispiel zur Perspektive B Der Sportunterricht in der Sek II an Gymnasien und Gesamtschulen ist wie jedes andere Fach verpflichtet, einen Beitrag zu den schulformspezifischen Zielen der Oberstufe zu leisten. Will der Sportunterricht zu diesen Zielen beitragen, muss er laut den Richtlinien für die gyo in NRW zu einer wissenschaftspropädeutischen Ausbildung führen und Hilfen geben zur persönlichen Entfaltung in sozialer Verantwortlichkeit (MSWWF, 1999, XI). Dass das Potential des Sportunterrichts in Bezug auf letztere (im engeren Sinn pädagogische) Aufgabe kaum bezweifelt wird, sichert ihm auch auf der Basis der aktuellen KMK-Vereinbarung weiterhin den Status als Pflichtfach, welches alle Schüler der gyo in der Qualifikationsphase belegen müssen. Die Möglichkeit, dass der Sportunterricht einen Rahmen für wissenschaftspropädeutisches Lernen, als unhintergehbares didaktisches Kennzeichen des Oberstufenunterrichts bilden kann, wird hingegen offensichtlich in Frage gestellt. Diese Mängelhypothese verschärft die allgemeine Legitimationsproblematik des Fachs schulformspezifisch und gefährdet v.a. seinen Status als Prüfungsfach im Abitur. Vor dem Hintergrund des Schulversuchs Sport als viertes Fach der Abiturprüfung lässt sich eine didaktische Konzeption für den Oberstufensport beschreiben, welche durch die Verbindung von Theorie und Praxis auf der Unterrichtsebene ermöglicht, dieses Problem zu lösen. So kann verhindert werden, dass das Fach weder Gefahr läuft den Rahmen für eine unreflektierte motorische Praxis zu bilden, noch seine Eigenart als Bewegungsfach aufzugeben. Dass dieses durchaus schwierige Vorhaben gelingen kann, zeigen zahlreiche gelungene Unterrichtsbeispiele aus dem Erprobungsvorhaben. In der Arbeit am Erprobungsvorhaben haben quantitative Erhebungen der an den Versuchsschulen durchgeführten Unterrichtsvorhaben jedoch auch gezeigt, dass die Vielfalt möglicher Inhalte und deren Thematisierungen durch die pädagogische Perspektiven wenig genutzt wird. So dominieren eindeutig die Inhaltsbereiche Laufen, Springen, Werfen Leichtatheltik und (noch stärker) Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele. Klassischerweise werden diese Inhalte vor allem unter den Perspektiven D (Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen) und E (Kooperieren, Wettkämpfen und sich verständigen) thematisiert. Auch die Perspektive B (Sich körperlich ausdrücken Bewegungen gestalten) die v.a. verschiedene Thematisierungsmöglichkeiten für Inhalte des IB 06 bietet, bleibt dementsprechend unterrepräsentiert. Worauf diese recht einseitige Unterrichtsgestaltung zurückzuführen ist, lässt sich nicht ganz eindeutig beantworten. Eine Vermutung ist, dass Lehrkräfte zu anderen Inhaltsbereichen und entsprechenden Thematisierungen keinen Zugang finden wollen ( Das gehört für mich nicht zum

2 Sportunterricht ) oder können ( Ich weiß nicht, wie ich das machen soll ). Möglich wäre auch, dass sie prinzipiell bereit wären auch andere Inhalte und Themen zu vermitteln, aber vermuten, diese würden bei den Schülerinnen und Schülern auf kein Interesse stoßen. Das wahrgenommene Schülerinteresse dürfte jedoch zumindest für die fehlenden Repräsentanz des Inhaltsbereich 6 (Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik, Tanz und Bewegungskünste) nicht ausschlaggebend sein. So ist der Bereich Tanzen im Rahmen einer Befragung der Schülerinnen und Schüler an den Versuchsschulen, zumindest bei den Mädchen auf dem ersten Platz der genannten außerschulischen Hauptsportarten (vgl. Kurz et al., 2007). Im Folgenden wird ein Unterrichtsvorhaben (durchgeführt an der OPG Hiddenhausen) skizziert, dass auch Lehrern die weniger mit dem Bereich Gestaltung vertraut sind, eine Möglichkeit bieten soll, das Thema in den Unterricht einzubringen. Literatur Kurz, D. et al. (2007). Manuskript zum Abschlussbericht des Erprobungsvorhabens Sport als viertes Fach der Abiturprüfung. Veröffentlichung in Vorbereitung. + vgl. auch den Zwischenbericht des Projekts unter MSWWF (1999). Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium / Gesamtschule in Nordrhein Westfalen. Sport. Frechen: Ritterbach Verlag. Unterrichtsvorhaben Bewegungsgestaltung Vom Nachmachen zum freien Gestalten Ziel des Unterrichtsvorhabens ist es, eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Bewegungsgestaltung anzuregen. Dazu stellen sich auf theoretischer Ebene Fragen nach dem Unterschied zwischen Form- und Zweckbewegungen und nach Kriterien zur Gestaltung von Bewegung und deren Bewertung. Die SuS sollen diese Besonderheiten im praktischen Gestalten nachvollziehen. Dazu sollen sie mit unterschiedlichen methodischen Herangehensweisen konfrontiert werden. Die SuS sollen eine vorgegebene Gestaltung zunächst nachmachen und umgestalten und zum Schluss eine eigene Gestaltung erstellen. Vorher Hausaufgabe: Als Einstieg erhalten die Schüler Textausschnitte zum Thema Bewegungsgestaltung als Hausaufgabe (Material 1). 1./2. Stunde

3 In der ersten Einheit soll anhand der Hausaufgaben der Begriff Gestaltung eingeführt werden. Die Merkmale gestalteter Bewegungen sollen anhand einer per Video gezeigten Gestaltungssequenz nachvollzogen werden. Danach sollen die Schüler in Kleingruppen die gezeigte Sequenz einüben und versuchen sie exakt (!) nachzuahmen (zunächst durch Nachmachen der Videosequenz bzw. des Lehrers/ der Lehrerin). Für den Übungsprozess ist es hilfreich, wenn den Schülern die Sequenz auch als Bewegungsbeschreibung zur Verfügung gestellt wird. Hausaufgabe: Text Gestaltungskriterien (Material 2) + Raumweg der Sequenz aus der Erinnerung bzw. anhand der Bewegungsbeschreibung aufzeichnen Üben der Sequenz 3. Stunde Die Stunde beginnt wieder mit der Videosequenz. Daran sollen die theoretisch eingeführten Gestaltungskriterien (Hausaufgabe) mit Hilfe von Arbeitsblättern zum Thema Gestaltungskriterien erarbeitet werden (Material 3a-d). Im Folgenden soll die Sequenz in Kleingruppen weiter geübt werden, die erarbeiteten Gestaltungskriterien dienen hierbei als Orientierung für den Übungsprozess.. Hausaufgabe: Text Bewegungsbeobachtung (Material 4) Üben der Sequenz 4./5. Stunde Anhand der Hausaufgabe wird einleitend besprochen, was generell beachtet werden muss, um Bewegungen kompetent zu beobachten bzw. was besonders bei der Beobachtung gestalteter Bewegungen ist, so dass diese Erkenntnisse für den eigenen Übungsprozess nutzbar gemacht werden können (vgl. Material 4). Im Folgenden zeigen sich die Gruppen gegenseitig die erarbeitete Sequenz. Dabei erhält die zuschauende Gruppe Beobachtungsaufgaben, die auf dem Arbeitsblatt Beobachtungsbogen (Material 5) bearbeitet werden. Die beiden Gruppen die zusammengearbeitet haben, reflektieren gemeinsam das Gesehene und erarbeiten Korrekturvorschläge. In der restlichen Zeit üben die Gruppen anhand der für sie erarbeiteten Korrekturvorschläge. 6. Stunde

4 In der Praxis soll jetzt der Übergang zum Umgestalten fortgesetzt werden. Dabei soll das Umgestalten nicht beliebig geschehen, sondern durch die Variation von einem bis maximal zwei Gestaltungskriterien (z.b. Raumvorgaben ändern, Formationen ändern, Tempovariationen o.ä., vgl. Material 2/3a-d). Hausaufgabe: die variierten Gestaltungskriterien sollen verschriftlicht bzw. graphisch dargestellt werden (z.b. einen geänderten Raumweg oder eine geänderte Formation aufzeichnen) Üben der umgestalteten Sequenz 7./8. Stunde Üben und Präsentation der umgestalteten Sequenz. Dabei sollten die Gruppen erläutern können welche Parameter sie auf welche Weise variiert haben (vgl. Hausaufgabe). 9. Stunde Es werden Gestaltungsthemen an Gruppen verteilt/ zugelost, die möglichst abstrakt sind (z.b. eng und weit, groß und klein, eckig und rund ). Es ist auch möglich, die Gruppen eigene Ideen entwickeln zu lassen. Diese sollen in Form einer neuen (kurzen) Gestaltung umgesetzt werden. Dazu sollen die SuS ihr erworbenes Wissen (z.b. über Gestaltungskriterien) nutzen. Hausaufgabe: Arbeitsblatt Die Qualitäten tänzerischer Mimesis (Material 6) 10./11. Stunde Anhand der Hausaufgabe werden Vorteile bzw. Probleme der unterschiedlichen Herangehensweisen besprochen werden. Die Gruppen erarbeiten weiterhin ihre Gestaltung - freies Üben der Gestaltung 12. Stunde Üben der Gestaltung. Dabei sollen die Gruppen ausgewählte Kriterien ihrer Gestaltung festhalten (z.b. Raumweg, Formationen, zeitliche Parameter ) Stunde Präsentation der Gestaltung, dann gemeinsame Bewertung anhand des Bewertungsbogens (Material )

5

6

7 Arbeitsblatt Gestaltungskriterien Beobachte die im Folgenden gezeigte Gestaltungssequenz vor allem unter Beachtung des Gestaltungskriteriums ZEIT - Übereinstimmung der Bewegung mit dem Rhythmus der begleitenden Musik - Tempovariationen (z.b.: Half Beat : Betonung jeder zweiten Zählzeit) - Gleichzeitigkeit oder Nacheinander von Bewegungsabläufen (bei Partneroder Gruppenarbeit)

8 Beobachte die im Folgenden gezeigte Gestaltungssequenz vor allem unter Beachtung des Gestaltungskriteriums DYNAMIK - dynamische Kontraste (Spannungs- und Entspannungsphasen, Höhe- und Ruhepunkte) - Intensitätsveränderungen (z.b. stufenförmig oder kontinuierlich)

9 Beobachte die im Folgenden gezeigte Gestaltungssequenz vor allem unter Beachtung des Gestaltungskriteriums RAUM - Nutzung der Raumdimensionen (Höhe/Tiefe/Weite; Nutzung des vorhandenen Raums, bei Gruppenaufgaben auch Zusammenballung und Entzerrung) - Variation von Bewegungsrichtungen (vorwärts/rückwärts/seitwärts/oben bzw. unten/drehungen) - Gruppierungsformen (Aufstellung: nebeneinander/ hintereinander/ im Kreis )

10 Beobachte die im Folgenden gezeigte Gestaltungssequenz vor allem unter Beachtung des Gestaltungskriteriums FORMALER AUFBAU - Schwierigkeitsgrad der Elemente (Schrittfolgen, Drehungen, Sprünge) - Originalität der Bewegungsideen - Passung zwischen Musik und Thema

11

12 Beobachtungsbogen Beobachtete Gruppe: beobachteter Schwerpunkt (Gestaltungskriterium): Gesamteindruck: Verbesserungsvorschläge:

13

14 Bewertung von Tanzsequenzen anhand ausgewählter Gestaltungskriterien Übereinstimmung der Bewegung mit dem Rhythmus der begleitenden Schwierigkeitsgrad der Elemente (Schrittfolgen, Drehungen, Sprünge) Originalität der Bewegungsideen Musik [GK Zeit ] [GK formaler Aufbau] [GK formaler Aufbau ] Nutzung der Raumdimensionen (Höhe/ Tiefe/Weite, z.b. Zusammenballung und Entzerrung) [GK Raum ]

15 Beobachtete Gruppe (wer wird beobachtet?): Beobachtende Gruppe (wer hat beobachtet?): Gesamteindruck: Notenvorschlag:

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