Liebe auf Hogwarts - Harry Potter

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1 Liebe auf Hogwarts - Harry Potter von Hogwarts~princess online unter: Möglich gemacht durch

2 Einleitung Es geht um ein Mädchen aus Hufflepuff, die sehr abweisend ist. Sie liebt Wahrheit oder Pflicht, doch bei einem der Spiele endet es in einer Katastrophe und sie verliebt sich in den größten Arsch der Welt. Er fängt mit D an. Mehr verrate ich nicht! Seite 2

3 Kapitel 1 Name: Lissy Miller Haus: Hufflepuff Blutsstatus: Halbblut Charakter: Loyal, schüchtern, hilfsbereit, nett, verschlossen Aussehen: braune Haare, dunkelbraune fast schwarze Augen Körperfigur: schlank, sehr weiblich, 1,59m klein Freunde: Hannah, Susan, Seamus, Dean, Ginny, Fred, George, Cedric, Luna, Blaise(später), Nicki Ich saß auf meinem Sofa und öffnete eilig den Brief von Hogwarts. Ich würde dieses Jahr in mein 5. Schuljahr gehen. Als ich es geschafft hatte den Brief zu öffnen, las ich ihn schnell durch. In dem Brief stand dass ich dieses Jahr Vertrauensschülerin von Hufflepuff bin. Ich fragte mich wer wohl der männliche Vertrauensschüler ist, schließlich kann mein guter Freund Cedric es nicht mehr sein, da er letztes Jahr gestorben ist. Mir ging es daher in letzter Zeit sehr schlecht ich aß kaum was, bewegte mich nicht mehr und hatte auch nichts zu tun. Manchmal wünschte ich, ich hätte noch Eltern. Meine Mum ist eine Hexe und mein Dad ein Muggel. Als er damals erfahren hatte dass sie eine Hexe ist, ist er fremdgegangen. Meine Mum war danach so zerstört und hat mich als sechsjähriges Kind alleine gelassen. Mein Dad hatte ich danach auch nie wieder gesehen. Die einzige Person die noch für mich da war, war Snape. Er war wie mein Pate, dem ich alles erzählen kann. Früher ist er fast jeden Tag zu meiner kleinen Hütte gekommen, hat mit mir gespielt und geredet. Heute ist das nicht mehr nötig. Als ich mit 11 nach Hogwarts kam, hatte ich am Anfang gar keine Freunde, doch nach einiger Zeit lernte ich Susan, Hannah und Nicki kennen. Wir vier waren unzertrennlich seit dem Augenblick. Inzwischen sind wir noch ein paar mehr. Seamus und Dean kamen auch nach einiger Zeit zu uns. Außerdem hatten wir letztes Jahr Luna aus Ravenclaw kennengelernt. Als es plötzlich an der Tür klopft, schrecke ich aus meinen Gedanken. Da ich eigentlich niemanden erwartete, guckte ich erstmal durch das kleine Loch in meiner Haustür. Zu meiner Überraschung standen da Ginny und George. Sofort riss ich die Tür auf und stürzte mich auf Ginny. Danach umarmte ich auch noch George.,, Es tut uns schrecklich leid, dass wir nicht kommen konnten und das wir dir nicht geschrieben haben, aber der Orden hatte wichtige Besprechungen. Deswegen durften wir weder Eulen verschicken noch weg gehen. Doch Fred und George haben Mum irgendwann so aufgeregt, das sie mit mir Fred und George nach Hause appariert ist. Nun ja es ist zwar nicht so lange, aber die letzten beiden Tage verbringst du bei uns. Also pack schnell deine Sachen!" Brabbelt Ginny drauf los. Sofort rannte ich in mein kleines Wohnzimmer. Dort packte ich alle meine Sachen und zog mein Amulett an. Es war ein ganz besonderes Amulett. Innen drin war ein Bild von Hannah, Susan, Seamus, Dean, Cedric, Luna, Nicki und mir. Er gab es mir kurz vor der letzten Aufgabe. Ich weiß Seite 3

4 noch ganz genau was er gesagt hatte:,, Mach dir keine Sorgen, mir passiert schon nichts. Falls doch ich das du lächelst wenn du an mich denkst und nicht weinst." Ich versuche immer zu lächeln, aber es geht nicht.,, Kleines du siehst abgemagert aus! Hast du überhaupt etwas gegessen?" fragt George mich. Fred und George nennen mich immer Kleines, weil ich halt sehr klein für mein Alter bin.,, Ja natürlich!" antwortete ich. Zwar hatte ich mich nur von verbranntem Brot und mysteriösem Gemüse ernährt, aber er hat ja nur gefragt ob ich überhaupt irgendetwas gegessen habe. Mysteriös ist das Gemüse weil es vor zwei Wochen einfach so auf meinem Tisch lag. Es war nichts anderes dabei, außer ein Zettel, wo drauf stand: Iss das Gemüse! Du siehst nicht gesund aus. Und beweg dich mal wieder. Mehr stand da nicht drauf. Kein Name, es war noch nicht mal eine Eule dabei. Das heißt, dass die Person in mein Haus gegangen ist, das Gemüse und den Zettel dahin gelegt hat und dann wieder verschwunden ist. Die Person musste mich außerdem beobachtet haben. Was mir sehr viel Angst bereitete. Nachdem ich fertig war mit packen, gingen wir los in Richtung Fuchsbau. Auf dem Weg fragte mich Ginny:,, Warst du etwa die ganzen Ferien alleine?" Als antwortet gebe ich ihr ein nicken.,, Kleines das tut mir leid. Aber was war denn mit Hannah und Luna und so?" fragt mich George ausnahmsweise mal nicht so amüsiert.,, Ach Hannah hat auch ohne mich genug Probleme. Luna war ein zweimal hier, doch sie ist dann in Urlaub gefahren und Susans und Nickis Eltern haben das nicht erlaubt." Sage ich verzweifelt. George legt seinen Arm um meine Schulter und seufzt. Endlich sind wir am Fuchsbau angekommen. Molly und Fred warten schon auf uns. Direkt werde ich von Fred hochgehoben und er gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Dann kommt auch Molly und übersäht mich mit Küssen. Das Abendessen war fabelhaft. Der restliche Abend verlief relativ ereignislos. Abends hat Ginny noch angefangen zu weinen wegen ihrem Liebeskummer wegen Harry. Ich weiß gar nicht warum alle den immer so toll finden. Er ist vielleicht mutig aber er kann auch echt eingebildet sein. Mitten in der Nacht kamen dann noch Fred und George in Ginnys Zimmer appariert und drückten mir gleichzeitig ein Küsschen auf meine Wangen. Mich hat das noch nie gestört, weil ich weiß dass die beiden nie etwas von mir wollen würden. Danach schlief ich ziemlich schnell ein und träumte nur von zwei wundervollen grauen Augen. Keine Ahnung wem sie gehörten, aber sie waren wunderschön. Seite 4

5 Kapitel 2 Am nächsten Morgen wurde ich von etwas kaltem und glibberigem geweckt. Sofort wusste ich das die Zwillinge am Werk waren. Schnell lief ich ins Badezimmer und duschte. Auf einmal kam Fred rein.,, Keine Panik, Kleines. Ich will nur Zähne putzen." Versucht er mich zu beruhigen. Plötzlich schiebt er die Duschtür auf und mustert mich von unten bis oben.,, Kleines ich habe schon so viele Frauen nackt gesehen. Jetzt stell dich mal nicht so an. Außerdem hast du tolle Brüste. Ich wollte dir nur sagen das ich dir mal schnell ein Handtuch besorge." und schon ist er weg. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich jetzt für 5 Minuten Ruhe habe. Aber zu früh gefreut, schon ist er wieder da.,, Kleines ich konnte dein Handtuch nicht finden. Also ich vermute mal du musst jetzt nackt durchs ganze Haus rennen. Übrigens solltest du mal ein bisschen mehr von deinem Körper zeigen, dann hättest du auch mal einen Freund. Ach weißt du Kleines du musst dich nicht für deinen Körper schämen, denn wenn du später einen Freund hast und dann habt ihr-" Doch weiter kommt er nicht, da ich ihm den Mund zu halte.,, Fred das ist kein Thema das ich mit dir bespreche. Außerdem lass das mit meinem Körper mal meine Sache sein." gifte ich ihn an. Plötzlich geht schon wieder die Tür auf und Molly kommt mit einem Handtuch rein.,, Fred Weasly du kannst einer Frau doch nicht beim Duschen zugucken!" Brüllt sie ihn an und gibt ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf. Danach legt sie mir noch das Handtuch neben die Dusche und schiebt Fred raus. Endlich! Fred weiß ganz genau wie sehr ich es hasse nackt gesehen zu werden. Von unten höre ich wie Molly, Fred zusammenschreit. Er sagt dummerweise dass sie sich abregen soll und dass er außerdem schon ganz viele Frauen nackt gesehen hat. Daraufhin kassiert er einen weiteren Klapps auf den Hinterkopf. Nachdem ich fertig geduscht hatte, schlich ich mich in Ginnys Zimmer in der Hoffnung dass mich niemand gehört hatte. Gerade hatte ich mein Handtuch fallen lassen und mir ein Slip angezogen, als sich die Tür öffnet und George reinspaziert.,, Hey Kleines. Fred hat mir erzählt das, wenn ich nicht mal vorbeischaue etwas verpasse! Und wie immer hatte er Recht. Du hast wirklich einen bemerkenswerten Körper. Du musst dich mal ein bisschen freizügiger anziehen.",, Raus George!" Schreie ich ihn an und er verlässt Ginnys Zimmer wieder. Als ich fertig war mit anziehen ging ich zu den anderen runter frühstücken. Gleich werden wir in die Winkelgasse gehen. Endlich kann ich mir einen Zauberstab kaufen. Ich hatte meinen alten letztens im Wald verloren. In der Winkelgasse ging ich als erstes zu Ollivander. Dort wählte mich ein Zauberstab der Thestralhaar als Kern hatte, der aus Weide bestand und der 12 Zoll lang ist. Danach gingen wir Zu Flourish&Blotts um unsere Schulbücher zu kaufen. Danach noch zu Madame Malkins bei der ich mir einen neuen Umhang kaufte. Ich hatte zwar keine Eltern mehr aber sie haben mir sehr viel Geld hinterlassen nachdem sie abgehauen waren. Als letztes ging ich mit Ginny noch in der Muggelwelt shoppen. Und ich befolgte sogar Georges Rat und kaufte mir eine paar freizügigere Klamotte. Spät abends spielten wir noch ein bisschen Wahrheit oder Pflicht. Aber ich musste nichts wirklich Schlimmes machen, außer mein Oberteil ausziehen, sodass ich oben nur noch meinen BH anhatte. Allerdings wehrte ich mich dagegen gar nicht, da mich eh jeder in diesem Raum schon nackt gesehen hatte. Gegen 02:00 Uhr gingen wir dann alle schlafen. Seite 5

6 Am nächsten Morgen wurde ich von Molly geweckt. Heute war es soweit ich würde endlich wieder Hogwarts fahren und alle meine Freunde wiedersehen. Wir apparierten zum Bahnhof Kings Cross. Direkt sah ich meine beste Freundin Susan und meinen besten Freund Seamus. Eigentlich wollte ich sie begrüßen, aber sie liefen Händchen haltend den Bahnhof entlang. Jetzt hatte ich auch schon meine allerbeste Freundin Hannah entdeckt. Schnell verabschiedete ich mich von Molly, Ginny, Fred und George. Danach rannte ich auf meine Freundin zu, hielt ihr die Augen zu und fragte:,, Na wer bin ich?",, Professor Trewlaney was machen sie denn hier!" antwortete sie gespielt verwirrt. Ich nahm meine Hände von ihren Augen und umarmte sie. Plötzlich rief jemand:,, Alles einsteigen! Der Zug fährt in 5 Minuten!" Schnell rannten wir zum Zug, doch gerade als ich einsteigen wollte, zog Hannah mich beiseite.,, Was ist mit Susan? Nicki ist schon im Zug aber Susan nicht. Komm wir gehen sie suchen!" Ich nickte und wir rannten wieder durch die Menge. Kurz vor Ende des Gleises hielt Hannah mich fest und deutete mit ihrem Finger auf zwei Personen die nur wenige Meter von uns entfernt sind. Tatsächlich es sind Seamus und Susan die wild mit einander rumknutschten. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Doch da kommt mir die Uhr in Blick und ich sehe dass der Express in 2 Minuten losfährt. Schnell deute ich mit meinem Finger auf die Uhr, Hannah versteht sofort und zusammen rennen wir zu den beiden hin. Auffällig räuspere ich mich und sofort schrecken die beiden auseinander. Trotzdem haben sie noch Blickkontakt. Die ganze Zeit winkte ich mit meiner Hand vor ihrer Nase rum, doch kein Kommentar. Nun schüttelte Hannah Susans Körper und endlich lösen die beide sich aus ihrer Starre. ich deutete zur Uhr und sofort sprinteten wir zum Zug. Gerade noch rechtzeitig sind wir drinnen. Gerade als ich Susan und Seamus begrüßen wollte, fingen sie wieder an sich zu küssen. Noch gieriger und leidenschaftlicher als vorhin. Ohne uns zu beachten, zieht Seamus, Susan mit in ein bedecktes Abteil weiter hinten. Lachend schüttelte ich den Kopf und Hannah und Ich machten uns auf die Suche nach einem leeren Abteil. Nach 5 Minuten fanden wir endlich eins und stürmten rein. Da ich mich heute Morgen wegen der ganzen Hektik nicht schminken konnte, tat ich es einfach im Abteil. Gerade hatte ich meinen 2. Kajalstrich zu Ende gezogen, als ich Parkinson mit gezücktem Zauberstab vor unserem Abteil stehen sah. Plötzlich stürmte Malfoy rein und schubste mich zur Seite. Gerade wollte ich ihn angaffen, doch da lag er schon bewusstlos am Boden. Schnell zog ich meinen Koffer von seinem Körper runter. Sofort kam natürlich auch Parkinson rein. und fragte mit ihrer üblichen Piepsestimme:,, Draciiiiiiii, hörst du mich?",, Parkinson wegen dir ist er doch bewusstlos!" ranze ich sie an.,, Aber ich wollte doch dich umlegen und nicht mein Schnucki!" Schreit Parkinson entsetzt.,, Noch schlimmer!" meldete sich nun Malfoy zu Wort, der immer noch halb bewusstlos war.,, Dracoo was hast du da gesagt?" Fragt sie besorgt.,, Du sollst dich verpissen, Parkinson!" Schnauzt nun Malfoy sie an. Sofort sammeln sich in ihren Augen und sie läuft weinend aus unserem Abteil. Schnell kramte ich in meiner Tasche nach einem Tuch und machte es dann mit einem Zauber nass. Vorsichtig legte ich das Tuch auf die Platzwunde auf seiner Stirn. Er suchte die ganze Zeit Bickkontakt, jedoch konzentrierte ich mich nur auf seine Wunde. Inzwischen hatte er sich auf den Platz gegenüber von mir, trotzdem hielt ich ihm immer noch das Tuch gegen die Wunde. Das Blut rann allerdings immer weiter aus seiner Wunde. Nun versuchte ich es zu stoppen, indem ich ein wenig fester drauf drückte. Doch sofort bis er die Zähne zusammen und ohne nachzudenken hielt ich ihm meine Hand hin. Schnell ergriff er sie und zerquetschte sie. Und jetzt war ich es die die Augen zusammen kniff weil sie so Schmerzen hatte. Malfoy bemerkte das sofort und ließ schnell los. Er Seite 6

7 wollte mir auch das Tuch abnehmen, doch das ließ ich nicht zu. Auf einmal kam noch mehr Blut raus ich hatte keine andere Wahl als noch fester zu drücken. Aber ich konnte irgendwie nicht mit ansehen wie er Schmerzen hatte, also hielt ich ihm wieder meine Hand hin. Ich machte mich schon wieder auf Schmerzen gefasst, doch die kamen nicht. Nein er nahm sie und streichelte meine Hand. Ich hatte echt keine Ahnung was bei dem los war. Allerdings mochte ich es wie zärtlich er meine Hand streichelte und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Scheiße! Hoffentlich hatte er das nicht gemerkt. Eine ganze Weile ging das noch so weiter. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich auf das Blut zu stoppen, da kaum noch etwas da war. Meine Hand ließ er trotzdem noch nicht los. Nun bemerkte ich dass seine Lippe auch blutete. Sofort suchte ich ihn meiner Tasche nach einer bestimmten Salbe. Ich schmierte mir ein bisschen auf den Finger. Erst wollte er es mir wegnehmen, doch das ließ ich nicht zu. Also schmierte ich nun mit meinem Finger die Salbe auf seine Lippen. Seine Lippen waren gar nicht so, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Ganz im Gegenteil sie sind weich und warm. Wie gerne ich ihn in diesem Moment geküsst hätte. Halt Stopp! Das ist immer noch Malfoy! Redete ich mir ein. Dadurch das er nicht stört, durfte er in unserem Abteil bleiben.,, Wo ist eigentlich Zabini?" Frage ich ihn aus Neugier.,, Ach der versucht sich an diese Luna aus Ravenclaw ranzumachen, auf die er schon ewig steht!" antwortet er mir.,, Na bei Luna kann er aber lange warten!" lache ich. Nun steigt auch Hannah mit ins Gelächter ein. Selbst über Dracos Gesicht huscht ein kleines Lächeln. Wie süß er aussieht wenn er lächelt... ach quatsch Malfoy ist nicht süß! Die restliche Fahrt schaute Draco aus dem Fenster, ich las in meinem Buch und Hannah verschlief den Rest der Fahrt. Irgendwann hielt ich diese Stille nicht mehr aus also fragte ich Malfoy:,, Ey Malfoy wieso hast du mich eigentlich gerettet?",, Hätte ich zusehen sollen wie du stirbst? Denn du Bohnenstange wärst sicherlich gestorben. Außerdem habe ich jetzt endlich einen Grund Pansy aus dem Weg zu gehen." Erklärt er mir. Malfoy wollte mich tatsächlich retten? Den Rest der Zugfahrt war ich wieder in meinem Buch vertieft. Seite 7

8 Kapitel 3 In Hogsmeade verabschiedete sich Malfoy von uns und bedankte sich noch einmal bei mir und ich bedankte mich auch noch einmal bei ihm. Ich setzte mich mit Hannah in die letzte freie Kutsche und nach wenigen kamen auch noch Susan und Seamus. Die beiden atmeten unregelmäßig und Seamus hatte am Hals Lippenstift. Kaum hatten sie sich in die Kutsche gesetzt, fingen sie auch schon wieder an sich zu küssen. Nach ein paar Sekunden tauchten auch noch Luna und Dean auf und so fuhren wir dann zum Schloss. Ich führte eine Unterhaltung mit Luna. Hannah führte ein Gespräch mit Dean. Luna erzählte mir davon das Blaise, sie die ganze Zeit vollgelabert hat und das er sogar probiert hatte sie zu küssen, doch sie drehte im rechten Moment ihren Kopf zur Seite so dass er nur ihre Wange küsste. Während Luna mir das erzählte, begann ich laut zu lachen. Die restlichen Meter erzählte mir Dean, dass er mit Astoria rumgeknutscht hat die ganze Zugfahrt. Als wir in der Großen Halle angekommen sind, begrüße ich erstmal die anderen aus meinem Haus. Ich merke direkt dass die meisten noch bedrückt sind, wegen Cedrics Tod. Den Rest des Abends hatte ich halb verpasst, da ich die ganze Zeit an Cedric denken musste. Bis Dumbledore noch eine Rede hielt. Er sagte darin, dass wir jetzt zusammen halten müssen. Das wir alle zusammen gehören und das wir uns gegenseitig beistehen und uns helfen sollen. Dann sprach er über Cedric und sofort kullerten mir tausende von Tränen die Wangen runter, aber so ging es fast jedem Hufflepuff. Später im Gemeinschaftsraum war alles still, zwischendurch murmelten einzelne Grüppchen etwas, sonst war es alles betrübt und sehr bedrückt. Ich bin Vertrauensschülerin. Ich bin für mein Haus zuständig. Redete ich mir ein, also ging ich in die Mitte des Gemeinschaftsraumes und fing an einfach das zu sagen was Cedric mir vor seinem Tod gesagt hatte:,, Kurz vor der letzten Aufgabe war Cedric bei mir und hat mir gesagt ich solle mir keine Sorgen machen ihm passiert schon nichts. Er sagte außerdem das wenn ihm doch was passiert das er nicht möchte das auch nur eine Träne wegen ihm fließt er will das wir lächeln und froh darüber sind das er bei uns war das er so ein guter Freund gewesen ist. Leute ich will euch klar machen das egal ob er nicht mehr da ist wir froh darüber sein sollen das er bei uns war. Wir sollten nicht wegen Cedric trauern. Wir sollten wegen Cedric feiern. Außerdem ist er hier bei uns. Er lebt in uns weiter. In Hufflepuff und da wird er auch immer bleiben." einen Moment war Totenstille, doch plötzlich ging Musik an und alle tanzten. Jeder trank mindestens 3 Butterbier und aß sich mit Süßigkeiten voll. Da wusste ich dass man auch mal über seinen Schatten springen muss. Da wusste ich Dumbledore hatte recht, wir müssen gerade im Moment zusammen halten. Erst gegen 03:00 Uhr Nachts gingen die ersten in ihre Schlafsaale. Später als ich in meinem Bett lag, ließ ich mir den heutigen Tag noch einmal durch den Kopf gehen. Ich wusste dieses Schuljahr würde anders werden. Einmal die Sache mit Malfoy. Das war vielleicht eine merkwürdige Aktion. Dann das plötzlich alle auf einmal einen festen Freund oder eine feste Freundin hatten oder einfach so rumknutschten. Am nächsten Morgen war ich schon um 09:00 Uhr wach und auf den Gängen im Schloss war noch gar nichts los. Da heute Samstag war, beschloss ich ins Bad der Vertrauensschüler zu gehen. Jedes Haus hatte ein eigenes Bad der Vertrauensschüler. Ich wollte schon immer mal wissen wie es darin aussieht. Ich hatte zwar ein paar Mal von Cedric gehört wie es so aussieht, aber ich wollte es auch mal Seite 8

9 selber sehen. Endlich war es soweit. Ich öffnete die Tür und es strahlte mich quasi an. Es war riesig. am beeindruckendsten war die Badewanne. Es war keine richtige Badewanne es war ein richtiger Pool. Direkt zog ich mich aus und sprang in den Pool. Das Wasser war angenehm warm. Auf einmal öffnete sich die Tür uuuuuunnnnnnddddd... Seite 9

10 Kapitel 4 Malfoy kam rein. Ich erschrak so krass das ich einmal aufschrie. Scheiße! Ich war nackt. Als er mich sah lächelte er.,, Was willst du Malfoy das ist das Bad der Vertrauensschüler von Hufflepuff!" Erklärte ich ihm wütend.,, Beruhige dich! Snape meinte ich solle hier hin. Unser Bad wurde nämlich geschrottet!" Erklärt er mir genervt. Irgendwie kriegte ich Panik. Wenn er jetzt tatsächlich hier baden wollte, dann müsste er ja nackt baden. Noch bevor ich diese Gedanken weiter verfolgen konnte, hatte er sich ausgezogen. Ich hatte gerade noch rechtzeitig weggeguckt. Er war total muskulös. Und er sah mit nassen Haaren noch besser aus als sonst. Schon wieder! Ich musste ihm irgendwie aus dem Weg gehen.,, Na toll Malfoy und wie soll ich jetzt raus kommen ohne von dir nackt gesehen zu werden?" Fragte ich ihn verzweifelt. Direkt antwortet er mir amüsiert:,, Ich habe kein Problem damit dich nackt zu sehen!",, Tja ich aber schon!" antworte ich schnippisch.,, Hast du dir etwa kein Handtuch mitgenommen?" Fragt er immer noch belustigt.,, Doch aber das ist halt in der Kabine.",, Okay wir machen es so du kriegst mein Handtuch und ziehst dich dann um. Dann bringst du mir dein Handtuch. Wir können sie ja dann hinterher wieder tauschen!" schlägt er vor. Da mir nichts Besseres einfällt, nicke ich. Er wirft mir sein Handtuch rüber und ich binde es mir wie ein trägerloses Kleid um den Körper. In der Umkleide roch ich einmal dran. Es roch nicht nach Waschmittel nein es roch schön... sehr schön. Schnell zog ich mir das rosane bauchfreie Top und die schwarze Hot-Pans an. Und nun warf ich Malfoy das Handtuch zu. Er stieg allerdings nackt aus der Badewanne aus, und im Spiegel sah ich dann genau den Teil seines Körpers, den ich nicht sehen wollte. Ich schminkte mich und föhnte meine Haare und versuchte mir die Creme, die Madame Pomfrey mir gegeben hatte, auf meine Verbrennung zu schmieren. Aber es ging nicht. Ich verrenkte mir nur meinen Arm. Auf einmal stand Malfoy hinter mir. Ich schreckte total zusammen. Er nahm mir die salbe aus der Hand und er tupfte ein bisschen was auf seine Hand. Sanft, liebevoll und vorsichtig strich er mir die Salbe auf meine Verbrennung. Zum Glück fragte er nicht nach was ich gemacht hatte, denn das war wirklich peinlich. Ich hatte mir versucht ein Ei zu braten und las dabei den Tagespropheten. Ich Depp habe mich dann natürlich an den Herd angelehnt und Schwuppes war die Verbrennung da. Wieso verdammt noch einmal bin ich immer so verpeilt. Dann massierte er die Creme in meine Haut ein. Ach du Scheiße tat das gut. Ich hätte ihn am liebsten angesprungen und sofort mit ihm rumgemacht. Inzwischen tobten in mir die Schmetterlinge. Ach du Scheiße. Was war bloß los mit mir? Von mir aus hätte er mich für immer eincremen können. Ich hatte gar nicht gemerkt dass er weg war. Er hatte vergessen mir mein Handtuch zurück zu geben. Die nächsten Tage verliefen ziemlich ereignislos. Zwar nervte mich diese Umbridge total, allerdings traute ich mich nie irgendwas gegen sie zu sagen. Denn es gab Gerüchte dass sie die Kinder foltern würde. Am Sonntagnachmittag war mir so langweilig, das ich Luna und Hannah fragte, ob sie Lust hätten ein bisschen,, Wahrheit oder Pflicht" zu spielen. Natürlich willigten die beiden ein und Luna sagte, dass sie noch ein paar Slytherins holt und Hannah und Ich haben noch ein paar Gryffindors zusammengetrommelt. Letztendlich war es ein sehr lustiger Mix. Es waren dabei Dean, Fred, George, Hannah, Ich, Luna, Zabini, Parkinson, Malfoy und Astoria. Ich durfte die erste Aufgabe stellen da ich Seite 10

11 ja auf die Idee mit dem Spiel gekommen war. Die Flasche zeigte hinterher auf Luna. Was mich sehr denn ich wollte testen wie weit Luna geht.,, Also Luna du darfst Blaise küssen!" Sie nickte nur.,, Okay warte und du musst dich dabei auf seinen Schoß setzen und Zunge muss auch dabei sein!" Sie nickte schon wieder. Mit einem Mal hatte sie sich auf Blaise' Schoß gesetzt und ihn geküsst. Die beiden wurden immer leidenschaftlicher und inzwischen spielte Lunas Zunge mit Blaise' Zunge. Nach ungefähr 7 Sekunden beendete Luna den Kuss.,, Naa wie war es?" Frage ich Luna neugierig.,, Ach für einen ersten Kuss ganz okay." sagte sie zufrieden.,, Scheiße Luna. Ich habe dir deinen ersten Kuss ruiniert!",, Ach das ist schon okay nur du kannst dich auf Rache gefasst machen." sagt sie gelassen. Lunas Art hatte mich schon immer fasziniert. Nun war Luna dran mit Flasche drehen. Dieses Mal zeigte die Flasche auf Dean, der ebenfalls Pflicht wählte. Er sollte auf Astorias Schulter ein Herzchen mit seiner Zunge malen. Das endete allerdings im völligen Chaos. Astoria sprang auf einmal Dean an. Er begann dann sie wild zu küssen und dann verzogen die beiden sich in einen leeren Klassenraum. Ich konnte mir schon denken, was die beide darin machten. Als nächstes kam dann George dran. Er wählte ebenfalls Pflicht.(Wir entschieden uns dann dafür nur mit Pflicht zu spielen) George musste mit Fred Walzer tanzen. Dann drehte er die Flasche und ich kam dran. War ja klar. Jetzt flüsterte Luna, George irgendwas ins Ohr und er nickte. Da wusste ich das konnte nichts Gutes werden. George gab mir die Aufgabe Malfoys Brust zu küssen. 10 Sekunden lang mit Zunge.,, Och Leute das ist eine Scheiß-Aufgabe! Dann steige ich aus!" quengele ich.,, Fräulein hier geblieben. Sonst musst du di Strafe machen. Ausnahmsweise werde ich dir auch noch die Strafe sgen, aber eins von beidem musst du auf jeden Fall machen! Okay also die Strafe wäre du verbringst die ganze Nacht mit Malfoy im Raum der Wünsche zusammen in einem Bett! Nackt!" Lächelte sie.,, Okay dann küsse ich eben seine Brust. Aber wenn auch nur einer lacht, ist er dran." Jetzt kniete ich mich vor Malfoy. Ich sah noch, wie Parkinson mich hasserfüllt anschaute. Doch da riss ich Malfoys T-Shirt hoch und küsste seine Brust. Ich leckte ihn sogar mal ab. In dem nächsten Moment wusste ich auch schon nicht mehr was da in mich gefahren ist. Also küsste ich seine Brust normal weiter. Dadurch, dass er so durchtrainiert war fühlte es sich so an als würde ich eine Wand küssen. Nach dem komischsten Kuss der Welt, tranken wir alle noch ein Butterbier und verteilten uns dann wieder in unsere Gemeinschaftsräume. Ich ging direkt in meinen Schlafsaal und schlief weil ich echt kein Bock hatte mit Hannah über Malfoy zu reden. Seite 11

12 Kapitel 5 Am nächsten Tag hatten wir wieder die pinke Sau. Von Stunde zu Stunde verhasste ich sie mehr. Heute hatten wir als erstes Zaubertränke bei Professor Snape. In letzter Zeit ging er mir aus dem Weg, das zerstörte mich. Er bedeutete mir immer so viel. Nach Doppelstunde Zaubertränke, hatten wir auch schon Verteidigung gegen die dunklen Künste. Heute hatte ich auch nur einmal kurz gelacht und schon hatte ich mir Nachsitzen eingehandelt. Der restliche Tag verging ganz schnell. Um kurz vor 18:00 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Umbridges Büro. Eigentlich mochte ich ja rosa, aber diese Frau hatte eindeutig übertrieben. Sie sagte mir ich solle mit ihrer Feder,, Ich soll nicht den Unterricht stören,, schreiben. Nach einiger Zeit hatte ich dasselbe auf meiner Hand stehen. Doch ich schrieb weiter. Ich wollte mich nicht klein kriegen lassen. Auf einmal lief mir total viel Blut aus meiner Hand. Irgendwann ließ ich die Feder einfach fallen und stürmte aus dem Büro. Draußen vor der Tür wurde mir auf einmal schwindelig. Auf einmal spürte ich nur noch kräftige Arme die mich vom Fallen schützten und dann schwarz. Als ich aufwachte, wusste ich sofort dass ich im Krankenflügel war. Es war im Moment sehr voll hier. Doch es war mitten in der Nacht, deshalb schliefen alle. Vorsichtig rüttelte ich Hannah wach, die links neben meinem Bett schlief.,, Frag ihn!" Sagte sie und nickte mit ihrem Kopf zur anderen Seite meines Bettes. sofort schlief Hannah wieder ein. Mir war bisher gar nicht aufgefallen das Draco meine Hand hielt. Vorsichtig rüttelte ich nun auch ihn wach. Sofort schreckte r hoch und war hellwach. Als er sah, das ich wach war, strahlte er richtig.,, Was ist passiert? Wer hat mich hierher gebracht? Und wie lange war ich bewusstlos?",, Ganz ruhig. Also ich habe auf dich gewartet vor Umbridges Büro, weil ich mit dir reden wollte. Jedenfalls hast du mich gar nicht bemerkt. Ein paar Stufen bist du gegangen, bis du plötzlich nach hinten gefallen bist. Sofort bin ich zu dir gerannt und habe dich aufgefangen. Danach warst du 4 Tage bewusstlos. Ich habe mir so Sorgen gemacht!" Wie süß. Ok ich habe es aufgegeben es abzustreiten ich habe mich in Draco verliebt.,, Danke Draco." flüsterte ich und drückte ihm ein Kuss auf die Wange. Sofort schlief ich wieder ein. ein halbes Jahr später: Zwischen Draco und mir war gar nichts. Weder redeten wir miteinander, noch schaute er mich an. Seite 12

13 Kapitel 6 Heute war ich aus Zaubertränke rausgerannt. Mir wurde schwindelig und ich bekam kaum noch Luft. Ohne darüber nachzudenken lief ich über das Hogwarts-Gelände. Mitten in den Verbotenen Wald. Auf einer kleinen Lichtung knickte ich auf einmal zusammen und prallte auf den Boden. Dann Schwarz. Als ich aufwachte war das einzige was ich sah Schwarz es musste mitten in der Nacht sein. Ich hasste die Dunkelheit und ganz ehrlich ich hatte schreckliche Angst vor der Dunkelheit. Ich schrie und schrie und schrie und schrie. Immer wenn ich in der Dunkelheit war, bildete ich mir Gestalten ein die auf mich zu kommen. Vor lauter Verzweiflung brach ich zusammen und fing schrecklich an zu weinen. Plötzlich hörte ich ein Stock hinter mir knacken und sofort fing ich wieder an zu schreien. Als ich mich umdrehte, stand da Draco. Ich stürzte mich in seine Arme und weinte. Ich wusste nicht wie lange, aber eine halbe Stunde schon. Auf einmal fing ich schrecklich an zu zittern und Draco zog einfach sein Hemd aus und legte es mir über die Schultern. Ich umklammerte ihn immer noch. Ich hatte einfach so schreckliche Angst. Die ganze Zeit strich er mir übers Haar und versuchte mich zu beruhigen.,, Was machst du überhaupt hier ganz alleine? Und wieso hast du so geschrien?" Fragt mich Draco liebevoll.,, Ich weiß nicht mehr genau. Aber ich bin einfach hier zusammen geknickt und erst nachts wieder aufgewacht. Nun ja und du musst mir versprechen es niemandem zu sagen... ich habe schreckliche Angst in der Dunkelheit. Ich bilde mir immer Gestalten ein. Mir ist das so peinlich." Sage ich.,, Dafür musst du dich doch nicht schämen und jetzt beruhig dich, ich bin ja da. Lass uns zurück zum Schloss gehen. Du brauchst Schlaf!" Erst zögere ich, weil ich so Angst habe durch den Wald zu gehen, doch er streckt seine Hand aus und ich greife nach ihr. Händchen haltend laufen wir durch den Wald. Ich zittere immer noch am ganzen Körper, allerdings eher wegen der Nervosität. Als ich einen Ast knacken höre, bleibe ich wieder ruckartig stehen. Er dreht sich zu mir, sodass er mir direkt in die Augen schauen kann und sagt dann:,, Lissy hör mir zu da draußen ist nichts. Vertrau mir. Falls da doch etwas ist dann muss es erst mal an mir vorbei, bevor es an dich rankommt." Langsam legte ich meine Hand auf seinen nackten Oberkörper und kam mit meinem Gesicht näher. Als sich unsere Lippen berührten, randalierten in mir die Schmetterlinge. Erst war der Kuss sehr zärtlich, doch Dann wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Als meine Zunge dann ins Spiel kam, begann Draco mir mein Oberteil hochzuziehen. Jedoch beendete ich den Kuss gegen meinen Willen.,, Nicht hier und jetzt, Draco." Flüsterte ich und gab ihm noch einen Zungenkuss.,, Endlich!" Flüsterte Draco und ich musste kichern. Ohne Angst gingen wir zurück zum Schloss. Für den Rest des Schuljahres blieb unsere Beziehung perfekt. Doch das blieb nicht so! Seite 13

14 Kapitel 7 So Leute das war es mit meiner ersten Fanfiktion. Bitte achtet nicht allzu sehr auf die Rechtschreibung, aber sonst würde ich mich über Kommentare freuen! hogwarts~princess Seite 14

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